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Der Austauschschüler

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"Mein Gott, wie hässlich", war ihr erster Gedanke. "Das werde ich keinen Mann jemals sehen lassen!"

Mitten zwischen den dicken faltigen Schamlippen tat sich eine pinkfarbene Öffnung auf und aus dieser lief es ihr feucht am Becken herunter. Ein weißer Schleim, glitschig wie Spucke. In diese widerliche Pampe wollten die Kerle ihr Ding stecken? Ekelhaft. Pervers. Allerdings hatte die vermeintliche Spucke genau die richtige Konsistenz um damit über diesen dicken Knubbel zu reiben. Vielleicht war sie ja dazu gedacht? Kathy probierte es aus und siehe da, es funktionierte. Schnell spürte sie, wie es in ihrem Beinen kribbelte, in ihrem Bauch, ja sogar in den Brüsten. Sie bekam es mit der Angst zu tun, was, wenn ihr Vater recht hatte, wenn Gott womöglich gerade zuschaute? Sie wollte die Finger wegnehmen, aber da war es schon zu spät. Sie schüttelte sich in ihrem Höhepunkt, unterdrückte den Aufschrei, der ihr unvermittelt auf den Lippen lag, fühlte sich schließlich seltsam entspannt und zufrieden.

Drei Zimmer weiter wälzte sich Daniel unruhig hin und her, merkte dummerweise nichts von seinem feuchten Traum, in dem Mutter und Tochter die Hauptrolle spielten. Erst am Morgen sah er die Bescherung, wusste nicht, wie sie zu beseitigen und legte schließlich einfach die Bettdecke darüber. Er konnte nicht ahnen, dass Charlot ausgerechnet heute das Bettzeug wechseln wollte und über die Flecken stolperte.

An diesem Nachmittag legte Kathy bewusst ihre Hand auf der Rückfahrt auf Daniels Oberschenkel und ließ es zu, dass er seine bei ihr platzierte. Beide wagten es nicht, ihre Hände auch nur einen Millimeter zu bewegen. Mit klopfendem Herzen enterten sie ihr Heim, wo Charlot, die heute freihatte, schon auf sie wartete.

"Komm mal mit", führte sie Daniel in die Küche und schickte Kathy in ihr Zimmer.

Was war los? Sie konnte nichts wissen. Außerdem hatten sie sich nur ganz leicht berührt, noch nicht einmal gestreichelt.

"Du musst Dich nicht schämen", begann Charlot mit undurchdringlicher Miene.

"Wofür?", fragte Daniel ratlos.

Schämen? Das er Kathy an die Wäsche gegangen war? Das bisschen?

"Das geht jedem jungen Mann so", ergänzte Charlot. "Auch Andy ist es öfter passiert."

"Was?"

"Das von heute Morgen. Die Flecken in Deinem Bett. Du brauchst sie nicht zu verstecken. Ich weiß Bescheid und verstehe das."

"Ach du Scheiße", entfuhr es Daniel, "entschuldige, ich hab es nicht gemerkt."

"Ich weiß", grinste Charlot, "junge Bullen sind so. Ihnen geht einer ab und sie merken es noch nicht einmal."

Sprachlos sah Daniel sie an. Solche Reden? In diesem Haus?

"Ich könnte Dir helfen", fuhr Charlot fort.

"Helfen? Wie?"

Sollte er sein Bettzeug ab sofort selber waschen? Das wäre kein Problem, eine Waschmaschine bedienen konnte er.

"Du musst mir allerdings versprechen nichts zu sagen. Zu niemanden. Niemals."

"Klar."

Das war ihm nur recht. Wen ging es etwas an, wenn er seine eingesaute Bettwäsche selber wusch?

"Gut", nickte Charlot, "versprich es mir. Hoch und heilig."

"Ich verspreche es."

"Hoch und heilig", verlangte sie.

"Hoch und heilig", wiederholte Daniel und erlebte die Überraschung seines Lebens.

Charlot ging vor ihm auf die Knie und begann an seinem Hosenstall zu nesteln. Mit geübtem Griff hatte sie seinen kleinen Daniel befreit, der plötzlich gar nicht mehr so klein war und leckte daran herum. War die verrückt?

