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Der Blasebalg 01

Geschichte Info
Mein Kopfkino wir realer, als erhofft.
2.5k Wörter
4.19
19.7k
4

Teil 1 der 13 teiligen Serie

Aktualisiert 06/12/2023
Erstellt 02/09/2021
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Der Blasebalg wird überarbeitet. Nach und nach schreibe ich jeden Teil neu.

Bei der Lektüre der alten Texte durchzog mich stellenweise der Grusel. Keine Geschichte, sondern ein Stakkato kurzer Berichte. Es wird beim ersten Verfassen zu viel Blut von der unteren Körperregion beschlagnahmt worden sein. Die Texte werden jetzt länger und lesbarer.

Spoileralarm: Am Inhalt ändere ich nichts, Jens wird weiterhin in eine neue Welt eintauchen und zum Spielzeug, Bläser und Sklaven werden.

Jede neue Episode erhält den gleichen Inhalt, wie die bisherige, ich hoffe jedoch besser.


Wie zu oft in letzter Zeit durchstöbere ich, statt zu schlafen, mitternächtlich das Internet, auf der Suche nach, ja wonach eigentlich?

Meine Lieblingskontaktbörse hat seit kurzem eine neue Kategorie geschaltet: BDSM. Leider tummeln sich in diesem Bereich fast nur gewerbliche Anzeigen á la »Ruf mich für ein hartes spritziges Abenteuer an.« Ne danke, alleine wichsen kostet nichts.

Der Rest sind extreme oder notgeile Spinner, die verzweifelt versuchen, ihre Fetische zu befriedigen. Zugegeben in meiner Fantasie geht es regelmäßig verdammt knackig zu, die Gedanken verfliegen, sofort nachdem ich fertig bin, ihr versteht das, oder? Die Hoffnung stirbt zuletzt, ich surfe weiter, das Gesetz der großen Zahlen wird mir helfen.

Aktuell bin ich notgeil und unterfickt, auf der Suche nach was Neuem. Mangels spaltbaren Materials, Frauen, hatte ich in der Vergangenheit ein paar Kumpelwichstreffen, eines sogar gegenseitig.

Jetzt steht mir der Sinn nach dem nächsten logischen Schritt. Es ist keine Frau in Sichtweite, die mein Blasehase wird, so brauche ich einen Kerl, der mich zu seinem Blasebalg formt. Mehr nicht, nur mündlicher Spaß, mein Arsch bleibt Jungfrau.

Unbefriedigt von der Suche im SM Forum beschließe ich, einen letzten Blick in die Männer Bi-Ecke zu werfen. Bingo, ein Treffer, eine neue Anzeige:

»Suche Mund. Du wirst zu einem handlichen Paket verschnürt, bekommst einen Maulspreizer, egal, ob Mann oder Frau, solange du einen willigen Mund mit dehnbarer Kehle bietest oder dich zu einem solchem ausbilden lassen möchtest. Ich habe keinerlei finanzielles Interesse oder will Sex, du wirst lediglich eine Mundfotze. Keine Eintagsfliegen, ich suche Dauerhaftes. Mein Kaliber 17 erwartet eine aussagekräftige Bewerbung.«

Jetzt bloß keine Schnappatmung, er beschreibt meine geheimen Wünsche in der Anzeige, so schwebt mir das vor. In Gedanken liege ich schon unter ihm und genieße eine pralle Eichel, die verspielt auf meiner Zunge tanzt. Unter dem Schreibtisch hat die Rechte begonnen, klein Jens zu rubbeln und stellt sich dabei geschickt an. Ich bin doch der perverse Einhandsurfer. Bevor das Adrenalin mit dem Erguss verfliegt, schreibe ich schnell und zweihändig eine Bewerbung.

