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Der Austauschschüler

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"Frank, pass auf, was Du sagst", wurde Charlot gefährlich leise.

Doch Frank kriegte schon nichts mehr mit. Von einer Sekunde auf die andere war er eingeschlafen.

"Was hat er gemeint?", ließ Daniel einen Versuchsballon los.

Charlot sah ihm tief in die Augen.

"Du weist es", antwortete sie dann.

Es war keine Frage, mehr eine Feststellung.

"Woher?"

Daniel berichtete von seiner Beobachtung am Nachmittag.

"Gut, dass Du es warst", seufzte Charlot dann, "nicht auszudenken, wenn Kathy dahinter gekommen wäre."

"Sie weiß es nicht?", vergewisserte sich Daniel.

"Sie ahnt es noch nicht einmal."

"Und woher weißt Du es?"

"Dass er schwul ist und mich nur als Alibi benutzt? Bei dem langweiligen Sex mit ihm lag der Verdacht nahe. Entweder ein absoluter Verlierer oder schwul. Frank ist nicht zum ersten mal betrunken, aber Gott sei Dank besäuft er sich nur zu Hause, weil er selbst weiß, dass er dann sein Maul nicht halten kann."

"Das muss hart für Dich sein."

"Die Strafe meines Lebens", seufzte sie ergeben, "aber was bleibt mir übrig? Schon um Kathys willen kann ich ihn nicht verlassen."

"Sie ist erwachsen", wandte Daniel ein.

"Und wenn schon. Keinem ist damit geholfen, wenn ich ihr den Vater nehme. Außerdem ist da noch Andy, der seinen Dad vergöttert."

"In dem Alter noch?", zweifelte Daniel.

"Immer schon. Frank kann noch so eine Scheiße bauen, Andy hält zu ihm."

Diesmal nahm sie selbst einen großen Schluck Whisky.

"Weißt Du, wozu ich Lust hätte?", fragte sie dann.

"Nein, woher?"

"Mit Dir zu ficken. Hier, vor seinen Augen."

"Meinst Du, dass das eine so gute Idee ist?"

"Warum nicht? Der Schlappschwanz da schläft seinen Rausch aus und wenn er wach werden sollte, wird er glauben, er träumt."

"Hoffentlich", grinste Daniel und öffnete zum Zeichen seines Einverständnisses seinen Hosenstall.

"Eigentlich solltest Du Dir von ihm einen blasen lassen", schlug Charlot zum Spaß vor und ging in die Knie.

"Ich glaube, da bin ich bei Dir besser aufgehoben", brummte Daniel, als Charlot sich seinen Speer griff und zum Mund führte.

"Oder bei Kathy", lästerte Charlot. "Sie bläst ganz ordentlich, oder?"

Charlot leckte über seinen Mast. Erst rechts, dann links, von oben nach unten und wieder zurück.

"Woher weißt Du das?", rief Daniel erstaunt.

"Ich habe Euch beobachtet", gab sie unumwunden zu. "Ist sie besser als ich? Schließlich ist sie meine Tochter."

Jetzt zog sie seine Vorhaut herunter und steckte ihre Zungenspitze in seinen Schlitz.

"Na ja ..."

"Also ja. Macht nichts, mir fehlt halt die Übung."

"Das können wir ja ändern", schlug Daniel ganz uneigennützig vor.

"Das könnte Dir so passen", lachte Charlot, "und dabei meine Pussy vernachlässigen. Kommt nicht infrage."

Mit diesen Worten drehte sie sich um und bückte sich über den Wohnzimmertisch, ihren Blick auf ihren Mann gerichtet. Daniel hob ihren Rock über ihren Hintern und zog den Slip zur Seite. Drei- oder viermal glitt er mit seiner Eichel durch ihre Schamlippen, dann hatte er die richtige Höhe und stieß zu.

"Uhh!", rief Charlot, "immer rein damit."

Daniel schlug einen flotten Rhythmus an, hielt Charlot an den Hüften. Immer wieder rammte er seinen Schwengel heftig bis zum Anschlag in sie hinein, zog ihn langsam wieder heraus bis er seine Eichelspitze sehen konnte und trieb ihn wieder ihre wartende Grotte.

"Mmmh, gut", flüsterte Charlot zustimmend.

