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Der alleinerziehende Vater - Teil 02

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Lukas kommt am Abend zu ihnen nach Hause und Lucie zögert nicht lange und zieht ihn gleich rauf in ihr Zimmer. Peter schämt sich, aber er ist einfach zu neugierig. Auf leisen Sohlen schleicht er zu ihrem Zimmer und horcht an ihrer Tür. Und tatsächlich scheint seine Tochter keine Zeit verschwendet zu haben.

„Oh Lucie... das ist so geil... deine Lippen... so... sooo.... Soooo geeeiiilll....öhmm..."

Lukas stöhnt so laut, das hätte Peter wohl auch noch unten gehört. Offensichtlich ist er gerade gekommen. Er bezweifelt sehr, dass Lucie ihm schon ihre ganzen Künste vorführen konnte.

Etwa eine Minute ist es still, bevor er wieder Stimmen hört.

„Baby, das war ja der Wahnsinn! Du bist ja echt ein Naturtalent!"

„Toll, dass es dir gefallen hat!"

Peter kann sich das freudige Grinsen seiner Tochter, vielleicht noch mit etwas Sperma auf der Zunge, gut vorstellen. Jetzt geht er noch einen Schritt weiter. Er kniet sich vor die Tür und sieht durch das Schlüsselloch. Während er nur einen kleinen Teil des nackten Rückens seiner Tochter erkennen kann, kann er deutlich Lukas auf dem Bett sitzen sehen. Sein Pimmel ist aber versteckt zwischen seinen Schenkeln. Gerne hätte er gewusst, wie groß... oder klein er wirklich ist.

„Ich habe auch fleißig geübt."

„Wie geübt? Wie meinst du das?" Die Verwirrung ist deutlich aus seiner Stimme herauszuhören.

„Na mit Papa, wie denn sonst! Ich wollte dich doch überraschen."

„Mit deinem Papa... du hast mit deinem Papa... geübt...?"

„Na klar! Sein Penis ist zwar größer als deiner, aber zum Üben ging das trotzdem total gut."

Da kommt ihm wohl der Gedanke, dass sie ihn nur mal wieder verarschen will. Wie so oft. Deutliche Erleichterung ist in seinem Gesicht zu erkennen und auch in seiner Stimme zu hören. Es hat sich ein echter Running Gag zwischen den beiden entwickelt. Zumindest denkt er das.

„Ja ja... du hast natürlich mit deinem Vater geübt."

Er zwinkert ihr zu. Seit er sie das erste Mal vorsichtig zu ihrem doch sehr offenen Verhältnis zu ihrem Vater befragt hat, gibt sie ständig solche Sprüche von sich. Also was sie mit ihrem Vater alles macht und was sie ihm so erzählt. Am Anfang wusste er nicht, ob sie es vielleicht doch ernst meint, aber als sie dann völlig übertriebene Dinge wie gemeinsames Baden und dass er ihr bei der Intimrasur hilft erzählt hat, wusste er, dass sie ihn nur verarschen will. Und seitdem hört sie nicht mehr auf mit solchen verrückten Geschichten. Immer wieder denkt sie sich irgendwelche Sauereien aus, die sie angeblich mit ihrem Vater gemacht hat und erzählt ihm davon, um ihn auf den Arm zu nehmen. Aber das hat er sich wohl selbst zuzuschreiben. Hätte er es damals beim ersten Mal bloß nicht angesprochen, aber er hat nicht mit ihrer großen Fantasie und vor allem so einem großen Durchhaltevermögen für so einen Scherz gerechnet.

Peter verschwindet wieder nach unten, bevor er doch noch erwischt wird. Lukas wird heute Abend bestimmt nicht zum letzten Mal einen gelutscht bekommen. Sollen die beiden jungen Leute ihren Spaß haben. Er selbst muss eben sehen, wo er bleibt. Vielleicht sollte er mal wieder auf ein Date gehen? Aber wenn er ehrlich zu sich ist, er kann sich keine Frau vorstellen, die Lucie auch nur annähernd das Wasser reichen kann.

