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Der Austauschschüler

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"Was hast Du bloß gemacht?", wollte Kathy danach völlig erschöpft wissen.

"In Fachkreisen nennt man das Muschilecken", grinste Daniel und drückte ihr einen feuchten Kuss auf den Mund. "Auf Latein Cunnilingus."

"Wir hatten kein Latein", bedauerte sie.

"Dann kennst Du auch kein Fellatio?", foppte er Kathy, obwohl er die Antwort kannte.

"Nein. Was soll das sein?"

"Bei uns Deutschen heißt es meist blasen, hier in Amiland Blowjob."

"Toll, dass Du so schlau bist", rief sie leicht angesäuert, "mir sagt das gar nichts. Was macht man da?"

"Du machst bei mir das gleiche, was ich bei Dir gemacht habe."

"Verarschen kann ich mich selber. Du hast keine Muschi."

"Aber einen Schwanz."

Kathy sah ihn groß an, während ihre Gedanken rasten. Wollte er jetzt ihren Mund vögeln? War es das, was ihre Mutter meinte, als sie sagte, sie könne ihn ja außer mit der Hand auch mit dem Mund befriedigen? Sie hatte absolut keine Lust dazu, sein Ding im Mund zu haben, aber andererseits hatte er sie auch gerade mit der Zunge befriedigt. Und das unglaublich gut. Sie so unter Druck zu setzen war nicht fair!

"Also gut", resignierte sie, "was muss ich machen?"

"Küss ihn", forderte Daniel.

Kathy nahm seinen Schwanz in die Hand und küsste ihn vorsichtig auf der Seite.

"Gut. Und jetzt oben. Die Spitze."

Sie presste ihre geschlossenen Lippen auf seine Eichel.

"Genau da", lobte Daniel sie, "und jetzt Zungenkuss."

"Muss das sein?"

"Ich kann auch aufhören Dich zu lecken", fand Daniel den richtigen Schalter.

"Schon gut. Ich mache es ja. Aber ich will nicht, dass Du in meinem Mund kommst, klar?"

Vor dem Schlüsselloch hockte immer noch Charlot und sah, wie ihre Tochter Daniel einen Zungenkuss auf die Eichel gab. Sie konnte nicht hören, was er sagte, aber die Mimik Kathys sprach Bände. 'Vermutlich hab ich bei meinem ersten Mal auch so ein Gesicht gemacht', griente sie und rieb sich weiter ihre Pussy. Sie hatte sich vorgenommen, sich nichts entgehen zu lassen und möglichst im selben Moment zu kommen, wenn Daniel abspritzte.

"Ich werde Dich warnen", gelobte Daniel, "aber Du musst dann trotzdem weiter mit der Hand machen, ja? Nicht einfach aufhören, hörst Du?"

"Ich bin ja nicht blöd", erwiderte Kathy leicht beleidigt.

"Okay, dann nimm ihn jetzt ganz in den Mund. Soweit Du kannst."

Sie sah ihn widerwillig an, fügte sich aber. Natürlich ging sie über ihre persönliche Grenze, fing prompt an zu würgen.

"Scheiße", fluchte sie.

"Mach weiter", forderte er sie auf, "das ist schon ganz gut. Geh einfach nicht so tief, Du musst beim ersten Mal keine Rekorde brechen."

"Welche Rekorde?"

"Manche Frauen kriegen ihn ganz rein."

"Ganz? Wie soll das denn gehen?"

"Keine Ahnung, ich hatte noch nicht das Vergnügen", antwortete Daniel ehrlich.

"Haben Deine Freundinnen das auch gemacht?"

"Ja."

"Und denen hat es Spaß gemacht?"

"Ja."

"Na gut. Aber wehe Du hast mich angelogen."

"Tu ich nicht. Jetzt mach endlich weiter."

Diesmal probierte sie es nur mit der Eichel. Ging mit ihrem Kopf auf und ab, die Lippen fest zusammengepresst.

"Das ist gut", lobte Daniel erneut, "lass etwas lockerer und setze Deine Zunge ein."

