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Der alleinerziehende Vater - Teil 02

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„Und das Tollste weißt du ja noch überhaupt nicht, Papa. Hier guck mal, was ich für Luki gemacht habe."

Sie steht vom Sofa auf und stellt sich ihrem Vater gegenüber. Ohne langes Zögern hebt sie ihren gerade erst zurückgeschobenen Rock weit hoch und zeigt Peter nun direkt ihr Intimstes.

Natürlich kennt Peter die Möse seiner Tochter nur zu gut. Schließlich hat er sie schon unzählige Male von nah und fern bewundern können. Und nicht selten hat er auch Hand angelegt, um sie einzuschäumen oder Lucie beim Rasieren zu unterstützen. Er kennt ihren fast barbiehaften engen Schlitz mit dem empfindlichen kleinen Kitzler, der sie immer wahnsinnig macht, wenn man leicht daran spielt. Mit einem Lächeln muss er daran zurückdenken, wie oft er das gemacht hat, nur um sie zu Ärgern. Und wie sie dann meistens schnellstmöglich nach oben verschwunden ist und kurz darauf aus ihrem Zimmer lustvolles Stöhnen zu hören war. Aber etwas hat sich in letzter Zeit verändert. Es ist kein harmloses Spiel mehr so wie früher. Ihre Nacktheit hat zwar schon seit einer ganzen Weile gewisse... körperliche Reaktionen bei ihm ausgelöst. Aber so fixiert auf ihren Körper, wie er es jetzt ist, war er in der Vergangenheit nie.

„Und, wie findest du es? Ist das nicht super?"

Ihre Stimme reißt ihn aus seinen Gedanken. Erst jetzt bemerkt er, was sie meint. Knapp über ihrem Venushügel hat sie ein kleines rotes Herzchen aufgemalt mit dem Namen Lukas darunter. Kurz hat er Panik, dass es ein Tattoo sein könnte, aber es ist schon etwas verschmiert und eindeutig nur aufgemalt.

„Ehm... Das ist sehr hübsch mein Schatz. Ich hoffe Lukas hat sich darüber gefreut?"

„Ja..." sie grinst breit. „Er fand es ganz toll! Er meinte, er will sich das nächste Mal Lucie auf den Penis schreiben." Das Grinsen wird noch breiter. „Aber ich weiß nicht, ob das klappt. Ich meine, entweder ist er zu klein oder zu groß."

Erst jetzt lässt sie den wieder Rock fallen und verdeckt den Blick auf ihr „Herz".

„Ich geh jetzt mal duschen Paps. Ich habe dich lieb."

Sie greift seinen Kopf und gibt ihm einen langen Zungenkuss. Peter kennt das ja inzwischen und genießt die Zärtlichkeit seiner Kleinen, solange bis sie von ihm ablässt und nach oben verschwindet.

Seufzend sieht er auf das Zelt in seiner Hose. Er hat keine Ahnung, wie oft er sich noch einen runterholen muss, damit er Lucies Liebkosungen auf sich nehmen kann, ohne dass gleich offensichtlich wird, wie sehr er sie genießt.

Ein paar Tage später erzählt Lucie stolz, dass Lukas tatsächlich versucht hat, sich ihren Namen auf seinen Penis zu schreiben. Es war aber wohl so unlesbar, dass sie es mit Spucke weggemacht hat und neu schreiben wollte. Leider hat ihn der Versuch wohl so sehr erregt, dass er direkt sie und ihr Stifte Set mit seinem Sperma eingesaut hat. Sie fand das aber unheimlich lustig. Vermutlich gibt es auch nicht viel, was Lukas falsch machen könnte.

An einem verregneten Donnerstag kommt Lucie beladen mit mehreren Paketen durch die Haustür und Peter sieht sie fragend an.

„Hallo Papa, das ist eine Überraschung für Luki. Aber ich brauche nachher Mal deine Hilfe ok?"

Sie wartet seine Antwort gar nicht erst ab, sondern verschwindet direkt nach oben in ihr Zimmer.

