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Der Balderschwang Clan (01)

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Plötzlich sagte Josef. „Aber sag mal Dominik, macht sich bei Dir zuhause denn keiner Sorgen, wenn Du nicht nachhause kommst?"

"Ach du Scheiße, das hatte ich ja total vergessen. Ja, natürlich, darf ich mal telefonieren."

"Logisch, das Telefon liegt da auf dem Tisch."

Ich nahm es und wählte unsere Nummern, aber es kam nur ein schnelles Besetztzeichen, ich versuchte es ein weiteres Mal, aber kam wieder nicht durch. Jetzt schoss es mir erst durch den Kopf, was ich denn überhaupt zu hause sagen würde, wo und bei wem ich bin? Nach dem 3. Fehlversuch legte ich den Hörer wieder hin und ging zu den beiden zurück. Als ich sie immer noch so nackt dastehen sah, fiel mir erst auf, dass auch ich das Handtuch nicht wieder umgewickelt hatte.

„Die Leitung ist wohl tot, ich komm nicht durch"

„Wo kommst denn du eigentlich her, Dominik?" fragte Georg.

„Aus Duisburg," entgegnete ich.

„Na dann wundert es mich nicht, im Autoradio haben Sie gesagt, dass in ganz NRW auch die Festnetztelefone ausgefallen sind, das kannst Du wohl vergessen."

Nun ja, das ließ sich nicht ändern, ich hatte es zumindest versucht. Die beiden anderen waren mittlerweile beim 2. Brandy und hatten auch mein Glas wieder gefüllt. Mir war, trotz meiner Nacktheit wegen des Kaminfeuers und dem wohltuenden Brandy nicht mehr kalt. Georg fröstelte aber noch etwas und er stand mit Josef direkt vor dem Kamin. Ich ging auf die beiden zu und legte meine Hände auf ihre Schultern und sagte:

„Sieht so aus, als wenn ich die Nacht mit Euch verbringen muss, meine Herren", und lachte.

Die beiden lachten ebenfalls und sahen sich an und grinsten breit.

„Du Dominik, was hältst du davon, wenn wir uns in Josefs Whirlpool setzen und dort den Abend ausklingen lassen?"

„Was, Du hast ´nen eigenen Whirpool?"

„Nun, ja" antwortete er, „ist nur ein ganz kleiner! Wir müssen zwar etwas zusammenrücken, aber zu dritt passen wir da gerade noch rein"

Ich war platt.

„Das ist ja wie Weihnachten hier"

"Ja, das finde ich auch!" sagte Georg und lächelte vielsagend.

Wir leerten schnell den Brandy und so stapften wir 3 mit unseren Handtüchern um die Schultern in den Keller und setzten uns in den Pool. Es war wirklich nur ein kleiner, aber wir passten wirklich alle rein, auch wenn wir uns mit den Schenkeln berührten und erst mal klären mussten, wer seine Beine wo hinstrecken sollte. Wir führten die Vorstellungsrunde fort und ich erfuhr, dass Georg eine Tankstelle mit Autowerkstatt besaß und er daher genau der richtige Mann war, morgen mein Auto zu richten. Wir plauderten über dieses und jenes und genossen jeder wie das warme Wasser und die vielen Luftbläschen unsere Körper um schmiegten.

Nach einer Stunde waren wir alle aufgeweicht und aufgewärmt und bei mir hatten auch die Brandys Ihre Wirkung gezeigt. Mein Kreislauf machte das alles nicht mehr mit. Als ich aus dem Pool kletterte, schwankte ich ganz schön und Georg hielt mich fest.

„Nana, stehenbleiben junger Mann!" sagte Georg und legte meinen Arm über seine Schulter und Josef tat dies auf der anderen Seite. So schleppten beide mich die Treppe rauf. Mir ging es zwar wieder schnell besser, aber die beiden wollten kein Risiko eingehen und bestanden drauf und brachten mich so bis ins Gästezimmer und legten mich ins Bett. Ich war hundemüde und war in nullkommanix dabei einzuschlafen. Sie sagten noch Gute Nacht und im rausgehen hörte ich noch, dass Josef zu Georg sagte, er könne bei ihm schlafen, das sei bequemer als auf dem Sofa. Dann schlief ich ein.

Ich weiß nicht wie lange ich geschlafen hatte, als ich in dem fremden Zimmer wach wurde. Ich hatte ungeheuren Durst und außerdem musste ich mal pullern. Ich machte das Licht an und ging auf den Flur hinaus. Im Flur brannte kein Licht. Ich erkannte aber durch das ausfallende Licht aus meinem Zimmer, dass ich gegenüber vom Bad, wo ich vorhin geduscht hatte, stand.