Kathy experimentierte ein wenig, Zungenspiel ohne den Kopf zu bewegen, Zungenspiel mit. Dann ergriff sie Eigeninitiative und leckte seinen Schaft, von oben nach unten und zurück. Nahm ihn wieder in den Mund. Leckte an seinem Bändchen und über die Glans. Lutschte ihn wie ein Eis. Draußen ahnte Charlot, das würde Daniel nicht lange aushalten und rieb ihre Muschi heftiger. Ein Finger holte sich neues Gleitmittel, eine Hand hielt sie vorsichtshalber vor ihren Mund. Dann kam es ihr und lief ihr feucht in die Hand, während sie fast das Gleichgewicht verlor.

"Jetzt", rief Daniel.

"Was jetzt?", fragte Kathy entgeistert zurück und schon schoss es ihr in die Goschen.

"Aaarggg", würgte sie und "Jaaaaa, oohhh, jaaahh", erwiderte Daniel, der ihr jetzt seine Sahne auf die Brüste spritzte.

Fasziniert blickte Kathy auf die doppelte Fontäne, die, die aus Daniels Möhre schoss und die, die sie aus ihrem Mund auf seinen Bauch plätschern ließ.

"Das war nicht nett", beschwerte sie sich, als beide Quellen versiegt waren.

"Ich hatte Dich doch gewarnt", erwiderte er leicht sauer.

"Ja, aber zu spät."

Daniel gab vorsichtshalber nach.

"Schon gut, dass nächste mal warne ich Dich, bevor Du loslegst."

"Du bist ein Schuft", schmollte sie.

"War es denn so schlimm?"

"Wie meinst Du das?"

"Einigen Frauen schmeckt es, einige schlucken sogar."

Sie sah ihn ungläubig an, konnte aber nicht erkennen, ob er die Wahrheit sagte.

"Über Geschmack lässt sich streiten", erwiderte sie dann vielsagend und kuschelte sich in seine Arme.

"Hey! Wer mach die Sauerei jetzt weg?"

"Wer hat sie denn veranstaltet?"

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Als Frank nach Hause kam, wunderte er sich, dass seine Frau seit langer Zeit mal wieder einen Orgasmus unter ihm hatte. In der Regel war es ihm egal, aber so wie heute war sie ewig nicht mehr abgegangen. Er konnte nicht ahnen, dass sie dabei immer noch die Bilder vor Augen hatte, wie Kathy nackt in Daniels Zimmer lag und ihm einen blies. Sie konnte Daniel gut verstehen, dass er scharf auf diesen wunderschönen Körper war. Irgendwie war sie stolz, dass Kathy ihre Tochter war und wäre sie ein Kerl, sie hätte Mittel und Wege gefunden ... und dann hatte Frank in sie abgespritzt und ihre geilen Gedanken unterbrochen.

Wie gewohnt war sie ins Bad gegangen und hatte sich gesäubert und wie immer hatte Frank geschlafen, als sie zurückkam. Doch diesmal hatte sie die Schrotflinte mitgebracht und sie entsichert Frank an den Kopf gehalten. Minutenlang hatte sie so dagestanden und den Lauf betrachtet. Dann hatte sie seufzend die Waffe gesichert und sie mit ins Bett genommen. Die Beine gespreizt hatte sie sich den kalten Doppellauf eingeführt, erst nur ein bisschen, dann immer tiefer. Sie überlegte, wie verrückt das war und was Frank dazu sagen würde, wenn er wach würde. Es musste Jahrzehnte her sein, dass ihr zwei Orgasmen an einem Abend nicht gereicht hatten, aber verdammt, die Waffe hatte genau den richtigen Durchmesser und jetzt war sie auch nicht mehr so kalt, aber dafür hart wie Daniels Schwanz, der den leckersten Saft absonderte, den sie jemals gekostet hatte. Kurz vor ihrem Orgasmus zog sie die Flinte plötzlich raus, hielt sie an Franks Schwanz, entsicherte sie und krümmte den Zeigefinger.

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"Peng", sagte sie und grinste diabolisch.

