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Der alleinerziehende Vater - Teil 02

Geschichte Info
Der neue Freund verändert den Alltag.
15.1k Wörter
4.65
58.1k
36
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 09/08/2022
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Schon zwei Tage später ist Lukas wieder bei Ihnen. Sie können sich nicht bei ihm zu Hause treffen, weil seine Mutter enorm konservativ ist und keinen Frauenbesuch duldet. Deswegen kann Lukas auch meistens nicht lange bleiben. Inzwischen sind die beiden aber trotzdem auch ganz offiziell ein Paar und Lucie trägt voller Stolz eine etwas kitschige Herzhalskette, die ihr ihr neuer Freund nach der Schule geschenkt hat.

Auch diesmal verschwinden die beiden direkt nach oben und Lukas wirft Peter nur ein „Hallo Herr Meier" zu, traut sich aber noch immer nicht, ihm in die Augen zu sehen. Wenn das länger mit Lucie gehen sollte, sollte er aber doch irgendwann noch mal den Mut dafür finden.

Peter ist heute nicht gut drauf und nicht in der Stimmung, den beiden beim Sex zuzuhören. Deswegen nimmt er sich eine Zeitschrift und geht nach draußen in den Garten. Das Wetter ist schön und er legt sich in Badehose an den Pool. Hier draußen ist er weit genug vom Zimmer seiner Tochter entfernt und er kann die Stille genießen.

Peter ist in der Sonne eingenickt. Er schnarcht vor sich hin, die Zeitschrift liegt auf seinem Bauch. Da wird er durch ein gut gelauntes „Papa! Da bist du ja!" geweckt.

Er schreckt hoch und sieht seine Tochter, wie sie ihn fröhlich angrinst. Sie trägt das gleiche Sommerkleid, dass sie bei Lukas Ankunft anhatte.

„Das ist eine tolle Idee! Ich muss mich dringend abkühlen. Und ich habe dir was Tolles zu erzählen!"

Schon ist sie wieder weg, nur um ein paar Minuten später wieder im Garten aufzutauchen. Sie hat sich ihre weiße Bikinihose angezogen und springt barbusig ohne weitere Verzögerung in den kleinen Pool. Das Wasser spritzt bis Peter, der ist aber glücklicherweise durch die Sonne schon gut aufgewärmt.

„Komm schon Papa". Sie sieht ihn auffordernd an. Ihre rosa Nippel haben sich aufgestellt und ragen knapp über der Wasseroberfläche heraus.

Peter seufzt gespielt theatralisch, legt die Zeitung weg und steigt zu seiner Kleinen in den Pool. Kaum ist er drin, fängt sie fröhlich an zu plappern und verdeutlicht ihre Erzählungen, in dem sie wild mit den Händen herumwedelt.

„Boah Papa! Heute war das wieder geil! Luki hat mich doppelt so lang wie beim letzten Mal gevögelt! Bestimmt zwei Minuten! Wenn der das jedes Mal länger wird, machen wir bald nichts anderes mehr!"

Sie lacht fröhlich und gut gelaunt.

„Dreimal haben wir es heute gemacht. Dreimal!"

Sie hält drei Finger in die Luft, als wenn Peter nicht wüsste, was dreimal bedeutet.

„Ich bin auch voll nass geworden, weil es so lange ging. Der ist richtig reingeflutscht, sag ich dir! Ich bin wie ein Wasserfall, hat Luki gesagt. Ist er nicht superwitzig? Und dass, obwohl ich es vorher nicht mal mit dem Dildo gemacht habe!"

Während sie erzählt, beobachtet Peter ihre Brüste, wie sie wegen ihrer vielen Gestiken und Bewegungen immer wieder aus dem Wasser auf- und wieder eintauchen. Er ist sich sicher, es gibt unzählige Frau, die für solche Titten alles tun würden.

„Hast du heute einen Höhepunkt gehabt, mein Schatz?"

„Ne, nicht von Lukas. Aber das liegt nicht an ihm. Er ist richtig klasse! Ich habs mir dann hinterher selbst gemacht, als er losmusste."

