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Der alleinerziehende Vater - Teil 01

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Nachdem wirklich nichts mehr am Stab außer seiner eigenen Spucke ist, bekommt er doch wieder Gewissensbisse. Er geht in die Küche, spült den Dildo gründlich unter warmem Wasser ab und bringt ihn gut abgetrocknet hoch in Lucies Zimmer. Die steht gerade fröhlich singend unter der Dusche. Peter packt das Spielzeug zu ihren anderen in das Extra Fach in ihrem Kleiderschrank. Er wirft nur einen kurzen Blick hinein. Sie hat wirklich inzwischen eine schöne Sammlung. Aber jetzt geht er wieder hinunter. Er will nicht, dass sie das Gefühl hat, ihr Papa würde in ihre Privatsphäre eindringen.

Als er aus ihrem Zimmer kommt, öffnet sich gerade die Tür zum Badezimmer und Lucie steht vor ihm.

Sie trägt nichts außer einem auf dem Kopf aufgetürmten Handtuch, um die Haare zu trocknen. Sie hat sich frisch rasiert, der Flaum auf ihrer Möse ist verschwunden. Sie sieht ihn überrascht an.

„Hey Schatz, ich habe nur dein Spielzeug sauber gemacht und zurück in deinen Schrank gelegt."

„Ach supi Papi! Dankeschön. Du bist der Beste".

Sie umarmt ihn ganz fest. Er spürt jeden Zentimeter ihres nackten, jungen Körper durch seine Kleidung. Dann gibt sie ihm noch einen Kuss auf den Mund und verschwindet in ihrem Zimmer, um sich für ihren Freund hübsch zu machen. Etwas sehnsüchtig starrt er noch auf die geschlossene Zimmertür, bis er sich endlich aufrafft und wieder runter ins Wohnzimmer geht.

Eine Stunde später klingelt es an der Tür und eine völlig überdrehte Lucie öffnet ihrem Freund. Sie trägt ein blaues Top, das so kurz ist, dass es schon knapp unter den Brüsten endet und wieder sowohl ihren flachen Bauch als auch ihre schöne Oberweite betont. Dazu hat sie sich für eine Hotpants entschieden, bei der der halbe Hintern herausguckt. Peter verdreht innerlich die Augen. Sie hätte ihm auch direkt nackt aufmachen können. So groß wäre der Unterschied nicht. Und entsprechend reagiert Lukas auch. Als er sie sieht, stammelt er nur ein zittriges „hallo" und er mustert sie mit weit aufgerissenen Augen von oben bis unten. Auch wenn er sie schon ganz anders gesehen hat, ihr Körper hat für ihn noch nichts von seiner Faszination verloren.

Sie lässt sich ungefähr zehn Sekunden von ihm begaffen, bis sie es nicht mehr aushält und ihm mit einem freudigen „Luki!" in die Arme springt und fest an sich drückt. Überrascht, aber sichtlich glücklich über ihre Reaktion erwidert er ihre Umarmung. Seine Hände streichen über ihren zum großen Teil freiliegenden Rücken, wandern hinab Richtung Hintern, bleiben aber kurz davor stehen und er umfasst ihre Hüfte. Weiter traut er sich wohl noch nicht. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass Peter in Sichtweite ist.

Nach einer halben Minute enger Umarmung lösen sie sich voneinander und er grüßt Peter freundlich und etwas beschämt darüber, dass er die enge Begrüßung mitbekommen hat.

„Hallo Herr Meier. Danke, dass ich wieder kommen durfte."

„Natürlich mein Junge. Wenn du Lucie glücklich machst, bist du hier immer willkommen."

Anscheinend hat das gewisse Gedanken in Lukas Kopf ausgelöst, denn er läuft mit einem Mal knallrot an."

„Ja... ehm... ich meine.... Danke, Herr Meier..."

„Wir sind oben Papa. Bis später".

Sie greift Lukas Hand und zerrt ihn schon fast hinter sich her die Treppe hinauf. Peter sieht ihn nach und kann nicht übersehen, dass Lukas seiner Tochter auf den Hintern stiert, während er ihr hinterher stolpert.

Er setzt sich an seinen Rechner, um noch einige Sachen für seine Arbeit zu erledigen. Die beiden haben jetzt vermutlich eine schönere Zeit als er.