»Deine Suche ist beendet. Ich biete Dir meinen Mund und Hals an, bin Anfänger und ohne Erfahrungen, dennoch gewillt von Dir zugeritten zu werden. Belohne Fortschritt, dich aufzunehmen, mit reichlich Sahne, strafe Unzulänglichkeiten. Geschnürt händelst Du mich perfekt, ich bin schlank. Ein paar Stats: M29, 1,79m, 52kg. Ergebenst, Jens.«

Traue ich mich, es abzusenden? Eine Hand am Ständer, die andere zitterig, aus Angst vor der eigenen Courage, an der Maus. Ich stelle mich auf eine Probe: Ich spritze mir auf die Hand und lecke die Soße auf. Schaffe ich diese Hürde, bin ich bereit seinen Cocktail zu genießen.

Wenige Augenblicke später starre ich mir auf die Finger, das weiße, schleimige Sperma wartet auf Verzehr. Ich schaffe es nicht. War ich vor fünf Minuten willig, Cumdump eines Fremden zu werden, ekelt mich nun mein eigener Saft an. Für heute Nacht schließe ich einen Kompromiss: Ich schmiere mir die Wichse ins Gesicht und lasse die Wellnessbehandlung bis zum Morgengrauen wirken.

Mit einem merkwürdigen Gefühl an den Wangen schicke ich die Bewerbung ab und hoffe, er berücksichtigt mich in seiner Wahl.

Mit samtig weicher Haut wache ich auf und meine erste Handlung besteht, unüblich für mich, meinen Posteingang zu prüfen, sonst kümmere ich zunächst um die Morgenlatte. Leider hat er nicht geantwortet.

Zwei Wochen ohne eine Reaktion, seine Anzeige ist weiterhin online, gehe ich meiner abendlichen Lieblingsbeschäftigung an der Nille nach, ich onaniere. Ein neues Ritual habe ich in den vierzehn Tagen entwickelt: Gesichtsbesamung. Die Hemmschwelle ist gesunken, ich trage mir Eiweißlipgloss auf. Ich bin kurz davor, das Schlucken zu erlernen.

Warum schreibt er nicht? Hat er einen Hals zum Kehlenfick gefunden? Ich befürchte, selber Blasen bleibt in meiner Fantasie stecken. Kurz vor dem ersten Happyend der Nacht stoppe ich den Handbetrieb. Solange ich geil bin, bin ich fähig ihm ein paar Takte zu verfassen, zu einem »Nein Danke« hätte der Schlappschwanz sich herablassen können.

»Du angebliches siebzehner Rohr, das werden dreißig Prozent übertrieben sein, hast es nicht nötig abzusagen? Ich hätte dich in mir befriedigen lassen, mehrmals, wissend, dass es jedes Mal länger zum Finale dauert. Wollte ohne Gegenleistung, nur dein Mund sein. SCHADE!«

Ohne einen Gedanken zu verschwenden, sende ich und vollende den Abgang, gefolgt von einer Premiere. Die Wut in mir überwindet meine Schamgrenze, ich koste das Ergebnis. Nicht so übel, wie erwartet, etwas salzig, ungewohnt warm und glibberig. In Zukunft werde ich öfter recyceln.

Keine halbe Stunde später habe ich eine Reaktion von ihm im Posteingang.

»Respekt, du willst es. Ich antworte nie auf die Tastaturonanisten, die nur einmal schreiben. Die siebzehn sind untertrieben, um potentielle Münder nicht zu verschrecken. Ich werde dich probieren. Zuerst wirst du dir einen Dildo kaufen und mir ein Video schicken, das zeigt, wie tief dein Mund ist. Verpixel dein Gesicht, damit ich aber auf keinen Fake reinfalle, wirst du ›ROHR‹ auf den Dildo schreiben und bei fünf und sieben Zentimetern einen Ring aufmalen, rate warum. Du hast zehn Tage Zeit. Gefällt mir die Show, werden wir uns treffen, um dir deine wöchentlichen Aufgaben zu zeigen. Marc.«

Im Anhang ist ein Schwanzbild, wenn das seiner ist, steht mir eine, Achtung Wortspiel, harte Zeit bevor.

Soll ich diese Idee Wirklichkeit werden lassen? Ich glaube, heute breche ich meinen Rekord im Selbstbeflecken und brauche morgen Wundsalbe auf der Vorhaut.

