Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Alte

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Dann schau aber, dass sich daran etwas ändert. Weniger arbeiten könnte dabei echt eine gute Idee sein."

„Ich bemühe mich ja, keine Sorge. Aber ich denke nicht, dass ich mein Liebesleben vor deinen Gästen ausbreiten sollte. Ich glaube nicht, dass sie das brennend interessiert."

Ein Seitenblick, den er mir zuwirft, zeigt mir, dass ihm diese Diskussion ein wenig unangenehm ist. Ob dies auch an der Situation zwischen uns liegt oder ob er sich generell unwohl bei diesem Thema fühlt, kann ich nicht sagen. Trotzdem habe ich das Gefühl, er legt sehr viel Hoffnung in mich.

„Immer hast du dich Hals über Kopf in die Beziehung gestürzt und am Ende war es dann nicht die Richtige. Hast du einmal daran gedacht, dass dies auch dazu geführt haben könnte, dass ich mich nie richtig auf ein Mädchen einlassen konnte?", meint Kevin. „Zumindest vor Sam nicht."

Dabei schenkt er ihr ein atemberaubendes Lächeln und ich schmelze dahin. Alle Zweifel an Kevin sind wie weggewischt und ich habe nicht mehr den geringsten Zweifel daran, dass er Sam aufrichtig liebt und es ernst mit ihr meint.

„Kann doch sein, dass auch du erst abwarten musstest, um der Richtigen zu begegnen", werfe ich ein. „So wie bei deinem Vater."

„Ich werde es das nächste Mal etwas ruhiger angehen lassen", verspricht Alex seinem Sohn. „Ich hoffe ja immer noch, dass ich auch noch der Frau begegne, die mein Herz erobert. Wer weiß, könnte doch sogar sein, dass ich ihr bereits begegnet bin."

„Und wer soll das sein?", hakt Kevin nach.

„Ich weiß es doch auch nicht. Ich meinte nur, ich könnte ihr schon begegnet sein, ohne es zu wissen, noch nicht zumindest."

Ich weiß aber genau, dass er damit mich meint. Da es durchaus auch eine Anspielung auf mich war, musste er nur zurückrudern, weil er sich sonst verraten hätte. Ein Gefühl sagt mir, dass ich an seiner ersten etwas unbedachten Aussage, nicht ganz unschuldig bin. Als er mir auch noch einen ganz kurzen liebevollen Blick schenkt, bin ich mir sicher, er will es bei mir ruhig angehen lassen und er hält mich für die Richtige. Mir wird warm ums Herz, weil ich ihn auch mag, sehr sogar.

„Wir sollten jetzt aber langsam gehen, sonst schaffen wir es nicht bis zum Abend, wieder zurück zu sein", reißt mich Alex aus meinen Überlegungen.

„Du bist der Kapitän", grinse ich.

„Dann los, Matrose", lacht er.

Wir erheben uns gleichzeitig, verabschieden uns und machen uns auf den Weg zum Bootshaus.

„Mit dir also muss man sich in Acht nehmen vor Racheaktionen", grinst er.

„Und du arbeitest zu viel und stürzt dich zu schnell in eine Beziehung. So ein Frühstück kann ganz schön aufschlussreich sein", necke ich ihn.

„Ich rate dir, du solltest nicht auf das Geschwätz meines Sohnes hören und dir ein eigenes Bild von den Dingen machen", antwortet er.

Dabei ist er ernster, als ich gedacht hätte. Ich hatte noch einen Scherz gemacht und nun ist die Atmosphäre zwischen uns so ernst, wie noch nie. Ich schaue ihm aufmerksam in die Augen.

„Ich mache mir immer mein eigenes Bild, keine Sorge!", versichere ich.

„Da bin ich aber beruhigt."

Den Rest des Weges legen wir schweigend zurück. Ich würde so gerne seine Hand nehmen, um mich ihm noch etwas näher zu fühlen, aber es geht nicht. Die anderen könnten uns vom Haus aus beobachten.