Er sah, wie sie sich nur noch mit einer Hand abstützte und die andere zwischen ihren Beinen verschwand.

"Mut habt Ihr ja", meldete sich eine weibliche Stimme, die Charlot zusammenzucken ließ.

"Kathy?", fragte sie überflüssigerweise und stellte jede Bewegung ein.

"Wer sonst?"

"Mach, dass Du in Dein Zimmer kommst. Man schaut seiner Mutter nicht beim Bumsen zu!"

"Ach? Aber der Tochter beim Blasen, ja?"

Daniel ließ sich nicht stören, sondern machte in langsameren Rhythmus weiter und wartete die weitere Entwicklung still ab.

"Auch noch horchen!", beschwerte sich Charlot, "wer hat Dich denn erzogen?"

Inzwischen hatte sie sich offensichtlich mit der Anwesenheit ihrer Tochter abgefunden. Jedenfalls wackelte sie mit dem Hintern, was Daniel als Aufforderung interpretierte, wieder mehr Gas zu geben. Es machte ihm wenig aus, dass Kathy begonnen hatte, ihm die Gürtelschnalle zu öffnen und geschickt seine Hose herunterzog um ihm die Nüsse zu kraulen, während er ihre Mutter weiter vögelte.

Auf der Couch schlug Frank seine Augen auf, glotzte verständnislos seine Frau an und schlief weiter.

"Penn ruhig weiter Deinen Rausch aus", lästerte Charlot, "hättest ja sonst versehentlich noch etwas lernen können!"

Kathy hatte sich neben Daniel gestellt, sah genau zu, wie er ihre Mom bumste, ihr seinen Schwengel in die Muschi trieb und wie er feucht glänzend wieder das Tageslicht erblickte.

"Ja, fick sie", flüsterte sie, "fick die Fotze der geilen Stute."

"Hey, wie - redest Du - von Deiner Mutter?", beschwerte sich Charlot stakkatohaft im Rhythmus seiner Stöße.

Doch Kathy ließ sich nicht beirren.

"Sie hat noch nicht einmal ihr Höschen runter gekriegt, so geil war sie", machte sie einfach weiter, "weißt Du jetzt, warum ich so scharf bin, warum ich endlich gevögelt werden will?"

"Un - ter - steh - Dich!", rief Charlot und schüttelte sich in ihrem Orgasmus. "Du wartest gefälligst!"

"Schade", grinste Kathy, "ich dachte, das sei eine gute Gelegenheit Eigeninteressen durchzusetzen."

Sie machte kurz ein enttäuschtes Gesicht, doch dann grinste sie schon wieder Daniel an.

"Gehen wir auf Dein Zimmer?", fragte sie.

"Hey, nicht so eilig, Ihr beiden. Erst müssen wir mal den Müll hier beseitigen."

Zu dritt schafften sie Frank in sein Bett, wo sie Charlot mit der Aufgabe allein ließen ihn auszuziehen und zuzudecken. Bisher hatten sie es nie gewagt, aber jetzt, wo der Hausherr außer Gefecht war, machte es umso mehr Spaß. Kathy konnte es kaum erwarten aus ihren Klamotten zu kommen und lag schon mit gespreizten Schenkeln erwartungsvoll im Bett, als sich Daniel zu ihr legte.

"Neunundsechzig?", fragte sie schelmisch grinsend.

"Schon wieder?", beschwerte sich Daniel spaßeshalber.

Es war ihre Lieblingsstellung geworden, aber nicht die klassische Position, sondern mit Daniels Unterkörper mehr an ihrer Seite, sodass sie den Kopf wenden musste, um ihn zu lutschen, während er seinen Kopf zwischen ihren Beinen hatte. Während er ihre Muschi ausschleckte, gab sie ihm einen ersten Kuss auf seinen Docht. Es machte ihr nichts aus, dass er noch nach der Pussy ihrer Mutter schmeckte, im Gegenteil, irgendwie fand sie es erregend und leckte den ganzen Schaft bis zu den Eiern sauber. Doch dann hörte sie plötzlich auf und konzentrierte sich auf die eigenen Empfindungen zwischen den Schenkeln, wo Daniel sein Repertoire ausspielte und sie nach allen Regeln der Kunst verwöhnte. Mit dem Gedanken im Hinterkopf, dass dies möglicherweise das letzte Mal war, ließ er sich absichtlich Zeit und schleckte sehr viel über ihre Schamlippen, bevor er die Klitoris knutschte.

