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Der alleinerziehende Vater - Teil 02

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Wäre er nüchtern, hätte er sich das bestimmt nicht in Gegenwart ihres Vaters getraut.

Kaum sind die beiden um die verschwunden, steht Peter seufzend auf und sammelt das Höschen ein. Ein tiefer Atemzug und ihm steigt der inzwischen nur zu bekannte Lustgeruch in die Nase. Nicht dass das nötig gewesen wäre, ist es doch fühlbar feucht im Schritt.

Und wenig überraschend dauert es nur wenige Momente, bis er Lucie stöhnen hört.

„Luki... Luki... oh Luki... ja..."

Das kennt er inzwischen ja nur zu gut. Aber heute ist etwas anders. Auch Lukas ist zu hören. Das muss wohl am Alkohol liegen. Es hört sich an wie Schweinequicken denkt er ein bisschen gehässig.

Aber trotz des Alkohols ist es nach den üblichen drei Minuten wieder vorbei. Auch nach den vielen Wochen ihrer Beziehung hat Lukas kaum an Ausdauer hinzugewonnen, wie er von Lucie weiß. Und noch immer hat er es nicht geschafft, ihr einen Orgasmus zu verschaffen. Aber sie liebt es trotzdem und genießt jede Sekunde, die er in ihr ist. Natürlich hat das Mädchen aber auch keine Vergleichsmöglichkeiten. Inzwischen macht sie es sich hinterher aber meistens selbst, weil ihr sonst ständig die Möse so extrem juckt wie sie sagt.

In der Nacht hat er sie noch zweimal gehört. Kein Wunder, dass beide völlig verschlafen und mit einem dicken Kater beim Frühstück auftauchen. Er trägt Boxershorts und ein T-Shirt mit irgendeinem Superhelden darauf, sie ein neues, dunkelrotes, ziemlich aufregendes Nachthemd, das auf der Hälfte der Oberschenkel endet und dazu noch seitlich geschlitzt ist. In so etwas würden wohl nicht viele beim Familienfrühstück auftauchen. Er hat sie in dem Teil noch nie gesehen und Peter kennt seine Tochter gut genug, um zu wissen, dass sie das extra für die Übernachtung ihres Freundes gekauft hat. Wenn er die Abdrücke ihrer Brüste richtig deutet, hat sie auch wieder nichts darunter an. Es ist das erste Mal, dass Lukas über Nacht geblieben ist. Seiner Mutter hat er erzählt, dass er bei einem Freund übernachtet.

„Hey Kinder" ruft er übertrieben freundlich, als sie die Küche betreten. „Hattet ihr gestern einen schönen Abend?"

„Aua... bitte nicht so laut Papa... ich habe tierische Kopfschmerzen."

Er muss sich ein Grinsen verkneifen.

„Ja... das wundert mich nicht. Ihr wart gestern Abend ja sehr fröhlich. Ich mache euch ein kräftiges Katerfrühstück."

„Danke Papa."

„Danke Herr Meier."

Er wendet sich ab, um das Rührei zuzubereiten, bevor er sich wieder zu ihnen setzt.

Die beiden sind ziemlich ungeschickt und so bekommt er genau mit, wie die Hände unter dem Tisch verschwinden und sie so versteckt aneinander rumfummeln können. Die beiden kommen sich vermutlich wahnsinnig versaut vor, wie sie sich gegenseitig fingern, während er ihnen „nichts ahnend" gegenübersitzt. Er spielt mit und lässt sie in dem Glauben, dass er nichts bemerken würde.

Als sich Lukas das Marmeladenglas greift, dass direkt vor Peter steht, steigt ihm Lucies Intimduft in die Nase. Der Junge hat sich also tatsächlich während des Frühstücks getraut, mit seinem Finger in sie einzudringen. Der Kleine hat mehr Mumm als er dachte.

Da die beiden offensichtlich nicht in dem Zustand für eine richtige Konversation sind, vermeidet Peter jede weitere Nachfrage nach dem gestrigen Abend und sie frühstücken ohne viele Worte. Trotzdem wandern immer wieder die Hände von einem der beiden unter den Tisch und ein schmutziges Grinsen erscheint auf dem Gesicht des jeweils anderen.

