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Der Blasebalg 02

Geschichte Info
Tiefer ist immer besser.
1.5k Wörter
4.2
11.9k
1
0

Teil 2 der 13 teiligen Serie

Aktualisiert 06/12/2023
Erstellt 02/09/2021
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Der Blasebalg wird überarbeitet. Nach und nach schreibe ich jeden Teil neu.

Bei der Lektüre der alten Texte durchzog mich stellenweise der Grusel. Keine Geschichte, sondern ein Stakkato kurzer Berichte. Es wird beim ersten Verfassen zu viel Blut von der unteren Körperregion beschlagnahmt worden sein. Die Texte werden jetzt länger und lesbarer.

Spoileralarm: Am Inhalt ändere ich nichts, Jens wird weiterhin in eine neue Welt eintauchen und zum Spielzeug, Bläser und Sklaven werden.

Jede neue Episode erhält den gleichen Inhalt, wie die bisherige, ich hoffe jedoch besser.


Mein Kopf verfremdet zur Maschine, mich zum Blasebalg ohne Fluchtmöglichkeit erniedrigt, grübel ich über die Situation. Mund voll, Gehirn leer und nur der Meister genießt das Zwangshinhalten. Das wird mein letzter Ausflug an die andere Seite des Ufers. Tief versunken in dunklen Gedanken, badend in Selbstmitleid, schmecke ich plötzlich Salz auf der Zunge. Etwas in mir ist menschlich geblieben. Mein treuer Begleiter sabbert, ich begreife, dass er um die Show seines Lebens bettelt. Eichelchen, komm tanz in mir.

Es gefällt ihr, sie schwillt an und fordert energisch Aufmerksamkeit ein. Wenige Stöße und der Meister ergießt, mit einem Aufschrei den Saft des Lebens und füllt mir die Wangen. Für diese, seine Freude bin ich hier, meine Existenz ist, Mund für diesen Penis zu sein.

Er füttert mich, ich sauge. Seine Eier sind randvoll, es spritzt mehr, als ich schlucken kann, Reste quellen vorbei am Schaft und rinnen an den Mundwinkel herab. Als der Strom abebbt, zieht sich mein neuer fleischiger Freund vornehm zurück und die Maschine stoppt die Degradierung des Schädels.

»Du bist ein brauchbarer Apparat, deine Gesichtsfotze hat Potential. Einen Strafpunkt, meine Gaben werden nicht verschwendet. Ich zeige dir in der nächsten Runde, was ich damit ausdrücken will. Erst wenige Stunden hier und zwei Erstlingspunkte, Katharina wird ihre Freude mit dir haben. Sie ist ein sadistisches Naturtalent, gewillt, die Regeln dieses Hauses durchzusetzen. Maria manikürt mich jetzt und bis wir weiterspielen, erwarte ich angemessene Liebkosungen deiner Zunge.«

Einer Anweisung, der ich gerne nachkommen würde, aber gewisse Herausforderungen stellt. Sein Penis ist weich dicker als mein Harter. Gerne würde ich nuckeln und saugen, der Spreizer erlaubt nur das Liebkosen seiner Schwanzspitze mit Zunge. Es fühlt sich besser an, als erwartet. Die Eichel hat sich etwas die Vorhaut zurückgezogen. Dieses Stücken Haut ist soft und ein krasser Kontrast zum Rest des Schwanzes. Ich stupse sie an, damit sie seinen Bewohner zum Spielen rausschickt. Ein Spiel, das ich den ganzen Tag genießen würde, die Muskulatur der Zunge ist anderer Meinung. Es wird anstrengend, zunehmend zwinge ich mich mehr und mehr, damit mein Spielfreund seinen Spaß hat. Lange dauert es nicht mehr und es bildet sich einen Knoten in der Zunge. Erschwerenderweise erwacht das Rohr in mir langsam aus seinem verdienten Erholungsschlaf und macht seiner Streichelzunge da Leben schwer. Ich lege eine Leckpause ein.

