Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Austauschschüler

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Kathy überlegte kurz.

"Lieber in meins", bestimmte sie dann. "Wenn meine Eltern überraschend nach Hause kommen, kannst Du immer noch ins Bad gehen und niemandem fällt etwas auf."

Das Luder konnte taktisch gut denken, musste Daniel neidlos anerkennen. Wäre sie aus seinem Zimmer geflüchtet, hätte sie im Wohnzimmer direkt vor ihren Eltern gestanden. Und das womöglich nackt mit einem Blick wie ein frisch gepopptes Eichhörnchen.

Vorsichtshalber beseitigten sie noch alle vorhandenen Spuren und legten seine Klamotten im Bad bereit. Dann gingen sie Hand in Hand feierlich in ihr Zimmer.

---

Wenn Daniel geglaubt hatte, es würde jetzt auf der Stelle zur Sache gehen, dann sollte er sich gründlich getäuscht haben. Kathy wollte schlicht kein Risiko eingehen und zunächst wissen, was man ihr noch so alles verschwiegen hatte. Sie legten sich Arm in Arm auf ihr Bett und schmusten ein wenig, wobei er ihr die Brüste kraulen durfte, mehr nicht. Daniel fing mit der Verhütung an, aber was Kondome waren wusste sie immerhin, auch wenn sie noch nie welche gesehen hatte. Die Pille kannte sie zwar vom Hörensagen, aber Daniel gelang es nicht sie von der Nützlichkeit dieses Teufelszeugs zu überzeugen. Als Nächstes schaute sie sich seinen Penis genau an, ließ sich die Harnröhre zeigen und die Funktion des Bändchens erklären. Daniel zeigte ihr den unteren Rand seiner Eichel, erwähnte, dass er dort besonders empfindlich sei, aber sie war viel zu aufgeregt und neugierig, um es einmal auszuprobieren.

Dann hatte es ihr sein Sack angetan, vorsichtig rollte sie seine Eier zwischen ihren Fingern, fühlte die Samenstränge und pustete allen ernstes darauf, als sie einmal zu feste gedrückt hatte und Daniel das Wasser in die Augen schoss. Als letztes wollte sie wissen, ob seine Nippel genauso empfindlich seien wie ihre und Daniel zeigte ihr seinen ersten Lusttropfen. Erstaunt verinnerlichte sie die Neuigkeit, dass auch Männer Gleitmittel absonderten, dann erzählte sie ihm voller naivem Vertrauen, welche Angst sie ausgestanden hatte, als sie zum ersten Mal die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen bemerkt hatte. Sie wollte wissen, ob er onanierte und ob es wirklich so schlimm sei, wie ihr Vater behauptete und ob seine Freundin es auch getan hatte.

"Wir haben es sogar einmal zusammen gemacht", erwiderte Daniel.

"Warum das denn? Wenn man zusammen ist, braucht man doch nicht zu onanieren", überlegte sie richtigerweise.

"Es macht aber Spaß, seinem Partner dabei zuzusehen", erwiderte er.

Irgendwie kam er sich blöd vor, sich dafür auch noch rechtfertigen zu müssen.

"Meinst Du?", schaute sie ihn skeptisch an. "Ich glaube nicht, dass ich mir dabei zuschauen lassen will."

"Wir können es ja einmal ausprobieren", schlug Daniel vor, der langsam vorankommen wollte.

"Nein!"

"Nicht jetzt, später einmal", lenkte er ein.

"Vielleicht", stimmte sie halbwegs zu, "aber jetzt möchte ich wissen, ob es das mit dem Lecken und Blasen wirklich gibt."

"Hallo? Wo hast Du das denn aufgeschnappt?"

Hatte sie etwa die ganze Zeit nur die Naive gespielt?

"Andy hat mir das mal erzählt. Das er seine Freundin geleckt und sie ihm einen geblasen hätte. Es soll schön sein, aber ich habe ihm nicht geglaubt."

"Es ist ganz einfach", begann Daniel, "Du nimmst ..."

"Oh verdammt", unterbrach sie ihn aufgeregt, "meine Eltern kommen. Schnell raus hier, zieh Dich an!"