Zum Glück kann man via Expresslieferung bestellen und so trifft der Sparringspartner aus Silikon am nächsten Abend ein. Sofort teste ich mich und stelle enttäuscht fest, dass der Würgereflex bei nur schlappen fünf Zentimetern einsetzt.

Warum sieht das in Deepthroatpornos so leicht aus? Nur acht Tage zum Üben und selbst nach einer Woche des allabendlichen Stocherns ändert sich nichts an der Fünfermarke. Es fühlt sich nicht mehr so schlimm an, wie am ersten Tag an, tiefer bekomme ich den Dildo trotzdem nicht.

Für den letzten Tag nehme ich mir beim Aufwachen vor, ihn mir am Abend mit Zwang reinzuschieben und wenn ich die Bude vollkotze. Diese Woche hat mich verändert, ich bin bereit mich für einen Unbekannten selbst zu kasteien und ich finde gefallen an dem Gedanken.

Drei Stunden vor dem Abgabetermin sitze ich in der Wanne, genieße ein Schaumbad zum Entspannen und bettel den Kunstschwanz an, gnädig mit mir zu sein. Das Handy steht neben der Wanne und filmt diese Schmach. Schließlich setzte ich mir die Silikoneichel an Lippen und erhöhe den Druck. Wie gewohnt hat sie keine Probleme, an den Lippen und Zähnen vorbei, auf meiner Zunge zu landen. Einmal tief durchatmen, die Augen schließen und auf nach Canossa. Ich habe Angst vor mir und was ich mit mir versuche. Ohne Kontrolle über meine Handlung schiebe ich mir den Dildo langsam rein, die ersten Tränen beginnen zu laufen, ich habe keine Gnade und drücke stärker, recke den Kopf nach oben, für einen offeneren Fahrweg. Das Teil fickt mich, ich ficke mich und ich lasse es zu. Ich glaube, so tief war er bisher nie in mir. Ein paar Mal stoße ich erneut zu und gebe letztlich auf.

Das Video eröffnet mir die Wahrheit, ich bin unzulänglich. Die Sieben ist deutlich zu sehen, das wird nie reichen, um zu einer Session eingeladen zu werden. Ich schneide das Versagen, zu Blasen aus dem Video und sende es ihm, ohne Hoffnung, je wieder was zu hören.

Einige Tage später bekomme ich doch eine Antwort.

»Das sind knappe sechs Zentimeter, das reicht für einen Blowjob. Die richtigen Tiefen trainieren wir dir gemeinsam an. Stelle dir das nicht zu leicht vor, dein Mund wird nicht nur Fickloch, deine Kehle wandeln wir zu einem Futteral für meinen Schwanz bis zum nächsten Schuss. Kurz gesagt, morgens rein und erst am Abend erholen sich deine Mandeln. Natürlich wirst du schlucken. Die Bestrafung, wenn dein Tiefentraining nicht wunschgemäß vorangeht, wird schmerzhaft. Fangen wir langsam an, zwei oder drei Entladungen in deiner Wohlfühlzone und Kostproben der Strafen. Wir treffen uns am Sonntag bei in meinem Hause. Ich lege Wert auf Sauberkeit und Sicherheit. Sauberkeit werde ich dir nicht erklären müssen. Für unser beider Sicherheit schlage ich Folgendes vor: Bis du gefesselt bist, wird eine Bekannte von mir anwesend sein. Du lässt dich mehrmals am Abend von jemanden Anrufen, der informiert ist und weiß, wo du bist und erduldest. Ich halte dir das Telefon hin. Im Anhang findest du meine Kontaktdaten.«

Es wird ernst. Ein Traum wird wahr, wenn ich mich traue. Bis dahin übe ich, die sieben Zentimeter warten auf Eroberung.

Sonntag Mittag stehe ich vor seinem Haus. Jetzt fällt mir ein, ich habe keinen Sicherheitsanruf vereinbart. Wen hätte ich fragen sollen, niemand kennt diese Seite von mir. Von dem Mann kenne ich nur Namen und Dickpic und dennoch bin ich hier.

Es öffnet mir eine Blondine, blutjung und sexy gekleidet, das Outfit erinnert mich an die Computerspielfigur Lara Croft. Ich schätze sie ist Anfang zwanzig.