Sein Verhalten verwundert mich. Rein nüchtern betrachtet sieht es so aus, als würde ihm sehr viel an mir liegen. Er hat sich offenbar Sorgen gemacht, ich könnte den Worten seines Sohnes Glauben schenken und befürchten, dass nach ein paar Monaten schon wieder alles vorbei sein könnte, sollten wir tatsächlich eine Beziehung eingehen. Er meint es tatsächlich ernst, einen anderen Schluss kann ich aus seinem Verhalten nicht ziehen. Zu meiner Verwunderung macht sich genau deshalb Erleichterung in mir breit.

---

Alex blickt noch einmal erwartungsvoll in meine Richtung, als er die Hand auf die Türklinke legt, um das Bootshaus zu betreten. In seinen Augen leuchtet kindliches Hoffen, das mich tief in meiner Seele berührt. Er wirkt nicht, wie ein gestandener Mann in der Blüte seiner Jahre. Er wirkt vielmehr, wie ein Teenager vor dem ersten Date, unsicher und besorgt, alles richtig zu machen.

„Nun mach schon!", grinse ich ihn an. „Alles gut!"

„Du meinst ...", will er etwas sagen.

„Ich höre nicht auf das was Kevin sagt. Ich bin alt genug, mir selbst eine Meinung zu bilden", versichere ich ihm.

„Woher hast du gewusst, was ich sagen will?", meint er unsicher. „Kannst du Gedanken lesen?"

„Nein, nur in deinem Gesicht", antworte ich lachend.

Nun lacht auch er, öffnet die Tür und wir treten ein. Ich lasse zunächst das Bild auf mich wirken. An den beiden Seiten führen Stege in Richtung See, dazwischen liegt ein weißes wunderschönes Boot. Der Mast liegt waagrecht in einer Halterung.

„Das ist aber schon ein Segelboot?", frage ich überrascht.

„Das ist es, keine Sorge", meint er. „Man kann nur den Mast niederlegen, damit es besser ins Bootshaus passt."

„Und wie kommen wir hinaus auf den See?", frage ich.

„Mit einem kleinen Elektromotor."

Tatsächlich geht Alex auf die andere Seite und steckt ein langes Kabel aus, an dem wohl Strom zum Boot geführt wurde. Dann macht er die Leinen los.

„Komm doch an Bord!", ruft er mir zu.

„Mit den Schuhen?", erkundige ich mich.

„Nein, barfuß oder mit Segelschuhen. Du findest alle Größen in dem Schrank dort hinten."

Ich entscheide mich, barfuß auf das Boot zu klettern, nehme die Schuhe aber mit, die ich in den Händen halte. Wenn wir an Land gehen, brauche ich sie und Alex hat ja davon gesprochen, dass er in einem Restaurant reserviert hat.

Er geht in die Mitte des Bootes, wo sich das Ruder befindet, und drückt auf einen Knopf. Rasselnd wird eine Kette eingezogen.

„Der Anker", informiert er mich.

Dieser ist bald eingeholt, weil an dieser Stelle der See nur eine sehr geringe Tiefe aufweist. Dann drückt Alex einen weiteren Knopf und diesmal beginnt das Boot sich rückwärts zu bewegen. Wir fahren sehr langsam aus dem Bootshaus heraus und drehen uns, sodass wir mit der Spitze zur Seemitte hin im Wasser liegen.

Alex betätigt den Knopf erneut und diesmal verstummt der Elektromotor. Dafür stellt sich mit einem Summen der Mast auf. Auch das geht mit einem, mit Strom betriebenen, Motor. Sobald er steht, fixiert ihn Alex mit einem Bolzen und es werden Segel aufgezogen. Ich habe keine Ahnung, wie man die nennt. Ich finde das Segeln faszinierend, habe mich aber bisher nie genau damit beschäftigt.

„Kann ich dir helfen. Ich kann auch Knöpfchen drücken", necke ich ihn.

„Entspann du dich nur. Wenn du möchtest, kannst du einen Bikini anziehen und dich in die Sonne legen."