Eine halbe Stunde ruft sie nach ihrem Vater. Er soll zu ihr kommen. Gespannt macht sich Peter auf dem Weg zu ihrem Zimmer. Dort erwartet ihn seine Tochter in etwas, dass er wirklich nicht erwartet hat. Sie ist nicht nackt, wie er insgeheim gehofft hat, sondern trägt Dessous. Und was für welche!

Ein schneeweißer Tanga mit passenden Strapsen und einem Bustier, das ihre wundervollen Brüste noch weiter betont. Ihr Körper wird zusätzlich durch ein Geflecht von Bändchen verziert. Sie lächelt und dreht sich mehrmals für ihn.

Er ist gebannt von dem Anblick. Noch nie hat er seine Tochter so gesehen. Noch nie hat er sie so sehr als wahnsinnig erotische Frau wahrgenommen wie in diesem Moment. Das ist nicht mehr sein kleines Kind. Das ist eine Frau. Und was für eine! Für so eine Traumfrau würden viele Männer wohl alles tun!

„Gefällt es dir? Ich will ein paar sexy Fotos für Lukas machen. Machst du die bitte? Mit einem Selbstauslöser kriege ich das nicht so gut hin."

Noch einmal dreht sie sich verführerisch. Sie sieht auch von hinten verdammt gut aus. Es wirkt so, als wäre der Slip genau für ihren perfekten Hintern entworfen worden.

„Ich... ehmm... es... es ist..." Peter muss mehrmals Ansätzen, bis er einen klaren Satz herausbekommt.

„Es ist wirklich sehr... sexy. Du siehst echt heiß aus, mein Schatz." Er räuspert sich verlegen.

„Ich meine. Du bist sehr hübsch. Das wird Lukas bestimmt gefallen. Und natürlich helfe ich dir mit den Fotos."

Ehrlich gesagt kann er es kaum erwarten, damit anzufangen. Er wollte immer, dass seine Frau solche Sachen trägt, aber sie fand das trotz ihrer tollen Figur albern und hat sich nie dazu überreden lassen. Genaugenommen kennt Peter solche Reizwäsche nur aus dem Fernsehen und dem Internet.

Auch Lucie will keine Zeit verschwenden. Sie drückt ihm ihre Digitalkamera in die Hand und es geht los.

Es fängt an mit einigen harmlosen Schnappschüssen.

„Knie dich vor das Bett und sieh dann zu mir. Ja, genau so, sehr gut."

Er schießt mehrere Fotos und lässt sie dann die nächste Stellung einnehmen. Sie posiert auf dem Bett, vor der Wand, auf dem Boden. Seitlich, von vorne und von hinten wird sie fotografiert. Sie soll mal verführerisch gucken, mal unschuldig. Immer wieder gibt ihr Peter neue Anweisungen, wie sie sich zu positionieren hat. Er gibt sich dabei besonders viel Mühe, ihre schönen Brüste und ihren perfekten Hintern gut in Szene zu setzen. Es sind zwar erotische, aber harmlose Posen, zumindest soweit, dass in so einem Outfit überhaupt möglich ist. So geht es gut zwanzig Minuten Lucie hat sichtlich Spaß dabei als Fotomodel zu agieren. Ihr Körper scheint wie dafür gemacht zu sein und sie würde sich zweifellos hervorragend als Erotik oder Unterwäsche Model machen.

Peter ist scharf. Verdammt scharf sogar. Durch die Freude, die Lucie bei dem Shooting hat und seine eigene, immer stärker werdenden Geilheit wagt er es, einen Schritt weiterzugehen.

„Hättest du vielleicht noch Lust auf etwas... Gewagteres? Das würde Lukas bestimmt gefallen."

„Was meinst du mit gewagter?"

„Na ja... erinnerst du dich an die Fotos, die ich dir letztens im Internet gezeigt habe? Du weißt schon, die Erotischen. Wo die Frauen sich selbst berührt haben."

„Oh ja! Ich erinnere mich! Die waren echt toll! Ja! Bitte mach solche Fotos von mir. Das wird Luki bestimmt super finden!"

„Ok! Super! Das freut mich!" Peter räuspert sich. Er zeigt seine Begeisterung vielleicht etwas zu offensichtlich.