„Das wird schon werden. Schließlich mögt ihr euch sehr. Es braucht nur etwas Übung."

Ihre Augen leuchten und sie grinst ihn breit an. Anscheinend hat er genau das Richtige gesagt. Sie springt zu ihm und nimmt ihren Papa ganz fest in den Arm. Er spürt ihre Brüste, wie sie sich gegen seinen Oberkörper drücken. Dann nimmt sie seinen Kopf in die Hände und gibt ihm einen langen, intimen Kuss. Ihre Zunge umspielt seine bestimmt eine Minute lang, bis sie sich wieder von ihm löst.

Mit geröteten Wangen sieht sie ihn an.

„Danke Papa. Du bist echt der Beste! Luki und ich kriegen das bestimmt bald hin! Ich geh jetzt mal raus, muss noch ein paar Hausaufgaben machen."

Sie steigt aus dem Pool und lässt ihren Vater hinter sich zurück. Der starrt ihr auf den knackigen Po. Ihr Badehöschen ist etwas in die Ritze gerutscht und es sieht so aus, als würde sie einen Tanga tragen. Peter muss nun die Entscheidung treffen, ob er sich gleich hier im Pool oder erst im Schlafzimmer einen runterholt.

Dass man so etwas nicht mit den Gedanken bei seiner Tochter machen sollte, weiß er natürlich immer noch. Aber seit sie noch zutraulicher und intimer zu ihm geworden ist, geht es einfach nicht mehr anders, sonst würde er irgendwann platzen. Vielleicht sollte er sich wirklich mal wieder eine Frau suchen, dann wäre er hoffentlich nicht mehr so auf seine Tochter fixiert.

So vergehen die nächsten Wochen. Die beiden können sich nur jeden zweiten oder dritten Tag treffen, weil ständig Lukas Mutter dazwischen funkt und ihrem Sohn irgendwelche Aufgaben gibt. Sie ist anscheinend wenig begeistert von seiner Beziehung.

Jedes Mal, wenn Lucie nach Hause kommt oder Lukas sich auf den Weg gemacht hat, kommt sie zu ihrem Papa und erzählt ihr jede Kleinigkeit von ihrem Treffen. Von dem, was Lukas anhatte, was er Witziges erzählt hat und wie ihr Sex war. Denn ausnahmslos jedes Mal treiben sie es miteinander und sie lässt kein Detail aus bei ihren Beschreibungen. Bis heute hat ihr Lukas noch keinen Orgasmus verschafft. Auch wenn sie immer wieder betont, dass das nicht schlimm ist, merkt Peter doch, dass es seine Tochter belastet.

Glücklichweise haben sie ihre gemeinsamen Traditionen wie das sonntägliche gemeinsame Baden beibehalten, auch wenn Lucie jetzt die meiste Zeit davon nur noch von Lukas schwärmt. Aber Peter soll es recht sein. So hat er zumindest auch noch ein bisschen gemeinsame Zeit mit seiner Tochter.

Beim letzten Mal hat sie ihn doch tatsächlich gefragt, ob sie sich nicht Mal ein kleines Herz in das Schamhaar rasieren soll. Das wäre doch bestimmt eine tolle Überraschung für Lukas. Aber er hat ihr lieber davon abgeraten. Schließlich müsste sie dafür eine ganze Weile ihr Haar wachsen lassen und Lukas dürfte sie dann solange nicht nackt sehen, damit es wirklich eine Überraschung ist. Außerdem hat sie so ein schönes Mösschen, das sollte sie nicht unter Haaren verstecken. Das hat sie überzeugt und sie hat sich den Intimbereich wie immer ganz blankrasiert.

Es ist Freitag Abend und Peter kommt früher von der Arbeit nach Hause. Kaum öffnet er die Tür, hört er die wohlbekannten Geräusche von oben. Anscheinend ist Lukas wieder zu Besuch. Diesmal ist es allerdings noch lauter als sonst, wenn ihr Freund da ist. Ganz offensichtlich hat sie die Tür zu ihrem Zimmer offengelassen. Seufzend holt er sich einen Snack aus der Küche, nimmt sich sein Buch und setzt sich an den Esstisch, auch wenn ihm das lesen bei der Geräuschkulisse schwerfallen wird.