„Aber ich habe keinen Bikini dabei", sage ich und könnte mich am liebsten ohrfeigen. Warum habe ich daran nicht gedacht? Auf dem See braucht man so etwas doch immer.

„Du hast keinen Bikini dabei?"

„Ich weiß ja selbst, dass das blöd ist. Ich habe einfach nicht daran gedacht. Ich war so aufgeregt, dass wir segeln gehen, dass ich an nichts anderes mehr gedacht habe."

„Kein Problem. Wenn du in die Kajüte gehst, dann müsste dort ein größerer Karton stehen. Dort müssten auch einige noch unbenutzte Bikinis dabei sein."

„Du hast Bikinis an Bord?"

„Nicht, was du jetzt denkst!", wehrt er ab. „Mein Unternehmen stellt nicht nur Unterwäsche her, sondern auch Bademode und von meiner letzten Kollektion müsste noch eine Auswahl da sein. Ich habe einen Tick. Ich will die Bademode immer an Bord und damit dort anschauen, wo man sie trägt. Da sind die Farben in ihrem natürlichen Umfeld."

„Damit du sie genau siehst?"

„Ja, damit ich sie so sehe, wie sie der Kunde sieht, wenn er sie trägt."

„Wie kann ich mir das vorstellen? Du hast dann Models mit?"

„Nein, so aufwendig mache ich es nicht. Wenn ich eine Freundin habe, dann ziehen sie und ich die Sachen an, sonst halte ich die Damenmode nur in die Höhe."

„Du könntest ja auch selbst die Bikinis ausprobieren", necke ich ihn.

Lachend verschwinde ich unter Deck und finde tatsächlich einen Karton mit der Aufschrift „Bademode".

Ich öffne ihn und entdecke zunächst einige Badehosen für Männer, darunter aber auch Badeanzüge und Bikinis. Die meisten Sachen sind noch original verpackt oder jemand hat sie wieder fein säuberlich in die Verpackung gelegt und das so gut, dass man nicht auf die Idee käme, dass sie herausgenommen wurden.

„Diese haben den Test bestanden?", rufe ich hinauf zu Alex.

„Die sind noch nicht getestet worden", kommt prompt die Antwort.

„Wie das?"

„Ich hatte noch keine Gelegenheit."

„Trotzdem darf ich mich daran bedienen?"

„Natürlich, betrachte es als Test."

Da ich nicht der Typ für Badeanzüge bin, suche ich einen Bikini heraus. Zu meiner Überraschung sind die Maße genau auf mich abgestimmt. Schnell schlüpfe ich aus meinen Kleidern und ziehe das Teil, das zu meiner Überraschung extrem sexy und knapp ist, an. Ich mag sonst nicht sehr aufreizende Bikinis, aber mit Alex mache ich eine Ausnahme.

Das Teil ist wirklich schön. Das Material ist hochwertig und schmiegt sich herrlich an meinen Körper. Das perfekte Weiß passt genau zu meinem Hautton und zu meinen Haaren. Allerdings weiß ich nicht, ob man nicht zu viel durch den Stoff hindurch sehen kann. Meine Brustwarzen stechen förmlich durch den Stoff.

Das Oberteil bilden eigentlich nur Schnüre und zwei winzig kleine Dreiecke, die nur etwas mehr als meine Nippel bedecken. Die Brüste an sich, auch wenn meine nicht sonderlich groß sind, kommen mehr als deutlich zur Geltung. Das Höschen hingegen besteht überhaupt nur aus einem winzig kleinen Dreieck und Schnüren. Allerdings ist das Dreieck noch kleiner als das des Oberteils. Eine Frau, die ihre Schamhaare nicht rasiert, kann dieses Teil unmöglich tragen.

Am liebsten würde ich den Bikini wieder ausziehen. Dann aber sage ich mir, dass mich darin eh nur Alex sehen wird, der sowieso schon alles an mir bewundert hat. Auch die Teile, die aktuell hinter Dreiecken versteckt sind. Deshalb mache ich mich auf den Weg wieder an Deck.