Nach dem Frühstück verschwinden sie schnell wieder nach oben. Lukas muss langsam nach Hause, bevor es noch Ärger gibt. Peter hört noch ein paar Fetzen von dem Gespräch der beiden, bevor sie in ihrem Zimmer verschwinden.

„Oh, du bist so pervers. Sitzt einfach ohne Unterwäsche mit deinem Vater beim Frühstück. Wenn der das gemerkt hätte!"

„He? Wie meinst du das?"

„Ja, ja... schon gut... du Luder". Ein leises Lachen von Lukas ist zu hören.

Peter muss schmunzeln. Wenn der Junge wüsste, wie es wirklich im Hause Meier abläuft.

Eine Stunde später macht sich Lukas auf den Weg. Von oben war nichts mehr zu hören. Anscheinend hatten beide keine Kraft mehr für eine weitere Runde.

Dann kommt Lucie zu ihm und erzählt endlich euphorisch von ihrem gemeinsamen Abend.

Natürlich war wieder alles großartig, Lukas ist der perfekte Gentleman und ja soooo witzig. Peter muss sich bemühen, nicht die Augen dabei zu verdrehen. Er hat sich auch sehr über das Foto gefreut, auch wenn er laut Lucie knallrot wie eine Tomate geworden ist, als sie es ihm gegeben hat. Aber selbst dem Kellner hat das Bild von ihr in Reizwäsche wohl sehr gefallen. Der hat freudig gepfiffen, als er es über Lukas Schulter sehen konnte, bevor er sich wohl ertappt gefühlt schnell zu anderen Gästen verzogen hat.

„Der hat sich bestimmt über den Anblick gefreut und hatte heute Nacht schöne Träume", denkt sich Peter, schenkt seiner Tochter aber ein freundliches Lächeln, als sie davon erzählt.

Etwas traurig wird sie, als sie davon berichtet, dass Lukas wegen seinen strengen Eltern das schöne Bild von ihr nicht mit nach Hause nehmen kann. Die durchsuchen regelmäßig sein Zimmer auf verbotene Dinge, und wenn sie das Bild von Lucie in Reizwäsche finden würden, wäre das eine Katastrophe er dürfte sich auf keinen Fall mehr mit ihr treffen. Deswegen bleibt das Bild bei ihnen zu Hause. So berichtet sie weiter von jedem kleinen Detail des Abends, wie es nun mal ihre Art ist. Erst als sie davon erzählt, wie die beiden nach Hause gekommen sind und im Bett gelandet sind, wird es für Peter wieder interessanter.

Detailgetreu berichtet sie, wie Lukas sie fast eine Minute geleckt hat, obwohl sie doch schon so nass war, wie er dabei jedes Mal ihren Kitzler verfehlt, was ihr natürlich nichts ausmacht, weil es trotzdem total schön ist und wie er dann seinen Pimmel in sie steckt und wie ein Karnickel wild rammelt. Es ist immer soooo ein tolles Gefühl, wenn er in sie spritzt. Wie meistens hat sie es sich dann hinterher selbst gemacht, während Lukas neben ihr schon lautstark geschnarcht hat.

Mitten in der Nacht ist sie aufgewacht, als Lukas, während sie geschlafen hat, einfach sein hartes Ding in sie gesteckt hat, und angefangen hat, sie zu ficken, bis es ihm kommt. Aber das hat sie ihm wiedergegeben. Als sie etwas später aufstehen musste, um auf Klos zu gehen, hat sie ganz frech seinen schlaffen Pimmel so lange gerieben, bis er stand und ist dann einfach auf ihn rauf.

„Der hat vielleicht Augen gemacht, als er aufgewacht ist! Das hat er davon!" Lucie lacht fröhlich, während sie ihrem Papa davon berichtet, wie sie ihren Freund in der Nacht geritten hat. Peter hat Bilder vor Augen.

