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Der alleinerziehende Vater - Teil 01

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„Das tut mir leid. Ich dachte... ich... Ich meine... ich wollte..."

„Schon gut. Das war schön. Mach das noch mal bitte."

Kurz ist er überrascht, dann scheint er sein Glück gar nicht fassen zu können und schon liegt seine Hand wieder auf ihrer Brust und knetet sie sanft durch den Stoff, während die beiden weiter ihr Zungenspiel betreiben.

Noch nie zuvor hat ein Mann ihre Brust angefasst. Na ja, außer ihrem Arzt und natürlich ihr Papa, aber die zählen nicht.

Das geht mehrere Minuten so und Lucie macht das so scharf, dass sie instinktiv ihre Hüfte vor und zurückbewegt. Ohne das Lukas es bemerkt, fasst sie sich einmal unter ihr Kleid und bemerkt, dass ihr Höschen ganz durchnässt ist. Es ist wohl Zeit zu gehen.

Sie beendet die Knutscherei und nimmt seine Hand sanft von ihrer Brust. Verunsichert sieht er sie an, aber sie nimmt ihm mit ihrem fröhlichen Lächeln jede Angst.

„Das war wirklich toll heute. Aber ich muss jetzt leider los. Sehen wir uns schnell wieder?"

Er wirkt, als wenn er gerade einen sechser im Lotto gewonnen hat.

„Auf jeden Fall! Das war richtig super heute!"

Dann gehen beide gut gelaunt ihres Weges. Er vergisst dabei sogar, die neu entstandene Beule in seiner Hose zu verstecken. Das erste Date war ein voller Erfolg. Auch wenn sich Lucie gewünscht hätte, dass er im Kino noch ein bisschen mutiger gewesen wäre. Sie muss jetzt aber schnellsten nach Hause.

Als sie die Tür aufmacht, wartet ihr Vater schon mit einem interessierten Gesichtsausdruck auf sie.

„Hallo Schatz, wie war es denn? Hattest du Spaß?"

„Hi Papa" ruft sie ihm nur zu, während sie fast schon an ihm vorbei sprintet. „Ich muss jetzt erst mal ganz dringend masturbieren. Lukas hat da was mit mir getan, das hat mich so richtig rollig gemacht. Ich sag dir, mein Höschen ist echt klitschnass, guck mal."

Sie bleibt kurz vor der ersten Treppenstufe stehen, greift sich unter den Rock und steigt in Windeseile aus ihrem Tanga.

„Hier fang". Sie wirft ihrem Vater die getragene Unterwäsche zu, die er instinktiv auffängt.

„Ich erzähle dir das alles später genauer." Und schon ist sie um die Ecke in ihr Zimmer verschwunden. Peter hält das in der Tat erstaunlich nasse Kleidungsstück in der Hand und führt es sich ohne groß darüber nachzudenken zu seinem Gesicht. Mit einem tiefen Atemzug nimmt er den intimen Duft in sich auf und etwas der Feuchtigkeit klebt an seiner Nase. Keine zwei Minuten später hört Peter ihr lustvolles Stöhnen herunter hallen. Nun, anscheinend hatte sie ein sehr schönes Date.

Etwa zwanzig Minuten später kommt Lucie wieder nach unten. Sie trägt noch ihr kurzes Kleidchen, ist verschwitzt und wirkt erschöpft, aber auch sichtlich erleichtert. Sie setzt sich neben ihren Papa auf das Sofa und beginnt begeistert von Lukas und dem Date zu erzählen. Dabei erzählt sie wirklich von jedem Detail. Von der Hand auf ihrem Schenkel, die so weit hochgerutscht ist, dass er ihren Slip berührt hat bis zu dem langen Zungenspiel, seiner Hand die ihre Brust geknetet hat und wie ihre Möse dabei gekribbelt hat.

Peter hört sich alles ganz genau an und hat schon wieder einen Riesenständer in der Hose. Und das liegt nicht nur daran, dass Lucies Kleid, unter dem sie nun nichts mehr trägt, schon wieder so hochgerutscht ist, dass sie fast mit nacktem Po auf dem Sofa sitzt. Sie kommt langsam ans Ende ihrer Erzählung.