Gerade Mal eine Woche später, nach einer Nacht in der Lukas ausnahmsweise mal wieder bei ihnen übernachten konnte, wird er von Lucie mit etwas Besonderem überrascht. Sie trägt noch ihre Nachtwäsche. Einen knappen, knallgelben Tanga, der ihren Hintern verdammt gut betont und ein luftiges Top in der gleichen Farbe, das oberhalb ihres Bauchnabels endet.

„Hey Papa! Wir haben uns gestern beim Sex gefilmt. Willst du mal sehen? Luki wollte das unbedingt mal machen, aber der schläft noch wie ein Stein und ich bin so gespannt, wie es geworden ist."

Und ob er will! Sollte sie jemals so etwas wie Scham ihm gegenüber empfunden haben, hat sie diese schon lange vollständig abgelegt.

„Aber gerne mein Schatz. Ich bin schon gespannt"

Sie macht ein paar Einstellungen auf ihrem Handy und streamt dann das Video in hervorragender Qualität auf den Fernseher. Hochauflösend ist zu erkennen, wie Lucies Freund auf ihr liegt und albern quiekend wild in sie hinein rammelt. Ihre Beine hat sie hoch in die Luft gestreckt und sie stöhnt bei jedem seiner überhasteten Stöße. Da die Kamera seitlich von den beiden stand, sind ihre wackelnden Titten und die hart aufgerichteten Brustwarzen gut zu erkennen.

Zum ersten Mal kann Peter den Pimmel von Lukas sehen und er ist tatsächlich ziemlich klein. Fast schon winzig. Selbst in dieser Aufnahme, in der er voll erigiert in seine Tochter stößt.

Da kommt plötzlich Lukas die Treppe runter. Die komischen Geräusche von unten haben ihn wohl angelockt.

Lucie läuft ihm entgegen und gibt ihm einen Kuss."

„Komm rein Luki, ich zeige Papa gerade unser Video."

Er wird knallrot und stockt... „Du... du... machst was?"

„Na unser Video von gestern. Das ist voll gut geworden, finde ich! Auch wenn ich mich irgendwie total komisch anhöre beim Sex."

Lukas kann es nicht fassen und wagt es nicht, sich zu bewegen. Peter versucht die Situation zu entschärfen.

„Du machst eine gute Figur, mein Junge."

Er übertreibt ziemlich. Genaugenommen ist seine Unerfahrenheit ziemlich offensichtlich. Aber Lucie scheint es ja trotzdem zu gefallen.

„Ehm... danke... danke... Herr Meier"

Gerade ist im Video zu sehen, wie Lukas mit verzerrtem Gesicht seinen Höhepunkt erreicht und sich röchelnd in Lucie ergießt. Kurz ist auf ihrem Gesicht Enttäuschung zu sehen, bis sie sich wieder fängt und ihren gewohnt fröhlichen Gesichtsausdruck aufsetzt.

Lukas rollt sich erschöpft von ihr herunter. Lucie winkelt zufällig ein Bein so an, dass ihre gerötete Möse ins Blickfeld kommt, aus dem langsam sein weißliches Sperma läuft.

„Ehm... Baby... können wir uns mal unterhalten... in deinem Zimmer...?"

„Ja, na klar..." Sie dreht sich zu ihrem Vater.

„Papa, möchtest du noch zu Ende gucken? Jetzt kommt aber nur noch, wie ich es mir mit dem Dildo mache."

Bevor er antworten kann, mischt sich Lukas ein.

„Baby! Bitte mach das aus und komm hoch."

Er selbst bewegt sich erst, als er sicher ist, dass sie das Video beendet hat und hochgeht. Oben wird die Tür zugeschlagen.

Es ist das erste Mal, dass sich die beiden Streiten. Und es ist das erste Mal, dass Peter Lukas wütend erlebt. 20 Minuten später kommt Lukas herunter gestürmt und rennt aus dem Haus, ohne Peter auch nur einen Blick zuzuwerfen. Herzerreisend weinend kommt Lucie herunter und er nimmt seine Tochter tröstend in den Arm.

„Oh Papa... Luki ist böse auf mich. Er sagt, das Video ist nur für uns und nicht für dich. Woher soll ich denn das wissen? Das hat er nie vorher gesagt! Er war sooo gemein!"