Damit endet ihre Geschichte. Sie will jetzt einen schönen Platz für ihr Foto suchen und sich dann noch mal einen Moment hinlegen und etwas Schlaf nachholen. Aus dem Moment wird der halbe Tag.

Lucie ist nichts Besseres eingefallen, als das Bild bei sich auf den Nachtisch aufzustellen. So dass Peter, selbst wenn er es nicht will, ständig seine Tochter in diesen aufreizenden Dessous vor Augen hat, sobald er ihr Zimmer betritt.

Sie fragt ihn sogar, ob er nicht auch eins der Bilder bei sich im Schlafzimmer aufhängen möchte. Schließlich ist er der Fotograf und sie sind doch so toll geworden. Aber das lehnt er so höflich, wie es irgendwie geht ab. Nicht dass er das nicht sehr reizvoll finden würde, aber wenn irgendwer warum auch immer in sein Schlafzimmer ein Bild seiner eigenen Tochter in dieser äußert erotischen Aufmachung zu sehen bekommen würde, wüsste er nicht, wie er das erklären sollte.

Und langsam entwickelt sich ein Problem. Lucie entwickelt sich immer mehr zu einem Lustobjekt für ihn. Er weiß, dass es falsch ist. Er weiß, dass es verboten ist. Aber er kann nichts für seine Gefühle... oder eher gesagt... für seine Triebe. Und inzwischen hat er es akzeptiert. Natürlich würde er ihr gegenüber niemals übergriffig werden. Dafür liebt er sie viel zu sehr und außerdem ist er alles nur kein gewalttätiger Typ. Da kommt ihm der Vorschlag, den sie ihm eine Woche nach dem Jubiläum macht, mehr als perfekt vor.

„Papa, ich würde Lukas gerne überraschen mit einem Blowjob. Also so einem richtigen. So wirklich haben wir das noch nicht gemacht, bisher hat er ihn eigentlich immer einfach nur reingesteckt und losgelegt. Also ein bisschen dran geleckt habe ich natürlich schon. Vielleicht gefällt es ihm ja. Aber ich will es gleich beim ersten Mal richtig machen. Also so total geil. Es soll ihn so richtig umhauen! Darf ich das bei dir ausprobieren? Und du sagst mir dann, ob das gut oder schlecht ist? Bitteeee Papaaaa..."

Sie hat einen kindlich flehenden Gesichtsausdruck aufgesetzt, der aussieht, als wenn sie gleich anfangen würde zu weinen, wenn er Nein sagt. Den kennt Peter nur zu gut, hat sie ihn doch über die Jahre perfektioniert.

Es kostet ihn, seine ganze Willenskraft nicht vor Glück über ihren Vorschlag aufzuspringen. Er merkt bereits, wie sein Schwanz beginnt, sich allein wegen der Vorstellung von ihren Lippen an ihm zu verhärten.

Seit Lucie mit ihrem Freund zusammen ist, ist sie wirklich noch viel offener als früher. Zweifellos sollte er spätestens hier eine Grenze setzen. Aber die Wahrheit ist, den Willen dazu hat er einfach nicht mehr. Noch dazu hatte er keinen guten Blowjob mehr, seit seine Frau gestorben ist. Dabei hat er das immer geliebt. Seine Erektion ist inzwischen deutlich in der Hose sichtbar.

„Macht es dir denn nichts aus, den alten, verschrumpelten Penis deines Vatis in den Mund zu nehmen?"

„Haha! Von wegen alt und verschrumpelt. Ich kenne deinen Pimmel gut genug und da ist gar nichts verschrumpelt. Außer wenn wir wieder zu lange baden waren." Sie lacht albern.

„Aber bitte ziehe ihn nicht raus, wenn du spritzen musst. Ich will Luki überraschen, indem ich alles mit dem Mund auffange und dann runterschlucke. So wie in den Pornos. Ich habe deins ja schon so oft probiert, aber so richtig geschluckt habe ich noch nie. Meinst du, das wird ihm gefallen, wenn ich das so richtig gut kann? Aber du musst mir unbedingt sagen, wenn ich etwas falsch mache."

