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Der alleinerziehende Vater - Teil 02

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Sie hält sich nicht zurück und stöhnt lustvoll. Er muss die Zähne zusammenbeißen, um nicht sofort zu kommen. Er verschwendet in diesem Moment keinen Gedanken daran, was er hier eigentlich gerade mit seinem eigenen Fleisch und Blut macht. Und dann ist es tatsächlich geschafft. Er steckt bis zum Anschlag in ihr. Er war sich nicht sicher, ob sie das schaffen. Aber es geht. Er spürt ihre Schamlippen, die sich um seinen Schwanz schließen.

Und dann fängt sie an, ihn zu reiten. Gleitet hoch und wieder hinab. Zuerst sanft und vorsichtig. Dann immer schneller und schneller. Sie stöhnt bei jedem eindringen. Ihr Lust spritzt auf ihn. Er kann sich nicht daran erinnern, dass es bei ihrer Mutter jemals so viel war. Es bildet sich sogar eine kleine Pfütze ihrer Geilheit auf seinem Bauch. Und er liebt es. Er liebt einfach alles daran. Er sieht Lucie an, wie sie auf ihm reitet. Ihre großen Brüste springen auf und ab, die Nippel sind steif. Ihr blondes Haar hängt ihr verklebt über die Schulter und verdeckt ein Teil ihrer Oberweite. Er liebt sie. Daran besteht überhaupt kein Zweifel. Er liebt sie, wie er noch nie einen Menschen zuvor geliebt hat und wohl auch niemals jemanden anderen lieben wird können.

Dann kommt es ihr. Er hat zwar schon oft gesehen, wie sie ihren Höhepunkt erreicht, aber niemals zuvor steckte er dabei in ihr. Er spürt, wie sich ihr Körper verkrampft und sich ihre Möse um seinen Schwanz zusammenzieht. Sie gibt kein Stöhnen von sich, sondern einen wahren Lustschrei. Und während sie kommt, spritzt ihre Möse Flüssigkeit auf ihn und seinen Schwanz, wie er es noch nie erlebt hat. Sie zittert und zuckt auf ihm. Ihre Fotze zieht sich zusammen, um auch ihm seinen Saft abzupressen. Das ist auch für ihn das Signal. Er kann sich nicht weiter zurückhalten. Er schießt stöhnend seinen Samen in die Möse seiner Tochter. Schuss um Schuss um Schuss. Es hört gar nicht mehr auf. Noch nie in seinem Leben ist er so lange und so hart gekommen. Erst nach einer gefühlten Ewigkeit hat er sich vollständig entladen und auch Lucies Körper auf seinem Schoß hat aufgehört zu beben.

Sie sieht ihn verwirrt an. Er lächelt und sofort erwidert sie sein Lächeln.

„Das! War der absolute Wahnsinn! Ich liebe dich so sehr Papa!"

Sie gibt ihm einen langen Zungenkuss. Sie hatte gerade ihren ersten Orgasmus beim Sex. Peter muss sich eingestehen, dass das wohl eher an seiner Größe liegt und weniger an seinem Durchhaltevermögen, denn das war diesmal kaum der Rede wert. Erst nachdem sie von ihm gelassen hat, kann er ihr antworten. Sein Schwanz ist trotz seines heftigen Höhepunkts noch immer steinhart und steckt bis zum Anschlag in ihr.

„Ich liebe dich auch mein Schatz. So sehr! Mehr als jemals jemanden zuvor!"

Und das stimmt. Er ist sich sicher, nicht einmal ihre Mutter hat er je so sehr geliebt.

Wieder gibt sie ihm einen Kuss, bevor sie sich erneut eng an ihn schmiegt. Ihre Sitzposition bleibt unverändert.

Nach ein paar Minuten beginnt sie damit, ihre Hüfte leicht kreisen zu lassen. Sein Schwanz steckt noch immer unverändert in ihr. Dann beschleunigt sie ihr Tempo. Peter gibt lustvolle Seufzer von sich. Sie intensiviert die Bewegung noch weiter. Und schon reitet sie abermals ihren Vater, der keinen Moment an Härte verloren hat. Aber diesmal will er es zärtlicher. Will ihr zeigen, dass es auch anders als im Eiltempo geht. Er packt sie sanft an der Hüfte und dirigiert sie, so dass die Bewegungen langsamer, aber auch intensiver werden. Sie begreift schnell und schon ficken die beiden nicht mehr. Nein, sie machen Liebe miteinander.

Peter konzentriert sich nur darauf, seiner Tochter Lust zu verschaffen. Und es gelingt ihm. Diesmal ist es nicht das wilde Herausschreien der Lust, sondern ein sanftes Erlebnis der gemeinsamen Vereinigung. Lucie soll endlich die zärtliche Seite des Liebesspiels kennenlernen. Und das tut sie. Sie hat die Augen geschlossen und reitet sanft, langsam und genießerisch ihren Vater. Und auch er genießt jede einzelne Sekunde.

