Der Chat wird zum Selbstgespräch

Bevor es losgeht, eine kurze Anmerkung: Ich freue mich über eure Rückmeldungen. Bemerkenswert hier ist, wie nett und charmant auch Männer hier auftreten. Das kenne ich leider auch ganz anders. Eigentlich ist klar, dass heterosexuelle Männer davon angesprochen werden, wie ich Frauenkörper beschreiben. Aber die meisten finden einen angenehmen Ton und so kann ich gut damit leben, dass auch mancher Mann bei meinen Geschichten die Hose aufmacht! Viel Spaß dabei! Trotzdem freue ich mich besonders über jede mail einer erregten Frau! Wer mir schreibt, der fällt vielleicht mein Avatar auf. Das ist der Vibrator, der in dieser Geschichte eine Rolle spielt. Es ist also nicht alles nur Fantasie. So jetzt aber:

----- Liebe Nina, jetzt ist es 19 Uhr und in 90 Minuten möchtest du mich im Chat treffen. Ich habe dir immer noch nicht zugesagt, ich habe noch nicht abgesagt, ich hadere immer noch mit mir. Ich ringe mit meiner Lust, mit meiner Geilheit und der Freude auf deinen Anblick und auf der anderen Seite mit meiner Feigheit und Verklemmtheit. All die Dinge, die ich mir in meinem geheimen Träumen gedacht habe, könnten sich gleich bewahrheiten, jedenfalls viel davon, jetzt könnte ich mehr von dir sehen, vielleicht präsentierst du mir deinen Körper, nackt und schamlos, vielleicht darf ich sehen, wie du deine Beine öffnest und darf erleben, wie du dich beim Orgasmus bewegst, mich erregt die Vorstellung, dass du auf meine Fotze starrst, während es dir kommt. Wahnsinn, Wahnsinn! All das erträume ich und weiß immer noch nicht, ob ich mich traue. Liebe Nina, wie mutig bist du denn? Ich werde um 20:30 Uhr da sein. Ich ziehe ein langes großes Herrenoberhemd an, knöpfe das bis oben zu und bin darunter nackt. Ob ich auch nur einen Knopf aufmachen, wird sich dann noch entscheiden, wir können ja auch einfach nur miteinander reden. Deine Carla

----- liebe Carla, bis 20:30 Uhr werde ich es auf keinen Fall schaffen! Ich sitze noch immer im Auto und stehe auf der Autobahn. Ich freue mich so auf dich und finde es ganz schrecklich, hier so sitzen zu müssen. Ich kann nicht genug von deinen Worten bekommen. Natürlich trage ich Jeans und Unterwäsche und bin dem sehnsuchtsvollen Kribbeln zwischen meinen Schamlippen hilflos ausgeliefert. Gleich wird es dunkel, dann kann ich den Reißverschluss aufmachen und die Hose ein bisschen runterziehen. Keine Sorge, den ersten Orgasmus des Tages möchte so gerne mit dir erleben, aber ich habe Lust, mich schon mal in Stimmung zu bringen. Mach dir doch bitte nicht so viele Gedanken, wir machen nur das, was wir wirklich wollen. Zu Hause neben meinem PC liegt ein Sexspielzeug, das ich dir so gerne zeigen möchte, hoffentlich wird es nicht zu spät. Warte bitte noch auf mich und spiel nicht an dir rum! Bis gleich, deine Nina

Es hat dann noch zwei Stunden gedauert, bis ich zu Hause war. Ich hatte Carla nicht mehr angeschrieben, irgendwie war das Teil des Spiels. Eigentlich war ich mir sicher, dass ich sie noch im Chat antreffen würde. Ich hatte mir für heute Abend dunkelviolette Seidenunterwäsche rausgelegt, bei der meine großen harten Nippel wunderbar auffallen können. Auf meinem Schreibtisch hatte ich alles schon vorbereitet. Die Kamera war positioniert, das Licht hatte ich vorher schon getestet und ich fühlte mich angenehm aufgeregt. Neben der Tastatur lag mein neues Liebling Spielzeug. Ein Vibrator, der beide Löcher ficken kann und dabei noch die Klit reizt. Ich habe ihn mir gerade erst bestellt und möchte ihn zusammen mit Carla einweihen. Das zum Thema versaute Gedanken ... Ich möchte ihn Carla auf jeden Fall zeigen, vielleicht für ihr Kopfkino, vielleicht etwas für die Augen, ich weiß nicht, wie mutig ich bin. In diesem Bereich hat Carla offensichtlich noch nicht viel Erfahrung, aber ich ahne, wie wissbegierig sie ist.