Nach jedem Wort kommt ein Schluchzer und Peter hat Schwierigkeiten, sie zu verstehen. Dass sich ihre nur durch das dünne Shirt verdeckten Titten gegen seine Brust pressen, hilft ihm nicht gerade dabei, sich auf ihre Worte zu konzentrieren. Aber es wird ziemlich deutlich, dass sie gar nicht weiß, was sie falsch gemacht hat. Peter kommt der Gedanke, dass er sie vielleicht doch ein wenig zu offen erzogen hat. Aber nein! Nicht sie verhält sich falsch, sondern diese ganze verklemmte Welt!

Minutenlang hält er diesen zitternden, zierlichen Körper an sich gedrückt. Lukas kann er nicht wirklich die Schuld geben. Irgendwann mussten die beiden sich ja mal streiten. Und so ein Video wäre wohl für viele ein legitimier Grund dafür.

Irgendwann lässt das Schluchzen dann doch endlich nach und sie liegt erschöpft in seinen Armen. Er gibt ihr einen zärtlichen Kuss auf den Kopf.

„Was hältst du davon, wenn ich uns jetzt einen schönen großen Eisbecher mache und wir uns auf die Couch kuscheln und irgendeinen alten Disney Film ansehen? So wie früher?"

Sie sieht ihn mit tränennassen Augen, bevor sich ein Grinsen in ihr Gesicht schleicht.

„Oh ja... das wäre toll Paps."

„Dann setz dich schon mal. Ich mache das Eis fertig und du suchst den Film raus."

30 Minuten später läuft ein uralter Zeichentrickfilm auf dem Fernseher, zwei leere Eisbecher stehen auf dem Tisch und Lucie ist eng an ihren Vater angekuschelt eingeschlafen. Peter wiederrum hat seinen Arm um sie gelegt und genießt diese gemeinsame Zeit, die ihn an früher erinnert, als sie noch ein Kind war. Er sieht zu ihr herunter. Ihr knapper Slip verdeckt kaum etwas, ihre weiche Brust presst sich an ihn. Wenn ihre Titten doch nur nicht so perfekt wären!

Vorsichtig streichelt er ihre Brüste über dem Shirt. Kaum hat er angefangen, richten sich ihre Brustwarzen auf und stechen unübersehbar durch den Stoff. Sie gibt im Schlaf ein wohliges Seufzen von sich, was ihn erschreckt zurückweichen lässt. Das, was er gerade empfindet, ist nicht mehr das harmlose Spiel wie früher. Nein, er empfindet Lust. Gewaltige Lust.

Als er sicher ist, dass sie weiterschläft, fährt er mit seinen Fingern weiter hinab zu ihrem heiligsten. Ganz sanft und vorsichtig legt er seine Hand auf ihren Slip direkt über ihre Möse. Ihre Atmung ist unverändert. Langsam beginnt er mit kreisenden Bewegungen. Nicht zu stark, um sie nicht zu wecken. Immer im gleichen, unveränderten Rhythmus. So macht er unentwegt weiter und beobachtet genau die Reaktion seiner Tochter. Ihre Atmung wird schneller. Instinktiv bewegt sich ihre Hüfte leicht vor, drückt sich seinen Fingern entgehen. Aber er ist nicht gierig. Er behält den gleichmäßigen Druck bei und beschleunigt auch das Tempo nicht. So macht er weiter. Minutenlang. Der Slip genau wie seine Finger sind nass. Und ihre Reaktion ist unverkennbar. Die Hüftbewegungen werden intensiver. Die Atmung noch schneller. Und dann ist es so weit. Sie kommt. Stöhnend verkrampft sich ihr Körper. Sofort zieht Peter die Hand zurück und schaut unbekümmert tuend zum Fernseher, während seine Tochter in seinem Arm einen Orgasmus durchlebt. Mehrere Sekunden zuckt sie stöhnend in seinem Arm. Erst als ihr Höhepunkt abklingt, sieht er zu ihr herunter, so tuend, als wenn er nicht bemerkt hätte, was sie gerade durchlebt hat. Und dass ihr Shirt verschwitzt und ihr Höschen durchnässt ist. Noch dazu ist es etwas verrutscht und ein Teil ihrer linken Schamlippe guckt heraus. Ihr Blick zeigt eine Mischung aus Verwirrung und Erleichterung. Wie... nun ja... genau wie bei jemanden, der gerade aus einem feuchten Traum erwacht ist.