Glücklicherweise ist der Spuk ziemlich schnell wieder vorbei. Nur ein paar Minuten nachdem es still geworden ist, kommen Lukas und Lucie die Treppe runter. Er trägt wie meistens eine kurze Hose und ein T-Shirt, sie dagegen ist splitternackt. Beide sind verschwitzt, ihre Möse ist gerötet.

„Du bist so versaut. Bringst mich einfach so ganz nackt zur Tür. Du bist echt megascharf!".

So viel am Stück hat Peter Lukas noch nie etwas sagen hören. Das liegt vermutlich daran, dass der Esstisch von der Treppe im toten Winkel liegt und die beiden ihn noch nicht gesehen haben. Er macht sich bemerkbar.

„Hey Kinder. Hattet ihr Spaß?" Er steht auf und setzt sich die beiden freundlich anlächelnd auf das Sofa.

Lukas zuckt zusammen und fällt fast die Treppe runter, als er Peters Stimme hört. Erschrocken sieht er ihn an und kriegt kein Wort raus. Lucie ist auch überrascht, stört sich aber in keiner weise daran, dass ihr Vater sie so sieht.

„Oh ja Papa. Lukas hat mich heute das erste Mal von hinten genommen. Das war richtig toll, so ein ganz anderer Winkel irgendwie. Meine Brüste sind dabei voll witzig die ganze Zeit hin und her geschwungen. Vielleicht wird das sogar meine neue Lieblingsstellung."

„Freut mich, dass es dir gefallen hat. Und du, Lukas? Mochtest du die Stellung auch so gern?"

„Ich... ehmm... na ja... also... nein... ich meine... ja... ich meine... ich muss ganz dringend los..." Sein Kopf ist knallrot.

Lucie sieht ihn verständnislos an und versteht nicht, warum er plötzlich so nervös ist. Es ist doch nur ihr Papa.

Lukas wirft ihr noch einen Blick zu, wagt es aber nicht, seine nackte Freundin vor den Augen ihres Vaters zu küssen oder auch nur zu berühren. So kommt von ihm nur ein „Tschüss Lucie, auf Wiedersehen Herr Meier" und ist schon nach draußen verschwunden.

Als er raus ist, setzt sie sich nackt zu ihrem Papa aufs Sofa und beginnt aufgeregt plappernd von ihrem Sex zu erzählen. Viel anderes haben sie heute anscheinend nicht gemacht. Erst als sie kurz Luft holt, kommt er zu Wort.

„Das klingt wirklich toll, mein Schatz. Schön, dass es dir so gefallen hat. Aber willst du nicht vielleicht erst mal duschen? Du läufst aus."

Sie sieht nach unten und tatsächlich tropft ihr Sperma vermischt mit anderen Körpersäften aus der Möse. Es hat sich schon ein kleiner Teich unter ihr auf dem Sofa gebildet.

„Oh entschuldige Papa. Ich gehe schnell duschen."

Er sieht ihr kopfschüttelnd nach. Ach, meine Kleine wird wirklich erwachsen.

Zum Glück haben sie ein Ledersofa. So kann er die Hinterlassenschaft einfach mit einem feuchten Tuch wegwischen.

Es vergehen weitere Wochen. Lucie ist nach wie vor überglücklich mit ihrem „Luki". Peter wartet vergeblich darauf, dass sich die beiden ein bisschen ausgetobt haben und auch Mal etwas anderes machen, als ständig zu vögeln. Aber bisher gibt es keinerlei Anzeichen dafür. Auch weicht ihm Lukas nach wie vor aus und mehr als ein Hallo oder Tschüss hat er von ihm nicht mehr gehört. Aber Hauptsache, er gefällt Lucie.

