Der alte Freund 06

Nun fühlte sie sich elend deswegen. Warum hatte sie das zugelassen? War sie wirklich so schwach? Warum konnte ihre Lust auf Sex so die Kontrolle über ihr Leben übernehmen - und das obwohl sie noch nicht einmal in einer monogamen Beziehung gefangen war, sondern eigentlich ja andere Männer geniessen durfte - unter gewissen Voraussetzungen versteht sich. Vielleicht war es aber auch genau wegen der Öffnung ihrer Beziehung passiert. Nie war sie untreu gewesen und erst seit sie die sexuellen Abenteuer begonnen hatten, schien sie sich nicht mehr unter Kontrolle zu haben. Sie war sich selbst fremd geworden und sie mochte sich nicht mehr....und dennoch: Ganz schwach in der letzten Ecke ihrer Gedanken verblieb der Wunsch, der Fremde würde sie erneut überfallen und sich an ihr befriedigen, sie wieder so fest packen und sie seine Kraft spüren lassen, seine pralle Eichel in ungezügelter Gier immer und immer wieder tief in sie schieben, wie ein wildgewordenes Tier, bis er sich dann in seinem Höhepunkt laut grunzend erneut in mehreren Schwallen auf ihrem Körper ergießen würde. Das warme Sperma würde sie dann bedecken und von ihrem Körper tropfen.

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Niemals konnte Jessica Andrinas Anruf entgegennehmen. Ihr Telefon war in ihrer Handtasche und hatte sich inzwischen durch viele Anrufversuche selbst abgestellt.

In diesem Moment waren alle Augen auf Matteo gerichtet. Urplötzlich war er in den Mittelpunkt geraten und schritt nun zwischen der Gruppe Freiwilliger hindurch, um sie für ein bevorstehendes Spektakel auszusuchen. Kritisch musterte er sie in ihrem Gesicht und Körperbau, überlegte sich, welche Männer Jessica wohl gut finden könnte.....aber blickte auch auf ihre Schwänze und suchte nach eindrucksvollen Grössen, die er gerne in ihr gesehen hätte. Ihm gefiel es, diese Wahl treffen zu dürfen, als wäre er wirklich der Ehemann von Jessica. Sie hatte es wirklich durchgezogen, hatte damit den gesamten Club getäuscht und schaffte es, ihn spannend mit einzubauen. Auf seltsame Art fühlte er sich ihr vertraut, fast so, als ob er wirklich ihr Ehemann wäre und sie bereits schon seit Jahren kenne, dabei kannte er sie erst seit wenigen Stunden.

Fünf gutaussehende Männer wählte er aus. Sie alle waren gut bestückt. Einer war dunkelhäutig, drei davon Südländer und einer war blond, hatte einen sehr sportlichen Körper, ein stylisches Tattoo auf der Brust und einen eindrucksvollen Prachtschwanz. Jessica hatte mit geöffneten Beinen lasziv nach unten gesehen und erwartete nun gespannt die Auserwählten auf ihrer Bühne. Ihr Spalt war inzwischen deutlich feucht, auf der Liegewiese unter ihr hatte sich bereits etwas ihrer Lust als Rinnsal gesammelt.

"Die Wahl ist getroffen! Ich bedanke mich bei allen Interessenten und bitte euch, euch auch weiterhin fleißig freiwillig zu melden. Irgendwann seid auch ihr die Glücklichen. Die Auserwählten bitte ich nun auf die Bühne. Bitte haltet euch an die GOs und No-GOs unserer bildhübschen Jessica und verhaltet euch wie Gentlemen. Hiermit ist die Show eröffnet. Ich wünsche allen noch eine sehr erotischen Abend und vor allem dir, liebe Jessica, wünsche ich jetzt eine wundervolle Zeit mit den fünf hübschen Männern!"

Die Moderatorin trat ab und verschwand ebenso plötzlich wie sie gekommen war. Die Männer traten auf die Bühne und umstellten Jessica, die sie lasziv von unten ansah, ehe sie zärtlich nach dem ersten Schwanz griff und ihn mit dem Mund verwöhnte.

Das Schauspiel nahm seinen Lauf! Aufgeregt nahm Matteo sich einen der bequemen Sitzsäcke aus dem Chillout-Bereich und trug ihn an den Bühnenrand. Dort ließ er sich nieder. Andere taten es ihm gleich, sowohl Männer, Paare, als auch Frauen.

Jessica hatte inzwischen auf einen anderen Mann gewechselt und verwöhnte ihn mit Hingabe, während die vielen Hände über ihren Körper fuhren und entdeckten. Plötzlich setzte sie ab, hielt den prallen Schwanz in ihrer Hand, nahe an ihrem Mund, blickte jedoch zu Matteo, der sie gierig fixiert hatte.

"Die Schwänze sind so geil, die du mir ausgesucht hast, Schatz! So gross, hmmmmm....ich kann es kaum erwarten mich von ihnen ficken zu lassen!" Mit diesen Worten gab sie sich wieder den Männern hin. Für Matteo gab es jetzt kein Halten mehr: Er öffnete seine Hose und befreite seine Erektion. Die Menschen um ihn waren ihm egal. Er musste sich anfassen, während er dieses extrem erregende Schauspiel verfolgte, zu dessen Teil er völlig unverhofft geworden war. Was für ein Engel, was für eine Göttin, was für eine Venus sie doch war....seine Jessica.

Fortsetzung folgt...