"Was ist, wenn Kathy ...", war Daniels erster Gedanke.

"Keine Sorge. Die verlässt erst ihr Zimmer, wenn ich es ihr sage", murmelte Charlot und zog ihm seine Vorhaut bis zum Gehtnichtmehr herunter.

Er hatte vor lauter Attraktion nicht bemerkt, laut gesprochen zu haben. Charlot zu beobachten war viel interessanter, denn sie stülpte gerade ihren Mund über seine Eichel, lutschte dabei mit der Zunge an seinem Docht. Leise stöhnte Daniel auf.

"Gefällt es Dir?"

"Und wie."

"Ich hab das lange nicht mehr gemacht", gab Charlot zu.

Verlernt hatte sie jedenfalls nichts. Sie wog seine Eier, leckte kurz darüber, nahm ein Ei in den Mund und rollte es auf ihrer Zunge, dann glitt sie die Harnröhre hinauf, reizte sein Bändchen und als sie erneut ihren Mund über seine Eichel stülpte, bedurfte es nur noch wenige Auf- und Abbewegungen ihres Kopfes, dann warnte Daniel sie.

"Mir kommt es", flüsterte er.

"Gut", erwiderte Charlot kurz.

Sie stellte ihr Kopfnicken ein, behielt jedoch seine Eichel im Mund, während sie ihm mit einer Hand die Stange wichste. Recht langsam und gefühlvoll, ohne jede Hektik, so als wollte sie seine Gefühle voll auskosten. Die andere hatte sie an seinen Dötzen, kraulte ihn und spürte, wie sich seine Eier zusammenzogen. Innerlich grinsend und rundum zufrieden empfing sie seinen Samen und schluckte ihn. Schließlich wischte sie sich ihren Mund mit dem Handrücken ab.

"Zieh Dich wieder an", befahl sie mit unbewegtem Gesichtsausdruck, "wir wollen Kathy doch nicht so lange warten lassen, dass sie misstrauisch wird, oder?"

---

Daniel verstand die Welt nicht mehr. Da hatte ihm eine Frau einen geblasen, älter als seine beiden bisherigen Freundinnen zusammen. So alt wie seine Mutter. Und es hatte ihm gefallen. Sie war gut gewesen, nicht besser, als die beiden anderen, aber gut. Trotz ihres Alters. Oder gerade deswegen. Und sie hatte geschluckt. Was die anderen nicht getan hatten, jedenfalls nicht richtig. Der einen durfte er mit so etwas überhaupt nicht kommen, die andere hatte es wieder ausgespuckt. Aber der eigentliche Hammer war: sie hatte sich diesem Tyrannen widersetzt. Es wirklich gewagt. Sie war mutiger als er.

Trotzdem, es war klar, dass sie sich in akuter Gefahr befanden, sollte das jemals herauskommen. Auch Kathy durfte es nie erfahren. Keiner konnte ahnen, wie sie reagieren würde. Würde sie eifersüchtig und enttäuscht zu ihrem Dad rennen, ohne über die Konsequenzen nachzudenken? Oder diese sogar bewusst in Kauf nehmen, um ihnen zu schaden? Dennoch, eines war Daniel klar. Würde Charlot zu einer zweiten Runde blasen, er war bereit! Er war neugierig, was sie noch drauf hatte. Vielleicht ließ sie sich ja sogar vögeln? Gut, Kathy war natürlich attraktiver, aber ein Mann soll nehmen, was sich anbietet. Wie heißt es so schön: ein junger Matrose lernt am besten auf einer alten Fregatte. Und da sich die kleine Jolle nicht besteigen ließ, war die Fregatte doch eine prima Alternative, oder?

Daniel musste über seine gedankliche Formulierung grinsen. 'Was für ein kleines Arschloch ich doch bin', dachte er. Aber wieso eigentlich? Schließlich gehörten zwei zum Ficken und nicht er hatte den Betrug angefangen. 'Wenn der Alte nicht wäre, könnte ich mir hier eine schöne Zeit mit den beiden machen. Ob Andy es in Deutschland auch so gut hatte?'

