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Der alte Freund 06

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Eigentlich entsprach das so gar nicht der üblichen Etikette in einem Yogaraum. Bei jedem anderen Mann hätte man sich geärgert, doch dieser Körper war einfach zu schön um ihn bedecken zu wollen. Dennoch ärgerte es Andrina, dass er sie so gar nicht wahrnahm. Seine Augen waren entweder geschlossen oder auf die Matte gerichtet. Wieso würdigte er sie keines Blickes? Auch andere Teilnehmer waren deutlich überhitzt und gönnten sich spontan eigenmächtig einen kurze Pause, tupften sich den Schweiß von der Stirn mit einem kleinen Handtuch. In der ersten Reihe zog sich eine Teilnehmerin die lange Trainingshose aus und stand nun in Radlerhosen da.

Auch der alte Mann in der rechten Ecke zog sich sein Sweatshirt aus, was er noch nie gemacht hatte. Es war verdammt heiss in dem Raum geworden, vielleicht hatte der Hausmeister die Temperatur zu hoch eingestellt. Auch Andrina selbst war ins Schwitzen gekommen und als sie wieder vorne auf ihrer Matte angekommen war überkam es sie aus heiterem Himmel: Sie bückte sich mit gestreckten Beinen vornüber und zog sich ihre Leggins über ihren Po nach unten, stieg dann aus der Hose aus und stand nur noch in ihrem Body bekleidet vorne. Oben war dieser wahrlich brav geschnitten, wie ein sportlicher Badeanzug, doch an ihrem Po lief er zusammen zu einem Tanga und entblößte ihren gesamten Hintern. Andrina wusste nicht einmal, weshalb sie das getan hatte. War es die Hitze oder war es der Kerl zu ihrer Linken...oder eine Mischung aus beidem....oder gar die Tatsache, dass dieser unverschämt gutaussehende Kerl sie bisweilen keines Blickes gewürdigt hatte und sie daran zu knabbern hatte.

Es spielte auch keine Rolle und es gab auch kein Zurück mehr. In ihrer gesamten Zeit als Instruktorin, hatte sie sich noch nie so freizügig vor ihre Klienten gestellt. Vieles hatte sich in der letzten Zeit für Andrina verändert: Sie hatten ihre Beziehung geöffnet und sie hatte wundervoll versauten Sex mit anderen Männern erlebt, sich dabei unglaulich weiblich, begehrenswert und wertgeschätzt gefühlt. Sexualität hatte sie neu entdeckt und ein Teil der Euphorie hatte sie seither durch ihren Alltag begleitet...und war nun sogar in ihrem Yogaraum angekommen. Sie fühlte sich sexy in ihrem Body und sie genoss die Blicke auf ihrem Po.

Sie wusste, dass sie darin gut aussah und sie wusste, dass es viel zu freizügig war - aber es war immerhin ihr Raum und ihre Yogastunde. Sollten die Prüden und Neidischen doch fernbleiben, wenn es ihnen nicht passen sollte. Wie zum Trotz baute sie immer wieder Positionen ein, bei denen sie ihren Po besonders betont zeigen konnte, streckte ihn dabei dem jungen Schönling entgegen, ganz ohne zu prüfen, ob er sie denn überhaupt anblickte und würdigte. Es war ihr egal. Sie genoss den Auftritt, das Gefühl so sich selbst sein zu können und sie fühlte sich wohl in ihrem Körper - dem Körper, den sie bereits schon seit langen Jahren hart trainierte und mit eiserner Disziplin formte.