„Nun, wenn dir das hilft, stehe ich dir gerne zur Verfügung, mein Schatz. Und ja, ich denke, das wird ihm sogar sehr gut gefallen."

„Oh supiiii!"

Sie nimmt ihn fest in den Arm und drückt sich dabei auch gegen seinen Harten in der Hose. Sie zeigt aber weder Überraschung noch verändert sie ihre Position. Ganz im Gegenteil reibt sie sogar mir ihrer Hüfte etwas darüber. Als sie sich wieder von ihm gelöst hat, will sie noch etwas von ihm wissen.

„Sag mal, hat das Mama bei dir eigentlich auch gemacht?"

„Oh ja... sehr oft sogar."

„Und war sie gut... ich meine mochtest du es?"

„Sie war nicht nut gut, sie war großartig! Deine Mutter war eine richtige Meisterbläserin, sage ich dir. Sie hat es geschafft, noch den letzten Tropfen aus mir herauszusaugen. Das war wirklich ein Traum! Da hätte kein Mann widerstehen können und ich konnte es erst recht nicht!"

Er zwinkert ihr zu.

„Oh das will ich auch!" Ihre Augen leuchten und sie klatscht vor Freude in die Hände.

Er weiß natürlich, dass es falsch ist, so etwas mit seiner Tochter zu machen... oder vielmehr, sie das mit ihm machen zu lassen. Aber er kann nicht anders. Außerdem ist die Grenze des Anstands doch sowieso schon längst überschritten... und es tut doch niemandem weh, sie freut sich über ihre Gelegenheit zum üben und er selbst wird sich bestimmt nicht beschweren. Und wenn sie so Lukas ein schöneres Erlebnis geben kann, umso eine schönere Beziehung zu führen, gibt es nur Gewinner und es ist ein Verbrechen ohne Opfer.

„Ich muss jetzt zur Schule. Aber wir üben dann gleich heute Nachmittag ok Papa?"

„Ja ok mein Schatz. Viel Spaß in der Schule."

Er versucht die Enttäuschung über die Verzögerung nicht zu deutlich zu zeigen. Sie gibt ihm einen langen Zungenkuss und macht sich dann auf den Weg.

Peter blickt ihr träumerisch hinterher und nimmt sich trotz des schmerzhaften Drucks in seiner Hose vor, sich diesmal keinen runterzuholen. Schließlich erwartet ihn noch einiges.

Nach einer gefühlten Ewigkeit kommt Lucie zurück aus der Schule und dem breiten Grinsen auf ihrem Gesicht nach zu deuten, kann sie es auch nicht erwarten, endlich mit ihren Übungen loszulegen.

„Wollen wir Papa?" Ihr Blick liegt auf seinem Schritt.

Peters Schwanz steht praktisch schon den ganzen Tag auf halbmast und ihm kann es nicht schnell genug gehen. Er muss sich sehr bemühen, möglichst unaufgeregt zu wirken und das Zittern in seiner Stimme zu unterdrücken.

„Natürlich mein Schatz, wenn es dir jetzt passt."

Sie schließt die Tür hinter sich, schmeißt ihre Tasche in die Ecke und schon kniet sie vor ihren Vater. Der bekommt die Anweisung, einfach sitzen zu bleiben und sie machen zu lassen. Schließlich will sie Luki verwöhnen.

Etwas umständlich öffnet sie ihm den Gürtel und zieht Hose sowie Unterhose herunter. Sein harter Schwanz springt ihr entgegnen. Langwierige Vorarbeit muss hier nicht geleistet werden.

Peter atmet tief durch. So aufgeregt war er schon lange nicht mehr.

Lucie greift mit einer Hand seinen Schaft und stülpt ohne große Umschweife ihren Mund über seine Penisspitze.

„Oh Gott...oh Goooott...." Er kann sein Stöhnen nicht unterdrücken. Es fühlt sich so unfassbar gut an... ihre feuchten Lippen, ihr warmer Speichel an seinem Schwanz... ihre Zungenspitze, die über seine Eichel fährt... er braucht seine volle Konzentration, um sich nicht direkt in ihr zu entladen bis...

„Autsch!"