Keine zehn Sekunden später klopfte es an der Badezimmertür.

"Moment noch", rief Daniel, der noch seinen Hosenstall schließen und ein T-Shirt überwerfen musste.

"Nun mach schon", drängte der Sheriff.

Daniel öffnete die Tür und wunderte sich kein bisschen, dass Frank sich misstrauisch umsah. Aber Daniel hatte an alles gedacht, selbst das ominöse Handtuch hing wie gewohnt vor Kathys Schlüsselloch. Er sah Daniel böse an, stiefelte dann in das Zimmer seiner Tochter, die seelenruhig in ihren Fernseher starrte.

"Oh, Ihr seid schon zurück?", flötete sie.

Es war klar, was passiert war. Frank und Charlot hatten den Besuch nur vorgetäuscht, wollten wissen, ob sie den beiden trauen konnten. Während der Sheriff fast wütend war, dass er 'die Kinder' nicht erwischt hatte, zwinkerte Charlot Daniel verschwörerisch zu.

"Ich muss zum Dienst", verabschiedete sich Frank und stiefelte hinaus.

Daniel ging in sein Zimmer und blickte dem abfahrenden Auto hinterher. Verdammt, noch einmal gut gegangen. Das hätte sein Ende hier sein können. Missmutig startete er seinen PC und versuchte sich vergebens auf ein Computerspiel zu konzentrieren, als es klopfte. Charlot stand vor der Tür.

"Da habt Ihr ja noch einmal Glück gehabt", waren ihre ersten Worte.

"Was? Wieso? Wobei?", versuchte sich Daniel herauszureden.

"Ich hätte es genauso gemacht", ließ sie sich nicht von ihrem Verdacht abbringen.

"Wovon redest Du?"

"Ach weißt Du, wenn Du zu Kathy gehst, dann lass doch in Deinem Zimmer das Licht an. Niemand macht die Lampen aus, wenn er nur mal kurz ins Bad will, oder?"

"Scheiße!", rief Daniel.

"Schon gut, Frank hat es ja nicht bemerkt in seinem Wahn. Wie weit seid Ihr denn gekommen? Ich hoffe sie ist noch unberührt."

"Ist sie", seufzte Daniel.

"Na dann erzähl mal", forderte Charlot und begann sich seelenruhig auszuziehen.

"Hast Du keine Angst, dass Frank noch einmal wiederkommt?", wurde Daniel unruhig.

"Nein. Ich kenne seinen Dienstplan. Wir haben acht Stunden Zeit. Na gut, sagen wir vier Stunden, ein wenig schlafen möchte ich auch noch."

Inzwischen hatte sie sich vollständig entkleidet und Daniel bewunderte ihre tolle Figur. Auch mit Mitte vierzig konnte sie mit ihrer Tochter noch in jeder Hinsicht mithalten. Ihre Kleidergröße mochte zwar ein oder zwei Nummern höher sein, aber die Proportionen stimmten. Die Brüste waren fast identisch mit Kathys, etwas schwerer ja, aber die gleiche Form. Um die Hüften hatte sie etwas mehr Speck und auch an den Beinen mehr Rundungen wie ihre Tochter. Jetzt lag sie in seinem Bett und kratzte sich ungeniert ihren Bären.

"Kommst Du?", fragte sie ihn lächelnd, "oder bin ich Dir zu hässlich?"

"Hässlich? Bist Du verrückt?"

"Für mein Alter sehe ich also noch ganz gut aus, ja?"

"Fishing for compliments?", grinste Daniel zurück und ließ ebenfalls sein letztes Kleidungsstück fallen.

"Na ja", lenkte sie ein, "schließlich muss ich mit meiner Tochter mithalten."

"Das schaffst Du", erwiderte Daniel und legte sich zu ihr, "da mache Dir mal keine Sorgen."

"Ich werde Dir mal glauben", richtete sie sich auf und bewegte ihren Kopf nach unten, "aber nur, weil er so schön steht."