Ich ging hinein und setzte mir aufs Klo. Während ich da so vor mich hin pullerte, hörte ich Geräusche und Stimmen, jedoch nichts Genaues. Als ich fertig war, war ich neugierig ob die beiden noch auf waren. In der Wohnstube war es dunkel, also waren sie wohl doch schon zu Bett gegangen. Ich hörte wieder von der anderen Flurseite Geräusche.

Ich wurde neugierig und ging ihnen nach. Ich sah unter der Tür neben dem Badezimmer Licht scheinen. Leise blieb ich vor der Tür stehen und lauschte. Es sprach niemand, aber ich hörte eine tiefe Männerstimme lustvoll stöhnen. Ah, dachte ich, jetzt macht einer von denen das, was ich vorhin unter der Dusche gemacht hatte. Ohne drüber nachzudenken griff ich mir an den Schwanz, der auch schnell hart wurde und lauschte weiter.

Da musste auf der anderen Türseite gerade jemand sehr geile Momente erleben, so wie der stöhnt, dachte ich so bei mir und streichelte meinen Schwanz weiter. Ich fand es plötzlich irre erregend, einen von beiden beim Wichsen zu zuhören und vor seiner Tür mir es ebenfalls gut gehen zu lassen. Das Stöhnen wurde lauter, für einen Moment schoss es mir durch den Kopf einfach die Tür zu öffnen und mit einem von den beiden zusammen zu wichsen. Das kam mir nach dem bisherigen Abend im Whirlpool und dem gemeinsamen Nackt sein ebenso natürlich vor, als es mich fast wie ein Blitz traf. Hatte ich nicht vorhin gehört, dass Georg bei Josef schlafen sollte? Das würde ja bedeuten...

Dann ging alles ganz schnell. Ohne weiter zu überlegen, drückte ich die Klinke runter und die Tür sprang knarrend auf und ich sah wie Georg und Josef auf dem Bett lagen und sich gegenseitig einen bliesen. Die beiden blickten auf und sahen mich mit meiner Erektion in der Tür stehen und lachten sich vielsagend an.

„Hab ich dir´s nicht gleich gesagt?", sagte Georg und stand auf und kam auf mich zu. Er nahm meinen Schwanz in die Hand und zog mich zum Bett. Ich war total geplättet und leistete keinen Widerstand. Er legte mich auf´s Bett und Josef begann mir seine Zunge in den Hals zu schieben, während er an meinen Nippeln spielte.

Mein Schwanz wurde noch ein bisschen steifer und hob sich, bevor er in Georgs Mund verschwand, der mich nach allen Regeln der Kunst mit dem Mund verwöhnte. Wahnsinn, ich hatte schon oft einen geblasen bekommen, aber was dieser Mann hier mit mir machte, davon hatte ich in meinen kühnsten Träumen nicht zu hoffen gewagt.

Josef kniete sich über mich und sein Schwanz baumelte vor meinem Gesicht hin und her und er gab mir zu verstehen, dass ich ihn blasen sollte. Und ob ich das wollte, ich war so aufgegeilt, alleine schon durchs wichsen vor der Tür und jetzt hatte mich ein wildfremder Kerl in der Bearbeitung. Mir war alles egal, ich öffnete meinen Mund und nahm seinen rasierten Schwanz in mir auf.

Ich wusste nicht was gerade geiler war, selbst einen geblasen zu bekommen oder es selbst zu tun. Mir war alles egal, ich genoss es einfach. Ich war kurz davor meine 2. Ladung für heute in Georgs Mund zu spritzen, was ich a) natürlich noch nicht wollte und b) was ich ungefragt nicht einfach machen wollte. Ich gab ihm zu verstehen, dass er aufhören sollte, was er auch tat.

Stattdessen befahl er Josef sich hinzuknien, was er auch sofort tat. Mich drehte er um auf alle vieren, um Josef mit dem Mund verwöhnen zu können. Gerne war ich dazu bereit. Ich war so geil, dass ich jetzt beide leer saugen wollte. Er selber machte sich an meinem Hintern zu schaffen, mir war nicht ganz klar, ob er mich jetzt ficken wollte, stattdessen steckte er mir seine Zunge in den Arsch.