Dann sicherte sie die Waffe erneut, brachte zu Ende, was sie angefangen hatte. Sie war enttäuscht von der Stärke ihres Höhepunktes, immer noch nicht zufrieden hing sie die Flinte in den Waffenschrank zurück und ging leise in Daniels Zimmer.

"Leck mich", rüttelte sie ihn wach.

"Aber ..."

"Frank schläft. Leck mich, verdammt!"

Sie machte sich keine Gedanken darüber, dass eventuell noch Spermareste ihres Mannes in ihr schlummerten, als sie sich auf Daniels Kopf setzte. Sie gab absolut keinen Laut von sich, als er ihre Muschi in Angriff nahm, sie erst langsam und vorsichtig, dann immer heftiger ausschleckte, sie küsste, an Schamlippen und Klitoris saugte, dabei mit beiden Händen ihre Brüste bespielte. Nur am Zittern ihrer Oberschenkel erkannte Daniel schließlich, dass sie still und heftig gekommen war.

"Wo kommst Du her?", brummte Frank verschlafen, als sie wieder das Schlafzimmer betrat.

"Ich musste noch etwas erledigen", erwiderte sie und legte sich nach dem vierten Orgasmus endlich befriedigt schlafen.

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Es war wärmer geworden und Kathy und Daniel planten sich ein wenig am Pool zu sonnen. Da sie sich draußen wegen der Nachbarn nicht eincremen wollten, hatte Kathy die Sonnenmilch geholt und Daniel hatte ihre Schulter eingecremt. Jetzt war er dran.

"Leg Dich hin", forderte sie.

"Warum?", fragte er erstaunt.

"Frag nicht, leg Dich."

Er legte sich auf den Bauch und Kathy setzte sich auf seinen Hintern und massierte genussvoll die Sonnenmilch in seinen Rücken.

"Umdrehen", befahl sie dann.

Wieder setzte sie sich, doch diesmal auf seinen Ständer, den Daniel kaum verbergen konnte. Mit zarten Händen verteilte sie diesmal die Creme auf seiner Brust, dem Bündchen seiner Badehose immer näher kommend. Schließlich zog sie es etwas herunter und legte seine Eichel frei.

"Mmmh, was guckt denn da heraus?", fragte sie überflüssigerweise.

Sie erwartete keine Antwort und Daniel schaute ihr wortlos zu, was sie da veranstaltete. Kathy begann ihr Becken sachte zu reiben, immer vor und zurück und jedes mal wurde sein Glied mehr oder weniger bedeckt. Schließlich zog sie den Saum ihres Badeanzugs zur Seite und entblößte ihre Scham. Wieder setzte sie sich und rieb sich an seinem Glied. Dann zog sie seine Badehose ganz herunter und klemmte sie unter seinem Beutel fest.

"Du weist hoffentlich, was Du tust?", fragte er heiser.

Sein Schwanz war inzwischen nass von ihrem Saft und steckte mehr oder weniger zwischen den Schamlippen. Kathy nickte und onanierte weiter auf seinem Schaft. Plötzlich griff sie zu und machte etwas für Daniel völlig unerwartetes. Sie führte sich seine Penisspitze ein.

Nur ein kleines bisschen, aber er stöhnte unvermittelt auf. Der Anblick seiner Eichel an und ein wenig in ihrer Möse brachte ihn fast um den Verstand.

"Ist das schön?", fragte sie schelmisch.

"Das fragst Du noch?", erwiderte er, "spürst Du denn gar nichts?"

"Und ob", gab sie zur Antwort, "am liebsten würde ich mich jetzt fallen lassen."

"Am liebsten würde ich jetzt zustoßen", erwiderte Daniel seufzend.

Doch sie hatten Verstand genug es nicht zu tun. Stattdessen rieb sie seine Spitze an ihrer Eichel und führte ihn dann erneut ein. Ein kleines bisschen mehr, fast bis zu seiner Glans.

"Jetzt bist Du weit genug", murmelte sie, "ich spüre Dich an meinem Jungfernhäutchen."