Auch Kathy genoss dieses vermutlich letzte Beisammensein, betrachtete sehnsuchtsvoll den kleinen Daniel, der ungenutzt vor ihrem Gesicht baumelte, zusammengeschrumpft und auf seinen Einsatz wartend. 'Schade', dachte sie, 'dich hätte ich gerne mal richtig gespürt.' Aber das hatte sie sich bedauerlicherweise nicht getraut. Gerade jetzt spürte sie, wie Daniel ihr eine Fingerkuppe einführte und sie, soweit möglich, innen reizte. Sie unterdrückte eine Warnung, vertraute darauf, dass er auch diesmal nicht zu weit gehen würde. Dann rieb er über den Kitzler, schleckte den Honigtopf aus und langsam merkte sie, wie es ihr kam, wie ein Summen in allen Muskeln fühlte es sich an, die Brüste wurden überempfindlich, sie kraulte sie, presste sie zusammen und ...

"Uuuuuaaaaaahhh", stöhnte sie und bockte ihm ihren Unterleib entgegen.

Daniel leckte ihren Kitzler, abwechselnd die Quelle mit dem leckeren Nektar, bis sie seufzend ihren Hintern aufs Laken presste.

"Ich werde Dich vermissen", flüsterte sie.

"Das hoffe ich doch", brummte Daniel mit verschmiertem Mund.

"Macho", schimpfte sie und küsste sein wieder leicht aufgerichtetes Glied.

"Leg Dich mal hin", forderte sie, "ich hab mir etwas Besonderes ausgedacht."

Neugierig, was sie denn vorhatte, legte sich Daniel auf den Rücken und beobachtete ihr tun. Zuerst fiel ihm kein großer Unterschied auf, Kathy hielt seine Stange mit zwei Fingern an der Wurzel und leckte sie wie ein Eis am Stiel. Doch dann merkte er, dass sie es vermied, ihn in den Mund zu nehmen. Sie hatte seine Vorhaut bis zur Schmerzgrenze herabgezogen und schleckte seine Eichel von allen Seiten. Oben, unten, rechts, links, die Spitze, den Schlitz, die Glans, mal mit der ganzen Zunge, mal nur mit ihrer Zungenspitze. Auch sie ließ sich Zeit, beobachtete ihn, ob er die Augen geschlossen hatte oder ob er ihr zusah.

Bei letzterem grinste sie ihn an, widmete sich aber sofort weiter ihrer Aufgabe. Nicht ein einziges Mal berührte sie ihn mit ihren Lippen, erst recht nahm sie ihn nicht in den Mund. Alles machte sie nur mit der Zunge, umkreiste ihn, leckte hier, schleckte dort und schließlich merkte Daniel, wie sich seine Eier zusammenzogen und Druck aufbauten. Da sie ihn nicht im Mund hatte, verzichtete er auf jede Warnung, doch Kathy war inzwischen erfahren genug, die Zeichen zu erkennen. So war sie keineswegs überrascht, als seine Sahne plötzlich aus der Öffnung spritzte, auf ihre Nasenspitze und ihre Zunge klatschte. Unbeirrt machte sie weiter, leckte die empfindlichste Stelle, seine Glans, wobei sein Erguss sich den Weg am Schaft nach unten auf seinen Sack bahnte.

"Soll ich?", fragte sie unerwartet und sah ihn unschlüssig an.

"Was?", fragte Daniel ratlos zurück.

Kathy gab keine Antwort, sondern beugte sich plötzlich vor und begann ihn sauber zu lecken. Daniel sah, welche Überwindung es sie kostete, den ersten Schluck die Kehle hinunterlaufen zu lassen, doch dann strahlte sie. Geschafft! Entschlossen machte sie weiter, bis kein Tropfen mehr übrig blieb.

"Braves Kind", meldete sich ihre Mutter, die unbemerkt in der Tür stehen geblieben war und die Szene beobachtet hatte.