Ich starte den Computer, logge mich in den Chat ein und betrete den Privatraum. Ich kann in Carlas Wohnzimmer sehen, die Kamera zeigt auf ein breites Sofa mit bunten Decken und modernen Kunstdrucken im Hintergrund. Sie wird also nicht an einem Schreibtisch sitzen, ihr Laptop steht auf einem recht niedrigen Tisch. Noch kann ich sie nicht sehen und ich rufe versuchsweise ihren Namen In den Raum hinein. Fast unmittelbar danach höre ich aus dem Hintergrund ein „oh ja Moment, ich bin gleich da!". Nach wenigen Momenten werden die Schatten im Raum lebendig und meine schöne Gespielen sitzt mir gegenüber. Wie angekündigt trägt sie ein Herrenhemd, das über ihren großen Brüsten fast wuchtig wirkt. Endlich, endlich können wir es probieren.

-----Na du schöne Frau! Bist du schon sehr ungeduldig? Es sieht großartig aus, wie du da auf deinem Sofa sitzt, ganz entspannt und wie hingegossen! Kannst du die Beine noch ein bisschen weiter auseinanderstellen, wunderschön vielen Dank!

----- hey Nina endlich! Deine Stimme kann ich hören, aber du musst deine Kamera noch aktivieren! Oder hat dich der Mut verlassen komm?

----- oh nein, ich wollte nur sicher sein... Sicher, dass das hier nicht nur einer meiner obszönen Fantasien ist und du dich wirklich auf diesen Chat vor der Kamera einlässt. Wunderbar! Okay, ich mache jetzt auch meine Kamera an. Ich sitze an meinem Schreibtisch und bin auch noch ganz angezogen.

----- darf ich zusehen, wie du dich ausziehst? Natürlich nur so viel wie du magst! Hoffentlich magst du sehr viel... Für mich ist das momentan ein absolut erregendes Gefühl. Ich trage dieses weite Hemd, das meine Haut kaum berührt und es fühlt sich an, als wäre ich jetzt schon nackt. Ich bin so voller Lust, ich glaube, ich könnte schon kommen, wenn ich nur die Schenkel öffne und schließe...

----- Warte auf mich Carla! Jetzt sind wenigstens schon Jeans und Pulli weg und du kannst vielleicht an meiner Unterwäsche sehen, wie erregt ich schon bin. Kannst du meine Nippel erkennen? Für das Foto musste ich sie noch hart reiben, jetzt haben das deine Worte erreicht! Warte, ich fokussiere meine Cam noch mehr auf meinen Körper, dann kannst du alles noch besser erkennen.

-----Nina, ja, ich kann sehen, wie deine Nippel ganz hart geworden sind, fass sie doch mal an, ja und zieh ein bisschen dran! Ich kann Dich wunderbar in deinem Schreibtischstuhl sitzen sehen. Könntest du dir vorstellen, dich etwas lockerer zu positionieren? Du könntest bzw. ein Bein über eine Lehne hängen, damit ich dein Höschen gut sehen kann oder du ziehst an den Trägern von deinem Top, damit deine armen Titten mehr Platz haben, vielleicht sogar frei hängen dürfen. Ich jedenfalls werde jetzt das machen, von dem ich seit Stunden träume: Ich werde jetzt die Knöpfe von diesem Hemd öffnen und dir ein bisschen von dem zeigen, was ich sonst immer allein genieße.

Hier endete der Dialog und unsere Finger, Hände und Augen übernehmen die Kontrolle und Regie. Nur zu gerne habe ich mich so hingesetzt, wie Carla es vorschlug, mein Schritt war nun sehr weit offen, gut einzusehen und nur mit einem hauchdünnen Stück Stoff bedeckt. Meine Brüste habe ich oben aus meinem Hemdchen rausgenommen und ich ähnele gerade immer mehr den Darstellerinnen auf den Porno-Plattformen, an denen ich mich manchmal so aufgeile. Aber mein Gefühl und die Augen von Carla bewiesen mir, dass es richtig so ist. lhr Hemd ist aufgeknöpft. Carla lässt den Stoff links und rechts neben ihren Körper fallen und sie sitzt offen und so schön vor mir. Zwischen ihren Beinen erahne ich ihre Fotze, die ich ja schon in Aktion gesehen habe. Sie lässt ihre Hände über ihre Brüste gleiten, sie knetet sie sanft, die großen Warzen werden zwischen Daumen und Mittelfinger gerieben und ihr entweicht ein lautes Stöhnen.