Selbstbewusst beendete sie schließlich ihre Yogastunde, bedankte sich freundlich bei allen Teilnehmern, wünschte eine angenehme Zeit. Nach dem üblichen "Namaste" stand sie schließlich auf und ging wieder durch die Reihen, um die Yogablöcke aus Kork wieder einzusammeln. Sie bückte sich erneut an gestreckten Beinen und wusste um die weiteren Blicke auf ihrem Po. Die meisten Teilnehmer rollten ihre Matten zusammen und verließen den Raum - nicht jedoch der Schönling: Er hatte sich auf seiner Matte in einen Kopfstand gestemmt und hielt diesen mit erstaunlicher Ruhe. Seine stolze Männlichkeit war der Schwerkraft gefolgt und drückte nun erneut gegen die graue Jogginghose, diesmal anders herum. Andrina blickte ihn an, verfolgte die Linien seines trainierten Oberkörpers, der ruhig und stabil in Balance blieb. Dann nahm sie die Box mit den Yogablöcken und trug sie in den kleinen Geräteraum am anderen Ende des Raumes. Hätte sie ihn ansprechen sollen? Wenigstens um herauszufinden, wer er denn war? Woher kam er? Warum hatte sie ihn noch nie gesehen? Sie streckte sich auf ihren Zehen, damit sie die Box auf die obere Ablage legen konnte, doch so sehr sie sich auch strecken wollte, sie war doch zu klein.

Gerade als sie aufgeben wollte, ergriffen überraschend zwei starke Männerhände über ihren Körper hinweg die Box und stellten sie auf die Ablage. Der gesamte Körper des Fremden berührte dabei den ihren. An den Armen konnte Andrina sofort ausmachen, dass es sich um den unbekannten Schönling handeln musste, doch bevor sie etwas sagen konnte, spürte sie seine pralle Männlichkeit durch seine Jogginghose an ihrem blanken Po.

"Lass mich dir helfen!", sagte eine tiefe Stimme und noch bevor sie antworten konnte, griff seine rechte Hand nach ihrem Hals und zog sie ein Stück zurück. Sein Gesicht war nun ganz nahe an ihrem Ohr, seine rechte Hand an ihrem Hals, fest zupackend, aber dennoch nicht würgend.

"Spürst du, wie mich dein Anblick erregt?........das wolltest du doch, nicht wahr?"

Andrina bekam kein Wort heraus. Ihr Atem verschnellerte sich und sie überkam Angst und Erregung gleichermaßen. Ihre Hand griff nach der Hand an ihrem Hals, doch der Griff war fest und ließ sich nicht lösen.

"Ich lass dich gleich los, keine Angst.....aber bevor ich das tue, möchte ich wissen, ob du von mir gefickt werden willst!" Seine Stimme war ruhig, völlig klar. Wie konnte er sie so etwas fragen und wie konnte er sich erlauben, sie so grob anzufassen? Aber ihm so wehrlos ausgesetzt zu sein und gleichzeitig seine pralle Erregung an ihrem Po zu spüren, war unglaublich.

"Sag mir, dass ich dich loslassen soll....und ich lass dich sofort los.......aber sag mir, dass ich dich ficken soll.....dann werde ich dich mit meinem harten Schwanz ficken! Genau hier in diesem Raum!" Die tiefe Stimme war betörend, seine Selbstsicherheit und Coolness überwältigend. Andrina hörte nur ihren schnellen Atem, sie spürte ihr Herz wie verrückt schlagen.....dann hörte sie sich selbst mit zarter, schüchterner Stimme sagen: "Ich will, dass du mich fickst!"

"Sag es nochmal.....sag es lauter!"

Andrina bekam keine Luft. Die Hand um ihren Hals hatte stärker zugepackt und ließ ihr kaum die Möglichkeit zu sprechen, doch sie wehrte sich nicht, ergab sich ihm völlig.

"Ich will, dass du mich fickst! Fick mich!". Es blieb keine Zeit über Marc nachzudenken oder Eric oder Francesco......über Treue oder Ehe....über richtig und falsch.....über gut und böse.......sie spürte das unglaubliche Verlangen diesen Fremden zu spüren, der so überraschend von ihr Besitz ergriffen hatte. Es war dreist, verboten, eine Frechheit....aber so unglaublich erregend. Seine andere starke Hand schob ihren Body zur Seite und schon spürte sie, wie seine pralle Eichel an ihrer feuchten Spalte ansetzte und sich schließlich entschlossen tief in sie schob, sie dabei ausdehnte, ausfüllte, erfüllte.

Ein lautes Stöhnen kam aus ihrem Mund! "Oh mein Gott.......du bist so gross......fick mich! Los fick mich!" Kein Funken Anstand blieb ihr in diesem Moment. Sie fühlte sich wie ein Schlampe und es gefiel ihr eine zu sein, sich so in diesem Moment dem Fremden hinzugeben und sich von ihm benutzen zu lassen.