»Maulhure, hat dir jemand erlaubt zu unterbrechen? Strafpunkt drei und einen Weiteren zur Motivation, damit du lernst zu gehorchen.«

Schlagartig setzt die Angst wieder ein. Schon vier Punkte kassiert und keine Ahnung, was die bedeuten. ›Schmerzträger‹ hat sie vorhin gesagt? Ob meine sexy Lara Croft die Katharina ist, die gerne straft. Ich bin mir unsicher, ob dieses Ziehen im Hinterkopf Vorfreude oder Angst ist. Um den Nachmittag besser zu überstehen, beschließe ich, dass es die Erwartung auf Neues ist.

Abgelenkt von diesen Gedanken, habe ich nicht bemerkt, dass meine Zunge ihr Verwöhnprogramm wieder aufgenommen hat. Dem Schwanz im Kopf gefällt es diese Massage, er füllt mir die Mundhöhle aus. Seine zärtliche Eichel, die am Gaumen kitzelt, erinnert mich mit ihren Pulsieren daran, was sie von mir erwartet.

Die gemeinsame Harmonie des Mundtanzes wird jäh von der Maschine unterbrochen. Vorbei die Zeit des friedlichen Zusammenseins, jetzt übernimmt die Erektion das Kommando, ich bin erneut ein Blasebalg.

Der Meister hält sein Versprechen und dringt tiefer in mich ein, nur mühsam gelingt es mir, gegen den Würgereflex anzukämpfen. Das überstehe ich nie.

»Schön eng dahinten, dein Lustgewölbe. Du stöhnst vor Freude, oder?«

Was stimmt nicht mit ihm? Er ist kein Sadist, sondern ist ein Psychopath. Wo bin ich hier? Der Zwangsblowjob war geil, jetzt quält er mich, seiner Befriedigung willen. Ich verstehe die Maulsperre, am liebsten würde ich zubeißen. Stattdessen suche ich einen Weg, den Monsterkolben in mir zu ertragen, ich befürchte, er wird mich nicht vor dem nächsten Abgang frei geben. Schnell finde ich einen Dreh, diesen Fick hinnehmbar zu gestalten. Nähert sich die Spitze den Mandeln, schiebe ich die Zunge zum Entspannen und Platzschaffen vor, gleitet der Folterknecht etwas heraus, ziehe ich die Zunge ein. Meine Existenz reduziert sich, diesem Schwanz zu dienen, den Meister zu befriedigen, ohne Pause und ohne Gnade.

»Ich wusste es, du schaffst das. Was meinst du, entdecken wir neue Tiefen, damit du mehr zum Genießen hast?«

Ich pruste, mehr Protest ist mit diesem vollen Mund nicht möglich. Mist, mir ist verboten zu sprechen. Hoffentlich wertet er das nicht, ich habe schon vier Punkte. Ich sammel die wie andere Auszeichnungen.

»Hier wird geschwiegen, Strafzähler fünf. Dein Kontostand wächst schnell.«

Was habe ich gesagt? Wieder einer, das wird ein schmerzhafter Abend. Lange bleibt mir für Selbstmitleid nicht, der Ständer bohrt sich in mich hinein. Er ist Herr im Rachen, ich seine willenlose Schluckschnute. Die Zungentechnik versagt, jeder Stoß erzeugt unbarmherzig Würgen, die ersten Tränen laufen mir über die Wangen. Ohne Hoffnung auf Erlösung von diesem Missbrauch gebe ich mich resigniert diesem Schwanz hin, um es hinter mich zu bringen. Mein Plan sieht Fallenlassen und Erdulden, ohne Gegenwehr zu leisten, vor. Soll er doch machen, was er will.

Dank fehlendem Zeitgefühls gleite ich ins Grübeln. Mein Schädel wird ein Teil der Maschine, in meinen Gedanken bin ich glücklich und frei. Das Würgen verschwindet in einer Nebelwand, die verursachende Eichel begleitet mich auf einem Spaziergang im Sonnenlicht.

»Mein Freund, ich bin für dich da und dem Spaß, dem du dem Meister bietest«, spreche ich sie an. »Du bist das warme, harte und zugleich weiche Fleisch, für das ich hier bin.«

Erfüllung, die ich dem Meister bereitwillig gebe. Bewege ich den Kopf oder er den Schwanz? Blase ich ihn oder fickt er mich? Befriedige ich ihn oder er mich? Wen erregt es mehr, ihn oder mich?

