Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der alte Freund 06

Geschichte Info
vorletzter Teil der Geschichte: Die Wendung.
13.5k Wörter
4.67
7.7k
7

Teil 6 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 04/07/2024
Erstellt 06/06/2023
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Prolog:

Ich möchte mich bei allen Lesern für die lange Wartezeit entschuldigen. Private Umstände hatten es unmöglich gemacht, meine Geschichte zeitnah fortzusetzen. Nun ist der vorletzte Teil der Geschichte fertig und ich hoffe sehr, er nimmt euch mit auf eine erotische Reise. Der letzte Teil soll schon bald ebenfalls veröffentlicht werden, versprochen! Vielen Dank an dieser Stelle für die vielen lieben Zuschriften und die guten Bewertungen. Ich hoffe, auch wenn ich nur ein Laie bin, dass euch meine Geschichten für ein paar Stunden in erotische Welten entführen.

"Du bist wirklich mit beiden mitgegangen?", Jessica konnte es kaum glauben. Eigentlich war sie doch die Spontane von ihnen beiden und nun erzählte ihr Andrina von ihrem Abenteuer und je mehr sie davon zu hören bekam, desto eifersüchtiger wurde sie. Sie hatte sich nicht wohl gefühlt an diesem Abend und es war sicherlich eine gute Entscheidung gewesen, den Abend spontan abzubrechen. Dass sich die Dinge jedoch so für Andrina entwickeln würden, hätte sie wirklich nicht gedacht.

"Wieso flüsterst du eigentlich so?", fragte sie schließlich.

"Marc ist da und auch wenn er alles weiss, er muss jetzt nicht unbedingt unser Gespräch mithören!"

"Ohhh...seit wann ist er zurück?", Jessica formulierte es, als wäre es besonders dramatisch.

"Er ist vorgestern Abend angekommen!"

"Und..........wie ist die Stimmung jetzt zwischen euch beiden?"

"Gute Frage...eigentlich meinte er ja, es wäre eine Fantasie von ihm und er hat mir auch das klare OK dafür gegeben. Aber irgendwie steht es jetzt doch zwischen uns. Es ist schwer auszumachen, woran es liegt. Er wirkt irgendwie verschlossen auf mich.. "Ich habe schon versucht mit ihm zu reden, aber er entzieht sich mir ständig."

"Der wird sich schon wieder einkriegen! Du hast ja nichts Falsches gemacht!"

"Ich weiss nicht...irgendwas ist anders als sonst. Ich meine, natürlich habe ich nichts Falsches gemacht....ich habe ihn nicht betrogen oder hintergangen.....aber es fühlt sich trotzdem auch nicht ganz richtig an. Keine Ahnung, vielleicht ist das alles schon viel zu weit gegangen."

"Weisst du, was er in Japan so getrieben hat?", warf Jessica energisch ein.

"Wie meinst du das?"

"Naja, vielleicht hat sein Verhalten ja überhaupt nichts mit dir zu tun, sondern mit was völlig anderem?"

Andrinas Gedanken schweiften ab, während sie Jessicas Worte nur noch aus der Ferne zu hören schien. Der Sex mit Marc war seltsam gewesen, völlig anders als sonst: Wenig vertraut kam es ihr vor und wenig liebevoll, fast so, als wolle Marc sie mit seinem Schwanz bestrafen - nicht verwöhnen.

Seit der Öffnung ihrer Beziehung hatte Andrina so viel Aufregendes erleben dürfen und gleich stellte sich ihr nun die Frage, ob es das wert gewesen wäre. Marc war ohnehin schon schwierig zu durchschauen. Still machte er Dinge mit sich selbst aus und nur in seltenen Momenten ließ er sie an seinen Gedanken teilhaben.