Sie war an ihrem Ziel angelangt, nahm ihn in den Mund und blies ihm erneut einen. Diesmal setzte sie ihre Hand nur ein, um ihm die Vorhaut komplett herunterzuziehen, danach arbeitete sie an seiner Stange ausschließlich mit Lippen und Zunge und kraulte ihm die Dötze. Sie brauchte keine zwei Minuten, dann empfing sie seine Ladung und schluckte sie erneut herunter.

"Da hat Dich meine Tochter aber ganz schön heiß gemacht", grinste sie.

Sie wartete keine Sekunde, fragte nicht, ob er eine Pause benötigte. Nein, sie setzte sich einfach auf seinen Unterleib und führte sich seine Stange ein. Vorsichtig bewegte sie sich, nicht auf und ab, sondern vor und zurück, rieb ihre Scham an seiner.

"Das tut gut", jubelte sie dabei, "Du glaubst gar nicht, wie sehr ich das vermisst habe. Frank kennt nur eine Stellung, wenn ich ihm hiermit käme, würde er mich für eine Hure halten."

"Du bist keine Hure. Du bist nur eine Frau, die geliebt werden will", fand Daniel die Worte, die sie hören wollte.

"Und? Liebst Du mich?", stöhnte sie leise, ihn weiter langsam und genüsslich reitend.

"Nein", grinste Daniel, "aber ich werde Dich durchficken, bis Du winselst."

"Mmmh", freute sie sich, "noch besser. Das ist doch mal ein Angebot, dass ich kaum ablehnen kann."

Damit griff er ihre Hüften, hob sie etwas an und begann sie heftig zu vögeln. Er glitt in sie hinein, aber nur halb heraus, doch das war genau das, was Charlot im Augenblick brauchte. Diesmal war sie es, die nach wenigen Minuten ihren Orgasmus verkündete und Daniel derjenige, der ihr keine Pause gönnte. Mit Schwung schmiss er sie auf das Laken, legte sich auf sie und lutschte an ihren Titten.

"Mmmh, Du kannst wirklich was", kommentierte sie, sachte seinen Hinterkopf streichelnd, "Deine Freundin hat Dir gezeigt, wie das geht, ja?"

Daniel sparte sich die Antwort, rutschte lieber etwas tiefer, küsste ihren Bauch, den Nabel und schließlich ihre Schamhaare. Mit einer Fingerkuppe spielte er an ihrer Himmelspforte, während seine Lippen ihren Kitzler begrüßten. Sanft küsste er ihn und in ihr wohliges Stöhnen führte er einen zweiten Finger ein, suchte ihren G-Punkt. Er ließ sich Zeit, wunderte sich etwas, welche Mengen an Feuchtigkeit sie absonderte. Unter ihr breitete sich langsam ein feuchter Fleck auf dem Bettlaken aus, der diesmal nicht von ihm stammte. Schließlich legte er beide Hände an ihre Seiten, hob sie etwas an und leckte einmal kräftig durch ihren Lustcanyon.

"Uiih", reagierte sie.

Daniel nahm es als Bestätigung, versuchte es gleich noch einmal, doch diesmal enthielt sie sich eines akustischen Kommentars. Dafür presste sie ihm ihr Becken entgegen, sodass es seiner Hände unter ihrem Po nicht mehr bedurfte. Er schleckte weiter, genoss ihren Nektar und als er merkte, dass sie fällig war, saugte er urplötzlich an ihrem Kitzler.

"Du Schwein", klagte sie leise, "was machst Du mit mir?"

Und dann warf sie den Kopf zur Seite, stöhnte lauthals ihre Lust ins Kissen, während sie fast eine Brücke baute, so hoch kam ihr Hintern aus dem Laken, um nur ja keine Berührung zu verpassen. Daniel saugte, schleckte weiter, umkreiste ihren Lustknubbel und als sie nicht mehr konnte und erschöpft ins Laken sank, legte er sich ihre Beine über die Schultern und gab ihr wieder seinen Kolben zu spüren.

"Ja, ja, ja", seufzte sie in seinen Rhythmus und kam einfach weiter.

