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Der alleinerziehende Vater - Teil 01

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Beschämt dreht er sich zu ihr um. An seinem schlaffer werdenden Glied hängt noch ein Samentropfen. Sie aber sieht ihn nur freundlich lächelnd an. Ohne sein Missgeschick auch nur zu erwähnen, fängt sie jetzt an, ihn von vorne einzuschäumen. Er kann es nicht fassen. Was für eine Traumfrau.

Ihre Hände wandern auch hier von oben nach unten herab. Als sie bei der Hüfte ankommt, geht sie auf die Knie, so wie sie es schon unzählige Male bei ihrem Papa gemacht hat und hat nun Lukas Pimmel vor dem Gesicht. Obwohl er vor nicht einmal zwei Minuten gekommen ist, fängt er schon wieder an, sich langsam zu verhärten. Das lässt sie stolz grinsen. Sie ignoriert aber vorerst sein Gemächt und ihre Hände wandern seinen Oberschenkel hinunter bis zu seinen Füßen, um dann am anderen Bein ganz langsam wieder hinaufzugehen. Ihren Vater macht das immer wahnsinnig und bei Lukas ist es noch schlimmer. Als sie an seiner Hüfte ankommt, zeigt sein Pimmel schon wieder steinhart in den Raum. Sie bemerkt, dass er schwer atmet, während er sie beobachtet, wie sie vor ihm kniet.

Dann ergreift sie zum ersten Mal den Schwanz eines Mannes, der nicht ihr Vater ist. Er gibt ein Stöhnen von sich und zuckt kurz zurück. Aber sie lässt seinen Pimmel nicht los und er hat sich schnell wieder gefangen. Sie beginnt ihn dick mit Duschgel einzuschmieren. Und wie sie es schon unzählige Male bei ihrem Papa gemacht hat, fährt sie dabei mit ihren Händen auf und ab, schiebt die Vorhaut vor und zurück. Lukas beginnt zu wimmern.

„Oh Gott... oh Gott...".

Grinsend intensiviert sie ihre Bewegungen und plötzlich wird sein Gemurmel lauter.

„Oh Gott!" Ächzend kommt er und schießt ihr unkontrolliert direkt ins Gesicht.

Überrascht will sie aufhören, aber er fleht sie geradezu an weiterzumachen. Also reibt sie jeden Tropfen aus seinem Schwanz, bis er zufrieden ihre Hand ergreift, um zu signalisieren, dass sie aufhören soll. Erschöpft setzt er sich in die Wanne und sieht Lucie schuldbewusst an.

„Es... es tut mir leid, dass ich dich... na ja... angespritzt habe..." An Lippen, Wange und der Nase hängt sein Sperma.

Sie grinst ihn wieder in ihrer unnachahmlichen Art an, wobei ihr dadurch noch etwas mehr Samen auf die Lippe tropft. Sie leckt es mit der Zunge ab. Es schmeckt ein bisschen anders als das von ihrem Papa. Aber genauso lecker.

„Ach, das macht doch nichts. Ich hatte einfach nur keine Ahnung, dass du schon so schnell wieder kannst. Vati schafft das nie. Echt beeindruckend junger Mann."

Kurz ist er verwirrt. Was hat sie da schon wieder über ihren Vater gesagt? Er muss sich verhört haben. Aber was viel wichtiger ist. Sie findet ihn beeindruckend. Und was noch viel wichtiger ist. Ihm hat gerade zum ersten Mal in seinem Leben eine Frau einen runtergeholt! Davon konnte er vor einer Woche nur träumen. Und dann ist das auch noch so ein scharfes Geschoss! Er könnte in diesem Moment nicht glücklicher sein.

Die beiden brausen sich gegenseitig ab. Obwohl die Situation kaum intimer sein könnte, wagt es Lukas nicht, Lucie richtig anzufassen, was sie ein wenig enttäuscht. Aber das macht nichts. Nachdem sie sich abgetrocknet haben, steigt Lukas in seine mitgebrachte Unterhose, zieht sein T-Shirt über den Kopf und steigt in seine kurze Hose. Dann gehen sie in Lucies Zimmer, die noch immer splitternackt vor ihm herläuft. Wäre er nicht gerade erst zweimal gekommen, er hätte wohl seine frische Unterhose besudelt.