----- könntest du deine Beine hochnehmen und die Füße neben dich stellen? Welch ein wunderbarer Anblick! Und Einblick! Oh, ich liebe das so. Deine Fotze so zu sehen! Deine Schamlippen klaffen weit auseinander, ich kann deine Geilheit tropfen sehen und ich sehe, wie groß deine Klitoris ist! Sie sieht wirklich aus wie eine Perle, ich hoffe das ist nicht schlimm für dich, sie sieht auch ein bisschen aus wie die Spitze eines Männerschwanzes! Allerdings eines sehr, sehr kleinen!

In dieser Haltung kann sie sich von hinten zwischen die Beine fassen, ihre Schamlippen auseinanderziehen und sehr direkt ihre Klitoris reiben. Ich fahre über den Stoff zwischen meinen Beinen, spüre meine eigene, harte Klit und registriere, wie nass mein Slip ist. Ich ziehe ihn einfach zur Seite und mein Mittelfinger gleitet bis zum Anschlag in mein nasses Loch. Ich höre, wie Carla die Luft einzieht, Ich spüre ihre Blicke zwischen meinen Beinen ganz genau und wie mein Körper immer mehr will. Ich liebe es, mich zu fingern und zu reiben, aber es gibt Momente, da überkommt mich die Sehnsucht nach großen, harten Gefühlen tief in mir drin. Ich sehe, wie die Feuchtigkeit aus Carlas Möse tropft, ich sehe, wie sie ihre Brustwarzen zwirbelt und ich sehe ihre Augen, die zwischen meine Beine starren.

----- ich hoffe, ich schock dich jetzt nicht, aber ich muss dir jetzt den Vibrator zeigen, den ich hier liegen habe. Ich werde ihn mir jetzt tief in die Fotze schieben und mich damit ficken. Unglaublich, dass ich so etwas ausspreche, unglaublich, aber ich bin so geil, so gierig! Ich schmiere ihn gerade noch mit Gleitgel ein damit es gut flutscht. Wenn ich den jetzt gleich in mich stoße, werde ich schnell und heftig kommen, das will ich jetzt auch, bitte komm mit mir zusammen okay?

----- meine Güte Nina, lange halte ich das sowieso nicht mehr aus! Wie schamlos und versaut du bist und wie sehr mich das anmacht! Komm, schieb ihn dir tief rein und öffne bitte die Beine noch weiter, damit ich alles sehen kann. Stoß richtig heftig zu, ich möchte Dich so gerne stöhnen hören!

Dann ging alles viel zu schnell. Bei der ersten Berührung mit dem Spielzeug war es vorbei mit meiner Selbstbeherrschung. Mein Unterleib verkrampfte sich und der Orgasmus kam intensiv und erlösend. Meine Augen fixierten die Schamlippen von Carla und ein kleiner Bach Feuchtigkeit ergoss sich aus ihrem Fotzeneingang, als es auch ihr kam. Jetzt fehlen mir die Worte.

Manchmal ist es nach einem gemeinsamen Sex Erlebnis ein bisschen unangenehm und peinlich, sich wieder in die Augen zu gucken. Zum Glück war das mit Carla nicht so. Klar, wir waren ähnlich ungeduldig wie oft beim ersten Mal. Ungeduldig, neugierig und vor allem sehr, sehr erregt. Ich kann mir eine Menge Sexkontakte mit Carla vorstellen, bei denen wir eine Menge ausprobieren und uns viel Zeit lassen. Dafür war heute nicht der Tag. Wir hatten beide einen wunderbaren Orgasmus erlebt und konnten uns befriedigt voneinander verabschieden. So, wie ich es schon einmal geschrieben habe, so hatte ich mir immer einen erotischen Chat gewünscht.

----- hör zu, meine Süße! Ich mache meine Kamera jetzt aus während dieses harte warme Teil noch in mir steckt. Das war absolut großartig, mir gefällt es wirklich, wie schamlos und versaut Sex auch in der Distanz sein kann. Schlaf gut und schöne Träume!