Sie ritt auf einer Orgasmuswelle, presste ihre Schenkel an seine Ohren, wollte ihn komplett spüren, so tief es eben ging. Daniel fickte sie, vögelte sie wie ein Besessener und endlich, endlich kam es ihm zum zweiten Mal.

"Oh, mein Gooooooott", spritzte er seinen Saft in ihre Muschi.

---

Es wäre bald schiefgegangen. In jeder Hinsicht. Sie waren eingeschlafen, hatten erschöpft ihrem Schlafbedürfnis nachgegeben. Kathy dagegen hatte wach gelegen, nachgedacht über Daniel und die Sachen, die er erzählt hatte. Sie war dabei geil geworden, ohne das sie den Ausdruck kannte und irgendwann in der Nacht hatte sie sich auf den Weg gemacht. Was sollte passieren? Mutter schlief und Dad war im Dienst. Wenn sie sich ruhig verhielten, konnte sie bestimmt ein paar Minuten bei Daniel im Arm liegen und schmusen. Doch als sie Daniels Tür öffnete, sah sie im Schein ihrer Taschenlampe eine andere Frau in seinem Bett liegen.

"Mama?", rief sie erstickt und ließ vor Schreck die Lampe fallen.

Mit dem Fuß fing sie sie auf und lief völlig durcheinander in ihr Zimmer. Die anderen hatten sie nicht gehört, hoffte sie. Nach ein paar Minuten, als niemand kam und nach ihr sah, war sie sich sicher. Die Angst verflog und die Verzweiflung gewann die Oberhand. Ihr Daniel. Ihre Mama. Zusammen im Bett. Die Tränen begannen zu fließen und Kathy schluchzte laut auf.

Eine Hand legte sich auf ihre Schulter.

"Aaahiiih", schrie Kathy erschreckt.

"Was ist los mein Kind?", fragte Charlot in einem Tonfall, der beruhigend klingen sollte.

"Nichts", war die typische Antwort eines verstörten Menschen.

Es folgte eine mehr als einstündige Aussprache zwischen Mutter und Tochter, bei der Charlot einiges über ihr Verhältnis zu ihrem Mann preisgab. Wie sie an Frank geraten war erfuhr Kathy nur in gekürzter Form, aber Charlot ließ sich ausführlich über ihr nicht vorhandenes Liebesleben aus, damit Kathy verstand, warum Daniel Charlot wie ein Hauptgewinn vorgekommen war. Sie gab sogar zu, den ganzen Schüleraustausch nur mit diesem Hintergedanken geplant zu haben, immer in der Hoffnung, dass ein junger Mann auftauchte, mit dem sie mal wieder so richtig durch die Betten hüpfen könnte.

"Aber Mama", kommentierte Kathy schockiert.

"Ja, Mama wollte es noch einmal wissen, bevor sie zu alt dafür wird", gab sie zu.

"Und Dad?", stellte Kathy eine der wichtigsten Fragen.

"Du weist, was passiert, wenn Du es ihm erzählst. Willst Du das?"

"Natürlich nicht. Aber dann darfst Du Dad auch nichts sagen."

"Das hatte ich auch nicht vor."

"Darf ich dann weiter mit Daniel schmusen?", fragte Kathy.

"Darf ich weiter mit ihm schlafen?", entgegnete Charlot und sah ihrer Tochter schmunzelnd in die Augen.

Sie glaubte die Antwort zu kennen.

"Na ja, ändern kann ich es ja eh nicht", erwiderte ihre Tochter.

"Dann erzähl doch mal, was Ihr beide so getrieben habt", wollte Charlot dann doch noch wissen.

Aufgeregt berichtete Kathy von ihren Lernerfolgen und Charlot ergänzte oder berichtigte an der einen oder anderen Stelle. Sie merkte schnell, dass ihre Tochter immer noch keine rechte Vorstellung davon hatte, wie man einen Mann befriedigt oder selbst befriedigt wird.

"Du musst Dir nur eines merken, Kind", hielt sie das Schlusswort, "Ihr müsst nicht bumsen, um Spaß miteinander zu haben. Da hat Daniel recht. Es gibt Dutzende von Stellungen, bei der der Mann nicht in Dich eindringt und Du unberührt bleibst und trotzdem Deine Erfahrungen sammelst. Überlege nur einmal, was Du mit Deiner Hand und Deinem Mund so anstellen könntest."