"Das wollte ich schon die ganze Yogastunde über tun!", stöhnte er mit seiner tiefen Stimme in ihr Ohr und stieß dabei immer und immer wieder seinen prallen Schwanz in sie hinein. Sein Griff an ihrem Hals löste sich und griff nun nach ihrem Pferdeschwanz, zog sie erst fest an sich, küsste sie an ihrem Hals und drückte sie schliesslich nach vorne auf den Stapel Matten, um sie so mit heftigen Stössen tief zu ficken. Er musste so groß sein wie Eric, so zumindest fühlte es sich in ihr an.

Andrina wagte einen Blick zur Seite und konnte im Spiegel seinen muskulösen Körper entdecken. Die graue Jogginghose war bis zu den Knien nach unten gezogen. Sein prächtiger Schwanz verschwand bei jedem Stoss in ihrem Körper und füllte sie aus. Noch nie war sie so männlich gefickt worden, so besitzergreifend, so grob. Aber es war ganz nach ihrem Geschmack und erfüllte eine Fantasie, die sie sich wohl nie getraut hätte, auch nur zu denken. Nach einigen Stössen packte er erneut heftig zu, drehte sie um und setzte sie mit ihrem nackten Po auf den Mattenstapel. Seine starken Hände spreizten ihre Beine auseinander, ehe er wieder seinen Prachtschwanz in ihre Spalte stieß.

"Warte.....warte........nicht so schnell..........wie heisst du eigentlich?", stöhnte Andrina ihm entgegen und befreite sich oben von ihrem Body, schlüpfte durch die oberen Träger und legte damit ihre Brüste frei.

"Es spielt keine Rolle wie ich heisse......es spielt nur eine Rolle wie sehr ich dich will.....und ob du von mir gefickt werden willst! Ist es nicht geil von einem Fremden gefickt zu werden? Möchtest du, dass ich dich ficke?"

"jaaaaa........ich will, dass du mich fickst! Dein Schwanz fühlt sich so geil an! Hör nicht auf!", Andrina fühlte sich in Trance. Sie hörte sich sprechen, sprach jedoch keineswegs bewusst. Wie hypnotisiert blickte sie zwischen ihre weit gespreizten Beine. Seine adrigen Muskelhände drückten sie auseinander. Der praller Schwanz verschwand in ihrem triefenden Lustspalt. Es war kaum zu glauben, dass dieses mächtige Teil so leicht in ihr verschwinden konnte, doch sie war auch selten so sehr erregt gewesen.

"Du fühlst dich so geil an!", stöhnte er mit seiner tiefen Stimme und schien dabei durch seine eigenen Worte noch praller zu werden. Er blickte sie durchdringend an, stöhnte tief und schob sich immer wieder mit einer Wellenbewegung seiner Hüfte in sie hinein.

"DU fühlst dich geil an!", stöhnte Andrina zurück....."Fick mich mit deinem geilen Schwanz! Hör nicht auf!"

Schweißperlen liefen über seinen definierten Körper, überquerten dabei eine Landschaft aus verschiedenen Muskelgruppen, bis sie schließlich auf den Boden tropften. Überraschend zog er sein hartes Fleisch ganz aus ihr heraus, klopfte damit auf ihre geschwollene Klitoris, ehe er die Spitze seiner prallen Eichel wieder in sie schob - erst nur wenige Zentimeter und schließlich in einem befreienden Schub wieder ganz in sie hinein.

"Oh Gott, ist das geil!", hörte Andrina sich mit hoher Stimme stöhnen. Eine ganze Welle an Erregung hatte sie bei diesem Anblick überrollt. "Ich liebe es, von grossen Schwänzen gefickt zu werden!", fuhr sie fort und der Fremde antwortete mit einem zufriedenen Grollen. Sein Stöhnen wurde rhythmischer, seine Bewegungen verdächtig intensiver, bis er plötzlich seine pralle Männlichkeit ganz aus ihr herauszog und keuchte. "Ich komm gleich.....mein Gott bist du eine geile Schlampe! Ich will dir auf den geilen Arsch spritzen!" Doch als sich Andrina umdrehen wollte, hinderte er sie daran, drückte sie nochmals kräftig zurück und steckte ihr dann zwei Finger in ihren Spalt. Geschickt traf er dabei mit seinen Bewegungen ihren Lustpunkt und erneut spürte Andrina seine kräftigen Hände an ihr, diesmal

sie geschickt befriedigen.