Sie blieb so, für Daniel quälend lange, dann erhob sie sich seufzend wieder. Diesmal war sie es, die sich auf seinen Mund setzte und sich verwöhnen ließ. Nach wenigen Minuten drehte sie sich und blies ihm gleichzeitig einen. Sie hatten es noch nie so gemacht, aber sie schafften es dennoch bei ihrem ersten Neunundsechziger zusammen zu kommen. Doch während er sie leer trank hatte sie sich immer noch nicht an sein Sperma gewöhnt. Im Gegensatz zu ihrer Mutter schluckte sie nicht, ließ sich aber inzwischen in den Mund spritzen. Dann spuckte sie es in ihre Hand und lief mit der Soße ins Bad.

"So, können wir jetzt endlich in die Sonne gehen?", fragte sie grinsend, als sie wieder kam und Daniel immer noch faul mit herunter gelassener Badehose herumlag.

Für die Nachbarn markierten sie weiterhin die unschuldigen Jugendlichen, die nichts anderes im Sinn hatten als sich zu sonnen und zu lesen. Sie hielten die Show eine knappe Stunde durch, dann machte sich Kathy auf dem Weg nach drinnen. Im Türrahmen hielt sie an, bückte sich, zog den Badeanzug zur Seite und zeigte Daniel ihre behaarte Möse. Um den Schein zu wahren, wartete er ein paar Minuten, dann stand er auf und suchte sie. Kathy hatte es sich im Fernsehsessel bequem gemacht, nackt spielte sie sich mit einem Finger an ihrer Klitoris.

"Endlich", meckerte sie, doch Daniel reagierte nicht.

Er behielt die Badehose an, kniete sich vor sie und sah ihr einfach zu. Das war zwar nicht das, was Kathy im Sinn gehabt hatte, aber sie machte trotzdem weiter. Sanft kraulte sie weiter ihre Klit, beobachtete sein Gesicht dabei, spürte wie ihr die Nässe den Hintern runterlief. Inzwischen machte ihr das nichts mehr aus, im Gegenteil, Daniel hatte ihr versichert, dass es sehr geil aussah. Da sie seine Fontänen ebenfalls gerne spritzen sah, glaubte sie ihm.

"Jetzt Du", forderte sie schließlich, als sie glaubte, genug masturbiert zu haben.

Normalerweise tat sie das immer noch ungern, machte es nur, weil sie wusste, dass es ihm gefiel. Daniel probierte ebenfalls etwas Neues. Statt ihr die Schamlippen zu öffnen und sie zu lecken oder zu streicheln, presste er sie zusammen und rieb sie kräftig gegeneinander. Kathy sah ihn zuerst erstaunt an, dann schloss sie die Augen und genoss die neue Erfahrung. Es fühlte sich geil an, aber so konnte er ewig weitermachen, ohne dass sie kommen würde. Entschlossen begann sie sich erneut selbst zu streicheln, quetschte einen Finger an ihre Klit und rieb mit kreisenden Bewegungen.

"Tu es", flüsterte Daniel, ihr weiter die Schamlippen zusammen pressend, "mach es Dir. Zeig mir, wie Du Dich streichelst, Dir die Muschi verwöhnst. Tu es, reib Deinen Kitzler, ganz sanft, jetzt fester, ja, komm, komm für Daniel."

Seine Sprüche machten sie unglaublich an, sie hätte nie gedacht, darauf so zu reagieren, aber nach wenigen Augenblicken fühlte sie ihren Orgasmus heran rauschen und stöhnte hemmungslos auf.

"Oh, Mann, oh Mann, oh Maaaaaan", rief sie zuckend, "war das geil. Das müssen wir noch einmal machen."

"Gerne", grinste Daniel. "Aber jetzt bleib bitte so liegen."

Sie sah ihn fragend an. Was hatte er im Sinn? Wie sollte sie ihn befriedigen? Doch Daniel hatte schon einen Plan. Schnell zog er seine Badehose herunter und führte seine Eichel an ihre Pforte.

"Bist du verrückt?", wurde er prompt angepflaumt und Kathy versuchte zurückzuweichen, was ihr in ihrer halb liegenden Stellung nicht gelang.