"Mmmh, was denn?"

"Das solltest Du besser selbst herausfinden. Learning by doing macht immer noch am meisten Spaß."

---

So begann für Daniel eine Zeit der Glückseligkeit. Die beiden Frauen deckten sich gegenseitig, gaben sich wechselseitig Alibis, täuschten sogar einen Krach mit Daniel vor, damit Frank nicht misstrauisch wurde. Charlot horchte ihre Tochter und Daniel dabei geschickt aus, sodass sie halbwegs informiert war, wie weit die beiden gegangen waren. Sie machte sich nichts vor, sollte Daniel sich tatsächlich nicht zurückhalten können und Kathy anstechen, dann würde sie kaum ihre Hand dazwischen halten können. Andererseits wollte sie sich keine Vorwürfe machen müssen, die beiden nicht rechtzeitig gebremst zu haben.

Man hatte eine einfache Regelung gefunden, deren Grundsatz so aussah: wenn Frank Spätschicht hatte, war Daniel mit Kathy zusammen, hatte er Nachtschicht schlief Charlot bei Daniel, hatte er Tagdienst lief nichts. Hatte eine der Damen ihre Tage wurde auch mal gewechselt, aber im Grunde hielten sie sich an die Abmachung, schon alleine um Streit zu vermeiden. Natürlich hätte Daniel nichts gegen einen Dreier einzuwenden gehabt, aber davon waren weder Mutter noch Tochter zu überzeugen. Daniel war es auch so zufrieden, vor allem machte es ihm großen Spaß Kathy so nach und nach einiges beizubringen und im Wechsel ihre Mutter ordentlich durchzuvögeln.

Kathys Lektionen begannen mit einfachen Handarbeitsstunden. Sie lernte ihn anzufassen ohne zurückzuzucken und wie man ihm durch sanfte Auf- und Abbewegungen Gefühle bereitete. Sie wunderte sich immer wieder, wie groß und steif dieser schlappe Kümmerling werden konnte, den er aus der Hose zauberte. Und als das erste Mal eine weiße Fontäne auf seinen Bauch spritzte, klatschte sie begeistert in die Hände wie ein kleines Kind.

Seit ihre Mutter Bescheid wusste, war sie wesentlich lockerer geworden und nicht mehr so angespannt. Daniel konnte sich sozusagen in Ruhe ihrem fantastischen Körper widmen, ohne sich ein 'ich will das nicht' oder 'ich darf das nicht' zu fangen, obwohl Kathy keine Ahnung hatte, was er überhaupt vorhatte. Jetzt ließ sie ihn vertrauensvoll machen und probierte auch selbst aus, was sie sich so ausgedacht hatte. Immer wieder kam ihr der Spruch der Mutter in den Sinn, was sie denn mit Hand und Mund so anstellen könne. Hand war ihr ja noch klar, aber Mund? Was, wenn Daniel ihren Mund vögeln wollte? Und womöglich noch darin abspritzte! Könnte sie davon schwanger werden? Wenn sie etwas trank, kam es ja auch unten wieder raus, wäre das etwa mit Sperma genauso? War das vielleicht gar die Ursache für Marias jungfräuliche Schwangerschaft?

Daniel zu fragen wagte sie sich nicht, also musste Charlot noch einmal ran. Ihre Mutter hatte Mühe, nicht vor Lachen in die Hose zu pieseln, konnte ihre Tochter nach einigem Hin und Her aber doch beruhigen. Ganz nebenbei hatte sie noch den Tipp parat, dass man als Frau auch mal nein sagen kann, wenn man etwas nicht möchte.

"Hast Du bei Dad auch schon einmal nein gesagt?", wollte Kathy daraufhin neugierig wissen.

"Das war bei dem noch nie nötig", antwortete Charlot vielsagend.

"Und bei Daniel?"

"Bin ich denn verrückt?"