„... und als er so meiner Brust in der Hand hatte, hat er mit seinem Finger immer wieder über meinen Nippel gestreichelt. Das hat mich richtig geil gemacht. Ich sage dir Papa, ich wäre fast völlig ausgelaufen. Aber du hast ja meinen Slip gesehen."

Das hat er. Der nasse Tanga liegt noch neben ihm auf dem Sofa. Er hat ein bisschen schlechtes Gewissen, weil er in den letzten zwanzig Minuten mehrfach daran geschnuppert hat.

„Schön, dass es dir gefallen hat, mein Schatz. Dann seht ihr euch wieder?"

„So schnell es geht! Und Lukas will das auch. Ganz sicher!"

„Da bin ich mir sicher mein Schatz. Aber jetzt sollten wir beide ins Bett gehen. Das war ein langer Tag. Vielleicht solltest du vorher aber noch duschen."

„Ja Papa. Ich hab dich lieb". Sie küsst ihren Vater auf die Lippen. Unerwartet spürt er plötzlich ihre Zunge, die sich ihren Weg in seinen Mund bahnt. Er reißt überrascht die Augen auf. Seine eigene Tochter gibt ihm einen Zungenkuss.

Zuerst ist er verwirrt. Will abbrechen. Aber er kann nicht. Er genießt ihr Zungenspiel. Und als wäre es das Natürlichste der Welt, erwidert er es. Er weiß nicht, wohin mit seinen Händen, bis er sie auf Lucies Hüfte ablegt und sie sanft etwas an sich zeiht. So geben sich Vater und Tochter für bestimmt eine Minute einen intensiven Zungenkuss, bis Lucie sich zurückzieht und ihn angrinst.

„Ist das nicht toll? Voll schön oder? Gute Nacht Papa."

Als wäre alles ganz normal, geht sie wieder die Treppe zu ihrem Zimmer hoch und Peter sieht ihr nachdenklich und mit einer fetten Erektion in der Hose nach. So einen Kuss hatte er schon ewig nicht mehr. Was soll er bloß mit diesem Mädchen machen?

Schon am Samstag, nur zwei Tage später ist das nächste Date der beiden. Diesmal ist es bei ihnen zu Hause. Peters Haus hat hinten einen nicht einsehbaren Garten. Im Sommer bauen sie immer einen kleinen Pool auf, so auch dieses Jahr. Lucie hat ihren Vater gefragt, ob sie mit Lukas ein bisschen im Garten planschen und die Sonne genießen darf. Er hatte natürlich nichts dagegen. So kann er sich den jungen Mann wenigsten einmal ansehen. Er muss zugeben, er ist schon sehr neugierig auf denjenigen, der seine Tochter so verzaubert hat.

Lucie hat sich einen weißen Mini und in der gleichen Farbe ein enges, bauchfreies Top angezogen, das ihren flachen Bauch und ihre beeindruckende Oberweite besonders gut zur Geltung bringt. Sie trippelt schon den ganzen Samstagvormittag ganz nervös im Haus umher, weil sie es einfach nicht erwarten kann, dass Lukas endlich kommt.

Peter muss darüber schmunzeln, ist aber ehrlich gesagt auch sehr gespannt auf ihn.

Dann klingelt es endlich und Lucie läuft fröhlich juchzend zum Eingang. Erst kurz bevor sie aufmacht, atmet sie einmal durch und beruhigt sich. Schließlich will sie cool auf ihn wirken. Sie öffnet die Haustür und ist sichtlich enttäuscht. Es ist nicht Lukas, sondern nur ein Paketlieferant.

„Papa, es ist für dich", ruft sie Peter zu und verschwindet in der Küche. Auch wenn sie enttäuscht über den Besuch war, dem jungen Lieferanten scheint es ganz anders zu gehen. Er stiert Lucie mit großen Augen hinterher, bis sie in der Küche verschwindet. Erst dann kommt er wieder zu sich, bittet Peter um eine Unterschrift und überreicht das Paket. Bevor er verschwindet, wirft er noch einmal einen suchenden Blick Richtung Küche, aber Lucie ist nicht mehr zu sehen.