Ihr Höhepunkt kündigte sich an und sie wusste, dass sie so mit großer Sicherheit auch abspritzen würde. Sie wollte sich wehren, immerhin war das hier der Geräteraum des Yogastudios., doch ihr Widerstand wurde durch Wellen der Erregung entkräftet. Schließlich kapitulierte sie, lehnte sich zurück und ergab sich seiner Penetration. Der Fremde wusste genau was er da tat und so fingen erst ihre Beine an zu zittern, dann ihr Unterleib und schließlich hörte sie sich nur noch laut aufstöhnen, während sie in mehreren Schüben der Lust dabei abspritzte. Dann wurde ihr schwarz vor Augen.

Nur schwach nahm sie wahr, wie sie der Fremde nun erneut packte, umdrehte und ihr seinen Prachtschwanz in ihr triefendes Paradies schob. Seine starken Hände umgriffen ihre Hüften und so war sie ihm erneut ausgeliefert. In dieser Position waren seine Stöße enorm intensiv, sein Schwanz so hart, so spürbar erregt. Das war definitiv eines der geilsten Erlebnisse ihres Lebens und gleichzeitig doch auch so verboten und verwerflich. "Er soll nie aufhören mich zu ficken!", ging es ihr durch den Kopf und spürte plötzlich ihre Beine erneut zittern. Ein weiterer Höhepunkt kündigte sich nicht nur an, sondern überrollte sie dann völlig überraschend in ihrer stehenden Position, während sie ihren Oberkörper auf den Matten abgelegt hatte. Erneut ergossen sich mehrere Schwalle der Lust aus ihr auf den Boden.

Der Fremde ließ ihre Wellen der Lust erleben, ehe er sein pralles Fleisch wieder gnadenlos in sie schob und sie dabei grob an ihren Hüften packte. Sein Stöhnen verriet, dass auch er nicht mehr weit von seinem Höhepunkt entfernt war und Andrina konnte gerade noch keuchend ein "spritz mir auf meinen Arsch!" entgegenstöhnen, als auch er endlich von einem intensiven Orgasmus heimgesucht wurde. In mehreren Wellen spritzte er unkontrolliert seinen Lustsaft auf ihre Pobacken und irgendwie bedauerte Andrina, dass er es nicht tief in ihr getan hatte, auch wenn dieser Gedanke völlig töricht war.

Für einen Moment blieb Andrina so stehen, ehe sie ihre Augen öffnete und einen ersten Blick in den Spiegel wagte. Eine große Menge Sperma bedeckte ihre rechte Pobacke und tropfte davon seitlich auf den Boden. Der Fremde war erst keuchend hinter ihr gestanden und dann wieder ebenso lautlos verschwunden wie er gekommen war. Müsste sie jetzt nicht einen Weg finden, den ganzen Liebessaft von ihrem Körper und dem Boden loszuwerden, sie hätte es auch für einen erotischen Traum halten können. Vorsichtig schlich sie sich zurück in den Yogaraum und holte sich dann eine großzügige Menge Papiertücher aus dem Spender. Eigentlich waren die Tücher für Desinfektionsmittel und für die Yogamatten gedacht. Doch die Tücher sollten nicht reichen und so musste sie nochmals den Spender bemühen. Wie sie sich so im Spiegel betrachtete, in ihrem Body bekleidet, das Sperma eines fremden Mannes von ihrem Körper wischend, wich die Euphorie und Scham überkam sie. Was hatte sie nur getan? Wo war ihr Verstand abgeblieben? Und überhaupt: Was war zurzeit mit ihr los? Noch vor einem halben Jahr wäre es undenkbar gewesen, dass sie sich auf einen Kunden eingelassen hätte. Wie ein Schlampe fühlte sie sich, nun aber zweifelsfrei im negativen Sinne. Angebiedert hatte sie sich dem Fremden, um seine Aufmerksamkeit gerungen, sich ausgezogen und ihm ihren Po entgegengestreckt - wohlwissend, dass ihr Hintern Männer um den Verstand brachte.