In ihrem Zimmer angekommen, schlüpft auch sie in einen frischen Slip und zieht sich ein Kleidchen über. Den BH lässt sie selbstredend weg.

Sie setzten sich zusammen auf ihr Bett und fangen an zu knutschen, wobei er es endlich wieder wagt, ihre Brüste zu streicheln. Sofort richten sich ihre Brustwarzen auf und sie gibt einen lustvollen Seufzer von sich. Sie ist schließlich noch nicht einmal gekommen, während er heute schon dreimal das Vergnügen hatte. Ihre Reaktion bestärkt ihn und er greift energischer und etwas härter zu. Ihr gefällt das sehr. So knutschen und fummeln sie gut eine Viertelstunde. Sie merkt, dass sie wieder feucht zwischen den Beinen ist und Lukas unersättlicher Schwanz anfängt sich wieder zu verhärten. Da ruft plötzlich ihr Vater von unten.

„Lucie! Lukas Mutter hat angerufen. Er soll nach Hause kommen."

Verdammt... ausgerechnet jetzt...

„Ja Papa, wir kommen gleich". Die Doppeldeutigkeit ihrer Antwort entgeht ihr in dem Moment völlig. Die beiden hören auf zu knutschen und Lukas sieht etwas nervös nach unten, wo sich schon wieder eine Beule in seiner Hose gebildet hat. Sie findet das witzig und grinst in frech an. Hat aber keineswegs vor, ihm mit seinem Problem zu helfen. Er wird sich von alleine beruhigen müssen. Schließlich muss sie sich auch um ihr Eigene, nicht befriedigte Lust kümmern.

Sie steht vom Bett auf, geht zum Schrank, hebt ihr Kleid an und schiebt ganz langsam und so sinnlich, wie es ihr möglich ist ihr nasses Höschen herunter. Sie wirft es augenzwinkernd neben Lukas, der noch immer auf dem Bett sitzend jede Bewegung von ihr genauestens beobachtet. Dann greift sie sich einen neuen Slip und zieht ihn ebenso verführerisch ganz langsam an, wobei sie ganz bewusst ihren Po in Richtung Lukas ausstreckt.

Diese Show und das vor Geilheit nasse Höschen neben ihm haben sein Problem nur verschlimmert. Schmerzhaft drückt sein harter Schwanz gegen seine Hose.

„Ich glaube, du musst los Lukas. Nicht, dass du noch Ärger von deiner Mutti bekommst und nicht wieder... kommen darfst." Sie lächelt ihn freundlich an, genau wissend, warum er nicht vom Bett aufsteht.

„Ehm... ja... ja, ich bin gleich so weit..." Sie grinst ihn noch breiter an.

„Kein Problem. Ich gehe schon mal runter zu Papi. Komm einfach nach, wenn du so weit bist". Sie gibt ihm noch einen langen Zungenkuss und verschwindet dann nach unten. Er bleibt mit schmerzhaft gegen die Hose drückenden Schwanz zurück. Sein Blick wandert zu dem feuchten Höschen neben sich.

Als er sich sicher ist, dass sie ihn nicht mehr sehen kann, schnappt er sich den besudelten Slip, hält ihn sich einen tiefen Atemzug nehmend an die Nase und verschwindet so schnell es geht ins Bad. Er wird sich jetzt erst mal kräftig einen von der Palme wedeln.

Peter sieht sich irgendeinen alten Film an und Lucie setzt sich freudestrahlend zu ihm.

„Lukas kommt gleich Papa."

„Okay mein Schatz. Tut mir leid, dass er losmuss, aber seine Mutter hat darauf bestanden".

„Schon gut, Papa. Wir sehen uns bestimmt wieder".

Sie hören die Klospülung rauschen. Drei Minuten später taucht Lukas auf. Als er die Treppe herunterkommt, wirkt er erleichtert, aber auch etwas schuldbewusst.