»Willkommen. Du bist offensichtlich der neue Mund des Meisters. Ich werde dich hier einweisen und vorbereiten. Deine Aufgaben hier sind leicht: Sei gehorsam und schweige, sprechen ist dir nur nach Erlaubnis gestattet, Sklaven sind in diesem Hause nackt. Tritts du ein, akzeptierst du die Regeln, freiwillig. Du brauchst nach der ersten Session nicht wieder erscheinen, kommst du trotzdem gelten hier ausschließlich die Regeln des Meisters. Deine einzigen Worte sind heute die des Covercalls. Ungehorsam, sprechen und zu geringen Einsatz bestrafen wir konsequent und gnadenlos. Im Gegenzug garantiert dir der Meister für Sicherheit und Leben. Bevor du diese Schwelle überschreitest, überlege dir genau, ob du bereit bist. Antworte mir.«

»Ich bin bereit und einverstanden mit den Regeln.«

Ich staune über mich. Die Regeln sind ungewöhnlich, warum ›Meister‹ und ›Sklaven‹? Was ist das hier?

»Nicht so zögerlich, Sklaven haben zu gehorchen, nicht zu denken. Ausziehen!« Sie zeigt auf eine kleine Garderobe.

Mulmig schaue ich mich um Vorraum um. Vorraum ist das falsche Wort für diesen Luxus. Dieser Empfangssaal ist größer als meine Wohnung, Marmor und Gold dominieren das Bild, ohne altbacken zu wirken. Neben jeder Tür, die in die Tiefen dieser Villa führen, steht regungslos eine junge Frau, nackt.

»Wenn ich sage ›Ausziehen‹ dann springst du aus deinen Kleidern, du verstehst es wohl nicht, du gehorchst hier und gaffst nicht. Strafpunkt eins.«

Jetzt bin ich schnell bei der Sache und fliege aus meinen Klamotten. Ich traue mich gar nicht erst, mir den Schritt zu verdecken.

»Du bist lernfähig, vielleicht wird ja ein guter Sklave aus dir, wir werden sehen. Heute schnalle ich dich an die Blasmaschine, der Meister füllt dich ab, und zum Abschluss des Nachmittages zeige ich dir ein paar meiner Lieblingsstrafen. Einen Punkt hast du schon. Das wird ein Spaß.«

Sie winkt mir, ihr zu folgen, nähert sich einer Tür und die nackte Türsteherin springt, um uns die Tür zu öffnen.

Eine prachtvolle Galerie empfängt uns und hinter mir schließt ein Mann wortlos dir Tür. Wie alle anderen Männer hier ist dieser, bis auf einen Keuschheitsgürtel nackt. Das ist Dekadenz, menschliche Automatiktüren. Meine Begleiterin schreitet voran, bleibt bei einem der Männer stehen.

»Du hast Glück, Darling, heute habe ich einen Schmerzträger.«

Mit einem Fingerstreich über sein Sixpack wendet sie sich zur Tür, geflissentlich öffnet er ihr.

»Hier bist du für den Meister die nächsten Stunden Lustschnute.«

Was bedeutet Schmerzträger? Meint sie mich damit? Lustschnute klingt deutlich besser, dafür bin ich hier. Ein Gemisch aus Angst und Freunde durchzieht mich.

Sie lässt mich auf einem Lederbock platznehmen. So einen, wie im Sportunterricht, nur tiefer gelegt. Damals wäre mir nie in den Sinn gekommen, warum dieses Gerät erfunden worden ist.

Sie fixiert meine Beine am Gestell nach hinten und spannt die Arme links und rechts an einen Querbalken in Höhe des Bauchnabels. So fixiert ist mein Körper von allen Seiten schutzlos zugänglich, ich habe ein ungutes Gefühl im Magen.

»Mund auf, bis deine Fresse tauglich ist, hält ein Spreizer dir die Gesichtsfotze offen.«

Sie schraubt mir den Kiefer unerbittlich auf, ich bereue zum ersten und bestimmt nicht zum letzten Mal meine Phantasie umgesetzt zu haben. Sie stoppt rechtzeitig, bevor es knirscht. Abschließend setzt sie mir eine Maske auf und schnürt sie fest.

