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Der Besuch beim DJ ... 01

Geschichte Info
Transgender Geschichte mit unerwartet riskantem Outing!
1.3k Wörter
4.05
6.7k
3

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 10/06/2021
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Mein Besuch beim DJ oder Dabeisein ist Alles

(Eine verspätete Liebeserklärung!)

Damals nahm ich die unterschiedlichsten Jobs an um mir etwas hinzuzuverdienen.

Ich verharrte geistig noch in der Uni Welt ohne rechte Idee was werden sollte.

Rückblickend gewann ich eine Fülle an Lebenserfahrungen aus verschiedensten, auch schillernden Realitäten! Auch von heute aus gesehen passt nicht alles unter einen Hut!

Ich habe halt viele verschiedene Facetten!

So habe ich auch als Handwerker beim Aufbau einer Diskothek gewerkelt.

Ein Kreis von Bekannten baute aus einem ehemaligen Stripklub im Rotlichtviertel der Altstadt einen originellen Laden, der eine Diskothek mit gelegentlicher Livemusik werden sollte.

Dort begegnete ich Jott, der bei den Bauarbeiten den Raum und den Eingang gestaltete aber auch ein DJ war.

Er war in meinem Alter, hatte Kunst studiert aber sein Studium abgebrochen und lebte nun als vielfältiger Künstler und DJ.

Ich war fasziniert von seinem so ganz anderen Lebensweg, der ihn über Berlin hierhin geführt hat.

Wir haben uns schnell verständigt über gemeinsamen Humor und Bildung. Wir stellten schnell fest, dass wir vieles gemeinsam hatten, wir teilten Humor und Joints.

Als der Discobetrieb dann endlich startete wurde ich schnell Stammgast und konnte sehen, wie die Frauen ihn umschwärmten!

Er war der Hahn im Hühnerhof und schien sie Alle haben zu können!

Wie sehr ich ihn doch beneidete um seine sexuelle Strahlkraft!

Was könnte ich nur Tun um ein wenig Anteil an diesem sexy Leben zu bekommen?

Solche Gedanken beschäftigten mich schon lange und die geheimnisvolle sexy Welt, in der er sich mit lässiger Nonchalance bewegte, wurde immer anziehender für mich!

Vor einem Jahr noch, hätte mich das Alles nicht tangiert!

Ich war mit meiner großen Liebe zusammen und die Welt außerhalb interessierte mich wenig!

Aber dann hatte Sie mich verlassen und ich kam nicht heraus aus dem finsteren Loch.

So lange das auch her war fühlte es sich noch an, wie gestern geschehen!

In dieser Zeit hatte ich nur verschwiegenen Sex in Pornokinos.

Als Dessous Träger bot ich mich dort an, erlebte meist enttäuschendes und reute es nachher. Meine Phantasiewelt kompensierte das alles und wurde, bei den wiederholten Versuchen, immer wirkmächtiger.

An diesem Sonntag war es mir schon sehr langweilig.

Unschlüssig spazierte ich durchs Viertel und genoss die frische Luft.

Wie gewohnt und um meinen Körper besser zu spüren hatte ich einen schönen BH sowie einen geilen Slip angezogen.

Warum nicht mal den Jott besuchen?

Wenn er denn schon wach ist, hat er vielleicht eine Idee, etwas zu unternehmen.

Ich klingelte, rechnete gar nicht mehr mit einer Reaktion, als endlich die Gegensprechanlage tönte und seine verkaterte Stimme fragte:

„Hallo?"

„Ich bin es, Werner!"

„Komm rein, 4. Etage!"

Ich stieg die Treppen hinauf und mir wurde sehr warm dabei! Ich begann zu schwitzen und war aufgeregt, wie er wohl reagieren würde, schließlich hatte ich mich ihm noch nie so offensichtlich präsentiert!

Die sexuelle Anziehungskraft seiner Welt lies mich alle vorsichtigen Bedenken in den Wind schlagen. Ich wollte halt unbedingt dazugehören!

In der vierten Etage gab es nur eine kleine Dachgeschosswohnung, zu der die Tür offenstand.

„Meine Güte, bei Dir ist es ja noch wärmer als in meiner Wohnung!" sagte ich beim Eintritt. „Dazu dieser Aufstieg über steile Treppen. Ich hatte eigentlich nicht vor bei diesen Temperaturen Sport zu machen"

Jott kramte in der kleinen Wohnung herum, bekleidet mit verschwitztem T-Shirt und Slip.

„Setz dich und mach es dir bequem. Schön, dass du vorbeikommst und mich weckst. Ich hätte diesen Tag sonst wieder nur verdöst!"

Ich setze mich in einen abgewetzten Ledersessel und schaue mich um.

An einer Wand lehnten Bilder, die er gemalt hatte.

Ungeschönte und zutreffende Alltagsszenen neben futuristischen Impressionen.

„Interessant, deine Bilder. Du hast einen präzisen Blick und kannst typisches aufzeigen! Der Kerl, der da am Tresen sitzt ist sehr gut getroffen! Obwohl du ihn von hinten zeigst, habe ich sofort das Gefühl den Typ zu kennen!"

„Schön, dass du das so sagst. Das Bild ist erst wenige Wochen alt.

Ich leg uns mal Musik auf.

Bei mir gibt es nur CD. Du hast ja bestimmt noch einen Plattenspieler und hörst analog!