Diesmal geht es auch deutlich länger als bei ihrem ersten Mal. Aber dann erreicht Lucie ein weiteres Mal ihren Höhepunkt. Viel sanfter, aber nicht weniger intensiv als zuvor. Nachdem er abgeklungen ist, bleibt sie ruhig auf ihrem Vater sitzen und sieht ihn überglücklich an.

Peter aber konnte sich zurückhalten und ist noch nicht fertig. Er hebt sie leicht an der Hüfte hoch und fängt an, sie mit langsamen Stößen zu penetrieren. Sie sieht ihn verwundert an. So etwas hat sie mit Lukas nie gemacht. Aber die Reaktion ihres Körpers lügt nicht. Obwohl sie gerade erst zweimal gekommen ist, stöhnt sie bei jedem seiner Stöße und ihre Säfte beginnen wieder zu fließen. Langsam muss sie völlig ausgetrocknet sein. Er beschleunigt sein Tempo und mit jedem Eindringen gibt sie ein „Oh Gott ja... ja... weiter...bitte weiter..." von sich. Anscheinend hat er genau den richtigen Winkel und Rhythmus gefunden.

Und schon ein paar Minuten später hat Lucie einen weiteren Orgasmus. Ihre Möse zieht sich zusammen und saugt an seinem Schwanz. Und diesmal lässt auch er sich gehen. Während sie auf ihm kommt, schießt er nun zum zweiten Mal seinen Samen in seine Tochter. So schnell und stark nacheinander ist er schon lange nicht mehr gekommen.

Nachdem der Höhepunkt abklingt, beruhigt sich auch endlich sein Schwanz. Schlaff rutscht er aus ihr heraus. Ein Schwall Sperma und andere Körpersäfte folgen und bilden einen Teich auf und unter ihm.

Überglücklich nimmt er seine Tochter in den Arm und gibt ihr einen Kuss auf die Stirn. Lucie sieht ihn mit einem verliebten Blick an, den sie zuvor nur Lukas geschenkt hat. Sie steigt von ihm herunter und kuschelt sich an ihren Papa.

„Ich liebe dich Papa... ja wirklich..."

„Ich weiß mein Schatz."

„Darf ich heute Nacht bei dir schlafen? Ich möchte nicht alleine sein."

„Aber natürlich mein Schatz. Was immer du möchtest."

„Danke Papa"

Dieser Moment ist der erste seit Langem, indem er sie nackt in den Arm nehmen kann, ohne unzüchtige Gedanken an sie zu haben. Sie ist sein größter Schatz und er wird sie immer beschützen.

Angelehnt an ihn hört er keine 30 Sekunden später, wie sich ihr Atem verlangsamt. Sie ist eingeschlafen. Erst jetzt kann er sich Gedanken machen. Er weiß, dass es falsch ist, was hier gerade passiert ist. Aber er liebt sie wirklich. Und sie ihn. Und er würde ihr nie wehtun. Außerdem... wem schadet es denn? Sie ist glücklich und er auch... und durch die Pille kann sie auch nicht schwanger werden. Also warum nicht die Gemeinsamkeit genießen?

Am Abend liegt Lucie schon in seinem Bett, als er sein Schlafzimmer betritt. Sie ist nackt. Einen Moment wirkt sie unsicher, ob sie wirklich hier sein darf. Aber er gibt ihr keinen Grund zum Zweifeln. Er legt sich lächelnd zu ihr und wieder schlafen sie miteinander, bevor sie Arm in Arm einschlafen.

Auch am nächsten Abend ist sie bei ihm und von diesem Tag an ist es selbstverständlich, dass sie bei ihm schläft. Und sie entdecken ihre gemeinsame Sexualität. Lucie profitiert von der Erfahrung ihres Vaters, er wiederum von ihrem jugendlichen Elan und ihrem makellosen Körper. Die nächsten Wochen sind von unzähligen sexuellen Ausschweifungen geprägt.

Sie hat sich angewöhnt, ihren Vater zu wecken, indem sie seinen Schwanz bis zum Höhepunkt lutscht. Nicht selten hat er nur so getan, als wenn er noch schläft, damit sie ihm einen bläst. Das hat sie zweifellos schnell durchschaut, was sie aber nicht davon abhält. Er gibt es ihr aber auch zurück. Als er ihre Möse das erste Mal bis zum Höhepunkt geleckt hat, konnte sie nicht fassen, wie fantastisch das ist. Lukas hat das nie geschafft.

Apropos Lukas. Der hat sich schon 3 Tage nach dem Eklat bei Lucie gemeldet und wollte wieder mit ihr zusammenkommen. Sie müsste nur die Schweinereien mit ihrem Vater beenden. Sie hat ihn schnurstracks nach Hause geschickt und gesagt, sie will ihn nie wiedersehen. Es folgte ein wahres Bombardement an Nachrichten, Blumen, Süßigkeiten und anderen Versuchen, sie zurückzubekommen. Nach einer Woche war er soweit und hat gesagt, dass sie alles mit ihrem Papa machen soll, was sie will, solange sie ihn nur zurücknimmt. Sie hat ihn zum Teufel geschickt. Er hat sie einfach zu schlecht behandelt und nicht verdient. Das hat er dann anscheinend wirklich verstanden und sie nicht weiter belästigt. Aber eins muss man dem jungen Mann lassen. Sei es aus Anstand oder weil er doch noch die Hoffnung hat, Lucie zurückzugewinnen. Er hat das, was er gesehen hat, für sich behalten. Das macht es für Peter und Lucie natürlich deutlich einfacher.