Ich bin ein wenig unsicher, weil ich mich fast nackt fühle. Wären wir nicht auf einem Boot und ich mit Alex allein, ich würde meine Sachen wieder anziehen. Als ich jedoch die Anerkennung in Alex Blick sehe, zerstreuen sich meine Bedenken augenblicklich. Im Gegenteil, ich fühle mich plötzlich bewundert und schön. Mein Selbstbewusstsein steigt und ich drehe mich um die eigene Achse, um mich ihm von allen Seiten zu präsentieren.

Nach der ersten Umdrehung gibt er mir ein Zeichen mit dem Zeigefinger, ich solle mich noch einmal drehen. Ich komme mir inzwischen gut vor und genieße es, mich ihm so zu präsentieren.

„Ich wusste nicht, dass ein schlichter, weißer Bikini so gut aussehen kann. Ich denke, das liegt eher an dir als am Bikini selbst", meint er.

„Schlicht ist dieser Bikini ganz bestimmt nicht", grinse ich. „Klein oder knapp, winzig oder heiß, aber ganz sicher nicht schlicht."

„Wir sind spezialisiert auf etwas ausgefallenere Modelle", erklärt er. „Würdest du mir einen Gefallen tun?"

„Welchen?", frage ich skeptisch.

„Könntest du noch einen zweiten Bikini präsentieren."

„Private Modeschau?", necke ich ihn.

„Wenn du es so nennen willst", grinst er zurück.

„Weil du es bist", sage ich und verschwinde wieder unter Deck.

Ich greife mir einfach eine zweite Verpackung, achte aber nicht darauf, was drinnen ist. Zum Vorschein kommt ein schwarzes Teil. Diesmal ist mehr Stoff dran, das sehe ich schon, als ich ihn aus der Verpackung hole. Etwas beruhigt, ziehe ich ihn an. Auch dieser passt wie angegossen und ich bemerke sofort, dass auch er von hochwertiger Qualität ist.

Bevor ich mich wieder an Deck begebe, um Alex auch dieses Teil vorzuführen, stelle ich mich noch kurz vor den Spiegel, den es unter Deck gibt. Ich nehme an, den hat sich Alex bewusst einbauen lassen.

Mit Schreck stelle ich fest, dass dieser Bikini zwar mehr Stoff aufzuweisen hat, aber nicht weniger aufreizend ist. Am Höschen erkenne ich genau dort, wo sonst die Schamhaare wären, ein weißes Dreieck mit der Spitze nach unten. Am Oberteil befindet sich jeweils ein weißer Punkt auf den Brüsten.

Die Zeichen an sich sind völlig harmlos, in der Anordnung, in der sie sich jedoch dem Betrachter darbieten, stilisieren sie die weiblichen Geschlechtsmerkmale. Ich kann mir vorstellen, dass ein Mann auf diese Symbole sofort anspringt. Ich drehe mich noch um und finde auf der Rückseite des Höschens einen senkrechten Strich.

Auch, wenn der Bikini deutlich mehr Stoff aufzuweisen hat, wie sein Vorgänger, so fühle ich mich erneut wie nackt. Die Symbole auf dem Stoff sind mehr als eindeutig. Trotzdem nehme ich all´ meinen Mut zusammen und gehe wieder an Deck.

„Das ist von uns?", will Alex wissen.

„Es war zumindest in dem Karton bei den anderen Sachen", antworte ich unsicher.

„Nein, nein, schon gut. Ich finde den geil!"

„Geil ist wohl der beste Ausdruck."

„Du siehst darin umwerfend aus", meint er.

„Ich fühle mich nackt."

„Ist das schlimm?"

„Ich bin es nicht gewohnt, mich so aufreizend zu präsentieren."

„Dabei bist du es, die mit der Fantasie der Männer spielt", versichert er. „Ich könnte dich auf der Stelle vernaschen."

„Dann tu es doch!"

Alex überlegt kurz, dann setzt er noch ein Segel und schaut konzentriert auf seine Instrumente. Ich frage mich, was er plötzlich hat.

