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Der Alte

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„Würdest du mich als deine Schülerin annehmen?"

„Schülerin?", spielt er den Unwissenden.

„Ja, mir zeigen, was wirklich Sex alles kann."

„Du möchtest, dass ich dir eine neue Welt zeige?"

„Ja, bitte!"

„Das bedeutet, dass du dich mir unterordnen musst, zeitweise zumindest."

„Ich soll deine Sexsklavin werden?"

„Wenn du es so nennen willst. Ich würde es eher Gespielin nennen."

„Du darfst mit mir machen, was du willst?"

„So ist es ganz sicher nicht gemeint. Du sollst dich fallen lassen, dich auf das einlassen, was ich von dir wünsche und nicht gleich abblocken. Aber wenn du merkst, dass dir etwas zu viel wird, dann sollst du es natürlich sagen. Ich will dir neue Wege zur Lust zeigen und nicht, dir wehtun."

„Brauchen wie so etwas wie ein Safewort?"

„Du hast zu viele einschlägige Romane gelesen", grinst er. „Sag einfach Stopp. Das würde reichen. Wichtig ist, dass du mir zeigst, wenn ich zu viel von dir verlange."

„Okay."

Er lächelt zufrieden und ich habe den Eindruck, als hätte er es tatsächlich darauf angelegt. Er hat mich ganz bewusst hängen lassen und vorher noch diese unbändige Lust in mir entfacht. Ich hatte keine Chance. Dieser Mann spielt mit mir und ich hätte wohl allem zugestimmt, nur um das zu bekommen, was ich brauche. Das Absurde an der Situation ist, dass ich es liebe, wie er mit mir spielt und dass er überhaupt mit mir spielt.

„Solange wir hier am Gardasee sind, ficke ich dich, wann immer ich will, wo ich will und wie ich will."

„Okay."

So wie er das sagt, klingt es ganz schön heftig. Aber, wie gesagt, ich vertraue Alex. Er hat auch schon bisher bewiesen sehr feinfühlig zu sein und sehr viel Rücksicht auf mich zu nehmen.

„Na dann!"

Er fährt mir zwischen den Beinen durch und greift an einen meiner Oberschenkel, um mich daran etwas zurückzuziehen. Dann drückt er mit der zweiten Hand auf meinen Rücken, den ich daraufhin senke und damit beinahe im rechten Winkel vor ihm stehe. Mit dem Fuß gibt er mir noch zu verstehen, dass ich die Beine noch etwas weiter spreizen soll. Auch das tue ich. Da er daraufhin zwei Schritte zurück macht, wird mir bewusst, wie schamlos ich mit herausgestrecktem Hintern und offen dargebotenen Löchern vor ihm stehe.

Er aber betrachtet mich lüstern, aber auch anerkennend. Bei jedem anderen Mann hätte ich die Position verlassen und meinen Körper versteckt. Bei Alex bin ich hingegen stolz, mich ihm präsentieren zu können und seine Aufmerksamkeit auf mich lenken zu können.

Alex kommt wieder einen Schritt auf mich zu und lässt seine Handfläche über meinen Po und dann zwischen meine Schenkel gleiten, bis sie auf meinem Schamhügel liegt. Allein mit dieser Berührung schnellt meine Lust noch weiter in die Höhe. Ein leises Stöhnen entkommt meiner Kehle. Dabei berührt er nur mit seiner Hand meine Scheide. Es sind wohl vielmehr meine Wünsche und Gedanken, die mich derart erregen. Ich hoffe innbrünstig, dass er mich endlich nimmt.

Tatsächlich stellt er sich hinter mich und wichst seinen bereits hart abstehenden Penis. Dann setzt er ihn an meiner Spalte an. Doch da hält er schon wieder in seiner Bewegung inne. Es ist zum Verrücktwerden. Worauf wartet er denn noch? Schon wieder stellt er meine Geduld auf eine harte Probe. Doch dann packt er mich entschlossen an den Hüften und rammt mir seinen Prügel mit aller Härte in meine patschnasse Fotze. Damit presst er sämtliche Luft aus meinen Lungen. Ein unterdrückter Überraschungsschrei entkommt mir. Dafür bekomme ich erneut einen Klapps seitlich auf den Po.