„Alles in Ordnung, mein Schatz?"

Sie braucht einen Moment, um zu sich zu kommen.

„Ehm... ja... ja alles gut Paps... ich bin nur eingeschlafen und habe... geträumt..."

Er verkneift sich ein Grinsen.

„War es denn ein guter Traum?"

„Oh ja... ja... es war ein guter Traum."

Sie lächelt ihn an, bevor sie sich wieder eng an ihn kuschelt. Da noch immer ein Teil ihrer Genitalien freigelegt sind, muss sich Peter sehr bemühen, auf den Film zu achten.

Drei Tage später haben Lukas und Lucie am Abend ein Versöhnungsdate. Die beiden halten es eben nicht lange voneinander getrennt aus. Auch wenn noch immer etwas zwischen den beiden in der Luft liegt. Aber sie kennt ein paar Wege, wie sie ihren Freund wieder glücklich stimmen kann.

Peter hört ein bekanntes, lustvolles Stöhnen. Es kommt aber nicht aus dem Haus, sondern von draußen. Und es ist so laut, dass es sämtliche Nachbarn mitbekommen müssen. Er wirft einen Blick aus dem Badezimmer im oberen Stockwerk in den Garten. Das Licht hat er ausgelassen. Und wenig überraschend entdeckt er das junge Paar. Die beiden sind anscheinend so rattig, dass sie es nicht einmal bis ins Haus schaffen. Kein Wunder nach drei langen Tagen Abstinenz.

Lucie ist mit erhobenem Rock an die Hauswand gedrückt. Lukas steht zwischen ihren Beinen und fickt sie mit schnellen Stößen. Anscheinend haben sie sich wieder versöhnt.

Aber auch diesmal dauert es nicht lang. Kaum zwei Minuten sieht Peter zu, wie Lukas seine Tochter im Garten gevögelt wird, bevor der Junge röchelnd seinen Samen in sie schießt. Sie ist natürlich nicht gekommen, aber das scheint wie immer keine Rolle zu spielen. Lächelnd und überglücklich sieht sie ihren Freund an, bevor sie ihren Rock runterlässt und ihm einen langen Zungenkuss gibt. Nun ist es Zeit für Peter in sein Schlafzimmer zu verschwinden. Es wäre schon sehr peinlich, wenn die beiden ihn hier beim spannen erwischen.

Leider war die gute Stimmung zwischen den beiden nur von kurzer Dauer. Die folgenden zwei Wochen waren von ständigen Streitereien geprägt, nur unterbrochen von kurzen Vögeleien, und entsprechend war Lucies Laune. Die heile Welt ist zerbrochen, der Mythos des perfekten und makellosen Lukas beginnt zu bröckeln. Inzwischen stören sie sogar einige seiner Eigenarten.

Dass er zwar immer über ihre Witze lacht, aber sie meistens gar nicht versteht. Dass sie immer das machen, was er gerne möchte. Sein Egoismus beim Sex, der dafür sorgt, dass er es in Monaten der Beziehung nicht einmal geschafft hat, ihr einen Höhepunkt zu schenken und es auch gar nicht ernsthaft versucht. Dass er nach dem vögeln immer sofort einschläft. Und natürlich sein fehlendes Verständnis für ihr enges Verhältnis mit ihrem Vater. Was kann sie denn dafür, dass seine Familie so verkorkst ist!?

Trotzdem möchte sie die Beziehung mit ihm nicht aufgeben. Sie liebt ihn noch immer. Zumindest denkt sie das. Sie möchte, dass alles wieder gut wird und sie sich nicht mehr streiten.

So treffen sie sich in den nächsten zwei Wochen immer wieder. Aber es ist nicht mehr wie vorher. An einem Abend bringt Lucie Lukas zur Tür. Er muss wieder nach Hause.