Ungefähr eine Stunde war nichts von oben zu vernehmen, bis er mit einem Mal ein spitzes, freudiges Lachen von Lucie erklingt. Überrascht sieht er von seiner Arbeit auf. Er hört aber gut zwei Minuten nichts mehr und hat sich wieder seiner Arbeit zugewandt, da hört er ein bekanntes Geräusch durch das Haus dringt. Lucie stöhnt. Das ist natürlich absolut nichts Ungewöhnliches. Aber anders als sonst ist sie diesmal nicht alleine in ihrem Zimmer.

Ob er mal nachsehen sollte? Aber warum... Es sind eindeutig Geräusche der Lust, die sie von sich gibt, also scheint es ihr gut zu gehen und er muss sich keine Sorgen machen. Trotzdem... würde er gerne wissen, was Lukas macht, um seiner Kleinen solche Geräusche zu entlocken. Er ist verdammt neugierig. Aber nein, er wird die Privatsphäre der beiden respektieren, wie schwer es ihm auch fällt. Aber auf seine Arbeit kann er sich so nicht mehr konzentrieren.

Das Gestöhne geht mehrere Minuten weiter, bis es mit einem Mal verstummt. Wieder sieht Peter überrascht hoch. Wobei er, seit es angefangen hat, keinen einzigen Buchstaben mehr in seinen Rechner getippt hat.

Es dauert nur wenige Momente, da erklingt wieder ein kurzes, freudiges Lachen von seiner Tochter, das diesmal aber unmittelbar in ein lustvolles Stöhnen übergeht. Allerdings geht es jetzt kaum eine Minute und es wird wieder still.

Zwanzig Minuten später geht es wieder los. Lucie stöhnt. Dieses Mal etwas leiser und bedächtiger. Von Lukas ist kein Ton zu hören. Aber es endet genauso schnell wie beim letzten Mal.

Danach ist erst mal Ruhe. Da er sich aber eh nicht mehr konzentrieren kann, setzt er sich vor den Fernseher und macht irgendeinen Quatsch an. Irgendwann hört er die Dusche rauschen. Fünfzehn Minuten später kommt Lukas von oben runter und strebt schleunigst dem Ausgang entgegen. Dabei vermeidet er jeden Augenkontakt mit Peter wirft ihm nur ein „tschüss Herr Meier" zu. Er kann sich denken, dass hier unten alles zu hören sein muss. Schließlich ist Lucie alles andere als diskret.

Ein paar Minuten kommt auch seine Tochter runter. Sie ist offensichtlich noch nicht geduscht, denn sie wirkt noch ziemlich verschwitzt und ihre Haare sind verwuschelt. Sie trägt wieder ihr kurzes blaues Top, untenherum hat sie diesmal aber nur einen knappen schwarzen Tanga an. Sie wirkt in diesem Outfit selbst auf ihren eigenen Vater enorm verrucht.

Lucie grinst wie ein Honigkuchenpferd und setzt sich zu ihm. Er macht den Fernseher aus und sieht sie erwartungsvoll an. Sofort beginnt sie aufgeregt plappernd zu erzählen.

„Oh Papa... es war so toll! Wir haben gar nicht viel geredet, sondern gleich geknutscht... und naja... irgendwie waren wir beide ganz schnell nackig... Lukas hatte auch sofort wieder einen Ständer."

Nichts davon überrascht ihn.

„Ich habe Lukas dann mein Spielzeug gezeigt..."

Sie lacht fröhlich.

„Dem sind fast die Augen rausgefallen, kann ich dir sagen!" Noch ein Lachen. „Als ich ihm erzählt habe, dass ich die Dinger eigentlich täglich benutze, wollte er unbedingt sehen, wie ich es mir selber damit mache".

„Und hast du es ihm gezeigt?"

„Na klar! Ich habe den ganz dünnen Dildo genommen. Du weißt schon den Silbernen, der ein bisschen aussieht wie eine kleine Schlange."             

„Oh wie gemein, mich schickst du dafür immer raus."

„Ach Papa sei nicht albern", gackert sie und boxt ihrem Vater spaßig in die Seite, ohne weiter darauf einzugehen.