Von der Geilheit gepackt habe ich mir Josefs Teil zu weit in den Hals geschoben und japse nach Luft. Oh Gott, der weiß aber was gut tut, ich bin selig und könnte schon wieder abspritzen, aber das will ich mir noch etwas aufheben. Ich bin hier in etwas reingerutscht an das ich vorher noch nie gedacht hatte und Scheiße ja, ist das geil. Das will ich nicht das letzte Mal erlebt haben.

Weiter komme ich mit meinen Gedanken nicht, da diese geilen Kerle schon wieder was Neues mit mir ausprobieren. Ich werde mit starken Griffen ans obere Kopfende vom Bett befördert und habe 2 Schwänze in Augenhöhe, ich will beide haben, kann aber immer nur einen in den Mund nehmen und pendle zwischen beiden willenlos hin und her.

Aber meine beiden Spielgefährten sind auch gierig auf meinen Schwanz und teilen sich zunächst mein bestes Stück, bis einer zu meinen Eiern sich vorarbeitet und sie lutscht. Ich muss mich mit aller Kraft zusammenreißen, damit ich nicht abfeuere. Die beiden machen mich ganz schön fertig. Aber auch die beiden sind mittlerweile puterrot und legen Hand an sich und ich spüre mein erstes großes Finale in greifbare Nähe rücken und ziehe ihnen gleich.

Als Josef seine Ladung auf meine Brust schießt, kann ich mich auch nicht mehr zurückhalten und spritze ab. Der erste Strahl ist so heftig, das er mir bis ins Gesicht spritzt. Es ist mir egal, ich will nun auch Georg kommen sehen. Der lässt nicht lange auf sich warten und schießt auch seine heiße Ladung auf meinen Bauch. Ich bin wie im Rausch und verreibe unser aller Sperma und melke ihre Schwänze abwechselnd mit meinen Händen leer. Oh Mann ist das geil. Erschöpft legen die beiden sich neben mich und fingern auch in unserer Spermalache auf meinem Oberkörper.

„Wir hatten eigentlich vorhin im Whirlpool schon vor mit Dir was Geiles abzuziehen. Aber Du hast ja leider schlapp gemacht," lachte Georg.

„Josef hatte mir bereits alles über Eure 1. Begegnung auf der Landstraße erzählt, als Du gleich ne Beule in der Hose hattest."

„Oh, wie peinlich, echt? Ich hatte gehofft, dass Du die übersehen hattest!"

„Gott sei Dank hab´ich das nicht, meinst Du sonst hätte ich Dich zu mir eingeladen? Ich bin zwar nett, aber so nett auch wieder nicht, was soll ich mit ´nem Hetero im Haus, dessen Frau zuhause wartet. Zuerst habe ich gedacht, Du seiest nur ne Klemmschwester, die auf Hetero macht, es aber faustdick hinter den Ohren hat. Ich wusste nämlich, dass der Gasthof umgebaut wurde. Aber ich fand es so besser, da Du ja keine Alternative haben solltest. Der Michi vom Ochs´n hat das natürlich gleich gecheckt und mitgespielt. Er gehört schließlich auch zur Familie. Die Geschichte hast du aber auch echt glaubhaft rüber gebracht und wir waren uns bis zuletzt nicht sicher, ob da was mit Dir gehen würde. All die ganzen Zufälle, wenn du dein Handtuch so ganz zufällig hast fallen lassen, damit wir Dir auf die Kronjuwelen schauen können und so schon fast in der Stube über dich hergefallen wären"

"„Aber..., ich beschloss lieber die Klappe zu halten und nichts richtigzustellen, dass ich bisher tatsächlich hetero gelebt hatte und verheiratet war. Das muss sich sowieso bald ändern. Dies darf einfach nicht der letzte geile Männersex in meinem Leben gewesen sein. Aber darum mache ich mir morgen Gedanken. Ich will mal sehen ob ich die beiden nicht für eine weitere Runde wieder fit machen kann!

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Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

geile Story, muss gleich weiterlesen.

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

das ist die story und der schreibstil, davon kann mann nicht genug bekommen.auch ich kenne die story und dennnoch freue ich mich, dass du sie hier ins forum stellst. eine sehr gute idee, bazzamann.

Grizzly62Grizzly62vor etwa 3 Jahren

Oh ja ich liebe die Geschichte sie ist eine deiner Besten überhaupt hoffe der Rest kommt noch !

bepaballsbepaballsvor etwa 3 Jahren

Oh Mann, an die Geschichte kann ich mich noch gut erinnern!

Toll geschrieben und hat mich (obwohl mir die Alpengegend "am Arsch vorbeigeht") absolut mitgenommen!

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