Hatte sie etwas falsch gemacht? Zugegeben, sie hatte sich völlig auf Francesco und Eric eingelassen, hatte sich ihnen hingegeben und in diesen Momenten keinen Gedanken mehr an Marc verspürt. Doch war das nicht Teil seiner Fantasie - oder wie hätte sie sich darauf einlassen und gleichzeitig dann doch nur an Marc denken sollen. Die gesamte Konstellation erschien ihr plötzlich undurchdringbar kompliziert, voller Stolperfallen und Hürden. Hätten sie doch nie damit angefangen! Und doch: Schon der reine Gedanke an Eric fuhr ihr wieder in den Unterleib! Auch die Kombination von Eric mit Francesco war himmlisch, alleine schon wie begehrt sie sich dabei fühlte und welches Zusammenspiel sich dabei ergab aus purer Lust, schönen Körpern, dem befriedigenden Gefühl ganz ausgefüllt zu werden, die Gier zweier Männer nach ihrem Körper zu erleben und zu spüren wie sehr sie sich an ihr befriedigten. Das war mit nichts zu vergleichen! Wollte sie das nochmals erleben! Zum Teufel, ja! Doch wie sollte das mit einer funktionierenden Ehe zusammengehen?

Wie gerne würde sie doch mit Marc, Eric und Francesco in den Urlaub gehen - irgendwo hin, wo sie keiner kannte. Abwechselnd würde sie die Nähe der Männer, die unterschiedlicher nicht hätten sein können, geniessen. Wie aufregend es doch wäre, sich tagsüber extra freizügig für sie zu kleiden, sie zu erregen, mal hier und da intensive Küsse auszutauschen und schließlich abends die gesamte Gier in einem sexuellen Feuerwerk zu entladen. Sie stellte sich die wässrigen Augen von Marc vor, der auf einem Hotelsessel in der Ecke sitzend seine pralle Erektion masturbierte, während Eric seine pralle Eichel in sie schob. Vielleicht würde Francesco dabei ihre Beine weit auseinander halten und seinen Schwanz in ihren Mund stecken. Vielleicht würde sie aber auch die Männer einzeln genießen....jede Nacht einen anderen....und Marc würde immer zusehen oder mitmachen. Es musste doch möglich sein ihre sexuellen Fantasien in diese Richtung zu kanalisieren.

"Hörst du mir überhaupt zu?" beschwerte sich Jessica.

Andrina wurde aus den Gedanken gerissen: "Ja, ja......tut mir leid.....! Wo waren wir?"

"Der Club! Wollt ihr beide nicht einmal mitkommen? Es hat wirklich tolle Leute da und glaub mir...mega heiße Typen!"

"Von was redest du?" Andrina klang entlarvend verwirrt, zu offensichtlich, dass sie nicht zugehört hatte.

"L'isola della passione! Ich hatte dir doch davon erzählt! Der Club von Francesco und Eric! Weisst du nicht mehr????", rief Jessica energisch.

"Ah ja....jetzt........doch.....natürlich!" Ihre Gedanken waren wohl bei Francesco und Eric...und Marc natürlich....aber sie waren nicht bei anderen Männern. Dafür war in ihren Lustgedanken kein Platz und auch kein Bedarf. Sicher hätte sie sich mit Marc dort anmelden können, doch es lag ihr nicht viel an dem Gedanken mit wildfremden Männern Sex zu haben. Vielmehr reizte sie der Gedanke einer Freundschaft Plus....nicht die reine Körperlichkeit einer heißen Affäre, sondern die Erotik im Alltag, die Spannung auch in kleinen Momenten zu spüren. Die Chance auch in Alltäglichem Erregung zu finden und das Spiel ausgedehnt zu spielen bis es letztendlich in intensivem Sex enden durfte. Außerdem gefiel ihr es auch ungeschütztes Vergnügen haben zu dürfen, dabei vertrauen zu können.

"Ich glaube, das ist zur Zeit nichts für uns Jess! Aber vielleicht irgendwann mal.....wer weiss."

"Na gut....ich werde vermutlich heute gehen. Hab irgendwie Lust und nach deinen Erzählungen jetzt noch mehr, hihihihihi!" Sie kicherte versaut und schob dabei die Schiebetüre ihres Kleiderschrankes auf, um sich bereits die Auswahl ihrer Kleider anzusehen.

"Na dann wünsch ich dir viel Spass! Lass mich wissen, wie es war. Ich muss jetzt mal nach Marc sehen - mir ist nicht wohl, wenn etwas zwischen uns steht. Wir hatte das so noch nie!"

"Du musst doch nur die richtigen Knöpfe bei ihm drücken, und schon verfällt er dir wieder....wirst sehen!", lachte Jessica.