Die Stimmung ist schlecht wie so oft in letzter Zeit. Es sieht sogar so aus, als wenn die beiden keinen Sex hatten. Gehört hat er auch nichts. Sie trägt noch ihr Nachthemd. Es endet auf nicht einmal der Hälfte ihrer Oberschenkel, und wie Peter aufgrund des fehlenden Abdrucks merkt, trägt sie wieder nichts darunter. Lukas verschwindet durch die Haustür, ohne das die beiden sich auch nur einen Abschiedskuss geben.

Lucie geht theat zu ihrem Papa.

„Ist alles gut mein Schatz?"

„Nicht wirklich Papa. Irgendwie ist alles nicht mehr so schön wie früher und Lukas ist auch nicht mehr so lieb. Aber ich habe mir was überlegt. Er hat sich damals so sehr über den Blowjob gefreut, als ich ihn damit überrascht habe. Das will ich wieder machen. Aber nicht mit irgendeinem, sondern mit dem besten der Welt!"

Sie grinst ihren Papa an, aber die Traurigkeit in ihrem Blick ist unübersehbar.

„Hilfst du mir noch mal damit? Ich will weiter üben und auch ein paar Sachen ausprobieren. Es muss richtig fantastisch werden!"

„Ehm..." nichts Besseres hätte ihm passieren können.

„Ja, natürlich mein Schatz. Wenn dir das hilft. Wollen wir gleich jetzt? Wir sollten keine Zeit verschwenden."

Sie strahlt ihn an.

„Oh Papa! Du bist wirklich der Beste!"

Sie kniet sich vor ihn, holt ohne große Umschweife seinen schon halbsteifen Schwanz aus der Hose und stülpt ihre Lippen darüber. Inzwischen hat sie reichlich Übung darin. Peter lehnt sich genussvoll zurück.

„Was... was... was ist hier los? Was machst du da?"

Es ist Lukas. Er hat anscheinend irgendetwas vergessen und Lucie hat in der Aufregung die Haustür nicht richtig zugemacht. Er steht völlig überrascht mit offenstehendem Mund im Eingang und sieht, wie seine Freundin ihrem Vater einen bläst.

Lucie löst ihre Lippen vom Schwanz und sieht ihn verständnislos an. Dabei hat sie noch den steifen Pimmel ihres Vaters in der Hand. Seine Eichel glänzt von ihrer Spucke.

„Was meinst du? Ich habe doch gesagt, dass ich mit Papa übe. Damit es schöner für dich ist."

„Wie... du hast gesagt... ich dachte, das wäre ein Witz!"

„He? Wieso sollte das denn ein Witz sein!?"

Der Pimmel in ihrer Hand ist nun nur noch halbsteif und in Peters Kopf schwirren tausend mögliche Konsequenzen umher.

„Dann..." Lukas wirkt, als wenn ihm gerade ein Licht aufgeht. „Dann ist alles wahr, was du gesagt hast. Das mit dem Baden... mit der Schamhaarrasur... sogar, dass er dir am Kitzler spielt!?"

„Ja natürlich... also das mit dem Kitzler macht er ja nur manchmal... aber was hast du denn gedacht?"

„Das ist so... so... ich kann das nicht ... du bist ja total pervers! Ich verschwinde... Es ist aus! Aus für immer! Du bist widerlich!"

Er stolpert rückwärts und fällt mit dem Hintern auf den Boden. Sofort springt er auf, wirft einen letzten Blick auf seine vor ihrem Vater kniende Freundin und verschwindet aus dem Haus.

„Luki? Lukiiiiiii!" Sie springt auf und rennt zur Tür, sieht ihn aber nur noch weglaufen.

„Ach! Dann verschwinde doch du Arschloch! Verpiss dich!"

Sie läuft schluchzend zu ihrem Papa und wirft sich in seine Arme. Der sitzt noch immer mit heruntergelassener Hose auf dem Sofa. Das hält ihn aber nicht davon ab, seine Tochter zu trösten, auch wenn ihm die Situation ziemlich surreal vorkommt.

Sie liegt zitternd in seinen Armen und weint minutenlang.