Er will sich eigentlich mit einem intensiven Kuss von Lucie verabschieden, wagt es aber nicht hier im Wohnzimmer vor den Augen ihres Vaters, deswegen gibt er ihr nur einen flüchtigen Kuss auf die Wange. Kurz wirkt sie enttäuscht, nimmt dann Lukas aber kräftig in den Arm und er macht sich auf den Weg mit dem festen Versprechen, dass sie sich bald wiedersehen.

Kaum ist die Tür hinter Lukas geschlossen, setzt sich Lucie auf Peters Schoß, nimmt zielstrebig seinen Kopf in ihre Hände und gibt ihm einen ausdauernden Zungenkuss. Es ist erst der Zweite, den er von ihr bekommt, und es ist noch viel intensiver als der nach dem ersten Date. Diesmal ist Peter auch weniger überrascht. Dieser Junge scheint sie wirklich extrem rollig zu machen. Er packt ihre Hüfte und erwidert mit Begeisterung ihr Zungenspiel. Er weiß, dass es falsch ist, so etwas mit der eigenen Tochter zu machen. Und das nicht nur, weil es ihn extrem geil macht. Sein Schwanz meldet sich sofort und presst sich hart von unten gegen ihren Po auf seinem Schoß, was sie unmöglich nicht bemerken kann. Nein, auch weil sie solche Dinge lieber mit ihrem Freund machen sollte als mit ihrem alten Herrn. Aber er muss sich eingestehen, dass er es einfach viel zu sehr erregt, als dass er es ablehnen könnte. So liebevoll und innig hat ihn seit Jahren keine Frau mehr geküsst.

Nach einer gefühlten Ewigkeit hört sie auf und zieht ihren Kopf zurück. Freudestrahlend mit roten Wangen sieht sie ihren Papa an. Der erwidert ebenso beglückt ihren Blick. Weil sie noch immer auf seinem Schoß sitzt, drückt dessen Schwanz weiter durch die Hose gegen ihren Hintern. Sie macht aber nicht den kleinsten Anschein, dass sie das stören würde. Nur Peter muss etwas die Sitzposition ändern, damit es nicht zu schmerzhaft für ihn ist. Überglücklich fängt Lucie an, von ihrem tollen Tag mit Lukas zu erzählen.

„Oh Papa, es war so schön. Er ist sooooo toll! Am Anfang war er etwas schüchtern. Aber wir haben echt ewig gequatscht! Er ist echt soooo klug und witzig! Und wir stehen wirklich total auf die gleiche Musik!"

Peter hört ihr aufmerksam zu, während er versucht, seinen Schwanz etwas auf die Seite zu schieben, um sie nicht die ganze Zeit durch die Hose anzustoßen.

„Wir haben dann ganz viel geknutscht im Wasser. Er hat dann ganz schnell eine Erektion bekommen. So wie du auch immer. Ich habs aber nur durch die Badehose gesehen. Das war irgendwie viel kleiner als bei dir. Aber trotzdem echt total toll!"

Er würde es niemals zugeben, aber das Lukas, auch wenn es wenig überraschend ist, schließlich ist er recht gut gebaut, einen Kleineren als er hat, macht ihn doch ziemlich froh und ein bisschen Stolz. Auch wenn ihm der Gedanke sofort sehr albern vorkommt. Schließlich muss er nicht mit ihm konkurrieren. Er legt seine Hand auf ihr Knie und streichelt sie ein wenig.

„Ich habe mich dann im Wasser an ihm gerieben. Du weißt schon, so mit meiner Mumu immer voll gegen sein hartes Ding gedrückt. Also alles mit Badesachen natürlich. Das hat mich voll rollig gemacht! Und ihn wohl auch. Er hat sooooo richtig schnell abgespritzt! Viel schneller als du. Das fand ich richtig super! Aber jetzt schwimmt ein bisschen Sperma im Wasser. Ich hoffe, das ist nicht so schlimm?"