»Augenklappen. Das Recht, den Meister zu sehen, wirst du dir erarbeiten. Diese Maske gehört zu der Blasmaschine. Sie wird deinen Schädel vor- und zurückbewegen, so wie es unsere ausgebildeten Bläser alleine können. Mein Meister nimmt vor dir Platz, um dich zu genießen, den Rest erledigt diese tolle Erfindung. Nach seinem dritten Orgasmus werden wir beide gemeinsam Zeit verbringen. Ich erkläre dir, wie deine Ausbildung weitergeht, zeige dir ein paar Strafen und für eine Sportstunde bist du mein kleiner Sparringspartner.«

Ich höre, wie sich neben mich stellt und mit meinen Gedanken und Ängsten alleine lässt. In der Dunkelheit der Maske verliere ich jedes Zeitgefühl. Nur ihr gleichmäßiges Atmen beruhigt die Bilder in meinem Kopfkino. So habe ich mir meinen ersten Einsatz als Blasebalg nicht vorgestellt. Ich wollte seinen Schwanz ablecken, die Eier kraulen und den Schaft anknabbern, seine Erregung mit Fingern fassen und seine Sahne zur Belohnung verköstigen. Wo bin ich jetzt? Alleine, zum Möbelstück degradiert und habe keine Möglichkeit zu gehen.

Die Ruhe wird jäh unterbrochen. Gerade war ich so weit, mich mit der Situation abzufinden, jetzt pulsiert die Angst erneut auf.

»Ich bin dein Meister, du erhältst von mir heute und in den nächsten Sitzungen Schwanz und Sperma. Alles Weitere sind Privilegien, die du verdienen musst.«

Mehr sagt er nicht. Ich höre etwas an mich ran rollen, die Geräusche lassen schließen, dass der Meister vor mit Platz nimmt. Ohne Ankündigung nimmt die Maschine ihre Arbeit auf und bewegt meinen Kopf langsam vor und zurück. Ich bin jetzt der Befriedigungsautomat.

Seine Schwanzspitze stupst an meine Lippen, bei jeder Vorwärtsbewegung tritt die Eichel in mein Leben, erkundet ihre Spielwiese und wird Teil meines Schädels, es gefällt mir. Der Meister ist weich und hart zugleich, riecht herb und männlich, ich freue mich auf diese Sitzung mit ihm. Langsam rutscht sein Steifer weiter in seine neue Höhle und erreicht, etliche Stöße später, das erste Mal den verhassten Bereich des Würgereflexes. Er zieht sich leicht zurück. Gibt er mir die Möglichkeit, unser gemeinsames Spiel zu genießen, oder holt er Schwung?

»Das reicht. Erhöhe etwas die Geschwindigkeit und lasse uns alleine. Maria soll sich für die Maniküre bereithalten. Ich rufe sie, wenn die Mundmuschi da unten ihren Shake geschluckt hat.«

Es war kein guter Plan, auf den Covercall zu verzichten. Niemand weiß, wo ich bin, er könnte mich hier die nächsten Jahre auf diesem Kasten hocken lassen. Es ist ein schwacher Trost, dass mir versprochen wurde, mein Leben zu schützen. Reden kann man viel.

»Du fühlst dich gut an und vermittelst mir den Eindruck, dass es dir gefällt: Du hörst nicht auf zu nicken. Ich habe eine tolle Nachricht für dich: Ich erlaube es dir, weiterzumachen. Das Video hat mir gezeigt, welches Potential dein Mund bietet, die sieben schaffen wir locker, inklusive eines Bonuszentimeters. Seit einer Woche habe ich nicht mehr gespritzt, damit du mir nicht nachsagst, du wurdest in meinem Hause nicht satt. Wenn ich eines bin, dann großzügig. Entspannen wir uns und du mache einen guten Job.«

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1 Kommentare
PlaettbrettPlaettbrettvor 3 Monaten

Ist nicht so mein Ding, aber gut geschrieben. Danke für Deine Arbeit.

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