Vielleicht hatte sie recht! Sie beendeten das Telefonat und Andrina sann ihren Worten nach. Mag sein, dass sie Marc einfach zu wenig einbezogen hatte, dass er sich außen vor fühlte. In einer geschickten Bewegung zog sie ihr Sweatshirt über den Kopf, dann öffnete sie den Knopf ihrer Jeans und schob diese über ihren Po, stieg schließlich mit ihren Beinen aus. Im Spiegel betrachtete sie prüfend ihren Körper, drehte ihren Kopf über die Schulter und betrachtete kritisch ihre Pobacken und Schenkel. Sie suchte nach Zelloliteansätze, war dann aber heilfroh, nichts entdecken zu können. "Gar nicht mal so übel, Baby!", sagte sie lächelnd und gab sich selbst einen Klaps auf den Hintern.

-----------------------------

Marc war schon seit Stunden in dem kleinen Büro, das er zuhause eingerichtet hatte. Es war ungewöhnlich für ihn, dass ihm nicht so recht einfallen wollte was er Andrina sagen konnte. Im Prinzip hatte sie ja nicht wirklich etwas falsch gemacht: Er hatte die Idee gehabt die Beziehung zu öffnen, er hatte ihr das klare Go für Sex mit Eric und mit Franceco gegeben und dennoch fühlte er sich auf seltsame Weise hintergangen. Es musste schlichtweg an der Art und Weise liegen, wie Andrina das Telefonat beendet hatte. Vielleicht lag es daran, dass er letztendlich nicht dabei war und Videos waren nur ein schlechter Ersatz. Definitiv aber wollte er nichts Falsches sagen und so hielt er sich doch lieber zurück und stürzte sich in die Arbeit. Gerade als er sich erneut die Quartalszahlen vornehmen wollte, öffnete sich die Türe einen Spalt und Andrina schob sich leise durch die Türe. Im schwachen Licht der kleinen Schreibtischlampe schien ihre gebräunte Haut noch dunkler zu sein. Sie trug lediglich einen Sport-Tanga. Auf ihren gebräunten Brüsten trohnten ihre verführerischen Knospen. Auf Zehenspitzen kam sie elegant und leise an ihn heran, drehte wortlos seinen Bürostuhl zu ihr her, so dass er schließlich direkt vor ihr saß, dann kletterte sie auf seinen Schoß und umarmte ihn zärtlich, kuschelte sich ganz nahe an ihn heran, so dass er ihre Brüste auf seiner Brust spüren konnte.

"Ich liebe dich, Baby!", sagte sie mit unschuldiger Stimme, klang dabei wie ein Teenager. Ihren Kopf legte sie sanft auf seiner Schulter ab. Wie versteinert saß Marc so da. Normalerweise hätte er sie sofort in den Arm genommen, doch irgendwie fühlte er sich blockiert, bockig, trotzig. Andrina ließ ihn damit nicht davonkommen. Sanft griff sie nach seinen Händen und legte sie auf ihrem Po ab, dann umschlang sie wieder seinen Hals und küsste ihn zärtlich daran. Marcs Blick ging über ihre Schulter hinweg zu dem Spiegel an der Wand. Er erblickte die wundervollen Rundungen ihres Pos auf seinem Schoß und strich schließlich sanft mit seinen Händen darüber, spürte ihre kühle, zarte Haut und die wundervoll pralle Form dieses perfekten Hintern. Im Spiegelbild zeichneten sich seine hellen Hände auf ihrer gebräunten Haut ab.

"Du hast mir so gefehlt!", flüsterte sie in sein Ohr und küsste sich dann wieder an seinem Hals entlang bis zum Ohr. Marc zog sanft ihre Pobacken auseinander und ließ sie dann wieder zusammengleiten, blickte dabei der verführerischen Wellenbewegung nach.

"Und....hat es dir gefallen, was ich dir geschickt habe?", flüsterte Andrina in sein Ohr.

"Hat es dir gefallen, mich so zu sehen.....?", fügte sie hinzu und stöhnte ihm leise ins Ohr.

Marc wollte nicht reagieren, auch wenn er die aufkommende Erregung bei diesen Worten deutlich spürte - doch irgendwie musste er diese zurückhaltend, gar verstecken.