Sie wartet seine Antwort gar nicht ab, sondern plappert sofort weiter. Peter wird noch geiler bei den Erzählungen, wie seine Kleine den Jungen zum Abspritzen gebracht hat. Sobald sie fertig mit erzählen und runter von seinem Schoß ist, muss er sich unbedingt ins Schlafzimmer verziehen und sich einen runterholen. Es geht einfach nicht anders.

„Na ja, wir hatten dann irgendwann genug und sind duschen gegangen. Da habe ich dann zum ersten Mal Lukas Pimmel so richtig gesehen. Der ist voll hübsch, Papa! Er ist aber wirklich viel kleiner als deiner. Vielleicht gerade mal halb so groß. Besonders wenn er steif ist. Aber Luki hat so eine süße rosa Spitze oben, deine Eichel ist dagegen viel dunkler. Und er war wohl auch ziemlich rollig, denn er hat kaum das wir in der Dusche waren, abgespritzt. Ist das nicht verrückt!?"

Sie hat angefangen, mit ihrem Po leicht massierende Bewegungen auf seinem Schoß zu machen. Er ist sich nicht sicher, ob sie das absichtlich oder auch nur bewusst macht, aber Tatsache ist, dass stimuliert seinen Schwanz noch mehr.

„Und was habt ihr dann gemacht?" Peters Atem geht schwerer. Wenn sie so weiter macht, wird er noch in seine Hose spritzen.

„Ich hab ihn dann in der Dusche überall eingeseift. Er hatte sofort wieder einen Ständer. Obwohl er gerade erst gespritzt hat! Das war echt klasse! Na ja... ich wollte dann sein Ding genauso einschäumen wie bei dir immer. Und du glaubst es nicht! Lukas ist doch schon wieder gekommen! Hat mir voll ins Gesicht geschossen. Und dabei habe ich ihn kaum angefasst. Ich schwöre".

Sie lacht fröhlich bei der Erzählung und ist offensichtlich sehr stolz auf ihre Leistung.

„So schnell nach dem letzten Mal. Geil oder? Bei dir dauert das immer viel länger Papa."

Er muss schmunzeln.

„Das stimmt mein Schatz. Dein alter Vater ist nun mal nicht mehr der Jüngste. Da braucht man schon etwas mehr Zeit zur Erholung als früher. Als ich in Lukas Alter war, ich sage dir, ich hätte das ganze Badezimmer Vollspermen können."

Sie kichert albern.

„Haha, das hätte ich ja gerne gesehen. Das wäre bestimmt voll witzig!" Sie setzt ihre Erzählung fort.

„Das Sperma sieht wirklich genauso aus wie deins Papa! Echt kein Unterschied! Es schmeckt aber irgendwie ein bisschen süßer. Vielleicht bilde ich mir das aber auch nur ein, ich hab ja vorher eine Apfelschorle getrunken. Und ich glaube, es ist ein bisschen weniger als bei dir. Aber er ist ja auch davor schon zweimal gekommen. Meinst du daran liegt es, dass es weniger war?"

„Das ist gut möglich, mein Schatz".

Er ist froh, dass seine Tochter so glücklich ist. Auch wenn es ganz schön schnell geht bei den beiden. Aber ehrlich gesagt wundert ihn das überhaupt nicht. Schließlich war sie schon immer sehr offen und er hat ihr auch nie einen Grund gegeben, sich für irgendetwas zu schämen.

„Nach dem Duschen sind wir dann in mein Zimmer und haben noch richtig lange geknutscht. Voll schön! Am Anfang hat er sich nicht getraut, aber er hat dann irgendwann mit meinen Brüsten gespielt. Einmal hat er meine Brust aus dem Kleid gezogen und die Brustwarze gezwirbelt. Das klingt vielleicht, als wenn es wehtut, aber es war irgendwie voll geil. Kennst du das? Das musst du auch mal bei mir machen!"

Peter gefällt der Gedanke und seine Augen wandern automatisch zur Oberweite seiner Tochter, während sie weiter langsam ihre Hüfte auf seinem Schoß kreisen lässt.

„Aber dann hast du gerufen, dass er losmuss. Echt schade."