"Keine Panik", beruhigte er sie, "leg einfach Deine Hand um meinen Schaft. Dann kannst Du mich weit genug draußen halten."

Kathy verstand, mit ihrer Hand um sein Glied konnte er zwar in sie eindringen, aber nicht so tief, das etwas passieren konnte. Sie war mutig genug, es ausprobieren zu wollen. Schließlich hatte sie sich selbst schon einmal seine Eichel eingeführt und es war verdammt geil gewesen. Doch der erste Versuch ging schief, ihre Hand war entweder zu klein oder sein Schwanz zu lang. Egal, wie man es auch sah, ihr Jungfernhäutchen war in Gefahr.

"Was ist, wenn Du Deine Hand nimmst?", fragte Kathy, die nicht so schnell aufgeben wollte.

Daniel probierte es aus und diesmal klappte es. Seinen Penis fest in der Hand versenkte er seine Eichel in ihrer Muschi, entzog sich ihr wieder und penetrierte sie erneut. Ein Mittelding zwischen onanieren und bumsen.

"Hi hi, Daniel wichst sich einen", kicherte Kathy, die genau hinsah, was er da veranstaltete.

Da sie gerade erst selbst gekommen war, verzichtete sie darauf sich ebenfalls zu kraulen, achtete lieber angespannt darauf, dass er keinen Unsinn machte. Ihr war klar, in welcher Gefahr sie schwebte, blitzschnell die Hand weggezogen, zugestoßen und dann hätte sie den Salat. Aber sie vertraute ihm, konnte sich nicht vorstellen, dass er die Situation so schamlos ausnützen würde. Zu ihrem Glück kam Daniel gar nicht erst auf die Idee. Seine Penisspitze immer wieder zwischen ihren Schamlippen verschwinden zu sehen war anregend genug, zumal seine Eichel dabei bis zur Glans gereizt wurde und den Rest besorgten seine Finger. Kathy hatte schon recht, im Großen und Ganzen wichste er sich einen und diesmal war sie die Zuschauerin.

"Kommst Du dabei?", fragte sie neugierig.

"Ja, gleich ist es soweit", stöhnte Daniel.

"Spritz mir nicht rein, denk daran", erinnerte sie ihn.

Wenige Augenblicke später zog Daniel sich ganz zurück und hobelte ihr vehement sein Sperma auf den Bauch, hoch bis zu ihren Brüsten.

"Wow, da hatte aber jemand Druck auf der Leitung", strahlte sie und verrieb sich die Ladung.

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Der Auslandsaufenthalt ging zu Ende und der geneigte Leser wird vermuten, dass jetzt endlich doch noch ein ordentlicher Dreier so als Abschiedsfick folgt. Doch einerseits hatten weder Mutter noch Tochter Lust dazu mit der anderen zusammen Daniel zu beglücken und andererseits machte Frank ihnen ungewollt einen dicken Strich durch die Rechnung. Er war angeschossen worden und für zwei Tage ins Krankenhaus gekommen, was die beiden Mädels so durcheinander brachte, dass ihnen eh nicht der Sinn nach Sex stand. Inzwischen war er zu Hause und musste täglich zum Arzt gefahren werden, was je nachdem wer Zeit hatte, einer der drei übernahm. Nur noch sehr selten kam es vor, dass eine der Damen mit Daniel alleine zu Hause war, doch diese Minuten wurden ausgiebig genutzt. Charlot allerdings blies ihm nur noch selten einen, dies Revier hatte sie ihrer Tochter überlassen, dafür hatte sie sich fast ganz aufs Reiten und die Hündchenstellung verlegt. Nach der Erfüllung seines Traumes, die beiden mal zusammen zu vernaschen, sah es absolut nicht aus.