Nun kniete sie am Boden und wischte die letzten Tropfen Liebessaft vom Boden auf, zog sich dann schnell an und schlich aus dem Trainingsraum in die Umkleide. Definitiv musste sie eine Dusche nehmen. Ihr Körper war noch übersät von Spermaflecken und dem Geruch des Fremden. Wie sollte sie nach Hause kommen und Marc in die Augen sehen? Warum übernahm ihre Lust auf Sex so die Kontrolle, dass sie sich auf solch haasträubende Abenteuer einliess und ihren Ehemann auf so billige Art und Weise betrog. Marc war ein guter Mann, ein wundervoller Mensch. Er hatte es nicht verdient, betrogen zu werden. Tränen stiegen ihr in die Augen, als sie sich mit Duschgel einrieb und versuchte nicht nur von den Spuren ihres Seitensprungs zu befreien, sondern ebenso von ihrer Scham und Schuld gleich mit. Vergeblich.

Auf dem Weg nach Hause versuchte sie mehrmals, Jessica zu erreichen, doch es meldete sich immer nur ihre nervige Bandansage.

"Hey Jess, hier ist Andrina. Bitte melde dich doch bei mir.....ich.........ich habe Scheisse gebaut..... Jess......bitte.....ich muss mit dir reden.......also bitte melde dich, ja?"

"Scheisse, Scheisse, Scheisse!", donnerte Andrina und schlug mit dem Handballen gegen das Lenkrad. Tränen liefen ihr über die Wangen und verschlechterten die Sicht. Mit dem Handrücken wischte sie sich über die Augen und bremste viel zu abrupt hinter dem Vordermann ab. Zum ersten Mal wünschte sie sich, die Rotphase würde ewig dauern. Auf keinen Fall wollte sie in diesem Zustand auf Marc treffen. Reifen quietschen, ein lauter Knall, Andrina wurde nach vorne geschleudert und knallte mit dem Kopf gegen das Lenkrad. Offensichtlich war der Wagen hinter ihr nicht mehr rechtzeitig zum Stehen gekommen und ordentlich in ihr Heck geknallt. Auch das noch!!!

Leicht benommen stieg Andrina aus ihrem Wagen und torkelte einige Meter auf den Gehsteig. Der Fahrer aus dem anderen Wagen kam besorgt zu ihr gelaufen und erkundigte sich hektisch, ob alles in Ordnung sei.

"Mir gehts gut.....mir gehts gut.........MIR IST NICHTS PASSIERT!", hörte Andrina sich schreien, verlor die Fassung und griff schließlich nach ihrem Handy und wählte die Nummer von Marc. Auch der Unfallverursacher tippte hektisch auf seinem Handy herum, Passanten blieben gaffend stehen und bestaunten die Unfallstelle, Polizeibeamte tauchten wie aus dem Nichts auf und sicherten die Unfallstelle. Ein Beamter kam direkt auf Andrina zu und gab ihr zu verstehen, dass er sie befragen möchte, doch sie wimmelte ihn für den Moment ab.

"Schatz?" Seine Stimme war ruhig, souverän, eine Festung. Selten hatte sich Andrina so gefreut ihren geliebten Mann zu hören.

"Schatz, ich hatte einen Unfall! Mir ist so ein komischer Typ hinten rein gekracht und jetzt stehe ich da in der Stadt, ich weiss nicht mehr was ich machen soll!", Andrinas Stimme überschlug sich. Wie ein Wasserfall sprudelte ihre Panik in Worten aus ihr heraus.

"Bist du verletzt?", fragte Marc gewohnt ruhig und ohne auch nur einen Funken Panik zu verbreiten. Selbst über das Telefon vermochte er Andrina zu beruhigen.

"Ein bisschen.....ich bin mit dem Kopf gegen das Lenkrad geknallt und jetzt blute ich ein wenig."