„Ich meine... ich glaube auch, dass das Lukas gefallen wird und wenn du es gerne möchtest, machen wir auch solche Bilder. Bitte setzt dich da aufs Bett. Und jetzt spreize die Beine. Noch weiter Bitte. Ja, genau so. Und jetzt leg die Hand auf deine Mumu. Ja, einfach über dem Slip. Genau. Ja, sehr schön. Das sieht gut aus."

Er knipst mehrere Bilder.

„Ja, das ist schon mal sehr sexy. Aber um Lukas so richtig zu begeistern, sollten wir noch etwas weiter gehen. Bitte zieh einmal deinen Slip aus. Die anderen Sachen kannst du anbehalten."

Sie zögert keinen Moment und schon sitzt sie unten ohne mit geschlossenen Beinen vor ihrem Vater.

„Jetzt mach das gleiche wie eben, nur ohne Unterhose."

Wieder folgt sie seiner Anweisung ohne Umschweife. Sie spreizt die von sehr verführerischen weißen Strapsen bedeckten Schenkel vor ihrem Vater und verdeckt ihren Schambereich nur unzureichend mit einer Hand.

„Ja, das sieht toll aus!" Er drückt mehrfach den Auslöser.

„Jetzt reibe dich ein bisschen zwischen den Beinen, so als wenn du es dir selbst machen würdest."

Diesmal ist sie unsicher. Schließlich hat ihr Vater sie noch nie masturbieren gesehen. Aber es ist ja nicht echt, sie tut nur so. Deswegen ist es wohl in Ordnung und sie fängt sie an, sich die blanke Möse zu streicheln, während Peter aufgeregt ein Foto nach dem anderen macht.

„Ja genau so. Mach weiter. Zeige, dass es dir gefällt. Das werden tolle Bilder!"

Mehrere Minuten bleibt sie in dieser Stellung und simuliert eine Masturbation. Zumindest sollte es so sein. Aber kaum hat sie angefangen, hat sich ein intensives Kribbeln eingestellt. Längst ist ihre Möse nass, was weder ihrem Vater noch der Kamera verborgen bleibt.

Ihre Handbewegungen werden intensiver und schneller. Immer wieder dringt sie mit den Fingern in sich ein, dann streichelt sie wieder mehrmals über ihren Kitzler. Sie schließt genießerisch die Augen, während sie unablässig fotografiert wird.

„Ja... ja... sehr gut... das sind tolle Bilder... mach weiter... das wird... Lukas gefallen..." Peter fängt fast an zu sabbern, während seine Tochter vor ihm masturbiert. Etwas, das ihm bisher immer verborgen geblieben ist.

Ihr Atem geht schwer und jetzt lässt sie sich aufs Bett fallen, während sie sich weiter mit ihrer Hand heftig zwischen ihren gespreizten Schenkel stimuliert. Hier geht es nicht mehr um erotische Bilder für ihren Freund. Nun geht es nur noch um die Befriedigung ihrer Lust. Das hält ihren Vater aber nicht davon ab, weiter auf den Auslöseknopf zu drücken. Zum Glück hat die Kamera einen riesigen Speicher.

Nach ein paar Minuten ist es so weit. Längst hat sie jede Zurückhaltung aufgegeben. Lucies erreicht ihren Höhepunkt. Sie stöhnt laut und lustvoll. Ihr ganzer Körper erbebt und mehrere Sekunden erfasst sie ein intensives Zittern, bevor der Höhepunkt abklingt.

Bei dem Anblick leckt sich Peter über die Lippen. Wie gerne würde er jetzt mit dem Kopf zwischen ihren Schenkel verschwinden und sie gnadenlos ausschlecken, um ihre Lust zu verstärken und in die Länge zu strecken. So hat er es immer bei seiner Frau gemacht und sie konnte nicht genug davon bekommen.

Er kann einfach nicht anders. Er öffnet seinen Gürtel und holt seinen schmerzhaft pochenden Schwanz aus der Hose.