Glücklich genieße ich meine Auszeit in der warmen Sonne meiner Gedankenwelt. Warum habe ich ihn nicht früher gefunden, meinen Meister. Gestern Abend ist mir der Magen hochgekommen, als der Dildo nur einen Millimeter zu tief rutschte, heute stochert ein Steifer in mir und es nicht weit genug. Ich bin glücklich.

Ein beginnender zweiter Orgasmus weckt mich aus dieser Traumwelt. Der Meister atmet schwerer, mein Begleiter schwillt an und verlangt nach Aufmerksamkeit. Die Realität hat mich wieder, ich fühle das Würgen, die Erniedrigung immer schneller wehrlos gefickt zu werden. Hier ist mein Platz, hier will ich sein.

Unvermittelt stoppt die Maschine, der Schwanz drückt an die Mandeln. Unfähig zur Gegenwehr, starr vor Schreck und Angst spüre Spermaschübe im Hals, schlucke zwangsweise. Das nutzt mein Meister und drückt sein Fleisch weiter in mich. Ich sauge seine Wichse und die Eichel ein. Sie steckt mir im Hals. Ohne Würgen, ohne Gegenwehr und ohne Luft. Was, nein, wie... Soweit der Helm es zulässt, schüttle ich den Kopf, erfolglos. Ich bin ihm ausgeliefert und die Eichel macht es sich in mir gemütlich. Er bringt mich um, Luft, bitte Luft zum Atmen. Er rührt sich nicht, die Natur hat ein Einsehen, die Erektion gibt nach. Nur wenig, aber genug, um Luft zu holen.

»Habe ich da ein Blastalent zwischen den Beinen? Du erzählst, dass du nicht regelmäßig hinhältst? Für die Lüge gibt es zwei Strafpunkte. Gleiches Ritual wie vorhin, Streichel mich.«

Die Schwanzspitze entzieht sich meinen Rachen und legt sich auf die Zunge, wie ein Kätzchen, das sich einrollt und nach Streicheleinheiten bettelt. Den Wunsch erfülle ihm gern. Diesmal teile ich die Muskelkraft ein, der Meister wird es gut bei mir haben. Ich versuche, die Form der Eichel zu ertasten. Sie ist dick und symmetrisch rund. Der Meister gibt mir Zeit zum Spielen und Entdecken, nach dem zweiten Schuss wird es sein großer Freund nicht eilig haben. Den Geräuschen nach sind wir nicht allein im Raum, er hatte vorhin eine Behandlung bestellt. Egal, ich bin hier, um zu züngeln und befriedigen. Könnte ich doch nur einen Blick auf seinen Penis werfen, meine Verehrung hat er sich verdient.

»Marie, du bist eine wahre Künstlerin. Meine Hände sehen aus wie gemalt. Ich danke dir.«

Sie hat in der ganzen Zeit kein Wort geäußert. Ist sie seine Sklavin? Ob sie gerne hier ist und dient, so wie ich?

»Hast du dir das so vorgestellt? Du hast fünfzehn Minuten für den ersten und ca. vierzig für den zweiten Orgasmus gebraucht. Mit Pausen hast du meinem Schwanz knapp drei Stunden im Kopf. Für Runde drei habe ich mir was Besonderes ausgedacht. Ich überlasse dich den fähigen Händen von Katharina. Schmerz ist ihr Hobby, Schmerzschreie sind ihr Lieblingslied. Du hast sieben Strafzähler, die du bei ihr einlösen wirst. Den ersten Punkt wandel ich selber um, ich muss pissen. Katharina entfernt dir den Spreizer, damit du meine Eichel mit den Lippen umschließt. Beißt du, zerquetsche ich dir die Nüsse, geht ein Tropfen verloren, wirst du es genauso bereuen. Anschließend spannen wir deine Gesichtsmuschi wieder auf und ich werde zu den Qualen, die sie dir serviert, abgehen wie Schmidts Katze.«

Woher weiß er, dass ich masochistisch bin? Katharina ist die junge Frau, am Eingang? Sie wird mich abstrafen? Eine Hand fasst mir in den Nacken und die Kiefersperre löst sich.

»Los, nuckel. Ein paar Sekunden, damit sich die Muskeln entspannen, dann läuft es und alles artig aufnehmen.«

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