„Nur einen Moment Geduld, wir steuern eine Bucht an. Dort werde ich dir deinen Wunsch erfüllen."

„Welchen Wunsch?"

„Dich zu vernaschen", meint er. Dabei lächelt er spitzbübisch.

Wie soll ich ihm da böse sein. Ich lehne mich an den Türstock des Abstieges unter Deck und beobachte ihn. Mit gekonnten Griffen steuert er das Boot. Ich fühle mich bei ihm absolut sicher.

„Würdest du noch einen Badeanzug probieren?", bittet er mich.

„Weil du es bist. Ich mag sonst Badeanzüge nicht besonders."

Ich gehe wieder unter Deck, suche nach einem Badeanzug und ziehe diesen an. Er hat einen extrem hohen Beinausschnitt. Es kommt mir vor, als hätte ich ewig lange Beine. Auch der obere Teil ist so raffiniert geschnitten, dass er mehr Einblicke gewährt, als ich es normalerweise tragen würde. Ich muss jedoch zugeben, dass meine weiblichen Reize bestens zur Geltung kommen.

Ich gehe hinauf zu Alex. Er betrachtet mich mit Kennermiene, bittet mich, eine Drehung zu machen und betrachtet mich eingehend. In seinen Augen spiegelt sich die pure Lust.

„Einfach zum Vernaschen", meint er.

Noch bevor ich darauf etwas sagen kann, betätigt er zwei Schalter und schon fallen die Segel in sich zusammen und der Anker läuft ratternd ab und immer mehr Kette verschwindet im Wasser. Es dauert nicht lange und schon kommt das Boot zum Stehen. Einerseits, weil es nicht mehr vom Wind geschoben wird, andererseits wohl auch, weil der Anker sich im Boden verfangen hat.

Da ich weiß, was gleich kommen wird, drehe ich mich voller Vorfreude mit einem verführerischen Lächeln um und steige hinunter unter Deck. Dabei blicke ich mich noch einmal um und kann noch das lüsterne Verlangen in seinem Gesicht sehen. Dieser Mann will mich! Daran besteht kein Zweifel. Und ich will ihn!

Ein leichtes Jucken zwischen meinen Beinen zeigt mir, wie sehr ich ihn will. Mein Körper reagiert unglaublich auf Alex. Allein schon der Gedanke, mit ihm wieder Sex zu haben, lässt meinen Körper schon wieder die nötigen Vorbereitungen treffen. Ich ziehe schnell den Badeanzug aus, um ihn nicht einzusauen. Ich fühle nämlich, wie sich bereits die Säfte in mir sammeln. Bevor sie im Schritt des Teiles landen, lege ich es lieber ab.

Erneut schüttle ich den Kopf über mich. Ich denke mehr an den Badeanzug als daran, dass ich mich einem Mann ungeniert nackt zeige. Aber bei Alex erscheint mir das so normal, dass es mir überhaupt nicht peinlich ist. Ich denke nicht einmal mehr an die Makel, die ich sonst immer an meinem Körper zu besanstanden habe. Sein bewundernder Blick lässt keinen Zweifel offen, dass mein Körper zwar nicht perfekt aber für ihn der schönste ist und das reicht mir. Ich will nur, dass ich in seinen Augen schön bin. Alles andere ist egal.

„Du hast es aber eilig", meint er neckend.

Erst jetzt bemerke ich, dass Alex bereits am Fuße der Treppe steht und mich bewundert. Ein unglaubliches Lächeln spielt um seine Mundwinkel.

„Ich wollte den Badeanzug nicht einsauen."

„So geil?"

„Und wie!"

Langsam kommt er auf mich zu. Es liegt eine herrliche Spannung in der Luft. Alex greift um mich herum und legt seine Hände sanft aber besitzergreifend auf meine Brüste. Ich lasse es bereitwillig geschehen.

„Den Badeanzug brauchen wir auch nicht mehr", meint er.