Kopfschüttelnd schließt Peter die Tür hinter ihm. So etwas ist früher nie passiert. Wie viel Männern wird seine Kleine wohl noch den Kopf verdrehen? Ihre schönen Beine werden von dem kurzen Rock aber auch besonders gut betont.

Zwanzig Minuten später klingelt es wieder und diesmal ist es tatsächlich Lukas. Er wirkt etwas nervös, weiß er doch das Lucies Vater da ist. Höflich stellt er sich Peter vor, der ihm gleich freundlich willkommen heißt. Das scheint den jungen Mann zu beruhigen und er wirkt gleich weniger steif. Peter mustert ihn möglichst unauffällig.

Er ist ziemlich schlank, aber nicht dürr. Eher eine athletische Fußballerfigur. Sein Gesicht ist attraktiv, seine wuscheligen schwarzen Haare fallen ihm wild über die Stirn, was ihm eine etwas verwegenes Aussehen gibt. Auf Peter wirkt er allerdings fast ein bisschen schüchtern. Er sieht in ihm keinen Mann, sondern noch einen Jungen. Aber das liegt sicherlich an ihm. Er weiß ja schon von Lucies Erzählungen, dass er sich anders verhält, wenn die beiden unter sich sind. Im Großen und Ganzen sieht der Bengel zwar nicht gerade aus wie ein Rockstar, aber Peter kann verstehen, wenn er auf Lucie anziehend wirkt.

Zügig verabschieden sich die beiden in den Garten. Lukas hat seine Badehose schon zu Hause unter gezogen. Peter wünscht ihnen viel Spaß und liest im Wohnzimmer gemütlich seine Zeitung weiter.

Draußen angekommen präsentiert sie ihrem Schwarm erst mal den Garten mit dem Pool, vor dem zwei Liegen stehen. Der sieht sich alles höflich an, hat aber eigentlich nur Augen für Lucie.

Es dauert nicht lange, bis sie ihm alles gezeigt hat und fragt, ob sie jetzt schwimmen wollen. Er nickt fast etwas zu eifrig, schließlich kann er es kaum erwartet, sie im Bikini zu sehen.

In Windeseile zieht sie sich ihren kurzen Rock runter, unter dem sie ihr weißes Bikiniunterteil trägt, das lediglich von ein paar zusammengebundenen Fäden gehalten wird und kaum ihren halben Po bedeckt. Dann zieht sie sich ihr Top über den Kopf und wirft es auf die Sonnenliege.

Sie trägt nichts darunter. Als Lukas sieht, dass sie plötzlich oben ohne vor ihm steht, fallen ihm fast die Augen aus dem Kopf. Und sie macht keinerlei Anstalten, sich irgendetwas überzuziehen. Anscheinen will sie tatsächlich nur im Slip baden. Bewegungslos, fast wie versteinert starrt Lukas ihr auf die nackten Brüste.

„Erde an Lukas" kommt es lachend von Lucie. „Ist alles okay bei dir?"

„Ehm... ja... ja klar... alles ist gut... richtig gut..." Erst jetzt schafft er es, ihr kurz in die Augen zu sehen, bis seine Augen wieder wie von selbst zu ihren Titten runter wandern. In seiner kurzen Hose hat sich ein kleines Zelt aufgebaut.

Lucie grinst ihn breit an, dreht sich von ihm weg und steigt in den Pool. Er hat nun ihre nackte Rückseite vor Augen, die nur durch das knappe weiße Höschen verdeckt wird. Jetzt oder nie denkt er sich und zieht in Windeseile Shirt und Shorts aus, schmeißt beides auf die zweite Liege und hastet so schnell zu Lucie in das Wasser, dass sie keine Chance hat das „Missgeschick" in seiner Körpermitte zu bemerken. Erst als er mit der Hüfte unterhalb der Wasseroberfläche im durch die Sonne aufgewärmten Poll ist, atmet er durch. Das Lucie aber an einer erhöhten Stelle im Wasser sitzt und ihre Brüste so für ihn gut sichtbar an der Oberfläche sind, hilft ihm nicht gerade, sein Problem loszuwerden. Ihre aufgerichteten Brustwarzen haben es ihm besonders angetan.