Andrina ließ sich jedoch nicht beirren und fuhr fort: "Es war so geil die beiden in mir zu spüren, Baby! Sie haben mich so geil gefickt....!" Das letzte Wort kam eher gestöhnt als gesprochen aus ihrem Mund und traf Marc wieder mitten in die Abgründe seiner Fantasie.

"Sag mir, dass es dir gefallen hat, mich so geniessen zu sehen!", hauchte Andrina weiter.

"Aber weisst du, was noch geiler gewesen wäre?.......wenn du mit dabei gewesen wärst. Ich habe dich vermisst!" Andrinas Lippen küssten sich wieder am Hals entlang, diesmal über seine Wangen und schließlich zu seinen Lippen für einen leidenschaftlichen Kuss, den sie ganz plötzlich abbrach, seinen Kopf zwischen ihre Hände nahm und ihm tief in die Augen schaute:

"Sag mir, was hättest du mit mir gemacht? Hättest du nur zusehen wollen......wie sie mich mit ihren geilen Schwänzen ficken.....oder hättest du mich auch gefickt?" Andrina biss sich auf die Lippen, gespannt, wie Marc reagieren würde.

Er musterte ihren Blick, ließ sich Zeit mit seiner Antwort und hielt ihr stand. Schließlich antwortete er endlich: "Was hättest du gewollt, das ich tue?"

Ihre Blicke trafen sich. Marc spürte immer noch ihren Po in seinen Händen und drückte diesen nun gegen seine beginnende Erektion. Sie spürte den verführerischen Druck zwischen ihren Schenkeln und öffnete lusterfüllt ihren Mund. Ein leises Stöhnen entwich ihr, während sie sich immer noch tief in die Augen blickten.

"Ich hätte mir gewünscht, dass du uns zusiehst......deinen Schwanz in der Hand hälst und dich selbst verwöhnst, während du dir genau ansiehst, wie die beiden deine Frau ficken......wie sie ihre harten Schwänze tief in mich schieben..... und dann hätte ich dich irgendwann gerne in meinem Mund gespürt, während die beiden mich gleichzeitig ficken. Ich meine......Erics Prachtschwanz gehört einfach in meine Muschi, findest du nicht auch?"

Die Worte fuhren Marc nun intensiv in die Lenden. Seine Männlichkeit presste sich fest gegen Andrina. Es wurde unmöglich, seine Erregung zu verbergen.

Langsam glitt sie von seinem Schoss, um vor seinem Bürostuhl auf die Knie zu gehen. Sie griff nach seiner Hose, öffnete sie, ließ ihre Hand geschickt hineingleiten und befreite schließlich Marcs pochenden Schwanz aus der beengenden Boxershort.

"Hmmmmmmm", stöhnte sie leise, als sich das pralle Teil direkt vor ihren Augen stolz aufrichtete. Sanft strich ihre Hand darüber und entdeckte ihn, als hätte sie ihn noch nie zuvor gesehen. Ehrfürchtig fixierten ihre Augen die pralle Eichel und während sie langsam mit ihrer Hand darüber glitt, stöhnte sie leise: "Hättest du nicht Lust auf einen Urlaub voller Leidenschaft?"

"Nur wir beide?", hauchte Marc zurück. Lusterfüllt blickte er in den Spiegel und beobachtete Andrinas Rundungen, die schwungvollen Linien, die von ihrem Po über die Hüfte in ihrer schmalen Taille zusammen liefen.

"Uhm uhm......viel besser: Du und ich......und Eric und Francesco!" Andrina wartete nicht seine Reaktion ab, sondern hielt nun seinen Schaft mit der linken Hand fest und rieb mit der anderen Hand daran entlang bis über seine Eichel. Prall war sie, pulsierend, als würde sie gleich unter der Lust platzen.

"Du kannst mir immer zusehen, wie geil sie mich ficken.......ihre Schwänze in mich stecken....und wenn du es nicht mehr aushälst, dann fickst du mich einfach auch. Würde dir das nicht gefallen?"