Bei der Vorstellung seine Mutter würde mit Andy in die Koje steigen oder ihm einen blasen wurde Daniel fast schlecht vor Wut und Eifersucht. 'Mama ist nicht so eine', dachte er, was ihn auf einen Filmtitel brachte: Alles Schlampen außer Mama. Und wenn doch? Die Vorstellung, dass die eigenen Eltern miteinander Sex hatten, war schon seltsam genug, dass sie auch noch fremd gehen könnten unglaublich.

Heute hatte er das Haus für sich alleine, die Familie war ausgeflogen. Als Erstes würde er duschen, danach versuchen, diese dämliche Kindersicherung außer Kraft zu setzen, die sämtliche interessanten Internetseiten blockierte. Fröhlich pfeifend machte er sich nackt auf den Weg ins Bad, nicht ahnend, dass er doch nicht so einsam war, wie gedacht. Er hatte das 'Wir fahren' fälschlicherweise auf alle Familienmitglieder bezogen und nicht mitbekommen, dass Kathy zu Hause bleiben würde. Die war nach dem Frühstück schlicht in ihr Zimmer gegangen, um noch ein wenig zu lernen und grinste vor sich hin, als sie hörte, wie Daniel fröhlich pfeifend die Dusche enterte. Zuerst dachte sie sich nichts dabei, war es doch die Regel, dass jeder der im Bad war, ihr Bescheid sagte und sie, wenn es sich so ergab, kurzerhand einschloss und ein Handtuch vor das Schlüsselloch hängte. Auch Daniel hatte es immer so gehalten. Nur heute nicht. Durch das Schlüsselloch schimmerte Licht.

Sollte sie? Sie hatte so etwas noch nie getan, war erst gar nicht auf die Idee gekommen. Aber es hatte ja auch noch nie so eine Gelegenheit gegeben. Würde sie Daniel überhaupt nackt sehen können? Oder war da irgendetwas im Weg? Bis auf einige Bilder in Zeitschriften oder im Film hatte sie noch nie einen Mann unbekleidet erblickt. Entschlossen stand sie auf und klemmte sich vor die Tür. Ein kurzer Blick reichte, dann wandte sie sich enttäuscht wieder ab.

Das war alles? Um dieses daumengroße Stück Fleisch zwischen ihren Schenkeln machten die Kerle so ein Gedöns? Sie überlegte. Da konnte etwas nicht stimmen. Sie war zwar naiv, aber nicht doof. Sie hatte gehört, dass ein männliches Glied zwischen fünf und fünfunddreißig Zentimeter groß war, der Median lag zwischen zwölf und siebzehn Zentimetern. Sollte ausgerechnet Daniel am unteren Ende der Skala liegen? Der Ärmste, angeben konnte er mit Teil jedenfalls nicht. Aber vielleicht hatten die Deutschen ja nicht mehr und es war bei ihnen völlig normal? Zur Vermehrung musste es jedenfalls reichen, sonst wären sie längst ausgestorben. Sie riskierte einen zweiten Blick, aber da gab es immer noch nicht mehr zu sehen. Auf einem hässlichen faltigen Beutel mit Haaren dran lag ein kleines Pimmelchen; mehr Haut als Knochen.

'Du meine Güte', dachte sie, 'da ist meine Pussy ja schön gegen!'

Kopfschüttelnd wandte sie sich wieder ab und widmete sich ihrer Hausaufgaben. So bekam sie nicht mit, dass Daniels Schwanz sich beim Einseifen richtig wohlfühlte und dabei kräftig wuchs und schließlich eine weiße Flüssigkeit in die Duschtasse absonderte.

Erst gegen Mittag machte Kathy sich bemerkbar, als sie in der Küche herum klapperte. Erstaunt öffnete Daniel seine Tür.

"Du hier?"

"Ja, natürlich. Möchtest Du auch etwas essen?"

"Klar", grinste Daniel und verschwand schnell zurück in sein Zimmer um den PC auf eine unverfängliche Startposition zu setzen.