Peter kommt am Samstagvormittag mit zwei vollen Taschen zurück vom Einkaufen und ihm stockt der Atem. Kaum hat er die Haustür geöffnet, sieht er den nackten Hintern seiner Tochter. Und zwar buchstäblich. Sie ist unter den Tisch gekrabbelt und hat anscheinend gerade ihr Ladekabel abgezogen. Dabei hat sie ihr Hinterteil ausgestreckt, wodurch ihr eindeutig viel zu kurzer schwarzer Faltenrock hochgerutscht ist und sie völlig freigelegt hat. Außer ihren bunt gestreiften Overknees-Strümpfen trägt sie nichts untenrum. Ihre Schamlippen drücken sich überdeutlich durch und er kann wirklich alles sehen. Er stellt die Taschen bewusst laut auf den Boden

„Schatz, warum hast du denn schon wieder kein Höschen an?".

„Autsch! Ach verdammt." Sie hat sich den Kopf an der Tischplatte gestoßen.

Sie guckt mit einem schuldbewussten Gesichtsausdruck unter dem Tisch hervor und sieht ihn mit einer Schnute an.

„Ach... das solltest du eigentlich gar nicht sehen Papa... Ich treffe mich doch nachher mit Luki zum Eisessen und der steht so drauf, wenn ich unter dem Rock nichts anhabe. Ich will ihn damit überraschen."

„Ich verstehe."

Peter kann es dem Jungen wirklich nicht verübeln. Was hätte er in seiner Jugend für so eine schöne und versaute Freundin gegeben? Seine Eier wären wohl dauerwund gewesen. Trotzdem ist er jetzt hier der Vater, nicht der Liebhaber und muss ein Machtwort sprechen. Zumindest ist die hellbraune, enggeschnittene Bluse, die sie obenherum trägt, für ihre Verhältnisse schon fast züchtig. Auch wenn deutlich zu erkennen ist, dass sie wenig überraschend wieder keinen BH trägt.

„Schatz, das verstehe ich. Du willst dich für deinen Freund hübsch machen und ihm gefallen. Aber meinst du nicht, der Rock ist etwas zu kurz dafür, dass du nichts darunter trägst? Ich meine, wie willst du dich überhaupt irgendwo hinsetzen, ohne dass jeder deine nackte Mumu sieht?

„Ach Papi" sie schmunzelt jetzt. „Mumu? Das ist meine Fotze!"

Während sie das sagt, setzt sie sich auf den Boden, spreizt die Schenkel und zieht schamlos ihre Schamlippen mit den Fingern auseinander. So bietet sie ihrem Vater einen tiefen Einblick in ihr rosa Inneres. Der muss schlucken. Er kennt Lucies Mumu zwar ziemlich gut, aber diese Dreistigkeit ist ein neues Level.

„Fotze? Seit wann nennst du es denn so?"

Er schafft es nicht, ihr dabei in die Augen zu sehen, sondern starrt ihr weiter zwischen die gespreizten Beine. Sie sieht ihn aber auch nicht an, sondern guckt nach unten auf genau den gleichen Bereich und zieht ihre Schamlippen mal zu der einen, dann zu der anderen Seite. Öffnet die Möse weit, dann wird sie wieder verengt. Völlig ungeniert, als wenn sie hier ganz alleine wäre, spielt sie sich an ihrer „Fotze".

„Lukas nennt das immer so. Er findet, das klingt geiler als Mumu oder Möse oder so was." Jetzt endlich hört sie auf an sich herumzumachen und sieht ihren Papa fragend an.

„Das ist doch okay oder?"

Sie scheint die Frage ernst zu meinen und entsprechend bemüht sich Peter um eine ernsthafte Antwort.

„Nun... es ist zwar etwas grob... aber ich, denke es ist schon ok. Schließlich... na ja... hast du nun mal eine Fotze."

Er zwinkert ihr jetzt grinsend zu. Sie erwidert sein Lächeln, steht auf und umarmt ihn fest, bevor sie die Treppe hinauf in Richtung ihres Zimmers verschwindet.