„Also ich bin ja schon ausgezogen, lege mich so aufs Bett und will gerade anfangen. Weißt du, was Lukas da gemacht hast? Er hat mir einen Kuss direkt auf die Mumu gegeben! So ganz ohne Vorwarnung! Ich habe richtig seine Zunge gespürt! Das habe ich mich total erschrocken, aber das war voll lustig. Luki ist ja sooo witzig! Aber irgendwie war es auch ziemlich schön."

Deswegen also der spitze Schrei vorhin. Peter hat Bilder vor Augen, wie Lucie die Möse ausgeschleckt wird. In seiner Vorstellung ist es aber nicht Lukas, sondern er selbst. Schnell verdrängt er den Gedanken wieder.

„Also ich hab dann angefangen. Luki stand ganz nackig zwischen meinen Beinen und hat zugeguckt, wie ich mir die kleine Schlange immer wieder eingeführt habe. Das war richtig geil. Ich meine, ich mache mir das ja sonst immer nur alleine. Und Lukas hatte die ganze Zeit einen Harten. Aber er hat sich nicht dabei angefasst. Er meint, sonst hält er es nicht durch."

Weitere Bilder der Ereignisse bilden sich in Peters Kopf.

„Irgendwann wollte er es dann richtig machen. Ich war richtig aufgeregt. Ich hatte ja noch nie einen echten Pimmel in mir."

Auch wenn sich Peter eigentlich sicher war, freut er sich trotzdem über die Bestätigung, dass seine Kleine ihm nichts verheimlicht hat.

„Er meinte noch, dass ich vielleicht blute und es wehtut, aber ich hab ihm dann gesagt, dass ich das schon vor einer Ewigkeit selbst erledigt habe. Also er hat sich dann über mich gelegt. Das war am Anfang etwas blöd, ich habe kaum Luft bekommen, aber er ist dann wieder ein bisschen hoch. Dann ging es. Dann hat er seinen steifen Pimmel genommen und ihn mir direkt reingeschoben. Das war ein total komisches Gefühl und ich musste kurz kichern. Luki dachte, dass ich ihn auslache, aber ich hab ihm gesagt, er soll loslegen. Und das hat er dann auch. Oh Papa, es war sooo toll!

Hat der Bursche also wirklich seine süße Lucie entjungfert. Der kleine Glückspilz. Und damit ist auch das zweite Lachen aufgeklärt.

„Er hat seinen Pimmel ganz schnell in mich rein- und rausgeschoben, so wie ich, dass auch immer mit meinem Spielzeug mache. Aber er fühlt sich ganz anders an als ein Dildo. Ich meine, er ist ja auch so viel kleiner. Es war trotzdem wirklich super! Orgasmus hatte ich leider keinen. Es war auch ganz schön schnell vorbei. So nach einer Minute oder so. Mit dem Dildo brauche ich auch immer länger, deswegen kann Lukas auch nichts dafür. Es war voll das komische Gefühl, als er in mich gespritzt hat. Ich habe mich ja schon immer gefragt, wie dass ist, wenn ein Mann nicht so wie du immer irgendwo hinspritzt, sondern richtig in eine Frau rein. Danach ist mir dann ein bisschen was rausgelaufen. Das hat ganz lustig gekitzelt in meiner Mumu".

Peter ist sehr froh, dass sie schon seit einer ganzen Weile die Pille nimmt. Auch wenn die eigentlich dafür gedacht war, gegen ihre Akne zu helfen, die sie früher hatte. Die Akne ist längst verschwunden, aber das Medikament nimmt sie seitdem weiter, damit sie nicht wiederkommt.

„Das, was ihr gemacht habt, war die ganz klassische Missionarsstellung. Hat sie dir gefallen?"

„Oh Jaaaaaa! Das war richtig gut. Aber ich kenne die anderen Sachen ja noch nicht."

„Erzähl weiter mein Schatz".

„Also Luki meinte dann, er braucht ein bisschen Pause. Wir haben ein bisschen was getrunken und dann die ganze Zeit geknutscht und gefummelt. Er hat wieder diese tolle Sache mit meinen Nippeln gemacht. Das finde ich echt geil. Und ganz schnell ist sein Ding wieder größer geworden und er wollte noch mal. Den Wunsch wollte ich ihm natürlich nicht abschlagen!"

Sie lacht fröhlich.