Er zuckt schmerzerfüllt. Sie hat ihn gebissen. Nicht schwer, aber trotzdem unangenehm. Sofort zieht sie ihren Kopf zurück und sieht ihren Vater an.

„War das nicht gut Papa? Habe ich dir weh getan?"

„Ehm... am besten nicht beißen, mein Schatz. Und wenn, dann nur ganz leicht und zärtlich ok? Ansonsten machst du das super."

„Okay danke Papa. Ich mache das nicht mehr."

Wieder stülpt sie ihren Kopf über seinen Schoß und macht weiter, als wäre sie nie unterbrochen worden. Ihre Zähne spürt er glücklicherweise nicht mehr.

Ihr kleiner „Ausrutscher" hat ihm aber geholfen, länger durchzuhalten. Ihr Kopf wandert über seinem Schritt hoch und runter. Er merkt aber tatsächlich ihre Unerfahrenheit. Es ist noch kein Vergleich zu den Künsten ihrer Mutter. Aber was ihr an Übung fehlt, gleicht sie mit viel Eifer aus. Und gerade das sorgt dafür, dass es keine drei Minuten dauert, bis er sie vorwarnt, dass es gleich so weit ist.

Sie stoppt ihre Kopfbewegung, lässt ihre Lippen aber fest um seine Schwanzspitze und wichst ihn fest mit ihrer Hand. Das kann sie verdammt gut und es genügt. Er kann sich nicht mehr zurückhalten.

„Oh Gott...!"

Ächzend kommt es Peter. Schuss um Schuss entlädt er sich in dem Mund seiner Tochter. Sein Samen füllt sie immer mehr. Er kann sich nicht daran erinnern, wann es ihm zuletzt so gewaltig gekommen ist. Es scheint gar kein Ende nehmen zu wollen.

Sie ist überrascht, wie viel es ist und hustet das meiste röchelnd wieder aus. Dabei spuckt sie ihm den Schleim aus Spucke und Sperma direkt auf Bauch und Schwanz. Als er die warme Masse auf sich spürt, würde er ihr am liebsten direkt wieder sein Ding in den Rachen schieben. Aber er muss sich erst mal erholen. Und sie auch. Entschuldigend sieht sie zu ihm hoch, nachdem sie endlich wieder richtig Luft bekommt. Seinen schlaffer werdenden Schwanz noch in der Hand.

„Entschuldige Papa. Das war so viel. Und es kam so richtig in meinen Mund geschossen. Tut mir echt leid. Nächstes Mal mache ich es besser."

Nächstes Mal? Das klingt in seinen Ohren wie Musik. Er kann es sich aber nicht verkneifen, sie ein bisschen in ihrem Vorhaben zu unterstützen.

„Kein Problem, mein Schatz. Übung macht den Meister. Gut, dass dir das mit mir passiert ist und nicht mit Lukas. Der wäre vielleicht ein bisschen enttäuscht."

Ihr trauriger Blick, den sie daraufhin in den Augen hat, sorgt dafür, dass er seine Worte sofort bereut und ein schlechtes Gewissen hat. Er versucht zu retten, was zu retten ist.

„Aber ich bin sicher, wir kriegen das gemeinsam hin. Du wirst bestimmt genauso eine Meisterbläserin, wie es deine Mutter war. Da bin ich ganz sicher!"

Er grinst sie breit an und der traurige Ausdruck in ihrem Gesicht verschwindet. Sie grinst zurück. Dabei läuft er etwas von seinem Sperma das Kinn herunter. Er muss schmunzeln.

„So, jetzt wasch dir erst mal dein Gesicht und dann gibt es essen. Wenn du möchtest, können wir vor dem Schlafengehen gleich nochmal üben."

Ihr Lächeln wird noch breiter und sie wirkt erleichtert.

„Das wäre super, Papa! Danke, dass du mir immer so hilfst!"

„Hey, dafür sind Väter doch da."