Ich habe hier eine besondere CD aus Japan, der Sound gefällt dir sicher!"

Die CD hatte wirklich einen außergewöhnlich guten Klang, selbst auf der kleinen Anlage von Jott.

Wir hörten Eric Burdon und plauderten über die Musik und Besonderheiten der Aufnahme.

Jott lief weiterhin nur mit Shirt und Slip bekleidet umher und kramte jetzt in seinem Kühlschrank um uns einen Drink zu machen.

Ganz nebenbei schaute er mich an und bemerkte meinen Blick auf seinen Slip, der seinen großen Schwanz knapp umschloss.

„Schwitz doch hier nicht so penetrant.

Zieh dich auch mehr aus.

Wir bleiben noch einige Zeit, oder willst du gleich wieder raus?"

Ich ziehe meine Jeansjacke und mein Oberhemd aus und sitze jetzt im BH vor ihm.

Jott kommt mit einem Drink in der Hand näher.

Er reicht mir das Glas und sagt:

„Leider habe ich kein Eis.

Schöner BH, den du da trägst und deine Nippel sind erregt wie ich sehe."

„Danke dir", sage ich und kann den Blick nicht von seinem Schwanz abwenden.

Ich nehme das Glas und sage:

„Du hast einen großen Schwanz wie ich sehe.

Machst du damit viele Frauen glücklich?

Die scheinen dich ja alle zu wollen!"

„So stellst du dir das vor und deine Nippel sind deshalb erregt?"

„Ja, ich bin sehr erregt von deiner sexuellen Ausstrahlung, deinem Erfolg bei den Mädels in der Disco.

Da stolzierest du wie der Hahn über seinen Hühnerhof und kannst immer auswählen, welches Huhn heute beglückt wird.

Ich bin neidisch!

Es erregt mich, hier vor dir im BH zu sitzen.

Wenn du meine erregten Nippel bemerkst, erregt mich das noch mehr.

Ja, ich habe schon oft überlegt, was geschehen wird, wenn ich mich dir derart präsentiere.

Du sollst noch wissen, dass ich sehr devot und jetzt zu allem bereit bin!"

„Dann zieh dich weiter aus und setz dich dort auf den Barhocker!"

Ich gehorche und ziehe meine Jeans, Schuhe und Socken aus.

Ich trage jetzt nur noch BH und einen winzigen Spitzenslip, der meinen kleinen Schwanz birgt aber deutlich erkennen lässt.

So setze ich mich auf den Barhocker.

Jott knipste einen kleinen Spot an, der mich beleuchtet.

Er gibt mir, von seiner Staffelei aus weitere Anweisungen bis er mit meiner Position zufrieden ist.

„So werde ich dich jetzt zeichnen. Du bleibst so sitzen ohne zu sprechen!"

Jott stellte seine Staffelei auf und begann seine Zeichnung.

Er plauderte weiter völlig unbefangen mit mir.

Er bemerkte die Kleinigkeiten meiner Intimrasur genau insbesondere Stellen die ich vergessen hatte.

Ich war in einem Zustand der Dauererregung und mein kleiner Schwanz nässte.

Jott bemerkte das sofort und grinste mich zustimmend an.

„Ja, so sieht das geil aus! Lass dein Schwänzchen schön tropfen!"

Jott beherrschte die Situation völlig.

Er erregte mich durch seinen präzisen Blick und seine Bemerkungen in einer Intensität, wie ich es noch nie erlebt hatte.

Ohne berührt zu werden erigierten meine Nippel und mein Schwänzchen immer mehr.

Mein Schwänzchen tropfte unkontrollierbar und meine Nippel drückten steil erregt gegen den BH.

Ich begann wollüstig zu stöhnen.

Ich konnte meine Umgebung kaum noch erkennen, war nur noch wollüstig geil.

Keine Ahnung wie viel Zeit so verging bis es plötzlich klingelte.

Jott ging zur Gegensprechanlage und ich hörte wie er sagte:

„OK. Wenn das so ist, dann kommt herauf!"

„Du bleibst auf jeden Fall in dieser Position sitzen und sprichst nicht! Wir sind noch längst nicht fertig mit der Skizze", befahl er mir.

Jott zog sich seinen farbbeklecksten Malerkittel über und stellte einen Paravent als Sichtschutz für mich auf.

Ich war jetzt ein wenig verdeckt aber nicht verborgen.

Die kleine Lampe, die mich auf dem Barhocker beleuchtete, sorgte dafür.

Jeder im Raum konnte schemenhaft erkennen, dass hier ein Modell in Positur saß.

Meine Situation hatte sich jetzt deutlich verändert.

Es war für mich riskanter geworden, konnte es doch durchaus sein, dass Menschen, die mich kennen heraufkommen.

Menschen, vor denen ich mich nicht präsentieren wollte.

Das Risiko triggerte mich aber auch.

-Fortsetzung folgt in Teil 2-

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3 Kommentare
AnalogusAnalogusvor 7 Monaten

Sehr erregend die Geschichte

bepaballsbepaballsvor mehr als 2 Jahren

Sehr interessanter Auftakt, bin gespannt, wie die Geschichte weitergeht...

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Sehr spannender Einblick in die Vorstellungswelt von "Werner". Neugierig auf Fortsetzung!

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