So planschen und quastschen die beiden gut 45 Minuten zusammen im Pool. Langsam gewöhnt sich Lukas an Lucie Schamlosigkeit und er genießt den Anblick ihres nackten Körpers. Nicht nur ihre schlanke Figur mit den festen Titten hat es ihm sehr angetan, sondern auch ihre fröhliche, unbeschwerte Art. Langsam reicht es den beiden aber. Sie steigen aus dem Wasser und legen sich auf die Liegen, wo sie ununterbrochen weiterquatschen über die neuesten Musikbands und irgendwelche Mitschüler. Auch hier scheint Lucie nicht vorzuhaben, sich etwas überzuziehen. Lukas ist fasziniert von den Wassertropfen, die im Sonnenlicht auf ihren nackten Brüsten glänzen. Nachdem sich sein Schwanz nach einer Weile im Wasser beruhigt hatte, fängt er bei dem Anblick schnell wieder an sich zu verhärten und er zieht die Beine an, damit sie es nicht bemerkt. Da taucht unerwartet Peter freundlich lächelnd im Garten auf.

„Hey ihr zwei, geht es euch gut? Möchtet ihr etwas trinken? Ihr habt euch doch hoffentlich eingecremt?"

Lukas wirkt zu Tode erschrocken und sein Blick wandert hektisch zwischen Lucie und ihrem Vater hin und her. Die wirkt völlig gelassen, dreht sich zu ihrem Vater, wodurch einige der glänzenden Tropfen von ihren Brüste abfallen und antwortet ihm, als würde sie nicht gerade fast komplett nackt vor ihrem Erzeuger liegen.

„Hey Papa, wir brauchen uns doch nicht eincremen. Wir wollen schließlich braun werden. Aber ich hätte überhaupt nichts gegen eine Apfelschorle. Und du Lukas?"

Der braucht einige Sekunden, bis er bemerkt, dass er gerade angesprochen wurde.

„Ehm... ich... ich nehme auch eine. Dankeschön".

„Ich bringe euch welche. Bis gleich". Schon ist er wieder im Haus verschwunden.

Lukas wendet sich Lucie zu und schafft es sogar, ihr ins Gesicht zu sehen.

„Stört es dich nicht? Ich meine das dein Vater dich so sieht?"

Die Frage verwirrt sie sichtlich.

„Was meinst du? Was soll mein Papa sehen?" Sie sieht an sich herunter, findet aber nichts, was Lukas meinen könnte.

„Na ich meine... stört es dich nicht, wenn er dich so sieht. Ich meine so oben ohne?"

Das irritiert sie jetzt fast noch mehr.

„Ach quatsch. Warum sollte mich das denn stören? Das ist doch mein Papa!"

Er nickt etwas verunsichert. Vielleicht ist ja wirklich nichts dabei. Manche Familien sind wohl einfach etwas offener als seine eigene. Trotzdem ist ihm nicht so ganz wohl dabei. Seine Erektion ist in sich zusammengefallen.

Kurze Zeit später taucht Peter mit den Getränken auf, stellt auf den Tisch neben den Liegen und lässt die beiden Turteltauben wieder alleine.

So vergeht der Samstagnachmittag, in dem die beiden noch mehrmals in den Pool springen und sich die Zeit mit verschiedenen Wasserspielen vertreiben. Dabei wird es immer körperlicher und Lukas schafft es mehr als einmal, Lucie „versehentlich" an den Brüsten oder am Hintern zu berühren.

Irgendwann sind beide so geladen, dass die Hemmungen fallen und sie wild im Wasser knutschen. Dabei wandern seine Hände über ihren Körper genau wie ihre über seinen.