Sein Eindringen ist unglaublich heftig. Der sich bis zum Anschlag in mich schiebende Prügel weitet meinen von der Erwartung übersensiblen Fickkanal bis aufs Äußerste. Ich bin erneut komplett ausgefüllt. Doch es fühlt sich herrlich an. Da ich so unglaublich erregt bin, hat er kein Problem in mich komplett einzudringen und mich hat wohl nur überrascht, wie heftig er sich in mich geschoben hat.

Sofort beginnt er, sich aus mir zurückzuziehen, rammt mir seinen strammen Burschen aber gleich wieder in den Unterleib. Er wiederholt diese Bewegung immer und immer wieder, anfangs sanft und langsam, wird aber zunehmend härter und tiefer. Schließlich ist es ein äußerst anspruchsvoller Fick. Ich habe Mühe, mich an der Wand abzustützen, so heftig presst er mich immer wieder dagegen. Aber es fühlt sich auch einfach nur herrlich an. Meine Lust und mein Verlangen steigen ins Unermessliche. Auch mein Stöhnen wird lauter und heftiger.

Alex nimmt keine Rücksicht und stößt weiter entschlossen in mich hinein. Auch er ist erregt und dem Orgasmus nahe. Das kann ich deutlich fühlen. Als er mich schließlich fester an meinen Hüften packt und damit mein Becken mit aller Kraft und Verbissenheit gegen seinen Körper presst, um möglichst tief in mich eindringen zu können, ist mir klar, dass unser Fick in der Dusche seinem Höhepunkt zusteuert. Da auch ich in diesem Moment loslasse, kommen wir praktisch zugleich. Alex stöhnt brunftig auf und schon spüre ich, wie er mein Inneres flutet. Er pumpt in meinen Unterleib, der sich konvulsiv zusammenzieht und wieder entspannt. Es ist ein unglaublich intensiver Höhepunkt. Aber mit Alex ist alles schöner und heftiger.

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„Wir gehen aus, Essen. Ihr seid ja wieder einmal beschäftigt", ruft Alex seinem Sohn durch die Zimmertür zu.

„Ist gut. Bei Euch alles klar. Streitet nicht! Danke Papa. Ist doch ganz gut, dass du da bist. Wir bestellen uns später eine Pizza", antwortet Kevin. Er lacht dabei. Wenn der wüsste!

Nach dem Duschen haben wir uns angezogen und sind nun auf dem Weg ins Restaurant. Wozu es in diesem Haus eine perfekt ausgestattete Küche gibt, weiß ich nicht. Mein Gefühl sagt mir, dass darin nur Kaffee für das Frühstück gekocht wird. Ich muss aber zugeben, dass ich es durchaus genieße, dass mich Alex zum Essen ausführt. Es ist ein ganz anderes Leben, als ich es sonst als Studentin gewohnt bin.

Ich bin auch ganz froh, dass Sam und Kevin in ihrer eigenen Welt sind und nicht lange darüber nachdenken, dass Alex und ich viel Zeit miteinander verbringen. Offenbar ahnen sie wirklich nichts. Sie sind ja auch zu abgelenkt. Doch im Augenblick wüsste ich nicht, wie ich ihnen unseren derzeitigen Beziehungsstatus beschreiben sollte.

„Du bist so still", meint Alex.

Er hat die Augen auf die Straße gerichtet, schenkt mir aber immer wieder einen Blick. Auch jetzt bestätigt sich mein Eindruck, dass er ein sehr feinfühliger Mensch ist.

„Was sagen wir Sam und Kevin?"

„Im Moment nichts. Wenn sie dahinterkommen, dass zwischen uns etwas läuft, dann werden wir versuchen, es ihnen zu erklären."

„Aber was bin ich für dich? Ein Abenteuer, eine Freundin oder nur eine Sexsklavin?"

„Meine Meinung kennst du ja."

„Kenne ich sie wirklich?"