Vater und Tochter sind in den folgenden Wochen viel unterwegs. Besonders gerne erkunden sie fremde Städte und treten dort als Pärchen auf. Da, wo sie niemand als Familie kennt. Wenn er mit Lucie knutscht oder ihr den Hintern im kurzen Kleidchen tätschelt, bringt das Peter unzählige neidische und verständnislose Blicke ein. Er genießt jeden davon. Und er genießt jede Sekunde mit seiner Tochter. Während er früher skeptisch war, wenn sie ihre winzigen Röckchen getragen hat, liebt er es nun. Vor allem, weil sie bei ihren Pärchen Touren grundsätzlich die Unterwäsche weglässt. Da er sich inzwischen nicht mehr zurückhalten muss, nutzen die beiden die Situation so oft es geht aus. Wenn sie sich zum Beispiel in einem öffentlichen Park zwischen hunderten Leuten auf seinen Schoß setzt und er unbemerkt von den anderen Menschen von unten in sie eindringt. Oder wenn sie in der Bahn unterwegs sind und er sie in der Zugtoilette von hinten nimmt. Gerne bläst sie ihm auch einen im Abteil, wenn es nicht zu voll ist und ihr Platz nicht einsehbar ist. Inzwischen ist es für Peter völlig unverständlich, wie er auf all diese schönen Dinge solange verzichten konnte. Und wieso er nicht viel früher erkannt hat, was für eine wundervolle Frau seine Tochter wirklich ist.

Sie haben auch ein paar Spielchen für sich entwickelt. Zum Beispiel muss derjenige das Essen im Restaurant bezahlen, der den letzten Orgasmus hatte. Natürlich ist das jedes Mal Peter, schließlich hat Lucie als Schülerin kaum Geld. Das nutzt er gerne aus, indem er ihr vor dem Restaurantbesuch zu Hause noch einen Orgasmus verschafft und sich selbst zurückhält. So dass sie eigentlich dran wäre mit dem bezahlen. Das führt dazu, dass sie fast panikartig noch eine Möglichkeit finden muss, ihn zum Höhepunkt zu bringen und ihm häufig noch auf dem Weg zum Restaurant verführt und in einer stillen Ecke einen bläst oder ihr Kleid lüftet und sich von ihm ficken lässt.

Einmal sind sie von einer Obdachlosen erwischt worden, weil Lucie mit ihm anscheinend in ihrer Schlafecke zugange war. Als sie rief „lass mich auch mal ran Kleine, ich zeig dir, wie man das richtig macht" und Peter mit ihrem zahnlosen Mund angegrinst hat, sind die beiden schnell lachend getürmt. Ein anderes Mal hat sie keine Möglichkeit auf dem Weg gefunden. Sie waren aber in einer etwas abgeschiedenen Ecke im Restaurant und sie ist schnurstracks unter den Tisch gekrabbelt, hat seinen Reißverschluss geöffnet und ihm mitten im vollen Laden einen gelutscht. Als sie wieder aufgetaucht ist, hatte sie noch einen Spermafaden an der Wange, den sie nicht bemerkt hat. Peter hat sich einen Spaß daraus gemacht und sie den ganzen Abend so sitzen lassen. Der Kellner muss das bemerkt haben, denn er war sichtlich irritiert, jedes Mal, wenn er mit Lucie gesprochen hat. Allerdings macht sie die Männer häufig nervös, schließlich ist sie eine echte Schönheit.

Natürlich ist ihm klar, dass er nicht für immer mit seiner Tochter zusammenbleiben kann. Schließlich muss sie irgendwann ein eigenes Leben führen und eigene Erfahrungen sammeln. Aber hier und jetzt, genau in diesem Moment fühlt es sich einfach perfekt an. Und er wird sich ihr niemals aufdrängen und immer ihr die Entscheidung überlassen, wie es weitergeht... Aber bis dahin... genießt er die gemeinsame Zeit mit Lucie, der er wohl nähersteht, als die meisten Väter ihren Töchtern.

Ende der Geschichte.

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Anonymous
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16 Kommentare
AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Supergeil auch wie es geschrieben wurde.

Hätte gerne auch so eine Tochter gehabt.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

10 von 5 sternen

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Sehr schöne Geschichte. Bitte nicht weiterschreiben mit Lukas und Mutter.das wäre nur die übliche Fickstory.

Will69

papalapappapalapapvor mehr als 1 Jahr

Eine der besten Geschichten fürs Kopfkino. Hat mir sehr gefallen. Schade, dass sie schon zu Ende ist. Danke für die Großartige Unterhaltung!

hunter61kkhunter61kkvor mehr als 1 Jahr
Eine der besseren Geschichten hier

ohne Zweifel. Ich habe sie mit Genuss gelesen und folge dem Autor, weil ich auf weitere schöne Texte hoffe.

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