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Der Blowjob

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Die Tochter braucht Geld zum Shoppen.
1.4k Wörter
4.37
35.5k
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Ich lebe schon eine Weile mit meiner Tochter Lisa zusammen, seitdem ihre Mutter uns vor einigen Monaten verlassen hat.

Die erste Zeit war schwer, wir verstanden nicht, was sie an diesem Yogalehrer fand, mit dem sie in eine andere Stadt verschwand.

Lisa fehlte ihre Mutter sehr und aus Trotz arbeitete sie sich verbal an mir ab. Mir war das klar, dass sie ihre Wut und ihre Trauer kanalisieren musste und ich ihr einziger Blitzableiter war, aber es war manchmal schwer zu ertragen.

Finanziell geht es uns so weit gut, ich habe einen guten Beruf und wir leben in einer schnuckeligen Wohnung.

Lisa ist gerne mit ihrer Freundin Petra zusammen, noch mehr, seit ihre Mutter verschwunden ist. Petra ist fast ständig bei uns und ich freue mich, denn sie gibt Lisa Halt.

Lisa und Petra könnten äußerlich nicht anders sein. Lisa ist schlank, brünett, hat eine Handvoll Busen und einen Arsch, mit dem sie Nüsse knacken kann. Die blonde Petra dagegen ist etwas pummelig aber nicht fett, hat eine gewaltige Auslage und ihr Hintern lässt mich gelegentlich zu unkeuschen Fantasien hinreißen, in denen sie vor mir hockt und ich ihr von hinten meinen harten Schwanz in die Fotze treibe. Die Vorstellung, wie ihre Arschbacken bei jedem Stoß hin und her schwabbeln, macht mich dabei besonders an und ich muss regelmäßig meinen Steifen vor den beiden verstecken.

Heute haben die beiden wieder im Bikini auf dem Balkon gesessen und die Sonne genossen, als sie plötzlich zu mir kommen und Lisa mich mit großen Augen anschaut.

„Papa-a-a-a", sagt sie und zieht das „a" in die Länge. Aha, den Ton kenne ich! Sie will etwas und ich bin schon wieder ziemlich sauer, denn ich habe den ganzen Tag schon schlechte Laune.

„Was gibt's", schnauze ich.

Sie setzt ein gewinnendes Lächeln auf. „Gibst du mir einhundert Euro?"

„Was willst du mit dem Geld?" knurre ich.

„Wir wollen etwas Shoppen gehen", säuselt meine Tochter.

„Und ich will einen Blowjob!" gebe ich grummelnd zurück um ihr damit klar zu machen, dass man nicht alles im Leben bekommt.

Petra grinst mich an. „Wenn das alles ist, Lisa, das ist doch kein Problem, oder?"

Ups, offenbar hatte mich die Freundin meiner Tochter wörtlich genommen.

„Ich gebe doch meinem Vater keinen Blowjob!" ereifert sich meine Tochter, die mich offenbar genauso missverstanden hatte, der es aber grundsätzlich als nichts Ungewöhnliches erscheint, jemandem für Geld den Schwanz zu blasen. Ich bin irritiert.

Ich will gerade meine Hände heben und die beiden aufklären, dass hier ein Missverständnis vorliegt, als ich Petra sagen höre: „Wieso das denn plötzlich? Kurt hast du es doch auch gemacht."

Meine Tochter Lisa läuft dunkeltomatenrot an und senkt den Kopf. „Du alte Petze!" giftet sie. „Und außerdem war das nicht für Geld."

Petra gibt sich unbekümmert. „Ne, das nicht, aber es war dein Wetteinsatz."

Ich erstarre und höre nur noch zu. Das kann ja noch interessant werden, denke ich mir.

Meine Tochter hebt den Kopf. „Einen Blowjob für einen Hunni?" Sie schaut mich mit ihren rehbraunen Augen an.

Der letzte Moment für mich das Missverständnis aufzuklären verrinnt, denn nun bin ich gespannt, wie weit sie zu gehen bereit ist und sage nur tonlos: „Habe ich doch gesagt!"