Dabei massiert er vorsichtig meine Brüste und zwirbelt leicht meine schon wieder hart abstehenden Brustwarzen. Meine Bedenken, ich könnte mit meinem Schleim den Badeanzug versauen, waren wohl überflüssig. Ihn interessieren die Bikinis und Badeanzüge nicht im Mindesten. Ihn interessiert ausschließlich mein Körper, den er bewundernd betrachtet. Mit sichtlichem Genuss massiert er weiter meine Brüste. Es fühlt sich herrlich an. Ich wünsche mir aber, eine Hand würde sich zwischen meine Schenkel verirren, wo es unheimlich kribbelt.

Nach einiger Zeit dreht er mich zu sich, küsst mich und seine rechte Hand wandert zu meinem Rücken. Von dort gleitet sie langsam weiter hinab zu meinem Hintern. Er drückt meinen Körper gegen seinen, was eigentlich nicht notwendig wäre, da ich es schon von mir aus mache. Seine linke Hand bleibt auf meiner Brust und spielt immer wieder auch mit meiner Brustwarze.

„Ich begehre dich!", meint er.

„Ich dich doch auch! Fick mich endlich!", hauche ich ihm ins Ohr.

Ich bin nicht mehr in der Lage, mehr zu sagen oder laut zu sprechen. Ich bin zu erregt, um mich konzentrieren zu können. Er aber grinst nur und wechselt nun mit seiner rechten Hand an meine Vorderseite. Er schiebt sich sachte zwischen meine Schenkel, um meine Spalte zu liebkosen. Mein Gott, fühlt sich das herrlich an!

„Zieh doch endlich deine Badehose aus!", meckere ich.

Ich versuche mit einer Hand seinen Po zu streicheln, mit der anderen suche ich seinen Schwanz. Ich stelle mich dabei wohl ungeschickt an und bekomme ihn nicht aus dieser verdammten Hose heraus. Da er noch dazu das Band am Bund ziemlich straff geschnürt haben muss, schaffe ich es nicht einmal, mich dort richtig hineinzuzwängen und genügend Bewegungsfreiheit zu haben. Ich bin frustriert!

Er lacht aber nur und schiebt einen Finger in mein Inneres. Erleichtert bekomme ich ihn zu fassen und nehme ihn voller Vorfreude in die Hand. Ich zergehe vor Verlangen und er hat nichts Besseres zu tun, als mich noch weiter anzuheizen. Doch in meinem Ärger finde ich tatsächlich dieses verdammte Band und ziehe daran. Von meinem Erfolg beflügelt nehme ich nun beide Hände zu Hilfe und im Nu streife ich seine Badehose nach unten. Wenig später halte ich seinen Prügel in der Hand. Er ist so steif, wie er nur sein kann. Auch Alex ist erregt.

Ich wichse ihn sanft und stelle mit Genugtuung fest, dass auch er es kaum noch aushält. Immer wieder entkommt ihm ein Stöhnen. Plötzlich dreht er mich zu Wand um und drückt auf meinen Rücken, damit ich mich ein wenig nach unten beuge.

„Sei mir nicht böse, aber ich kann mich nicht mehr zurückhalten", presst er angestrengt zwischen den Zähnen hervor.

Noch bevor ich richtig verstehe, was er damit meint, schiebt er mir seinen knallharten Riemen von hinten in meine Fötzchen. Da ich feucht bin, drängt er sich bis zum Anschlag in mich hinein und ich kann deutlich spüren, wie er schließlich sein Becken gegen meinen Hintern presst. Ich bin herrlich ausgefüllt und es fühlt sich einfach nur wunderbar an. Noch nie hatte ich so viel Sex und doch kann ich es schon wieder nicht erwarten, erneut von ihm gevögelt zu werden.

Zum Glück legt er auch gleich darauf los. Zuerst stößt er langsam in mich, wird dann immer schneller und fickt mich schließlich wie ein Besessener. Sein Stöhnen geht in ein Keuchen über und mir wird bewusst, dass er es noch dringender braucht als ich. Aber es fühlt sich herrlich an. Ich genieße es, wie er sich immer wieder in mich schiebt, mich dabei reizt und ich immer erregter werde.

1...56789...17