„Ich habe dir gesagt, ich möchte mehr. Ich würde sogar sagen, ich möchte alles. Je länger wir zusammen sind und je besser ich dich kennenlerne, umso mehr wünsche ich mir, dass es mit uns klappt."

Wow! Das ist mal wieder eine klare Aussage. Wenn ich ehrlich bin, fühle ich ähnlich. Alex ist mir in den wenigen Stunden, die wir uns erst kennen, schon sehr ans Herz gewachsen.

„Mir geht es in etwa gleich. Aber wie erklären wir es den beiden?"

„Wie gesagt, solange sie nichts merken, brauchen wir auch nichts zu sagen. Und sobald sie es mitkriegen, sollten wir ehrlich sein. Schließlich sind wir alles erwachsene Menschen."

„Wir sagen ihnen also, dass wir dieses Wochenende eine Probebeziehung führen und schauen, ob mehr daraus wird?"

„Warum nicht?"

„Und wie passt in dieses Bild, dass ich deine Sexsklavin bin."

Alex fährt in diesem Moment auf den Parkplatz eines Restaurants. Er sagt nicht sofort etwas, sondern parkt erst den Wagen, wendet sich dann mir zu und legt seine rechte Hand auf meine Wange. Das fühlt sich so unglaublich gut an und ich schmiege meinen Kopf in die mir angebotene Handfläche.

„Du bist nicht meine Sexsklavin. Ich werde nie im Leben etwas tun, was du nicht auch willst. Ich möchte dir aber zeigen, dass es viele schöne Möglichkeiten gibt, Sex und vor allem Spaß zu haben. Das hat nichts mit einer Sexsklavin zu tun. Ich wünsche mir nur, dass du offen für Neues bist und Vertrauen in mich hast."

„Bitte versteh mich nicht falsch. Ich vertraue dir und ich fand das Spiel in der Dusche gut und ich würde es jederzeit wieder machen."

„Wo liegt dann das Problem?"

„Ich bin irritiert. Ich weiß nicht genau, wo ich stehe."

„Aber ist das nicht immer am Anfang einer Beziehung?", wendet er ein. „Ist es nicht so, dass man sich trifft, sich langsam kennenlernt und sich mehr und mehr aufeinander einlässt, wenn man das Gefühl hat, dass es passt."

„Wenn du es so erklärst, dann klingt das ganz einfach."

„Es ist einfach. Wir müssen uns nur auf einander einlassen."

„Gut. Ich werde es versuchen", verspreche ich.

Ich meine das auch so. Allmählich verstehe ich, was Alex meint. Ich bin in sexueller Hinsicht echt noch unerfahren und er hat mir sicher einiges voraus. Er will mich nicht beherrschen, er will mir nur neue Dinge zeigen und mit mir unsere Sexualität genießen. Er hat einigen Vorsprung und ich kann davon eigentlich nur profitieren. Mit dieser Erkenntnis öffne ich die Tür des Wagens und steige aus.

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Der Abend war ruhig und entspannt. Wir haben über Gott und die Welt gesprochen. Ich habe Alex erzählt, welche Pläne und Träume ich für die Zukunft habe und er hat mir offen aus seinem Leben erzählt. Ich hatte dabei immer das Gefühl, dass er absolut ehrlich zu mir war. Auch auf meine Fragen zu seinen bisherigen Beziehungen hat er, ohne lange zu zögern, geantwortet. Sogar bei Lisa musste er nicht lange überlegen und ich habe den Eindruck gewonnen, dass er über sie hinweg ist.

„Bist du müde?", erkundigt sich Alex. Er hat gerade die Tür zu seinem Zimmer hinter uns geschlossen.

„Es geht so."

„Dann würde ich gerne etwas probieren. Vertraust du mir?"

„Natürlich vertraue ich dir. Aber wenn du mir so kommst, setzt bei mir schon wieder Kopfkino ein. Was hast du vor?"

„Das wirst du schon sehen."