„Okay", sagt meine Tochter nur und geht vor mir in die Knie.

„Hey, Moment!" denke ich, doch da hat sie schon meine Shorts hinabgezogen und meinen Schwanz aus der Hose geangelt.

„Hey, der... ist... ja... riesig...", höre ich Petra stammeln.

Nun kommt bei mir auch noch Besitzerstolz dazu. Ich meine, okay, zweiundzwanzig Zentimeter und 7 Zentimeter Dicke sind schon mal nicht schlecht. Gut, er ist noch nicht ausgefahren, aber jetzt offenbar schon größer als der von Kurt. Wer zum Teufel ist eigentlich dieser Kurt!?!

Meine Tochter beugt sich vor und meine Eichel verschwindet in ihrem Mund. Ich sehe Petra an, die mit großen Augen zuschaut, wie meine Tochter meinen Schwanz lutscht. Ich bin jetzt ohnehin schon zu weit gegangen, jetzt kann ich auch noch einen drauflegen.

„Zieh dein Oberteil aus, Petra. Gebe dir fünfzig dafür!"

Überrascht schaut mich die Freundin meiner Tochter an, dann grinst sie, greift hinter sich und fummelt das Bikinioberteil auf. Die nun nicht mehr gehaltenen Fleischberge sinken herab und ich sehe, wie ihre Nippel hart werden. Sie ist genau so geil wie wir alle.

„Hock dich hinter Lisa", folgt meine nächste Anweisung.

Kaum sitzt Petra dort und schaut mich erwartungsvoll an, sage ich: „Öffne ihr Bikinioberteil und zeige mir ihre Titten!"

Das ist mehr als ein Rubikon, den wir hier alle drei überschreiten, denke ich, aber nun habe ich plötzlich Gefallen an der ganzen Sache gefunden.

Das Bikinioberteil meiner Tochter verschwindet und ich sehe ihre süßen Titten mit den keck aufgerichteten Nippeln.

„Spiel mit ihren Titten!" weise ich Petra an. Ups! denke ich, als die beherzt zugreift. Das machen die auch nicht zum ersten Mal! Petra küsst meine Tochter in den Nacken und spielt verliebt mit ihren Brüsten.

Inzwischen ist mein Schwanz ausgewachsen und meine Tochter müht sich redlich ihn in den Mund zu nehmen. Ihre Hand greift meinen Schaft und wichst ihn unbeholfen.

„Schau mich an, Lisa!" sage ich laut und deutlich.

Inzwischen ist klar, wer hier das Sagen hat und ich genieße meine Macht.

Ich sehe meiner Tochter in ihre braunen, hoch aufgerissenen Augen, sehe ihre Lippen um meinen Schwanz und ihre Hände, die mich wichsen. So einen geilen Moment hatte ich schon seit mehr als einem Jahr nicht mehr!

„Du wirst meine Sahne schlucken, hörst du?" krächze ich. Meine Tochter nickt nur. Das ist ja der Wahnsinn! Ich müsste das hier alles längst beenden, doch das Ziehen in meinen Eiern zeigt mir, dass nichts mehr aufzuhalten ist.

Lisa versucht sich meinen Schwanz möglichst tief in den Mund zu stopfen, doch weiter als bis zu den Mandeln kommt sie nicht. Da wird sie noch viel lernen müssen, nehme ich mir vor.

Es schmatzt laut und ich sage zu Petra: „Greif meiner Tochter von hinten an die Muschi!"

Petra lächelt nur, als wenn sie sagen wollte: „Gute Idee!" Dann greift sie von hinten in das Bikiniunterteil und unter ihr durch. Lisa verdreht die Augen, als die Hand ihrer Freundin ihre Muschi berührt.

„Ist sie nass?" frage ich Petra.

„Sie läuft aus!" gluckst diese.

Zeit, Nägel mit Köpfen zu machen.

Ich bedeute den beiden Mädchen aufzustehen, was diese auch tun. Sie wirken erstaunt. Ich geleite sie zum Tisch und sage: „Umdrehen und vorbeugen!"