Sollte Kathy ihn besuchen kommen, musste sie nicht wissen, dass er erfolglos versucht hatte, den Webblocker zu umgehen. Sie aßen gemeinsam, schließlich schlug Kathy vor, den Pool zu testen. Es war zwar noch ein wenig kühl, aber die Sonne kam gerade ums Haus. In einer windstillen Ecke mochte es so eben gehen. Daniel, der sich die Gelegenheit Kathy eventuell etwas näher kommen zu können, nicht entgehen lassen wollte, stimmte natürlich spontan zu. Umso größer war seine Enttäuschung, als sie im züchtigen einteiligen Badeanzug auftauchte. Nicht nur das, weitere Annäherungsversuche verboten sich von selbst, hatten die Nachbarn doch einen guten Einblick in des Sheriffs Grundstück. Die einzige, die ins Grübeln geriet, war Kathy, zeichnete sich doch in Daniels Badehose mehr ab, als sie im Bad gesehen hatte. Wie machte er das?

Im vorgeheizten Wasser war es ganz angenehm, aber auf den Liegen doch noch zu kühl. Nach knapp einer Stunde brachen sie ab und waren auf dem Weg ins Haus, als Daniel übermütig fragte:

"Soll ich Dich nicht abtrocknen?"

Erschrocken blickte Kathy sich um und antwortete etwas schrill und zu laut:

"Bist Du verrückt? Das kommt überhaupt nicht infrage!"

Kaum drinnen ergänzte sie:

"Mensch, musste das sein? So eine Frage kannst Du hier nicht stellen. Ich habe keine Ahnung, ob es hier Richtmikrofone gibt, aber manchmal wissen die Nachbarn mehr über einen, als man selbst."

"Oh, entschuldige, ich wollte Dich nicht in Verlegenheit bringen."

"Wir müssen vorsichtig sein", ergänzte sie ernst, aber dann lächelte sie plötzlich. "Aber davon mal abgesehen finde ich Dein Angebot ganz annehmbar."

Abrupt drehte sie sich, damit mit Daniel nicht sah, wie rot sie dabei geworden war und ging schnellen Schrittes ins Bad.

"Kommst Du?", rief sie über die Schulter, da er überrumpelt stehen geblieben war.

"Eh, ja, klar", murmelte Daniel und dackelte ihr hinterher.

Sollte sich hier tatsächlich etwas ergeben? War heute sein Glückstag und er würde seine Python bei Kathy unterbringen? Aber wie viel Zeit blieb ihnen überhaupt?

"Wann kommen Deine Eltern denn zurück?", war daher seine erste Frage, noch bevor er sie erreicht hatte.

"Keine Ahnung", erwiderte sie überraschend locker, "auf keinen Fall vor zehn, elf Uhr, manchmal bleiben sie auch über Nacht dort."

"Darauf sollten wir uns besser nicht verlassen", grinste Daniel anzüglich, was Kathy leicht verunsicherte.

Tat sie das Richtige? Sie war neunzehn und völlig unerfahren. Sie war zwar aufgeklärt, hatte aber noch nie einen Mann geküsst. Geschweige denn irgendetwas anderes. Was, wenn Daniel einfach über sie herfiel und ihr sein Würstchen reinsteckte? Sie vergewaltigte?

"Du tust mir doch nichts?", fragte sie daher schüchtern.

"Was meinst Du?", war es jetzt an Daniel naiv zu fragen.

"Ich will nicht bumsen oder wie das heißt", erklärte sie. "Mein Vater schlägt uns halbtot, wenn er nach Hause kommt und ich keine Jungfrau mehr bin."

"Wie will er das je erfahren?"

"Keine Ahnung", gab sie zu. "Heute und morgen vielleicht nicht", überlegte sie, "aber wenn ich mal heirate ..."

Sie ließ den Satz offen, aber Daniel verstand auch so. Frank würde seine Tochter als Jungfrau in die Ehe geben und der einzige Typ Kerl, den er akzeptieren würde, war vermutlich genauso verrückt wie er. Wenn sich herausstellen sollte, das Kathy schon angestochen war, wäre der Teufel los.