Seine ausweichende Antwort stellt mich ganz und gar nicht zufrieden. Aber ich vertraue ihm. Er zieht mich in eine innige Umarmung, legt seine Lippen auf die meinen und küsst mich ausgesprochen zärtlich und liebevoll. Ich schmelze augenblicklich dahin und vergesse sehr schnell, was ich antworten wollte.

Alex drängt mich immer weiter nach hinten in Richtung Bett und ist lasse mich schließlich sitzend niedersinken, als ich es in meinen Kniekehlen spüre. Er geht vor mir in die Hocke und schaut mich leicht nervös an. Sein Blick ist weder auf meine Brüste noch zwischen meine Beine gerichtet. Er blickt mir direkt in die Augen. Was kommt jetzt?

„Ich möchte dich ans Bett fesseln und dir die Augen verbinden. Damit kannst du meine Liebkosungen und Reizungen viel intensiver spüren", verkündet er.

„Gefesselt und blind. Willst du mich knebeln auch?"

„Für den Anfang nicht."

„Dann bin ich ja beruhigt."

„Vera, du musst das nicht machen", versichert er. „Und wenn du doch zustimmst, dann kannst du jederzeit abbrechen. Versprochen."

„Du wirst mich gefesselt auch ficken?"

„Das wäre der Plan, wenn du nicht abbrichst."

„Was ist, wenn ich abbreche?"

„Nichts, was soll sein."

„Dann bist du nicht sauer?"

„Warum sollte ich? Wenn du abbrichst, weil du nicht mehr kannst, dann werde ich dir daraus ganz bestimmt keinen Vorwurf machen. Wir sind beides freie Menschen und können entscheiden, was wir machen wollen und was nicht", versichert er mir. „Vergiss die Bezeichnung Sexsklavin. Es geht nur um sexuelle Spiele, die Schwung in unser Sexleben bringen sollen."

„Weil unser Sexleben schon so ewig geht und langsam droht langweilig zu werden?", kichere ich.

„Natürlich nicht. Aber ich will dir zeigen, dass Sex viele Möglichkeiten bietet und dass damit garantiert ist, dass es mit uns nie langweilig wird."

„Gut! Du kannst mich fesseln und mir die Augen verbinden. Ich vertraue dir!"

Ich meine es wirklich ernst. Ich vertraue ihm und das ist für mich das Entscheidende. Noch bei keinem anderen Mann hätte ich mich auf so etwas eingelassen. Aber bei Alex fühlt es sich einfach richtig an.

„Gut, dann zieh dich aus und leg dich in die Mitte des Bettes", weist er mich an.

Während ich seinem Wunsch nachkomme, geht er zu einer Kommode und sucht verschiedene Dinge zusammen. Als er zurückkommt, hat er mehrere Manschetten dabei, die er mir an den Armen und an den Beinen anlegt.

„Machst du so etwas öfter?", frage ich neugierig.

„Eigentlich nicht. Ich hatte vor sehr vielen Jahren eine Freundin, die auf so etwas stand. Das hat echt Spaß gemacht. Als die Beziehung dann zu Bruch ging, war auch mit den Fesselspielen Schluss."

„Warum fängst du jetzt mit mir wieder an?"

„Keine Ahnung", antwortet er ehrlich. „Ich habe das Gefühl, dass auch du neugierig bist und Neues ausprobieren willst."

„Und deine anderen Freundinnen?"

„Die waren etwas spröde. Die hätten da nie mitgemacht."

„Die wären schreiend davongelaufen?", necke ich ihn.

„So in etwa", grinst er.

Inzwischen hat er mir die Manschetten angelegt und die darin eingelassenen Ösen mit einem Seil so am Bett befestigt, dass ich mit weit gespreizten Gliedern daliege. Alex betrachtet mich eingehend. Dann nimmt er ein Kissen, hebt meinen Po in die Höhe und schiebt es darunter. Nun präsentiere ich ihm meine intime Stelle noch offener, ja beinahe obszön.