Marc wehrte sich gegen die Gedanken, doch es war zwecklos: Die Bilder in seinem Kopf waren nun stärker, die Lust übernahm die Kontrolle. Andrina konnte es in ihrer Hand spüren und fuhr fort: "Wir suchen uns ein luxuriöses adults only Hotel...und ich zieh mich sexy an für euch.......ich bin deine Ehefrau.....aber ich bin auch Erics Geliebte.........und Francescos Geliebte......gib zu, dass du Lust hast mich mit ihnen zu teilen! Ich kann es kaum erwarten ihre Schwänze in mir zu spüren, während du mir zusiehst!" Mit diesen Worten nahm Andrina Marc tief in den Mund und blickte versaut an ihm hoch, spürte ihn in ihrem Mund pulsieren, während ihre Zunge über die Unterseite seiner Eichel fuhr. Gerne hätte er etwas gesagt, doch die Worte blieben ihm im Hals stecken. Seine Frau war völlig verändert, von der Lust trunken und so sehr er sich auch dagegen zu wehren versuchte, ihre Worte hatten sich wie ein süßes Gift in seinen Verstand gefressen und die Kontrolle übernommen.

Auf keinen Fall wollte er sie hergeben! Sie war seine Frau und er wollte sie für sich! Aber verdammt der Gedanke daran, wie lusterfüllt sie sich den beiden hingegeben hatte, war wie ein Droge: Er wusste es war falsch, aber er wusste, welchen Kick es ihm gab.

"Hast du Lust meinen Arsch zu ficken, wenn Eric seinen prallen Schwanz tief in mir hat?", stöhnte Andrina und nahm ihn dann wieder in den Mund. "Du könntest spüren, wie sehr er mich ausfüllt und wie geil er sich anfühlt, Baby! Ich liebe dich so sehr! Wir könnten einen richtig geilen Sexurlaub zusammen machen! Na was meinst du?" Sie setzte ihre Zunge an seinem Schaft an und blickte erwartungsvoll nach oben, ließ ihn zappeln, als wäre die Fortsetzung ihres gekonnten Zungenspiels davon abhängig, welche Antwort er geben würde!

"Ja....das können wir machen!", hörte er sich mit zittriger Stimme sagen. Ferngesteuert fühlte sich das an und kam einer völligen Kapitulation gleich.

"Hmmmm......und ich bin über den gesamten Urlaub mit euch drei Männern zusammen......auch als Geliebte von Eric und Francesco?", fragte sie provokant und leckte wieder kurz über seine Eichel.

"Wenn ich immer beim Sex dabei bin!", hauchte Marc zurück. "Ich will nie wieder so weit weg sein von dir, wenn du dich so ficken lässt!"

"Hmmmmm...haben dir die Videos nicht gereicht? Willst du dabei sein? Also ich fands ziemlich geil mich von ihnen durchficken zu lassen.....und es für dich zu filmen....aber irgendwann hat das Filmen genervt....und die beiden zu arg abgelenkt......also können wir es zukünftig auch so machen, dass du immer dabei bist....natürlich...ich will doch auch sehen, wie sehr du den Anblick genießt! Schatz?.....dürfen sie alle meine Löcher benutzen?"

"Jaaaaaa!", entfuhr es Marc wie in Trance, "...was immer sie wollen...!"

"Hmmmm....und ich darf sie küssen und kuscheln, so viel ich will?"

"Wenn ich dabei bin.......jaaaa.....am Ende musst du einfach wieder zu mir gehören!"

"Das tue ich Schatz...ich bin deine Frau! Aber ich liebe es, von den beiden gefickt zu werden...ich will es unbedingt nochmals erleben!" Andrinas Augen funkelten gierig, voller Lust und Erregung. Es schien, als wüsste sie, dass Marc in seinem Erregungszustand alles absegnen würde. Sie hatte ihn genau dort, wo sie ihn haben wollte. Sanft richtete sie sich auf und kletterte in Zeitlupe auf seinen Schoß. Marcs Blick klebte an ihrem Spiegelbild, in dem sie so fremd aussah, fast so, als wäre sie Darstellerin in einem Film und nicht seine Frau. Er sah ihre kleine Hand nach unten greifen und spürte sie gleichzeitig an seinem steifen Glied. Geschickt positionierte sie seine pralle Eichel an ihrem tropfenden Eingang, ließ diese zart wenige Zentimeter eindringen, stoppte jedoch dann und blickte ihn wieder an.

"Soll ich mich ganz auf dich setzen?", fragte sie flüsternd.

"Unbedingt! Nimm ihn tief auf!" Marc konnte es kaum erwarten.

