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Der Arzt

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Ich lächelte und als mein Hirn wieder einigermaßen funktionierte, bat ich Adrian hereinzukommen und im Wohnzimmer Platz zu nehmen.

„Ich zieh’ mir noch schnell etwas an und bin dann gleich bei Dir!”

‘Von mir aus kannst Du gerne in Deinem sexy Bademantel bleiben’ dachte Adrian, sagte aber wohlweislich nichts.

Wir aßen gemütlich zu Abend. Der Wein, den Adrian mitgebracht hatte, passte vorzüglich zum Hauptgericht. Zur Melone und zu den Pfirsichen genehmigten wir uns ein Grand Marnier.

Adrian verspeiste gerade das letzte Melonenstück und fragte dann „Was macht eigentlich Dein Bauch?”

„Tagsüber geht es, aber nachts, wenn ich im Bett liege und nicht schlafen kann, zieht es im Bauch.”

„Möchtest Du, dass ich Dich untersuche?”

„Das würde mich sehr beruhigen, wenn Du das tun würdest.” meinte ich mit einem Lächeln und wir gingen ins Wohnzimmer damit ich mich auf das Sofa legen konnte. Ich streifte die Flip-Flops von den Füßen und zog die Jeans aus. In einem sehr knapp sitzenden schwarzen Slip und mit T-Shirt legte ich mich auf den Rücken und Adrian kniete sich neben mich. Er schob das T-Shirt hoch und rieb mit seinen Händen über meinen Bauch.

„Tut das weh?”

„Nein.” antwortete ich.

Adrians Hände machten etwas mit meinem Bauch. Was genau es war, konnte ich nicht in Worte fassen. Aber mein Unterleib reagierte darauf. Das Reiben ging in ein Massieren über.

“Und? Ist es schmerzhaft?”

„Nein.”

„Dein Bauch fühlt sich weich an und das sollte auch so sein. Der Bauchschnitt ist gut verheilt...” Adrian berührte jetzt meine Blinddarmnarbe.

„Ja mit der Narbe habe ich kein Problem ..,”

„Aber nachts, wenn ich alleine in meinem Bett liege und nicht schlafen kann, denke ich an einen bestimmten Mann und dann zieht es im Bauch.”

„Würde es Dir helfen, wenn der Mann an den Du denkst nachts neben Dir liegen und Deinen Bauch liebkosen würde?” wollte Adrian wissen.

„Oh ja, das würde mir natürlich helfen. Gerade weil der Mann meinen Bauch in- und auswendig kennt.”

„Tatsächlich?”

„Ja, weil der Mann mich im letzten Monat am Blinddarm operiert hat. Von ihm habe ich auch die schöne Blinddarmnarbe.”

„Ich könnte mir vorstellen, dass der Mann bei Dir verschiedene Entspannungsmethoden anwenden könnte.”

„Das hört sich sehr gut an. Um was für Methoden handelt es sich denn?”

„Das ist schwer zu erklären, aber ich könnte es natürlich vormachen.”

„Ja, bitte mach’ es!” stöhnte ich. Adrian küsste mich erst sanft und dann immer begieriger. Seine Hände waren überall. Auf meinem Bauch, meiner Brust und zwischen meinen Beinen.

„Komm’ lass uns ins Schlafzimmer gehen. Ich glaube ich bin auch zu dick angezogen.” sagte ich.

Adrian zog mir den Slip herunter und das T-Shirt aus.

„Herr Doktor, was machen Sie mit mir?” flüsterte ich.

„Bei der postoperativen Behandlung Ihrer Blinddarmentzündung ist es notwendig, dass ich Sie anal penetriere.”

Adrian drängte mich Richtung Schlafzimmer und zog sich Hemd und Hose aus. Seine Boxershorts konnte den großen steifen Penis nicht verbergen.

„Oh!” stöhnte ich „Sie sind so groß gebaut. Ich ... ich weiß nicht ob ich nicht doch etwas zu eng für Sie bin.”

Adrian hob mich auf’s Bett. „Machen Sie sich keine Sorgen. Ich werde vorsichtig sein und Ihnen Zeit geben sich an mich zu gewöhnen.”

Gleitgel und Kondome lagen griffbereit neben dem Bett. Ehe ich mich versah, hob Adrian meine Unterschenkel hoch. Gerade noch fühlte ich kühle Feuchtigkeit an meinem Po als Adrian mit seinem Penis auch schon gegen meine Rosette stieß. Er erhöhte den Druck...

„Bitte sei vorsichtig...” stöhnte ich und spürte einen kurzen Schmerz. Adrian drang langsamer in mich ein als er merkte, dass es mir weh tat. Dann war er ganz in mir und ich entspannte mich schlagartig. Er bewegte sich langsam in meinem Darm. Sein Penis füllte meinen Darm so stramm aus, dass es beinahe weh tat. Aber nur beinahe. Es war ein wunderbares Gefühl ihn in mir zu haben. Adrian spielte virtuos mit unser Lust. Mal schneller und dann wieder langsamer fickte er mich so intensiv wie ich noch nie zuvor einen Mann in mir gespürt hatte. Immer wenn Adrian ganz in mich eindrang, zog es im Bauch. Es war ein Hauch von Schmerz gepaart mit einer intensiven Erregung, die mich keuchen ließ. Er penetrierte mich so ausdauernd, dass ich ihn beinahe anflehte mich zum Höhepunkt zu ficken. Adrian rammte jetzt seinen Schwanz so heftig in meinen Arsch, dass ich über die Klippe sprang und hemmungslos stöhnte als er mehrmals in mir kam.

Dann war es still, nur unser Atmen war zu hören. Adrian war in Schweiß gebadet. Ich streckte meine Hände nach ihm aus und tupfte die Schweißtropfen weg, so dass sie ihm nicht in die Augen flossen. Dann küssten wir uns innig. Ich hielt Adrian in meinen Armen und sein Penis war immer noch in mir. Das fühlte sich unglaublich gut an.

„Chris, Du bist so geil! Ich liebe Dich!” Adrians Stimme ist ganz rauh. Ein wohliger Schauer lief über meinen Rücken.

„Ich liebe Dich auch!” flüsterte ich.

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3 Kommentare
ChimkcifettibChimkcifettibvor 6 MonatenAutor

Hallo Melina,

vielen Dank für Deinen Kommentar. Ich freue mich, dass Dir die Geschichte gefallen hat. Ich werde auf jeden Fall noch weitere Geschichten schreiben.

Grüße Chimkcifettib

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

sehr romantisch und umfangreich geschrieben. ich als transfrau (noch nicht geändert) fühl mich da auch extra angesprochen und spüre sehnsucht nach solchen erlebnissen (die OP ausgeschlossen hihi). gern mehr :) liebe grüße, melina ;)

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Hatte zuerst gedacht, es wäre die falsche Kategorie. Aber passt schon. Die sind auf jeden Fall stockschwul.

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