"Ich werde Dir nichts tun", versprach Daniel daher, "aber es gibt andere Möglichkeiten Spaß zu haben."

"Spinner. Wie denn?"

Daniel war erstaunt über so viel Naivität und antwortete entsprechend.

"Ohne zu vögeln halt. Ein Mann muss sein Ding nicht immer in die Frau stecken."

Kathy sah ihn mit großen Augen ungläubig an. Was meinte er? Würde er sie etwa dort streicheln, wo sie es selbst getan hatte? Würde er das nicht eklig finden? Nur die Aussicht ihn unbekleidet betrachten zu können, hielt sie.

"Zeigst Du mir die?", flüsterte sie neugierig.

"Mit dem größten Vergnügen", grinste er.

"Gut", antwortete sie ernst. "Ich vertraue Dir. Enttäusche mich nicht."

Sie schaute ihn an, zweifelnd zuerst, dann stahl sich ein schüchternes Lächeln in die Mundwinkel. Langsam hob sie ihre Arme, griff unter die Strapse und zog sich den Badeanzug von den Schultern. Als sie in Höhe ihrer Brüste angekommen war, war Daniels Mund schon staubtrocken. Millimeter für Millimeter legte sie das Tal frei, Millimeter für Millimeter wurden ihre dunklen Brustwarzen sichtbar. Die Nippel waren steil aufgerichtet und als sie endlich ihre Handvoll Apfelbrüste frei schwebend präsentierte musste Daniel sich räuspern.

"Rrrrrh, rrrrh", entfuhr ihm, "sie sind wunderschön."

"Danke", lächelte sie kokett.

Das hatte sie auch schon festgestellt. Die Problemzone war etwas tiefer zwischen ihren Beinen. 'Aber', fiel ihr ein, 'zum Glück verdecken die Schamhaare ja alles.'

Sie beobachtete ihn, sah seinen starren Blick, wie seine Zunge mehrfach über die Lippen fuhr, sah, wie sich in seiner Hose etwas regte. Konnte das Ding etwa wachsen? In Kathy glomm ein schwacher Verdacht, dass man ihr etwas verschwiegen hatte. Wenn das Ding lebte, wieso hatte sie nie etwas darüber gelesen?

Verunsichert ließ sie den Badeanzug langsam weiter hinab gleiten. Ihr flacher Bauch wurde sichtbar, der süße Nabel, das erste Schamhaar.

"Lässt Du mich weitermachen?", flüsterte Daniel.

Kathy konnte nicht antworten, auch Mund war ausgetrocknet. Aber sie nickte, trotz des komischen Kribbeln im Bauch.

Daniel kniete sich vor sie, nahm ihr die Träger aus der Hand und zog den Badeanzug vorsichtig weiter nach unten. Ihr Schlitz tauchte auf, umrahmt von dicken äußeren Schamlippen und dünnen faltigen inneren. Auch ihr Kitzler war deutlich zu sehen, klein, mit seinem Hütchen auf. Wenn Kathy gewusst hätte, dass sich ihre vom Schwimmen feuchten Schamhaare zur Seite gelegt hatten, an ihrer Scham klebten, sie hätte sich in Grund und Boden geschämt. Daniel passte auf, dass er sie nicht berührte, höchstens einmal schwach an den Außenseiten ihrer Beine. Dann war er an ihren Füßen angelangt und sachte stieg sie aus dem Stoff. Nackt und unschuldig stand sie vor ihm und blickte erwartungsvoll auf ihn herab.

"Gib mir Dein Handtuch", forderte Daniel.

Er widmete sich zuerst ihren Zehen, wischte die Zwischenräume trocken, dann die Fußsohlen und die Ferse. Jetzt trocknete er das linke Bein, hoch bis zur Gefahrenzone, dann das rechte. Er stand auf, drehte sie, glitt mit dem Handtuch über ihren Hintern, den Rücken, den Hals. Schließlich rubbelte er ihren Kopf, bis sie ganz strubbelig war, dann drehte er sie erneut. Sie erwartete, dass er endlich ihre Vorderfront in Angriff nahm, ihre Brüste streichelte, vielleicht sogar die Muschi. Doch Daniel legte das Handtuch zwischen sie, presste sie an sich und küsste sie. Zuerst vorsichtig, Lippen auf Lippen, mit geschlossenem Mund, dann öffnete er ihre Lippen, drang mit seiner Zunge in sie ein, zeigte ihr den ersten Zungenkuss.