Als Peter ihr hinterher sieht, fällt ihm wieder ein, worum es eigentlich ging. Das fehlende Höschen unter dem viel zu kurzen Rock! Als sie die Treppe hochgeht, kann er problemlos ihren nackten Hintern bewundern. Das mag zu Hause kein Problem sein, aber in der Öffentlichkeit könnte sie damit Gestalten anlocken, mit denen sie wirklich nichts zu tun haben will. Er seufzt. Ziemlich sicher hat sie ihn gerade ausgetrickst. Das konnte sie schon immer gut. Ihn irgendwie ablenken, damit er das eigentliche Problem vergisst. Früher ging es dabei aber eher um zu viel gegessene Süßigkeiten oder solche Dinge. Was soll er bloß mit dem Mädchen machen? Zumindest scheint Lukas sie gut zu behandeln. Er fängt an, die Einkäufe einzuräumen.

Etwa eine halbe Stunde später kommt sie wieder runter und strebt Richtung Tür. Sie trägt noch immer dieses winzige Stück Stoff, dass sie einen Rock nennt. Ob sie sich einen Slip angezogen hat, kann er von seinem Platz aus nicht erkennen. Er räuspert sich auffallend und wirft ihr einen strengen Blick zu.

Wie ertappt bleibt sie stehen und lächelt ihren Papa mit ihrem unschuldigsten Augenaufschlag an. Dann kommt sie auf ihn zu.

Peter geht davon aus, dass sie ihm irgendeine Ausrede auftischt und sich dann wie so oft mit einem Kuss auf die Wange von ihm verabschieden will... aber nein. Kaum steht sie vor ihm, greift sie seinen Kopf und presst ihn an ihre Lippen. Schon spürt er ihre Zunge in seinem Mund. Sie ist diesmal viel geschickter als die Male davor. Ganz offensichtlich hat sie viel gelernt. Sofort schmilzt er dahin und kann keinen klaren Gedanken mehr fassen.

Während ihre Zungen miteinander spielen, wandert seine Hand wie automatisch ihren Rücken hinab über die Hüfte, bis sie auf ihrem Po liegt. Dann noch etwas tiefer, bis er ihre nackte Haut spürt. Seine Finger wandern unter ihren Rock. Er drückt ganz sanft zu und fühlt das feste junge Fleisch, das warm unter seinen Fingern liegt. Das ist keine klare Entscheidung von ihm, sondern eine instinktive Handlung. Sie trägt noch immer kein Höschen, nicht einmal einen ihrer winzigen Tangas kann er spüren. Aber das spielt keine Rolle. Er nimmt es nicht einmal bewusst wahr.

„Bis später Vati".

Sie hat sich von ihm gelöst. Er hat das Gefühl, er schwebt auf Wolken und kriegt kein Wort raus. Erst als sich die Haustür hinter Lucie schließt, wacht er aus seiner Trance auf. Noch immer durcheinander will geht zurück aufs Sofa. Dann bemerkt er, dass sich in seiner dünnen Hose ein riesiges, nicht zu übersehende Zelt gebildet hat. Gedankenverloren atmet er bewusst langsam ein und aus. Er kann sich nicht daran erinnern, dass ihn eine Frau jemals so scharf gemacht hat. Nicht einmal ihre Mutter.

Erst am Abend taucht sie wieder auf. Peter hat sich in der Zwischenzeit beruhigt und ist runtergekommen. Auch wenn es dafür viel Handarbeit und zwei kräftige Samenergüsse gebraucht hat. Seinen eigentlich festen Beschluss, sich nicht auf seine Tochter einen runterzuholen, hat er längst aufgegeben. Zu aussichtslos war der Kampf gegen seinen Trieb seit ihrem sexuellen Erwachen, das sie mit Lukas so exzessiv und offen auslebt. Inzwischen freut er sich jedes Mal auf ihre Erzählungen von dem, was sie mit Lukas wieder gemacht und erlebt hat.

Kaum hat sie die Haustür hinter sich geschlossen, grinst sie ihren Papa auch schon an. Sie trägt natürlich noch immer dieses kurze Stückchen Stoff, das angeblich so was wie ein Rock sein soll. Ihre Bluse wirkt ziemlich zerknittert.

Freudestrahlend kommt sie auf ihn zugelaufen, nimmt ihn fest in den Arm und gibt ihm mindestens ein Dutzend harmloser Küsschen auf Wangen und Mund.

„Ach Papi! Es war wieder soooo toll!"

Noch mal überschüttet sie ihn mit Küssen.