Während seine Tochter erschöpft mit gespreizten Beinen und noch geschlossenen Augen vor ihm auf dem Bett liegt, fängt er an, mit starrem Blick auf ihre gerötete Möse zu wichsen. Auf seiner Penisspitze glänzt ein feuchter Lusttropfen.

„Papa? Was machst du da?" Sie hat sich aufgerichtet und sieht mit großen Augen auf seine Handarbeit. Die Schenkel hat sie instinktiv geschlossen.

Er ist viel zu geladen, um jetzt aufzuhören.

„Hey, wenn du es dir machen darfst, dann darf ich das ja wohl auch oder!?"

Er kriegt die Worte nur schwer atmend raus. Immer schneller und fester wichst er seinen Schwanz. Dass ihm Lucie jetzt dabei zusieht, macht ihn nur noch geiler. Und ihr scheint es nichts auszumachen. Ganz im Gegenteil beobachtet sie ihn sehr interessiert und öffnet dann sogar ihre Schenkel wieder, um ihm einen besseren Blick zu gewähren. Er kann ihren Kitzler erkennen, der keck am oberen Ende ihrer feuchten Schamlippen herausguckt.

Das ist der Tropfen, der das „Fass" zum Überlaufen bringt. Er kommt. Und wie er kommt. Er kann sich nicht daran erinnern, wann es zuletzt so intensiv für ihn war. Stöhnend schießt er seine Ladung über den noch immer in Reizwäsche gehüllten Körper seiner Tochter. In seinem Rausch zielt er auf sie und schafft es, dass sein Sperma ausschließlich auf ihr landet. Kein einziger Tropfen spritzt auf das Bett.

Erschöpft legt er sich neben sie. Seine Hose hängt zwischen seinen Kniekehlen. Sein abschlaffender Schwanz liegt auf seinem Bauch. Er atmet tief durch. Es ist ihm peinlich. Er hat sich gehen lassen. So wollte er nie mit seiner Tochter umgehen. Nie wollte er sich ihr so aufdrängen. Beschämt blickt er zu ihr.

„Es tut mir leid, dass ich deine neue Wäsche eingesaut habe mein Schatz."

„Schon gut, Papa. Dafür ist sie ja gedacht."

Sie lächelt ihn freundlich an, während beide nebeneinander auf dem Bett liegen. Dann nimmt sie seine Hand und drückt sie fest.

Gott sei Dank. Sie ist ihm anscheinend nicht böse wegen seinem kleinen „Ausrutscher". Er erwidert erleichtert ihr Lächeln. Dann sieht er an sich herunter. Peinlich berührt zieht er sich die Hose hoch und verstaut seinen abgeschlafften Schwanz, bevor er aufsteht.

Lucie liegt weiter auf dem Bett unter ihm. Sie ist wirklich ein Anblick für die Götter. Wie sie daliegt, verschwitzt mit noch immer gespreizten Beinen, durchbluteter Möse und seinem Sperma, dass an ihrem Körper klebt, es könnte kaum verruchter sein. Und doch wirkt ihr Gesicht so unschuldig wie das eines Engels. Er liebt sie wirklich über alles.

„Meinst du die Fotos werden Lukas gefallen?"

Er muss schmunzeln. Selbst jetzt denkt sie an ihren Freund.

„Ganz bestimmt mein Schatz. Ich sehe sie gleich durch und schicke dir dann die Besten."

Breit grinsend steht sie auf und nimmt ihn eng in den Arm. Dass dabei sein eigener Samen an seine Kleidung geschmiert wird, ist ihm gerade völlig egal.

Nachdem sie ihn losgelassen hat, verabschiedet sie sich in Richtung Dusche. Ihr Höschen lässt sie unbeachtet auf dem Boden liegen. Träumerisch sieht er ihr hinterher und bewundert mal wieder ihre Rückansicht. Wie kann ein Mensch nur so einen perfekten Hintern haben?

Er setzt sich sofort an den Rechner und schließt die Kamera an. Er kann es nicht erwarten, die Bilder zu sehen. Und tatsächlich. Zum ersten Mal hat er Nacktbilder seiner Tochter. Zumindest ihre Möse ist unbedeckt. Er klickt sich durch die unzähligen Fotografien und starrt wie gebannt auf den Bildschirm.