Doch dann passierte etwas, was erneut alles durcheinander brachte. Daniel hatte seine Kamera genommen, um ein paar Aufnahmen zu machen und Frank hatte vermutlich geglaubt, er sei genauso wie Frau und Tochter für längere Zeit außer Haus. Jedenfalls hatte Daniel nicht mit dem Bild gerechnet, dass sich ihm bot, als er wieder ins Haus kam. Auf der Couch lag Frank, in der Armschlinge ein Pornoheft geklemmt, dass ausschließlich nackte Kerle zeigte und in der Hand seinen Schwanz. Abwechselnd blätterte Frank die Seiten um, dann widmete er sich wieder der Selbstbefriedigung. Schnell schoss Daniel heimlich ein paar Fotos, ohne genau zu wissen, was er damit anfangen würde.

Frank war schwul! Oder zumindest Bi. Wer hätte das gedacht? Zunächst hatte Daniel innerlich jubiliert, hatte er doch endlich etwas in der Hand, mit dem er Frank im Zaum halten konnte. Vielleicht war das ja der Öffner zur Möse seiner Tochter? Doch je länger er darüber nachdachte, desto weniger glaubte er, aus dieser Information überhaupt einen Vorteil ziehen zu können. Frank könnte ihn umbringen. Und selbst wenn nicht, wusste sein Kollege, dass Frank schwul war? War es ihm egal oder war er sogar der Freund? Was ahnte seine Frau? Sie auf seine Erkenntnis anzusprechen, traute Daniel sich nicht. Erst recht nicht bei Kathy, die ihn für verrückt erklärt hätte. Ihr die Fotos zeigen? Niemals! Und selbst wenn er die beiden "aufklären" würde, welchen Vorteil hätte er davon? Das Kathy dann plötzlich auf ihn springen und um Entjungferung betteln würde, war ja wohl der absolute Blödsinn. Im Gegenteil, die Gefahr als Arschloch-Petze abgestempelt zu werden, war verdammt hoch. Am besten war es vermutlich, sein Wissen für sich zu behalten und erst im Notfall preiszugeben, in der Hoffnung, dass es überhaupt ein Ass war und keine Niete.

Wie recht er mit seinen Überlegungen hatte, erfuhr er zufällig noch am selben Abend. Frank hatte einen Whisky zu sich genommen und nicht bedacht, welche Wirkung er in Zusammenhang mit seinen Schmerztabletten erzielte. Zuerst wurde er übermütig und lustig, was Charlot schon böses ahnen ließ. Auf ihre Bemerkung, er solle den Whisky besser aus dem Bauch lassen, reagierte er mit einem zweiten Glas, dass ihn aggressiv stimmte. Er meckerte über Gott und die Welt und als Kathy sich auch noch einmischte und sagte, jetzt sei aber genug, goss er sich ein drittes ein. Jetzt schon nicht mehr Herr seiner Sinne nahm er sich Daniel vor.

"Bisch ja bald weck, ju German Motherfucker", lallte er. "Warsch netter alsch jedach, netter ja. Hascht Dich nich jetraut, wa? Besser so. Lasch blosch die Pfoten von ... unnas annere auch!", gluckste er. "Weischte, lohnt nich. Alle Weiber, lohn nich, brinscht nich. Wenne ordent ... ordent ... anschständig Sex habn wills, mussen Kerl nehmen."

"Jetzt ist aber gut", wiederholte Charlot die Aufforderung ihrer Tochter. "Du laberst Unsinn."

"Uns hin, ja? Hasse Dir schon ma vonnem Kerl ein blasen lassen? Nee, nix für Dich, wa? Fehler, sach ich Dir, groscher Fehler."

Kathy saß mit offenem Mund dabei, Daniel grinste sich einen und Charlot lief rot an vor Wut.

"Kathy, ab in Dein Zimmer", bestimmte Charlot, "Daniel, hilf mir mal dieses besoffene Ferkel ins Bett zu kriegen."

"Isch besoffen? Nie! Isch will noch einen."

"Das könnte Dir so passen. Kathy, geh endlich, oder muss ich Dir in den Hintern treten?"

"Ja, ja schon gut. Immer wenn es lustig wird", schmollte sie.

"Luschtig? Wenns dasch wäre! Rescht hab isch! Un die wirts auch noch lernen", zeigte er auf seine Tochter, die endlich zur Tür ging.