„Ich habe mich auf den Rücken gelegt, die Beine auseinandergemacht und er hat sich dann über mich gelegt und ihn wieder reingesteckt. Dann hat er angefangen, so richtig in mir rumzurucken. Das war ein bisschen komisch. Aber es hat sich schon gut angefühlt. Und dann war er auch schon fertig."

Dem jungen Mann scheint es noch etwas an Ausdauer zu fehlen, denkt sich Peter und gönnt sich einen kleinen Moment der Schadenfreude, für die er sich aber sofort schämt. Schließlich war er in dem Alter auch nicht besser.

„Ich bin stolz auf dich, Lucie. Jetzt bist du wirklich eine Frau. Und es freut mich so sehr, dass es so schön für dich war."

„Das war es Papa! Richtig toooooolllll! Und ich kann das nächste Mal gar nicht erwartet. Luki ist soooo super! Und er meinte, er kommt nur so schnell, weil ich so hübsch bin!" Sie grinst sichtlich stolz über das ganze Gesicht.

Peter muss sich bemühen, freudlich zu lächeln und nicht die Augen darüber zu verdrehen.

Plötzlich sieht Lucie nach unten zwischen ihre Beine und muss kichern.

„Fühl mal, da läuft immer noch ein bisschen was von Lukis Sperma aus mir raus. Mensch, wie viel war das denn!?"

Kichernd nimmt sie ohne auf seine Erlaubnis zu warten, seine Hand und schiebt sie sich vorne in ihren Slip, so dass sie direkt auf ihrer Möse liegt.

„Merkst du es? Voll glibberig oder?"

Und ob er es spürt. Ihre feuchte warme Möse. Haarlos und glatt. Sein Mittelfinger liegt direkt auf ihrem Schlitz. Und tatsächlich ist es etwas schleimig. Ihm wird heiß und kalt gleichzeitig und es bilden sich Schweißtropfen auf seiner Stirn.

„Ehm... ja mein Schatz... ich spüre es... ich glaube, du solltest besser duschen gehen." Unverändert liegt seine Hand auf ihrer Heiligsten. Er bringt es einfach nicht über sich, sie herauszuziehen. Aber das erledigt dann seine Tochter für ihn.

„Ja Papa... da hast du wohl recht... auch wenn ich am liebsten Luki für immer in mir hätte. Aber vorher muss ich noch masturbieren. Sonst platze ich noch!"

Sie kichert fröhlich, bevor sie seine Hand aus ihrem Höschen zieht. Dann geht sie fröhlich pfeifend und die Hüfte schwingend die Treppe hinauf. Peter sieht ihr noch nach, als sie längst nicht mehr zu sehen ist. Seine mit Körpersäften verschmierte Hand scheint zu glühen. Das war es also. Seine geliebte Tochter. Sein ein und alles hatte ihr erstes Mal. Hoffentlich wird der Junge sie nicht enttäuschen.

Ende Teil 1

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14 Kommentare
papalapappapalapapvor mehr als 1 Jahr

Ich bin verblüfft wie sehr mich die Geschichte gefesselt hat. Man könnte fast neidisch werden. Großartig. Freue mich sehr auf den zweiten Teil.

ThePervertedThePervertedvor mehr als 1 Jahr

Die Geschichte ist der Hammer,gut und echt aufgeilend geschrieben.Der Vater,tut mir fast ein bisschen Leid.Ständig so eine geile Frau vor Augen und er muß sich dermaßen beherrschen.Armer Kerl.

kater001kater001vor mehr als 1 Jahr

Die beste Vater-Tochter-Geschichte seit Langem! Gefühlvoll und gediegen erzählt, von einer Fröhlichkeit getragen, die einem ein Lächeln ins Gesicht zaubert, und mit Leichtigkeit und Schamlosigkeit gewürzt. Auch wurde der Konflikt Vater - 1.Freund bisher in sehr gute Bahnen gelenkt, man merkt zwar die Anspannung, aber es gibt keine bösen Gefühle oder gar Worte. Bravo!

NerdismusNerdismusvor mehr als 1 JahrAutor

Vielen Dank für die tollen Kommentare. Das motiviert sehr zum weiterschreiben.

WerBistDuWerBistDuvor mehr als 1 Jahr
Wirklich richtig gut...

zu lesen und spannend dazu. Bin gespannt wie die Story weitergeht..

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