„Er ist so ein Idiot! Ich habe das doch nur für ihn gemacht. Und außerdem habe ich ihm immer alles gesagt! Papa... ist das wahr? Bin ich widerlich?"

„Nein mein Schatz. Du bist wundervoll und hast nichts falsch gemacht."

Er kann es nicht verhindern, aber während sich der zierliche, fast nackte Körper an ihn drückt, fängt sein Schwanz an zu zucken und sich wieder zur vollen Größe aufzurichten.

Sie sieht ihn flehend an. Ihre Augen verschwinden fast in den Tränen.

„Du würdest mich doch nie verlassen oder Papa? Du würdest mir nie wehtun?"

„Aber nein, mein Schatz. Niemals. Du bist doch mein ein und alles."

Ein Leuchten erscheint in ihrem Blick. Sie rappelt sich hoch, setzt sich ihm gegenüber breitbeinig auf den Schoß und drückt ihr tränennasses Gesicht an seinen Hals. Er spürt ihren nackten Hintern und ihre Möse, die gegen seinen hart abstehenden Schwanz drückt. Mit aller Gewalt versucht er seiner Geilheit zu widerstehen. Sie braucht jetzt seine Unterstützung. Er drückt sie fester an sich, schmiegt sein Gesicht in ihr langes, blondes Haar. Sie riecht so fantastisch. Er fühlt ihre Brüste, die sich an ihn pressen. So sitzen sie eng umschlungen minutenlang zusammen, nur sein pulsierender Schwanz steht zwischen ihnen. Ihre Tränen versiegen langsam. Plötzlich spürt er leichte Hüftbewegungen von ihr. Sie fängt an, ihre durch ihre Sitzposition leicht geöffnete Möse seitlich an seinem Schwanz zu reiben.

Ist sie anfangs noch vorsichtig und zurückhaltend, beschleunigt sie immer mehr die Bewegung ihres Beckens, nachdem kein Widerspruch von ihrem Vater kommt. Sein Penis gleitet durch ihre Nässe geradezu durch die Schamlippen. Sie macht weiter... und weiter. Intensiviert ihre Bewegung. Er presst sie fester an sich. Ihr Atem wird schwerer. Sein Schwanz fühlt sich an, als würde er gleich explodieren. Die schleimige Lust, die an seinem zum Bersten gespannten besten Stück verteilt wird, macht ihn fast verrückt vor Geilheit.

Es geht nicht mehr. Er kann sich einfach nicht mehr zurückhalten. Seine Hände wandern wie von selbst hoch und fangen an, ihre Brüste zu massieren. Sie gibt lustvolle Seufzer von sich. Ihre harten Brustwarzen drücken sich gegen seine Handfläche. Dann küssen sie sich innig. Ihre Zungen spielen in einer nie bekannten Leidenschaft miteinander, während sie ihre Möse weiter rhythmisch an seinem Schaft reibt.

Dann greift sie nach unten und packt seinen Schwanz auf eine Art, wie sie es nie zuvorgetan hat. Sie hebt ihre Hüfte ein Stück an und senkt sich vorsichtig wieder hinab, genau auf seinen pulsierenden Stab. Seine Spitze dringt in sie ein, zum ersten Mal in seinem Leben stößt er in seine eigene Tochter vor. Seine Eichel wird von ihrer warmen Möse umschlossen und er hat das Gefühl, er würde Engel singen hören. So etwas Wunderbares hat er noch nie gespürt.

Sie ist eng... so unglaublich eng! Aber auch feucht. Nein... nicht feucht... nass... Klitschnass.

Trotz seiner Größe dringt er schon bei der ersten Bewegung ein gutes Stück in sie ein. Aber es geht nicht komplett und ihrem Gesichtsausdruck nach zu urteilen, überrascht sie das. Solche Schwierigkeiten kennt sie von dem „kleinen" Lukas offensichtlich nicht. Aber sei es instinktiv oder weil sie doch weiß, wie sie damit umzugehen hat, fängt sie an, ihre Hüfte auf seinem Schwanz kreisen zu lassen und geht somit Zentimeter um Zentimeter tiefer, lässt ihren Vater immer weiter in sich hineingleiten.