Andrina liess ihn jedoch noch weiter zappeln. Sie griff nach dem Handy und öffnete eines ihrer Videos: Sie saß auf Francescos Schwanz während Eric seinen Prachtschwanz in ihren Po drückte und sich ihre Körperöffnung dieser Grösse ergab und sich darum stülpte. Andrinas Stöhnen dröhnte aus den kleinen Lautsprechern, ebenso ihr echtes Stöhnen, weil sie sich zeitgleich auf Marcs Männlichkeit setzte, ihn nun endlich tief in sich aufnahm.

Gierig kippte sie ihr Becken und sorgte mit Wellenbewegungen für die richtige Stimulation.

"Siehst du wie geil sie mich ficken? Hmmm....es hat sich so gut angefühlt, Schatz! Wir könnten es den ganzen Urlaub über so miteinander treiben, was meinst du?"

Marc starrte auf den kleinen Bildschirm. Der mächtige Schwanz seine besten Kumpels steckte tief in seiner Frau und bohrte sich erbarmungslos immer wieder seinen Weg hinein. Francesco war ebenfalls stattlich, wenn auch etwas kleiner, füllte sie jedoch ebenfalls gut aus. Ihre Schamlippen umschlossen seinen Schaft und passten bei jedem Stoß ihre Richtung an. Andrinas Blick ging immer wieder in die Kamera und damit direkt zu ihm. Wild sah sie dabei aus, gierig, versaut und hemmungslos. Von der süßen Andrina war nichts zu sehen. Eine Sexgöttin war sie, gierig auf pralles Männerfleisch. Der Anblick war hypnotisch und in seinem Erregungszustand war Marc nicht mehr in der Lage, Eifersucht zu empfinden.

"Mein Gott, siehst du geil aus dabei!", hörte er sich schwer atmend sagen.

"Ja?....", stöhnte Andrina ihm ins Ohr. "Ihr drei dürft mich ficken so viel ihr wollt! Am liebsten hätte ich jetzt Erics Prachtschwanz in meiner Muschi und dich in meinem Arsch, mein Schatz!"

---------------------------------------------

Irgendwie hatte sie genug von ihren Klamotten! Jessica blickte unzufrieden in ihren Schrank und hatte keine Lust, wieder das gleiche Kleid anzuziehen. Sie wollte sich von den anderen Frauen abheben und sie wollte auffallen. Nichts ärgerte sie mehr, als nicht genügend Aufmerksamkeit zu bekommen - ganz so wie an dem Abend, an dem sie Eric und Francesco kennengelernt hatte und diese sie einfach links liegen gelassen hatten. Andrina stahl ihr oft die Show und natürlich wusste sie wieso: Sie hatte diese natürlich Sanduhrfigur, Gewinnerin der genetischen Lotterie. Aber sie trainierte auch viel und formte ihren Körper. Jessica hingegen war einfach schlank, eher etwas zu dünn, fast so wie die Models auf dem Laufsteg, die auch immer etwas zu abgemagert aussahen, dafür weder ausreichend Brust noch Po hatten. Jess wusste, dass sie sich trotzdem glücklich schätzen musste, immerhin hatte sie nicht mit Übergewicht zu kämpfen und immerhin bekam sie auch viel Aufmerksamkeit, sofern sie nicht im Schatten von Andrina stand. Glücklicherweise gab es auch Männer, die genau auf ihren Typ Frau standen und diesen den Fitnessgirls vorzogen. Hektisch durchstöberte sie ihren Schrank und warf einzelne Kleidungsstücke rücksichtslos hinter sich, verursachte dabei ein großes Chaos in ihrem Schlafzimmer, denn die Teile landeten auf ihrem Bett, aber auch einfach auf dem Boden. Schliesslich entschied sie sich für den "Schulmädchen Look", nahm dafür den karierten Minirock aus dem Schrank, weisse halterlose Strümpfe und eine weisse Bluse, welche sich schön um ihre Brüste schmiegte und sie dabei größer aussehen ließ. Sie wollte sich die Haare zu Zöpfen flechten und hoffte, damit sich von den anderen L'isola della passione Besucherinnen abzuheben. Im Grunde genommen war sie froh, dass Andrina abgelehnt hatte und gleich fühlte sie sich genervt davon, immer alleine gehen zu müssen.