Er mustert mich mit sichtlicher Zufriedenheit. Nach einiger Zeit des Betrachtens begibt er sich zwischen meine weit gespreizten Beine und blickt unverhohlen auf meine Scham. Für eine mir endlos vorkommende Zeitspanne bleibt er einfach reglos zwischen meinen Beinen hocken und fixiert meine bereits leicht auseinanderklaffende und kribbelnde Spalte. Dann geht er plötzlich wieder vom Bett herunter und geht erneut zur Kommode. Als er zurückkommt, hat er eine Augenbinde in der Hand.

„Das fehlt noch", meint er.

Auch diese ist schnell angelegt und ich kann nun nichts mehr sehen. Im ersten Moment ist dies für mich sehr ungewohnt und ich bin ein wenig nervös. Ich muss mich dazu zwingen, mich zu beruhigen, was mir erst so richtig gelingt, als ich mich auf meine anderen Sinne konzentriere.

Aus den Geräuschen und den Bewegungen der Matratze schließe ich, dass er wieder zwischen meinen Beinen hockt. Diesmal allerdings wartet er nicht mehr so lange. Schon nach kurzer Zeit fährt ein Finger über meinen Bauch nach unten und fährt schließlich links an meiner Spalte vorbei, den Oberschenkel hinunter. Allerdings berührt er meine intime Stelle dabei nicht. Alex wiederholt diese Geste auf der anderen Seite.

Wenig später spüre ich eine Hand an der Innenseite meines linken Knies. Die fährt äußerst behutsam den Schenkel nach oben und verursacht auf der Stelle eine Gänsehaut. Mein gesamter Körper wird von einem wohligen Schauer geschüttelt. Ich stöhne leise auf.

Je näher er der Stelle kommt, an der sich meine Beine treffen, umso erregender wird die Berührung und immer gespannter warte ich darauf, dass er mich genau dort berührt. Aber er bricht ab. Wenige Zentimeter vor meiner intimsten Stelle entfernt zieht er seine Hand einfach zurück. Ich könnte vor Enttäuschung schreien, werde aber abgelenkt, da er nun seine andere Hand auf die Innenseite meines rechten Knies legt. An diesem Schenkel wiederholt er sein Spiel. Erneut bildet sich Gänsehaut am ganzen Körper und der wohlige Schauer durchläuft mich. Ich hoffe, dass er mich diesmal endlich dort berührt, wo ich es mir so sehr wünsche. Aber auch diesmal beendet er die Berührung viel zu früh.

Erneut bin ich frustriert, werde aber wieder einmal von seiner Hand auf dem anderen Schenkel abgelenkt. Das Spiel beginnt aufs Neue. Wieder quält er mich mit erregenden Berührungen und Abbruch. Ich könnte stöhnen und heulen gleichzeitig.

„Verdammt Alex!", keuche ich.

Ich höre aber nur, wie er belustigt lacht. Durch die Augenbinde kann ich absolut nicht sehen, was er gerade macht und vor allem kann ich nicht in seine Augen und in sein Gesicht blicken. Ich habe keine Ahnung, was er denkt, was er plant und ob es ihm gefällt, was er mit mir und meinen Empfindungen anstellt.

Einige Zeit lang passiert gar nichts und das macht mich fast wahnsinnig. Halt, da war doch was? Nein! Das ist nicht möglich. Doch! Ich spüre einen ganz kleinen Punkt neben meiner Muschi. Er muss feucht sein, denn es fühlt sich etwas kühler an. Aber ich habe keine Ahnung, was passiert sein könnte. Genau diese Ungewissheit lässt mich noch verletzlicher und ausgelieferter fühlen als es ohnehin schon.

Wieder passiert einige Zeit gar nichts und plötzlich spüre ich erneut eine hauchzarte Berührung, diesmal links von meiner Muschi etwa in der Mitte zwischen meiner Schamlippe und der Oberschenkelbeuge. Aber was war das? Wenn das überhaupt eine Berührung war, so kann das nur die Zungenspitze gewesen sein und auf der Haut zurückgeblieben ist ein ganz klein wenig Speichel.

„Verdammt Alex, was machst du mit mir?"

„Ich lasse dich deinen Körper spüren", antwortet er gelassen.

„Den spüre ich, das kannst du mir glauben."