Beide Girlies denken überhaupt nicht daran mir zu widersprechen und stehen mit beiden Händen am Tisch abgestützt vor mir und zeigen mir ihre Ärsche.

Ich ziehe meiner Tochter den Bikiniunterteil aus und fahre durch ihre Muschi. Tatsächlich: Patschnass!

Dann ziehe ich auch Petras Bikiniunterteil herunter und fahre ihr ebenfalls durch die Muschi. Nass wie ein Waschlappen!

„Hundert für jede von euch!" sage ich, als ich meiner Tochter auch schon meinen Hammer in die Fotze schiebe. Meine Güte, ist das eng in ihr. Ich ficke sie genüsslich und wechsle dann zu Petra. Ihre Fotze ist etwas weniger eng, dafür federt ihr Arsch genauso, wie ich es mir vorhin ausgemalt hatte.

Keine von beiden sagt ein Wort, sie stöhnen nur leise.

Für die nächsten zehn Minuten wechsle ich mich in den Fotzen der beiden ab. Immer wieder treibe ich eine der beiden an den Rand des Orgasmus, bevor ich meinen Schwanz wieder herausziehe.

„Mein Gott, bring mich endlich zum Höhepunkt, Papa!" stöhnt meine Tochter und auch Petra mault herum: „Ich will auch endlich kommen!"

Zuerst wende ich mich Petra zu und ficke sie mit kräftigen, tiefen, schnellen Stößen. Sie erreicht schnell die Klippe und diesmal lasse ich sie darüber springen und die Freundin meiner Tochter stöhnt und keucht ihren Orgasmus heraus. „JA!" schreit sie, „endlich! Gott, ist das geil!"

Ich gebe ihr was sie braucht, dann ziehe ich meinen Schwanz heraus und nehme mir meine Lisa vor. Auch sie stöhnt schnell und aufgrund der Enge in ihrer Fotze bin ich auch mächtig auf Touren und das Brodeln in meinen Eiern nimmt gewaltige Ausmaße an.

Gerade als meine Tochter über die Klippe springt und ihren Orgasmus bekommt, platzen meine Eier und ich pumpe ihr den gesamten Inhalt in ihre schmatzende Fotze.

Wir keuchen und stöhnen laut und ich höre nicht auf sie zu ficken, bis der letzte Tropfen in ihrer Fotze angekommen ist. Anschließend ziehe ich mich aus ihr zurück, schlage Petra auf den Arsch und sage: „Sauberlecken!"

Sofort dreht sich die Kleine um, hockt sich vor mich und nimmt freudestrahlend meinen Schwanz in den Mund.

Das Eis war gebrochen. Von diesem Tag an gehen die beiden regelmäßig Shoppen und das Geld verdienen sie sich vorher bei mir.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Kann mich meinen Vorpostern nur anschließen. Warum müssen es immer Hengstschwänze sein? Ich kann mir auch nicht denken, dass viele Frauen es mögen die Pussy von so einem Teil geleitet zu bekommen.

BrummidomBrummidomvor etwa 2 Jahren

tja der Familienmesch hat alles gesagt was notwendig war. Dem schließe ich mich an.

BrummidomBrummidomvor etwa 2 Jahren

tja der Familienmensc

FamilienmenschFamilienmenschvor etwa 2 Jahren

Eine 0,5 l Bierflasche hat 6 cm Durchmesser. Ich bin groß und habe eine große Klappe, nicht nur verbal. Man sagt mir nach, ich könne eine Banane quer essen. Aber die Bierflasche bekomme ich nur mit Gewalt in den Mund und auch nur, wenn sie leer ist.

Die Geschichte wäre sicher geil, wenn er einen normalen, meinetwegen einen großen Schwanz hätte. So ein Alienpimmel ist einfach nur dämlich, das macht die ganze Geschichte wertlos.

hunter61kkhunter61kkvor etwa 2 Jahren

Toll, wenn man es sich leisten kann, den Bedarf an Moneten der Damen zu decken...

Prima Story!

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