Die Bilder sind verdammt heiß geworden. Zwar sind einige verschwommen und man merkt ihnen an, dass er kein professioneller Fotograf ist, aber das Motiv macht alle kleinen Unzulänglichkeiten wett. Selbst die anfänglichen Fotos, in denen sie recht harmlos in ihrer Reizwäsche posiert, faszinieren ihn. Eins nach dem anderen klickt er durch, bis er zu denen kommt, in denen sie zuerst mit und dann ohne Slip die Hand auf der Möse hat. Jetzt verlangsamt er das Tempo. Genießerisch sieht er sich jedes der Bilder genau an. Auf Lucie Gesicht ist deutlich zu erkennen, wie die gespielte Masturbation schnell zur echten Lust wird. Bei einem Bild bleibt er stehen. Auf ihm liegt Lucie mit gespreizten Beinen vor der Kamera. Ein Finger ihrer Hand ist tief in ihrer gut zu erkennenden Möse verschwunden. Ihre Hand glänzt von ihren Körpersäften und ihr Gesicht ist vor Lust verzerrt.

Peter hat gefesselt von dem Anblick die Augen weit aufgerissen und betrachtet jeden Zentimeter dieses wunderschönen Körpers, der sich so leidenschaftlich windet. Er reibt seinen steifen Schwanz durch die Hose. Mit dieser ständigen Geilheit in letzter Zeit kommt er sich fast vor, als wäre er wieder sechzehn Jahre alt. Wäre es doch nur nicht seine eigene Tochter, die ihn so verdammt rollig macht!

„Oh das sieht ja super aus!"

Peter zuckt so erschrocken zusammen, dass er fast vom Stuhl fällt. Er war so gefangen von dem Anblick des Bildes, dass er gar nicht bemerkt hat, dass Lucie die Treppe runtergekommen ist und sich hinter ihn gestellt hat. Und sie hat ihn voll dabei erwischt, wie er ihr Masturbationsbild anstarrt.

„Meinst du, das würde Luki gefallen?"

Peter muss schlucken und erst mal seine Gedanken sammeln. Lucie scheint die Absurdität der Situation, dass ihr eigener Vater ein pornografisches Bild von ihr, denn nichts anderes ist es, wie gebannt anstarrt, gar nicht wahrzunehmen.

„Ehm... meinst du nicht, dass es vielleicht etwas zu... explizit für ein Geschenk ist?"

„Explizit? Wie du dich schon wieder ausdrückst." Sie schmunzelt.

„Ich meine nur... was ist, wenn ihr euch irgendwann, Gott bewahre, trennen solltet? Dann hat Lukas so ein Bild von dir und kann damit, wer weiß was machen."

„Ach Papa! Luki und ich, wir trennen uns doch nicht! Wir werden sogar mal heiraten, hat er gesagt!"

Sie wirkt so, als wenn der Gedanke an eine Trennung völlig abwegig wäre. Die Aussage über das Heiraten wundert Peter aber wenig. Wäre er an Lukas Stelle er hätte ihr wohl schon hundert Anträge gemacht.

„Na gut... dann sagen wir mal so... wäre es nicht schade, wenn Lukas dich nicht mehr so gerne nackt sehen will? Weil er das ja immer auf dem Bild haben kann?"

Ihm ist bewusst, dass der Gedanke ziemlich albern ist, aber Lucie scheint es zu überzeugen.

„Hmm... meinst du, das würde passieren? Ich meine, Luki kriegt immer gleich einen Steifen, wenn wir zusammen sind... nicht, dass das nicht mehr passiert?"

Das kann sich Peter nun wirklich nicht vorstellen, aber zumindest weicht sie von ihrem Vorhaben ab.

„Wie wäre es, wenn du ihm eins der harmloseren Bilder schenkst? Eins vom Anfang. Da sind richtig tolle dabei. Und dass hier und die anderen... ehm... späteren Bilder... behalten wir hier und du kannst sie ihm als Überraschung zur Hochzeit schenken. So als Erinnerung an eure Anfangszeit."