"Vermutlich eine Platzwunde. Wo bist du genau?"

Andrina blickte sich hektisch um......"Zweibrückenstrasse......irgendwo in der Nähe vom Isartor glaube ich!"

"Ok, hör zu: Bleib genau, wo du bist! Ich hole dich sofort ab, ok? Ist die Polizei schon da?"

"Ja...eben eingetroffen!"

"Ok, dann mache deine Aussage und bleibe genau dort. Ich bin sofort bei dir, ok? Mach dir keine Sorgen..das kommt alles gut!" Seine Ruhe floss durch die Leitung direkt in Andrinas Ohr und legte sich über ihr aufgewühltes Gemüt. Sie wusste, er würde alles stehen und liegen lassen, um nun auf schnellstem Wege zu ihr zu eilen. Kein Geschwätz, keine falschen Versprechungen. Er war ein Mann der Tat.

Es waren noch keine 15 Minuten vergangen, da konnte sie schon seinen Macan erkennen, wie er zügig und doch kontrolliert sein Fahrzeug am Rand parkte. Er stieg aus, stellte seinen Mantelkragen hoch und kam direkt auf sie zu. Seine Arme schlossen sich um sie wie ein unsichtbarer Schutzschirm und Andrina kuschelte sich darin ein und legte ihren Kopf auf seine Brust.

"Ich bin so froh, dass du da bist!", hauchte sie und zog ihn noch fester an sich.

"Hast du deine Aussage gemacht?", fragte er sanft.

"Ja, viel zu erzählen gab es auch nicht, der Kerl ist mir einfach hinten reingefahren!" Andrina fühlte sich schlecht, den Kerl so zu beschuldigen. Sie wusste, dass sie unmöglich gefahren war, dass ihre Schuldgefühle sie fahruntüchtig gemacht hatten.

"Ich habe bereits den ADAC gerufen, sie werden sich um das Auto kümmern. Wir können einfach nach Hause gehen!", dabei legte Marc seinen Arm um sie und begleitete sie zu seinem Wagen, setzte sie auf den Beifahrersitz und schloss die Türe. Auf der gesamten Fahrt sprachen sie kein Wort. Andrina, weil sie von den Schuldgefühlen übermannt wurde, auch weil sie wusste, dass Marc sie in Ruhe ließ, weil er sie schonen wollte. Immer wieder suchte seine Hand die ihre, streichelte sie sanft und ließ sie dann wieder los.

Zuhause angekommen, öffnete er die Türe und trug sie ins Haus. Wie ein kleines Mädchen, das von ihrem Vater zu Bett gebracht wird, kuschelte sie sich an seine Brust. Marc legte sie auf die Couch und deckte sie zärtlich mit einer Decke zu, dann gab er ihr einen liebevollen Kuss auf die Stirn und meinte: "Alles gut, du bist in Sicherheit. Ruh dich ein bisschen aus mein Schatz!"

Andrina blickte ihm nach, wie er seinen Mantel auszog, seine Schuhe ablegte und schließlich entspannt wieder ins Büro ging. Was hatte sie nur für einen wundervollen Mann geheiratet. Einen wahren Helden. Selten war er ihr männlicher vorgekommen als in diesem Moment, in dem er wieder seine Qualitäten offensichtlich unter Beweis stellte. Und sie hatte ihn betrogen, sich auf billigste Art und Weise nicht nur vor dem Fremden, sondern vor ihrer gesamten Yogagruppe entkleidet, den Schönling provoziert und mit ihren Körpersignalen eingeladen bis er schliesslich - aufgeheizt vor Erregung - sie einfach nur noch ficken wollte. Wie wilde Tiere hatten sie es getrieben und sie hatte hingehalten, willig ihm ihre Körperöffnungen hingestreckt. Sein großer Schwanz hatte sie ausgefüllt, von ihr Besitz ergriffen und sie letztendlich nur zur Befriedigung benutzt. Es war ein unglaublich geiles Gefühl gewesen, der Anblick des großen Schwanzes, der sich immer und immer wieder in sie geschoben hatte, der wilde, gierige Blick des Fremden dabei und seine starken Hände, die sie dabei fast schon rücksichtslos fixiert hatten.