„Das tut mir leid, mein Schatz". Seine Hand liegt inzwischen weit höher und streichelt ihren Oberschenkel.

„Schon oooookaaaaaayyyyy. Wir sehen uns ja wieder. Aber jetzt muss ich ganz dringend masturbieren. Ich muss mal gucken, ob ich einen Dildo finde, der ein bisschen aussieht wie Lukas Pimmel. Vielleicht einer der Kleineren? Bis nachher Papa. Ich hab dich lieb".

Sie gibt ihm noch einen dicken Schmatzer auf die Lippen und springt dann von seinem Schoß auf. Peter muss einen Schmerzlaut unterdrücken, weil sie dabei direkt gegen seinen harten Pimmel drückt.

Er sieht seiner Kleinen noch hinterher, bis sie oben verschwunden ist und dann zieht er sich schleunigst seine Hose runter und sein knüppelharter Schwanz springt heraus. Die Spitze glänzt vor Feuchtigkeit.

Lucies Erzählungen davon, wie sie ihren Freund geil gemacht hat und dann dazu noch ihr Zungenkuss und ihre Berührungen. Er kann nicht mehr. Er fängt an, mitten im Wohnzimmer zu wichsen. Und es dauert keine dreißig Sekunden, da spritzt sein Samen in hohem Bogen durch die Luft.

Erschöpft lässt er sich mit der Hose zwischen den Kniekehlen ins Sofa fallen. Er muss das gleich wegwischen. Aber erst mal braucht er einen Moment... dann hört er plötzlich Geräusche von oben. Ein Stöhnen, das immer lauter wird. Ah... Lucie hat also auch schon angefangen. Und offensichtlich mal wieder nicht die Tür geschlossen. Manchmal hat er den Verdacht, dass es seine Tochter noch geiler macht, wenn sie weiß, dass ihr Papa alles mitbekommt. Nun, ihm soll es recht sein. Er genießt die Geräusche und die Bilder, die sich in seinem Kopf dazu abspielen. Aber diesmal ist etwas anders... es ist nicht nur Stöhnen... nein... sie sagt auch etwas... er kann es nicht genau verstehen... bis sie das Wort einmal fast herausschreit. „Ja Lukas! Jaaa....!"

Das gibt ihm jetzt doch einen Stich der Eifersucht, auch wenn er nicht genau weiß warum. Schließlich sollte es ihn nicht überraschen, dass sie beim Masturbieren an ihren Schwarm denkt. Sie wird nun mal erwachsen. Trotzdem... früher hat sie ihm oft erzählt, dass sie erotische Träume von ihm und seinem Penis hatte... und dass sie sich manchmal vorstellt, ihr Dildo würde so Aussehen wie seine Erektion. Aber das ist wohl der Lauf der Dinge. Sie löst sich von ihrem alten Vater. Er muss zugegeben, dass deprimiert ihn doch ein bisschen. Er steht auf, schnappt sich einen Lappen aus der Küche und macht seine Sauerei sauber, während weiter laute Luststöhner durch das Haus hallen.

Es vergehen drei Tage, bis die beiden sich wiedersehen können, weil Lukas an irgendwelchen Familienveranstaltungen teilnehmen muss. Lucie ist ziemlich traurig darüber. Sie ist die meiste Zeit in ihrem Zimmer und ihre Dildos und Vibratoren sind im Dauerbetrieb. Sie scheint einen neuen Rekord im Dauermasturbieren aufstellen zu wollen. Peter kann gar nicht in Worte fassen, wie sehr ihm der Name Lukas oder auch Luki mittlerweile auf den Keks geht, so oft hört er den Namen inzwischen aus ihrem Zimmer. Was waren das für angenehme Zeiten, als sie bei der Selbstbefridigung einfach nur ihre Lust herausgestöhnt hat!? Und auch jetzt ist sie wieder dabei... gedämpft dringen die Geräusche trotz geschlossener Tür sogar bis zu ihm hier unten im Wohnzimmer.

„Oh Luki... ja... Luki..."