Sie überlegt kurz und grinst dann breit.

„Ja... ja, das ist eine tolle Idee! Der wird Augen machen, wenn wir heiraten und ich ihm die Bilder schenke! Oh ja! Lässt du sie bitte auf deinem Computer gespeichert? Damit sie nicht verloren gehen."

„Ehm... ja... ja, natürlich mein Schatz. Das mache ich doch gerne für dich."

Er wäre im Leben nicht die Idee gekommen, die Bilder freiwillig wieder zu löschen.

„Danke Papi!" Sie umarmt ihn von hinten und gibt ihm einen dicken Knutscher auf die Wange. Sie duftet so gut nach ihrer frischen Dusche.

„So... dann lass uns mal ein hübsches Bild von dir aussuchen. Vielleicht solltest du noch einen schönen Rahmen dafür kaufen?"

Sie gucken zusammen die Bilder vom Anfang durch und entscheiden sich dann gemeinsam für ein Bild, auf dem Lucie ziemlich anzüglich in die Kamera sieht und ihre Brüste und ihr Knackarsch wunderbar zur Geltung kommen. Peter beschreibt es etwas väterlich zurückhaltender mit „einem Foto, auf dem ihre Schokoladenseite gut getroffen wurde."

Am Freitag eine Woche später ist es so weit. Es ist ihr dreimonatiges Jubiläum und Lukas kommt, um Lucie zu einem schicken Essen abzuholen. Sie kann es kaum erwarten, ihm das Geschenk zu überreichen, will damit aber bis zum Restaurant warten. Das Bild hat sie eingerahmt und fein säuberlich in ziemlich kitschiges Herzchen-Geschenkpapier verpackt.

Für den feierlichen Anlass hat sich Lucie für ihre Verhältnisse ungewöhnlich züchtig angezogen. Ein langes, ziemlich schickes rotes Abendkleid, hochhackige Schuhe in der gleichen Farbe und wie Peter überrascht feststellt, hat sie sogar einen BH an. Ihre blonden Haare trägt sie als vornehme Hochsteckfrisur. Und das Dekolleté ist deutlich schamhafter als es für sie üblich ist. Der Abend scheint wirklich etwas Besonderes für sie zu sein. Mit ihrer beneidenswerten Figur sieht sie ein bisschen aus wie eine Disney Prinzessin. Wenn auch ihre Oberweite dafür doch etwas zu voluminös ist. Er ist wirklich sehr stolz auf seine wunderschöne Tochter.

Peter gibt ihr zum Abschied noch einen Kuss auf die Wange, wünscht ihr viel Spaß und gibt Lukas zur Feier des Tages die Hand. Der bedankt sich höflich, vermeidet aber jeden Blickkontakt. Ein gutes Verhältnis zwischen den beiden liegt noch immer fern.

Ein wenig neidisch blickt er den beiden Turteltauben hinterher, bevor er sich vor seinen Computer setzt. Er hat das dringende Bedürfnis, sich mal wieder ein paar schöne Fotos anzusehen.

Es ist schon spät und Peter sieht sich noch irgendeinen alten Schinken im Fernsehen an, als er plötzlich Lachen vor der Haustür hört und jemand anscheinend große Probleme hat, den Schlüssel einzustecken. Dann wird es aber doch geschafft und das sichtlich angetrunkene Pärchen kommt albern kichernd hereingestolpert.

Lucies Frisur ist zerzaust, Lukas Wangen leuchten rot vom Alkohol und beide schwanken deutlich. Lallend wirft seine Tochter ihm ein „Hey Paps" entgegen und von ihrem Freund kommt ein kaum verständliches „hallo Herr Meier", bevor die beiden sich schnurstracks auf den Weg nach oben in Richtung Lucies Zimmer aufmachen und ihn nicht weiter beachten.

Noch auf dem Weg bleibt Lucie kurz stehen, zieht sich ihren roten Slip unter dem Kleid aus und lässt ihn achtlos auf der Treppe liegen. Betrunken kommentiert Lukas das mit einem „du Luder!"