Er zwinkert ihr zu, bevor er sich mit einem Taschentuch abwischt, seine Hose hochzieht und in die Küche geht, um das Essen vorzubereiten. Er kann gar nicht fassen, was für ein Glück er hat. Er bekommt von dieser wunderschönen jungen Frau einen geblasen und sie dankt ihm noch dafür. Dass sie seine Tochter ist, stört ihn nur noch wenig. Schließlich macht er sich nicht aus egoistischen Gründen für sich, sondern er unterstützt sie nur dabei, eine bessere Freundin für ihren Partner zu sein, was sie wiederum glücklich macht. Und wie er schon zu ihr gesagt hat, ist das Unterstützen des Nachwuchses nicht die wichtigste Aufgabe der Eltern!?

Von diesem Tag an trainieren sie jeden Abend, an dem Lukas nicht da ist und am Wochenende auch gerne noch vor dem Frühstück oder am Nachmittag. Nicht selten möchte sie mehrmals am Tag mit ihm üben, weil sie mit irgendwas nicht zufrieden war oder etwas Neues ausprobieren möchte.

Und Neues probiert sie gerne aus. Sie krault seine Eier. Sie zupft an ihnen. Sie quetscht sie etwas zu stark oder nimmt sie in den Mund, um sie zu lutschen. Aber auch sein Schwanz bleibt nicht unbeachtet. Sie knabbert an ihm und schleckt über den Schaft. Sie saugt an seiner Eichel wie ein Baby an der Brust seiner Mutter. Nur beim Deep Throat hat sie noch Probleme und muss würgen. Aber sie gibt nicht auf. Und immer fragt sie ihn hinterher, wie er es fand.

Und tatsächlich muss Peter feststellen, in ihr steckt das Talent ihrer Mutter. Mit jedem Mal wird sie besser, bis sie genau weiß, wie sie den Schwanz ihres Vaters zu händeln hat, um ihn den größten Lustgewinn zu verschaffen. Und sie schafft es inzwischen hervorragend auch ohne Vorwarnung zu erkennen, wann es bei ihm so weit ist, um dann alles wie eine Meisterin herunterzuschlucken, ohne auch nur einen wertvollen Tropfen zu verschwenden.

Sie hat auch schnell gelernt, dass er deutlich weniger lange braucht, wenn sie selbst dabei nackt ist. Und am zügigsten erreicht er seinen Höhepunkt, wenn sie, während sie ihm einen bläst, ihn zusehen lässt, wie sie es sich selbst macht und dabei, mit seinem Schwanz im Mund, lustvoll stöhnt.

Inzwischen hält sie sich bei ihrem Vater mit dem Masturbieren nicht mehr zurück. Schon mehrfach, wenn Lukas nicht da war, weil er wieder durch seine strenge Familie eingebunden wurde, hat sie sich morgens in das Bett zu ihrem Vater gelegt und sich solange gefingert oder mit ihrem Spielzeug gespielt, bis sie ihren Höhepunkt erreicht hat.

Er fasst sie dabei nicht an, sieht er aber nur zu gerne zu und macht es sich dann entweder selbst oder lässt sich von Lucie oral verwöhnen. Man kann wirklich sagen, dass ihr eh schon intimes Verhältnis durch ihre Beziehung zu Lukas nur noch in enger geworden ist. Es gibt nur einen Nachteil dabei. Er muss jetzt deutlich öfter die Bettwäsche waschen, weil Lucie meistens einen deutlich sichtbaren, nassen Fleck hinterlässt.

Nach ein paar Wochen, für Peter viel zu früh, ist es dann so weit. Lucie fühlt sich in ihren neuen Künsten sicher genug, um Lukas mit seinem „Geschenk" zu überraschen. Sie hofft nur, dass es bei ihm nicht zu sehr anders ist als bei ihrem Vater, sonst wäre die ganze Arbeit umsonst gewesen. Zumindest auf seinen deutlich kleineren Penis ist sie gut eingestellt.

Sie will ihn am Freitagabend damit überraschen und Ihr Vater wünscht ihr etwas wehmütig viel Glück und Erfolg bei ihrem Vorhaben. „Der Kleine hat wirklich ein unverschämtes Glück", denkt sich Peter, bevor er sich ein wenig trübsinnig seinem Puzzle widmet.