Mit den Antworten konnte Kathy jetzt nicht allzu viel anfangen, schloss aber daraus, dass Ablehnung recht selten war. Sie nahm sich vor, erst einmal alles auszuprobieren, Daniel einen Wunsch abschlagen konnte sie bei Nichtgefallen immer noch. Obwohl, bisher war das nicht erforderlich gewesen. Er hatte sie gestreichelt bis sie im siebten Himmel war, hatte dabei sogar einmal ihre Finger zur Hilfe genommen. Sie kam sich ziemlich verrucht vor dabei, onanierte sie doch irgendwie mit seiner Hilfe, aber toll war es doch. Orgasmen, die sie mit seiner Hilfe bekam, waren grundsätzlich stärker und heftiger, als die paar, die sie sich selbst beigebracht hatte. Manchmal war sie danach auf ihr Zimmer gegangen und hatte versucht, dass was Daniel mit ihr gemacht hatte, selbst noch einmal nachzuvollziehen. Sie hatte nie den gleichen Erfolg. Immer war es mit ihm spannender und intensiver gewesen.

Eines Tages hatte er einen Finger genommen, der nass von ihrem Muschisaft war, ihn sich in den Mund gesteckt und abgeleckt. Verblüfft hatte sie ihn angesehen. Diese widerliche Spucke, die da unten rauskam?

"Das schmeckt?", hatte sie skeptisch gefragt.

"Und wie", hatte er geantwortet, "richtig gut."

"Das glaube ich nicht."

Er hatte den Finger wieder an der Quelle nass gemacht und ihr hingehalten.

"Hier, probier einmal."

Vorsichtig hatte sie ihre Zunge ausgestreckt und mit der Spitze probiert.

"Na ja, geht so", hatte sie geantwortet, obwohl sie kaum etwas geschmeckt hatte.

"Du pfuschst", hatte er gelacht, "etwas mehr musst Du schon nehmen."

Dann hatte er sich erneut ihre Feuchtigkeit besorgt und diesmal musste sie den ganzen Finger in den Mund nehmen.

"Schmeckt herb und süß zugleich", verriet sie, "wenn es nicht so schleimig wäre, wäre es echt lecker."

Daniel lachte.

"Siehst Du. Und darum hole ich mir jetzt noch mehr davon."

Erstaunt hatte sie ihm zugesehen, wie er ihre Beine auseinander drückte und sich ihre Muschi genau ansah. Sie mochte das nicht besonders, fand sich immer noch hässlich da unten, aber Daniel sah das irgendwie anders. Ein Kerl halt. Dann hatte sie seine Zunge an den Schamlippen gefühlt und "Iiiih!" gerufen. Sie wollte hoch, von ihm wegrobben, doch Daniel hielt wohlweislich ihre Beine fest.

"Nicht, Du Ferkel, was machst Du da?", rief sie entrüstet.

"Halt still", fluchte er, "ich lecke Deine Pussy."

Da sie eh nicht wegkam, ergab sie sich in ihr Schicksal und musste sich später eingestehen, dass das eine gute Entscheidung gewesen war. Daniel hatte ihre Oberschenkel geküsst, dann den Bären, danach erneut die Schamlippen. Anschließend hatte er mit den Daumen ihre Himmelspforte freigelegt und seine Zunge so weit wie möglich hineingesteckt. Es war der Moment, in dem sie beschloss im Paradies angelangt zu sein. Was immer er da veranstaltete, sie wollte es wieder haben, immer und immer wieder. Sie hätte es nie für möglich gehalten, aber es wurde noch besser. Obwohl er sie mit den Fingern dort schon häufig berührt hatte, seine Zunge war hundertmal besser. Sanfter und intensiver zugleich. Sie begann leidenschaftlich zu stöhnen, so laut, dass ihre Mutter angerannt kam und vorsichtig durch das Schlüsselloch lugte. Charlot sah, wie Daniel ihrer Tochter die Muschi ausschleckte, ihren Schwellkörper hoch glitt und schließlich am Kitzler saugte. Drinnen ging eine Sirene an und vor der Tür blieb Charlot nichts anderes übrig, als selbst unter ihren Rock zu greifen.