Die Küsse werden immer intensiver und Lucie fühlt wieder das starke Kribbeln in ihrer Möse. Sie will sich näher an ihn drücken, erhebt sich ein Stück und setzt sich auf seinen Schoß. Sofort spürt sie etwas Hartes, dass gegen ihre Mumu drückt. Das überrascht sie kein bisschen, kennt sie es doch genügend von ihrem Papa. Lukas hat einen Ständer. Von ihrem Vater weiß sie, dass sie ihn jetzt besonders reizen kann. Sie schiebt ihre Hüfte vor und zurück, drückt dabei immer mehr ihre Möse gegen seine Erektion. Nur ihre Badehosen stehen noch als Schutz zwischen den beiden. Lukas gibt einen leisen Luststöhner von sich, während sie weiter intensive Zungenküsse austauschen. Sie hört nicht auf. Macht weiter. Drückt stärker und schneller ihr Intimstes gegen seinen Bolzen. So lange, bis es passiert. Blitzartig zieht Lukas plötzlich den Kopf nach hinten und sein Gesicht verzieht sich zu einer Grimasse, während er diesmal ein deutlich lauteres Stöhnen von sich gibt.

Lucie beobachtet ihn. Sie weiß, was passiert ist. Es ist zwar anders als bei ihrem Vati, der macht kein so komisches Gesicht dabei, aber Lukas ist gerade gekommen, keine Frage. Sie sieht nach unten und tatsächlich schwimmen da weißliche Fäden im Wasser. Auch das hat sie schon oft beim Baden gesehen.

„Lucie... ich... es tut mir leid... das wollte ich nicht... ich meine ich konnte nicht..."

„Schon gut" sie gibt ihm einen Kuss auf die Lippen „es ist alles in Ordnung" noch ein Kuss. „Du magst mich wohl wirklich".

Er sieht sie mit großen Augen an, wie sie noch immer auf seinem Schoß im Wasser hockt, sein abschwellendes Glied und eine Menge Sperma zwischen sich und lächelt sie an.

„Ja... ja ich mag dich wirklich sehr". Sie geben sich einen langen, sehr zärtlichen Kuss und umarmen sich.

Dann beschließt Lucie, dass es nun reicht mit dem Wasser und sie steigen aus dem Pool. Lukas kriegt einfach nicht genug von ihrem Anblick und sieht ihr beim Hinaussteigen auf diesen perfekten Hintern in dem knappen Höschen.

Sie trocknen sich ab, packen ihre Sachen und Lukas dackelt der noch immer barbusigen Lucie hinterher ins Wohnzimmer. Er könnte ihre nackten Titten mit den süßen rosa Brustwarzen, die sich wieder steif aufgerichtet haben, den ganzen Tag ansehen und es wäre ein schöner Tag. Dort sitzt Peter gerade an einem riesigen Puzzle. Das ist eins seiner Hobbys, die er zur Entspannung ausübt. Wieder kommt es Lukas komisch vor, dass sie so vor ihrem Vater steht. Wenn seine Schwester so vor der Familie auftauchen würde, würde ein riesen Geschrei ausbrechen.

„Papa, wir gehen noch schnell duschen."

„Okay ihr zwei. Lukas kann gerne mein Duschgel benutzten, wenn er möchte.

„Danke Herr Meier".

Schon sind sie die Treppe rauf zum Badezimmer. Lukas weiß nicht so genau, was er machen soll und will vor der Tür warten, bis Lucie fertig ist, aber wie selbstverständlich zieht sie ihn mit in das Bad.

Verunsichert, wie es nun weitergeht, sieht er sie an. Da steigt sie schon aus ihrem weißen Badeslip. Lukas reißt erschrocken die Augen auf. Er hat ja schon einiges von ihrer Offenheit mitgekriegt, aber damit hat er nicht gerechnet. Es ist das erste Mal, dass er sie völlständig nackt sieht. Ehrlich gesagt, ist es sogar das erste Mal, dass er eine echte, ganz reale Möse sieht. Und dann ist sie auch noch rasiert! Seine Augen kleben förmlich an ihrem Schritt und innerhalb von Sekunden steht sein Schwanz steinhart ab und drückt fordernd gegen seine Badehose. Das kann Lucie unmöglich übersehen. Aber er ist viel zu gebannt von ihrem Anblick, als dass er auch nur daran denkt, sein Malheur zu verstecken.