In dieser Nacht vögelte Daniel noch einmal die Mutter von der Seite durch, während die Tochter schlafend daneben lag. Eigentlich hatte er sich vorgenommen auch Kathy noch einmal mit einem Zungenkuss auf die Schamlippen zu wecken, doch als sie endlich wach wurden, war Frank schon auf und sie hatten die größte Mühe die nächtlichen Aktivitäten vor ihm zu verbergen.

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7 Kommentare
swriterswritervor mehr als 5 Jahren
Danke für den Erklärungsversuch

Machtausübung und Demütigung sind zumindest keine Punkte, die bei mir Erregung hervorrufen. Und Freude über das gezeugte Kind dürfte bei den Lesern nicht eintreten, da sie nicht selber beteiligt waren und das Kind nie in den Armen halten werden.

Im Übrigen weiß der Leser kurz nach dem Beischlaf der Charaktere ja nicht, ob die Bemühungen des männlichen Protagonisten Früchte tragen, es sei denn, der Autor spinnt die Geschichte weiter bis zu den Kotzattacken der werdenden Mutter oder zumindest bis zum erfolgreichen Schwangerschaftstest.

Ich möchte den Lesern ihre „Fetische“ nicht absprechen. Nachvollziehen können oder ebenso empfinden muss ich das ja nicht.

swriter

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
"... also der „Angriff“ des Spermiums auf die Eizelle – was soll daran geil sein?"

Das ist der eigentliche Sinn und Zweck allen Fickens!

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 5 Jahren
@swriter: "schwängern"

Vermutlich ist der von swriter angeführte „'Angriff' des Spermiums auf die Eizelle“ das am wenigsten bedeutende Motiv für einen Mann bei der Vorstellung eine Frau könne als Folge des Beischlafs schwanger werden, aber da swriter so freundlich fragt, sollen hier eine Reihe von näherliegenden Motiven genannt werden, die auch infrage kommen, wenn er nach den Motiven der Leser fragt.

1. der Erfolg für den Mann - "ich habe etwas produziert"

Unter Ausblendung des weiblichen Anteils an der "Produktion" könnte der Leser, der vielleicht im eigenen Leben selbst wenig Erfolg hat, sich mit dem Protagonisten identifizieren und die Schwängerung als eigenen Erfolg erleben.

2. Machtausübung

Bekannt ist aus einigen kriegerischen Auseinandersetzungen auch der letzten Zeit, auch innerhalb Europas (etwa zwischen Serben und Bosniern), daß die Vergewaltigung und Schwängerung von Frauen des Feindes als ultimatives Mittel der Machtausübung verwendet wurde.

3. Demütigung

Durch eine aufgezwungene Schwangerschaft (etwa als Folge einer Vergewaltigung) wird die Frau, zusätzlich zur Schwangerschaft, dauerhaft gedemütigt, weil sie gezwungen ist das Kind des Feindes zu gebären und aufzuziehen.

Damit wird auch, wenn die Frau verheiratet ist, die Familie gedemütigt.

Das Erzeugen von Kuckuckskindern fällt ebenfalls hierunter, mag auch die Frau dem Akt zugestimmt haben.

4. Freude über das eigene Kind

Ein Mann mit gesunder Psyche und stabiler wirtschaftlicher Basis kann sich einfach über den (Familien-) Zuwachs freuen, sowie daran ein fundamentales Erleben, das Entstehen neuen Lebens, hautnah mitzuerleben.

Diese Aufzählung ist nicht abschließend gemeint, stellt aber Hauptmotive dar. Welche davon für die Leser eine Rolle spielen mag jeder selbst beurteilen.

Ludwig

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Und wieder eine tolle Geschichte...........

von dem Schreiber mit dem „lustigen“ Namen.

Vielen Dank dafür.

Vielleicht fährt Kathy im nächsten Jahr zum Schüleraustausch nach good Öls Germany.

Mir hat es gefallen und es muss ja nicht immer zum äußersten kommen,

darf aber.

Chris

swriterswritervor mehr als 5 Jahren
Schwängern

Kann mir vielleicht mal jemand erklären, warum so viele Leser scharf darauf sind, dass die Frauen geschwängert werden?

Ich könnte ja verstehen, wenn Leser schwangere Frauen sexy finden, aber das Schwängern an sich, also der „Angriff“ des Spermiums auf die Eizelle – was soll daran geil sein?

swriter

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