Sie lernte schnell, griff seinen Hinterkopf und hielt ihn fest, drückte ihren ganzen Körper an ihn. Minutenlang knutschten sie so und sie fühlte etwas dickes, hartes zwischen sich. Sie wagte nicht zu fragen, oder gar danach zu greifen. Dann löste sich Daniel und das inzwischen überflüssige Handtuch glitt zu Boden. Er bückte sich, küsste ihre Brüste, saugte sanft an den Nippeln bis sie aufstöhnte, dann ging er erneut in die Knie, diesmal um ihre Scham zu küssen. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass jemand ihre Wolle küssen würde. Er würde doch Haare in den Mund bekommen? War den Deutschen das egal? Komisches Volk.

"Was machst Du da?", fragte sie und schaute ihn erstaunt von oben herab an.

"Ich soll Dir doch alles zeigen", erwiderte er lüstern.

"Aber doch nicht da", war ihre überraschende Antwort.

"Wo sonst?"

Darauf wusste sie jetzt keine vernünftige Antwort, also redete sie sich heraus:

"Du musst Dich auch abtrocknen."

"Nein, das machst Du", bestimmte Daniel.

Kathy griff sich zögernd ein zweites Handtuch, wuschelte es durch seine Haare, trocknete flüchtig seinen Rücken und seine Brust. Dann stockte sie.

"Soll ich sie Dir ausziehen?", fragte sie überflüssigerweise.

Daniel nickte.

Diesmal kniete sie sich vor ihn, griff beide Seiten des Bündchens seiner Badehose und zog vorsichtig. Seine Schamhaare wurden sichtbar, dann der Ansatz seines Schniedels. Sie zog die Hose tiefer und wunderte sich, wie groß und lang sein Penis geworden war. Zentimeter um Zentimeter tauchte aus der Hose auf und immer noch war kein Ende zu sehen.

"Wie machst Du das?", fragte sie erstaunt.

"Was?", fragte Daniel völlig entgeistert zurück.

"Das der so groß wird. Heute Morgen war er noch viel kleiner."

"Heute Morgen?"

"Oh! Ich glaube, ich hab mich verraten", griente sie schief und erzählte von ihrem Blick durch das Schlüsselloch.

"Wenn Männer erregt sind, dann schießt ihnen das Blut in den Penis und dadurch wird er größer", erklärte er ihr.

"Tut das nicht weh?"

"Nein, ganz im Gegenteil."

"Dann bist Du jetzt erregt?"

"Ja."

"Meinetwegen?"

"Wegen wem sonst?"

"Toll", schwärmte sie und zog die Hose in einem Rutsch bis zu seinen Füßen herab.

Daniels Möhre wippte vor ihren Augen auf und ab und sie beobachtete das Ganze abschätzend.

"Das mit dem Wachsen hätte mir ja auch mal jemand sagen können", murrte sie.

"Das wusstest Du nicht?", fragte Daniel ungläubig.

"Woher denn? Mama hat es mir nicht gesagt und im Internet kommt man hier nur auf völlig harmlose Seiten."

"Das hab ich auch schon festgestellt", erwiderte Daniel, "aber was ist mit Deinen Mitschülern?"

"Du glaubst doch nicht im Ernst, dass die mit mir über solche Dinge reden? Ich hab den Sheriff zum Dad, schon vergessen?"

"Da werde ich bei Dir aber ganz schön Aufbauarbeit leisten müssen", stöhnte Daniel.

"Ist das schlimm?"

"Nein, ganz im Gegenteil", wiederholte er seinen Spruch von eben. "Wo gehen wir hin? Dein Zimmer oder meins?"