Der Besuch beim DJ ... 02

Mein Besuch beim DJ oder Dabeisein ist Alles

(Eine verspätete Liebeserklärung!)

Teil 2

Wie sicherlich jeder, mit meinen heimlichen Gewohnheiten, habe ich auch eine exhibitionistische Ader und welcher Dessous Träger hat nicht schon mal darüber fantasiert vorgeführt zu werden.

Ich gehorchte weiter den Anweisungen und blieb in Positur regungslos sitzen.

Mein kleines Schwänzchen wurde wieder schlaff aber meine Geilheit blieb. Meine Brüste drückten die erregten Nippel weiterhin spürbar gegen den schönen BH.

Ich lauschte aufgeregt auf jedes Geräusch und die Stimmen im Treppenhaus.

Da kamen hörbar zwei Frauen herauf. Sie redeten miteinander darüber, dass sie Jott jetzt sicherlich geweckt haben und dass er nur froh darüber sein kann, schließlich bedauere der doch immer die Tage zu verdösen.

Jott empfing sie mit den Worten:

„Kommt rein ihr Beiden. Ich bin schon längst wach und male!"

Die eine Stimme war eindeutig die Geschäftsführerin der Disco. Ausgerechnet diese, mir gut bekannte und geschätzte Frau!

Das konnte peinlich für mich werden!

Die andere Stimme konnte ich nicht zuordnen.

„Wir wollten dich auch nicht nur wecken, sondern auch einladen und abholen. Wir machen eine kleine Party in unserem Schrebergarten! Du gehörst zu den Auserwählten! So kommst Du auch mal an die frische Luft!"

„Setzt euch erstmal. Das ist eine verlockende Einladung, aber ich arbeite gerade an einem Bild mit einem Modell, eine spontane und unerwartete Szene! Das kann ich nicht einfach unterbrechen!"

„Immer diese komplizierten Künstler!

Ah ja, da sitzt jemand hinter dem Paravent!

Na, vielleicht mag dein Modell sogar mitkommen?

Wir sind dort unter uns, nur wenige Leute.

Das wird sicher eine ganz entspannte Runde!

Es gibt natürlich ausgewählt leckeres Essen und Getränke!"

„So einfach ist das für mein Modell nicht.

Es geht nicht nur um die Positur, mein Modell ist auch in eine ganz besondere innere Haltung geschlüpft.

Genau das versuche ich darzustellen.

Mein Modell hat deshalb die Anweisung sich nicht zu rühren und nicht zu sprechen.

Eine Unterbrechung riskiert dieses, mir mutig präsentierte innere Wunschbild!

Ich kann das nicht alles erklären.

Ich erkenne eure gespannte Neugier!

Ihr dürft mein Modell jetzt sehen, aber ihr müsst respektvoll sein um nicht zu zerstören! Ihr werdet schon verstehen, glaube ich!"

Jott kam heran und stellte den Paravent beiseite. Die Frauen standen auf und starrten mich mit großen Augen an.

Schweigend kamen sie näher. Jott erläuterte weiter und deutete dabei auf die Details des Arrangements!

„Mein Modell hat sich dazu bekannt, sehr devot zu sein!

Ich habe diese Positur mit ihm erarbeitet. Alles ist bisher gut gelungen!

Schaut, die Nippel der Brüste sind immer noch steil erregt und drücken gegen den BH!

Schaut euch das kleine Schwänzchen in dem scharfen Slip an!

Seht ihr die Nässe und die Spuren am Bein und dem Boden?

Ohne überhaupt berührt zu werden, nur durch die Gewissheit genau betrachtet zu werden, ist mein Modell derart geil geworden, dass der kleine Schwanz erigierte und fröhlich tropfte!"

„Natürlich kennt ihr mein Modell gut!

Oh, seht Euch das an!

Es fängt wieder an!

Die Augen verschleiern, die Nippel erigieren noch mehr und das Schwänzchen erigiert auch wieder!

Da der erste geile Samenfaden erscheint.

Ist doch ein geiler Anblick, nicht wahr?!"

„Natürlich kenne ich den Werner ganz gut", bestätigte die Geschäftsführerin. „Dieses Outfit überrascht mich aber doch. Das ist eine interessante Aufmachung, Werner!

Du solltest dich ruhig öfter so zeigen!

Komm auch so in unsere Disko, mein Lieber.

Ich kann mir vorstellen wie du so auf der Tanzfläche loslegst!

Das wäre ein besonderes Highlight für unseren Laden!

Nur keine Scheu!

Ich sorge dafür, dass du respektierst wirst!

Was sagst Du dazu?" fragt sie ihre Freundin.

„Ja, das ist ein sehr schöner und geiler Anblick!

Noch dazu bekennend devot!

Ich glaube auch: da ist noch mehr möglich!

Er muss vielleicht dahin noch geführt werden.

Durch meine Tätigkeit als Domina, kenne ich mich gut aus!

Vorgeführt zu werden, die eigene Kontrolle abgeben und von Fremden betrachtet werden, steigert das Ganze!

Wir sollten ihn mitnehmen, so wie er jetzt gekleidet ist!

Im Schrebergarten kann er dann den Service machen.

Die Gäste werden begeistert sein von einer geilen Sissy bedient zu werden!"

Alle Drei grinsten einvernehmlich zu diesen Ideen!

„Ich könnte eine Fotoserie machen und dass in mein Kunstwerk einarbeiten!" sagte Jott und stimmte damit auch zu.

Die Geschäftsführerin sprach mich direkt an:

„Keine unnötigen Sorgen, Werner. Ich sorge dafür, dass alle respektvoll zu dir sind!"

Ich wurde von geilen inneren Fantasiebildern fortgerissen und konnte nur wollüstig stöhnen.

„Werner hat gerade zugestimmt!" verkündete die Geschäftsführerin.

Jott zog sich noch um und holte seine Kamera, schloss dann seine Wohnung ab.

Die Domina ging im Treppenhaus voran, ich barfuß und geil erregt hinterher, die Geschäftsführerin ging hinter mir, als letzter kam Jott. Die Frauen sprachen über mich hinweg.

„Keine Sorge, Sissy. Mein Bus steht direkt vor der Tür.

Du brauchst nur eben über die Straße gehen und steigst dann ein, du setzt dich alleine auf die hintere Sitzbank.

Im Bus bekommst du eine Maske, damit dich auf der Fahrt niemand erkennt. Das schaffst du schon!"

„Werner, sei versichert, dass ich auf dich aufpasse und dafür sorge, dass Alle Respektvoll zu dir sind!" bekräftigte die Geschäftsführerin.

Natürlich erregte unser Gang über die Straße die Aufmerksamkeit von Passanten. Nur wenige Menschen waren jedoch unterwegs und glücklicherweise auch weiter entfernt!

Die Domina gab mir am Auto eine venezianische Karnevalsmaske, die ich schweigend aufsetzte, dann setzte ich mich wie angeordnet auf die hintere Bank.

Jott setzte sich auf die Bank vor mich.

Ich bemerkte, dass er zwar seine Kamera trug, aber nicht meine Straßenkleidung mitgebracht hatte.

Die Geschäftsführerin stieg vorne ein und wies der Domina den Weg.

Jott machte während der Fahrt Fotos von mir.

Mir wurde während der Fahrt immer deutlicher, wie sehr ich mich „in die Hände begeben hatte"!

Auf einer Woge geiler Fantasien lies ich mich treiben!

Fortsetzung ist möglich -- wenn es gewünscht wird! --

Ich bitte um Kommentare!