Schon wieder bemerke ich diese Wenn-Überhaupt-Berührung durch seine Zunge. Diesmal ganz am unteren Ende meiner Spalte, dort wo meine Schamlippen wieder zusammenlaufen. Ich keuche vor Erregung auf. Noch nie hat mich eine Zunge so sanft und kaum spürbar an dieser Stelle berührt. Schlagartig wird mir klar, dass er meine Erregung gefühlt und geschmeckt haben muss. Ich bin feucht und ich bin mir sicher, dass sich genau an dieser Stelle meine Lust gesammelt hat, um einen Tropfen zu bilden, den er nun mit der Zunge aufgenommen haben muss. Es ist mir beinahe peinlich. Das ist etwas vom Intimsten, was ich je erlebt habe.

Doch Alex lässt mir nicht die Zeit, länger darüber nachzudenken, was er da genau macht. Schon spüre ich die Zunge am oberen Ende meiner Spalte. Diesmal ist es aber nicht eine sachte, kaum spürbare Berührung, diesmal setzt er deutlich fühlbar ganz, ganz oben an und fährt mit der Zungenspitze zum Kitzler, den er neckt, indem er ihn sanft umkreist und in nach unten drückt. Das ist meine empfindsamste Stelle. Meine Lust entlädt sich deshalb explosionsartig in mir. Ich stöhne und keuche ungehemmt und winde mich schamlos unter seiner süßen Folter.

Doch wenn ich davon ausgegangen bin, dass er seine Neckerei nicht noch weiter steigern kann, dann war ich schlicht und ergreifend am Holzweg. Überraschend heftig dringt er mit seiner Zunge tief in meine Spalte ein und saugt sich förmlich daran fest. Es ist ungeheuer intensiv, ungeheuer schön und ungeheuer erregend. Von seiner vorausgegangenen Neckerei hochsensibel, werde ich von seinem Angriff auf meine Klit so heftig erregt, wie ich es nie für möglich gehalten hätte. Ich schmelze unter seiner Behandlung dahin und gebe mich heftig atmend seinem Tun hin. Meine gesamte Umgebung vergessend, zählt nur noch diese eine, winzig kleine Stelle zwischen meinen Beinen, die ich noch nie so intensiv gespürt habe, mit Empfindungen, die ich nie für möglich gehalten hätte.

Plötzlich lässt er von mir ab. Da ist nichts mehr. Keine Zunge, kein Mund, keine Lippen berühren und erregen mich. Nichts! Nur noch das Prickeln meiner höchst sensiblen Haut an jenen Stellen, die er noch vor wenigen Augenblicken so wahnsinnig heftig liebkost hat. Ich könnte schreien vor Verlangen, versuche mich aber zurückzuhalten. Mir ist klar, dass das Teil seines Spiels ist, das mir bisher unglaublich gut gefallen hat und noch nie dagewesene Empfindungen entlockt hat.

Ich recke ihm als Reaktion gierig mein Becken entgegen, in der Hoffnung, dass er sich doch meiner erbarmt. Mir ist klar, dass ich mich schon fast erniedrigend anbiete. Es kommt beinahe einer Selbstaufgabe gleich. Doch ich will ihn weiter spüren und ich will mich auf seine Art mit meinem Körper zu spielen einlassen.

Halt, da war doch etwas. Aber, was ist das? Ich spüre eine Berührung genau am Kitzler. Etwas unglaublich Kleines sucht sich einen Weg in das Versteck meiner kleinen Knospe und berührt sie dabei relativ sachte. Die Spitze, bei der es sich nur um seine Zunge handeln kann, beginnt kreisende Bewegungen über meiner Perle und massiert sie auf eine mir völlig unbekannte Art und Weise. Es ist eine sanfte und dennoch unglaublich intensive Berührung. Diese ist göttlich und treibt mein Verlangen erneut in ungeahnte Höhen. Schon wieder recke ich ihm gierig mein Becken entgegen, im sinnlosen Bemühen, die Intensität der Berührung noch weiter zu verstärken. Da er entsprechend zurückweicht, macht er meine Anstrengungen um mehr Reizung jedoch augenblicklich wieder zunichte.

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