„Nicht so stürmisch, mein Schatz" kommt es lachend von Peter, der sie dann sanft zum Sofa dirigiert.

„Setz dich doch erst mal, dann kannst du in Ruhe erzählen."

Fast springt sie auf das Sofa und plappert sofort weiter. Bei dem Sprung ist ihr Röckchen so weit hochrutscht, das ihre Oberschenkel fast vollständig freigelegt wurden. Während ein Stakkato an Wörtern auf ihn einprasselt, lehnt sich Peter möglichst unauffällig nach vorne und versucht dezent einen Blick unter ihren Rock zu werfen. Und tatsächlich kann er die Ansätze ihrer Schamlippen erkennen. Er hat keine Ahnung, wie sie es geschafft hat, so in der Öffentlichkeit unterwegs zu sein, ohne einen Aufruhr zu verursachen.

„Luki und ich waren zuerst Eis essen, da hat er doch glatt fünf Kugeln auf einmal gegessen! Dann sind wir weiter. Wusstest du, dass er der beste Torschütze seiner Mannschaft ist?"

Das wusste Peter nicht. Aber es scheint auch keine Rolle zu spielen, denn sie wartet seine Antwort gar nicht erst ab.

„Er sagt, bei seinem nächsten Spiel schießt er ein Tor nur für mich! Ist das nicht supertoll von ihm!?"

„Ehm... ja, ich schätze schon."

„Oh ja... und..." durch ihr hippeliges Rumgerutschte ist ihr Rock nun endgültig hochgerutscht und ihre Möse liegt gut sichtbar frei. Sie bemerkt es in ihrer Aufregung gar nicht und Peter benötigt all seine Willenskraft nicht zu auffällig dort hinzustarren.

„... und er sagt, ich soll ihn so richtig gut anfeuern, das nächste Mal. So als Cheerleader meint er. Meinst du, ich kann ein Cheerleader sein?"

„Ehm... ja bestimmt."

„Oh danke Papi!" Sie springt auf, nimmt ihn fest in den Arm und gibt ihm einen fünf Sekunden dauernden Schmatzer auf den Mund. Peters Hände streicheln wandern über ihren Rücken hinunter Richtung Po. Aber da setzt sie sich schon wieder aufs Sofa und redet munter weiter. Ihr Intimbereich ist zu Peters Bedauern wieder verdeckt.

Minutenlang plappert sie über jede Kleinigkeit, die sie mit Lukas erlebt hat. Von dem schneeweißen Schwan, den sie gesehen haben, über den tollen Springbrunnen bis zu den vielen tollen Kleidern beim Shoppen. Aber das, was Peter am meisten interessiert, hat sie noch nicht einmal erwähnt. Als sie kurz Luft holen muss, spricht er es an.

„Ich habe übrigens nicht vergessen, dass du ohne Höschen los bist, obwohl ich dagegen war."

Sie wirkt so, als wenn ihr Vater sie gerade an etwas Wichtiges erinnert hat. Ob sie schon völlig vergessen hat, dass sie ohne Unterwäsche losgezogen ist? Instinktiv sieht sie nach unten auf ihren Schoß und bemerkt, dass sie freigelegt ist. Sie hebt den Po kurz an und zieht zu Peters Bedauern den Rock wieder nach unten um sich zu bedecken.

„Ach ja... entschuldige Papa, ich wollte doch bloß Luki eine Freude machen."

„Na gut... das verstehe ich ja. Du hast aber noch gar nicht erzählt, wie er auf deine kleine... Überraschung reagiert hat."

„Ach ja, das wollte ich ja noch erzählen! Also ich wollte ihm gleich die Überraschung zeigen. Aber da waren immer so viele Leute um uns rum. Deswegen ging das nicht. Wir sind dann shoppen gegangen. Das habe ich ja schon erzählt. Ich habe Luki dann einfach zu mir in die Kabine gezogen und meinen Rock hochgehoben. Ha! Der hat vielleicht Augen gemacht!"

Sie lacht vergnügt und hat sichtlich Freude, als sie sich an Lukas Gesichtsausdruck zurückerinnert.