Sie stellt sich ihm breitbeinig entgegen, wodurch sich ihre Möse leicht öffnet, und stemmt grinsend die Hände in die Hüfte.

„Los komm schon. Hose runter. Oder willst du etwa so unter die Dusche".

Er kommt wieder zu sich, sieht an sich herunter und entdeckt das Zelt, das sich in seiner Hose aufgebaut hat. Schweißperlen bilden sich auf seiner Stirn. Was soll er jetzt nur machen? Sie wird seinen Ständer sehen... auf der anderen Seite. Sie hat seinen Zustand zweifellos schon wahrgenommen und legt es trotzdem darauf an, dass er sich vor ihr auszieht. Außerdem scheint dieses wunderschöne Mädchen absolut kein Problem mit Nacktheit zu haben.

Er atmet einmal tief durch, um sich Mut zu verschaffen und zieht dann die Badehose so schnell es geht herunter. Sein harter Schwanz springt förmlich heraus und zeigt fast wie ein Richtungspfeil waagerecht direkt auf den Schoß seiner Angebeteten. Verdammt, warum hat er sich nicht auch untenrum rasiert, so wie sie? Mit seinem ganzen Schamhaar sieht er aus wie ein Pornostar aus den 80ern. Aber wer konnte denn mit soetwas rechnen!?

Lucie tut nicht einmal so, als würde sie nicht hinsehen, sondern begutachtet ganz offensichtlich das, was er ihr bisher verheimlicht hat. Das macht ihn nur noch rattiger und er ist so geil, dass er Angst hat, hier vor ihr ohne jede Berührung abzuspritzen.

Gott sei Dank scheint ihr zu gefallen, was sie sieht, denn nach einer gefühlten Ewigkeit wandern ihre Augen wieder zu ihm hoch und sie lächelt ihn freundlich an. Er selbst hat immer die Befürchtung, dass sein Penis zu klein ist.

„Wollen wir dann duschen?"

Nichts lieber als das denkt er sich und sie steigen zusammen in die Wanne. Gott, er ist so unfassbar geil. Er spürt, wie sein Schwanz pocht. Und beim Einsteigen berührt seine Spitze doch tatsächlich kurz ihren Po. Er beißt die Zähne zusammen, um nicht sofort zu kommen.

Jetzt stehen sie sich gegenüber. Gerade weit genug voneinander entfernt, dass seine Eichel nicht gegen ihre Möse stößt. Wie gerne würde er es wagen, aber er traut sich einfach nicht.

„Dreh dich um. Ich schäume dir den Rücken ein, so wie ich es auch immer bei Papa mache".

Nervös dreht er ihr den Rücken zu. Was hat sie da gerade über ihren Vater gesagt? Egal, schon spürt er ihre Hände auf seinem Rücken, wie sie ihn sanft massieren. Das alles ist so unfassbar scharf. Von so etwas hat er bisher nur geträumt.

Ihre Hände wandern über seine Schultern, den Rücken immer tiefer herunter. Jeder Finger von ihr fühlt sich an wie eine unfassbar geile elektrische Ladung auf seiner Haut. Die Hände gehen noch tiefer. Tiefer, als er erwartet hat. Plötzlich streicht sie über seine Hinterbacken und Lukas atmet tief sein. Das ist einfach der Wahnsinn. Sein Schwanz fühlt sich an, als würde er gleich explodieren. Dann, ohne Vorwarnung, kneift ihm Lucie plötzlich lachend in den Po. Das ist zu viel für ihn. Sein ganzer Körper verkrampft sich und stöhnend schießt er los. Sein Sperma klatscht gegen die Fließenwand der Dusche.

„Oh..." dass es so schnell geht, damit hat Lucie nicht gerechnet. Trotzdem freut sie sich, dass es Lukas offensichtlich gut gefallen hat.