Was soll das erst werden, wenn sie wirklich zusammen sind? Da klingelt das Telefon. Fast erleichtert über die Ablenkung nimmt er den Hörer ab. Es ist Lukas und er fragt, ob er Lucie sprechen kann.

Er ruft nach oben, dass Lukas am Telefon ist und keine zwanzig Sekunden später kommt eine völlig verschwitze Lucie die Treppe hinunter gestürmt. Sie trägt nichts außer einem roten BH. Ihre Möse ist deutlich gerötet. Sie ist so aufgeregt, dass sie sogar vergessen hat, den noch vor Feuchtigkeit glänzenden Gummi Dildo wegzulegen, mit dem sie anscheinend bis vor ein paar Sekunden noch zugange war und ihn noch immer in der rechten Hand hält.

Als sie bei ihrem Vater ankommt, will sie ihm das Telefon fast aus der Hand reißen. Erst in dem Moment wird ihr klar, dass sie noch immer ihr Spielzeug bei sich trägt. Überrascht über sich selbst muss sie kurz schmunzeln. Dann legt sie völlig ungeniert den nassen Stab auf den kleinen Tisch neben dem Sofa und übernimmt endlich das Telefon von ihrem Papa.

„Hallo Luki... ja... ja... ja sehr gerne sogar... das ist toll..."

Peter beobachtet seine fast nackte Tochter. Ihr Schritt glänzt genau wie der Dildo vor Nässe. Es hat sich ein leichter Flaum Schamhaar in ihrem Intimbereich gebildet. Seit seinem Besuch hat sie sich nicht mehr rasiert. Für ihren knackigen Po und ihre schlanke Taille würde bestimmt so manche Frau töten. Ach... was hätte er in seiner Jugend für so eine Freundin nicht alles gegeben! Wunderschön und versaut bis ins Mark. Hoffentlich weiß Lukas das zu schätzen.

Da macht es klick. Lucie hat das Telefon aufgelegt, dreht sich zu ihrem Vater und hüpft vor Freude auf und ab. Dabei werden ihre Brüste durch den BH gehalten.

„Luki kommt! Luki kommt her! Juchheeee!"

Gott sei Dank. Peter ist froh, dass der Junge vorbeikommt. Jetzt hört Lucie hoffentlich endlich auf den ganzen Tag ihre Dildos zu reiten. Das kann doch nicht gesund sein. Das arme Mädchen muss langsam völlig ausgehöhlt sein.

„Das freut mich mein Schatz. Aber willst du dich nicht für ihn fertigmachen?"

Sein Blick wandert deutend über ihren nackten Körper und ihre verschleimte Möse.

Sie sieht ebenfalls an sich herunter und muss lachen.

„Jaaaa... du hast recht. Ich springe Mal schnell unter die Dusche. Bis später Papi." Sie gibt ihm noch einen dreisekündigen Knutscher auf die Lippen und rennt dann hüpfend die Treppe hinauf ins Badezimmer. Ihren eben noch gebrauchten Dildo hat sie völlig vergessen und auf dem Tisch zurückgelassen. Peter seufzt und nimmt das nasse Ding in die Hand. Ein Blick die Treppe hinauf zeigt ihm, dass er unbeobachtet ist. Er führt das Ding an seine Nase und nimmt einen kräftigen Atemzug.

„Das ist so gut..." denkt er sich. Noch ein Blick nach oben und dann wieder zurück zum Spielzeug. Er zieht es hoch zu seinem Gesicht. Zögert kurz... und leckt dann daran.

„Gott ist das geil..." Er schmeckt den Intimgeschmack einer Frau... einer verdammt schönen Frau... Er weiß, dass es falsch ist, aber er kann nicht anders. Er stülpt seine Lippen über die Spitze des Dildos und saugt und lutscht ihre Flüssigkeit davon ab. Wenn ihm jetzt so jemand sehen würde, würde derjenige wohl denken, er übt hier gerade, wie er einen Schwanz blasen kann. Aber das Gegenteil ist der Fall. Er will jedes bisschen dieses geilen Saftes in sich aufnehmen. Sein Schwanz steht längst wieder hart in seiner Hose.