----- das wünsche ich dir auch, liebe Nina! In meinen Träumen werde ich sehen, wie der Vibrator in dein dunkles Loch stößt! Mein Orgasmus war wunderbar, irgendwie könnte ich schon wieder... Nein, ich sollte schlafen gehen. Bis bald meine schöne Geliebte!

Der Vibrator rutschte aus mir raus, als ich mich hinstellt. Diese Leere in mir hat mir gar nicht gefallen und jetzt weiße ich, oder besser ahne ich, warum es Unterwäsche mit eingenähten Dildos gibt. Woher kommt diese unstillbare Dauer-Geilheit? Ich war stundenlang sehr erregt, ich hatte einen Megaorgasmus und spüre schon jetzt wieder das Kribbeln in meiner Klitoris.

Am liebsten würde ich das Carla direkt mitteilen, aber ob sie jetzt noch etwas lesen wird?

Ich räume meinen Schreibtisch auf und nehmen meinen Vibrator mit ins Bad um ihn gründlich zu reinigen. Mit viel Wasser und Schaum bereite ich ihn mit einer gewissen Vorfreude auf die nächsten Einsätze vor. Ich trockne ihn gründlich ab und genieße schon wieder das schwere feste Gefühl in meinen Händen. Ich habe keinerlei Interesse an echten Penissen, aber ihre Stoss-und Fickfunktion, das liebe ich trotzdem. Die eine Hälfte war vor kurzem noch tief in meiner Vagina und die beiden kleinen weichen Haken haben meine Klitoris stimuliert, ich teste mal kurz die Batterien und das Teil liegt unmittelbar vibrierend und summend in meiner Hand. Ich erhöhe die Motorleistung, das Summen wird lauter und die Vibration so heftig, dass er mir aus der Hand fällt.

Ich kann richtig sehen, was dieses Sextoy in meinem Eingang bewirken kann, die Vibrationen in dem dicken Schaft sind deutlich wahrzunehmen und es sieht klasse aus. Ich hebe ihn an der Seite mit den verschieden großen Silikon-Kugeln auf und lasse mir die durch die Finger gleiten. Mir ist bis jetzt gar nicht aufgefallen, dass die Vibrationen auch hier zu spüren sind. Mir ist schon klar, dass dieser Teil des Vibrators für Analsex gedacht ist und so hatte er für mich bislang keine Bedeutung. Wie sich das wohl anfühlt, diese Kugeln in sich zu haben? Sie fühlen sich sehr angenehm haben, sind aber für mein Gefühl viel zu klein, um meine Fotze auszufüllen. Aber die kleinen harten Kugeln über meine Klitoris gleiten zu lassen...das könnte doch richtig toll sein! Mitten in der Nacht, ich bin sexuell völlig befriedigt und doch voller Lust, neue Dinge zu probieren.

Ich liege in meinem Bett, habe das Licht gelöscht und komme einfach nicht zur Ruhe. Unter der Bettdecke spreize ich die Beine und genieße dieses wunderbare Gefühl meiner warmen nassen erregten Möse. Der Doppel-Vibrator ist bereits in meiner Hand und ich lasse die Analkugeln zwischen meine Schamlippen gleiten. Warum habe ich das bis jetzt nie ausprobiert? Gerade weil sie so klein und hart sind, reizen sie die Klitoris auch ohne Motor sehr zart und intensiv, schon wieder ein ganz neues Gefühl! Schon wieder werde ich sehr nass, wie von selbst gleiten die Kugeln natürlich auch in die Fotze und auch hier reagieren meine Nervenzellen mit purer Geilheit. Ich halte den Vibrator an dem dicken Ende und führe die Kugeln zwischen meinen Beinen auf und ab. Sie gleiten aus meiner Fotze, über die zuckende Klitoris und wieder rein in das heiße Loch. Ich höre mich schmatzen, ich kann mich riechen und genieße diese Erregung unglaublich.

Die nassen Kugeln gleiten zwischen meine Pobacken. Vielleicht hatte ich es von Anfang an vor, jetzt will ich es spüren. Die erste, kleinste Kugel drücke ich vorsichtig in mein Poloch, ich spüre kaum, wie sie eindringt und helfe der nächsten Kugel rein. Ich bin erstaunt, wie entspannt die Muskulatur hier ist... und ich bin erstaunt, wie angenehm es sich anfühlt. Wie von selbst heben sich die Beine in die Luft, mein Arsch verlangt nach mehr. Die nächste Kugel ist schon viel größer und es bedarf ein bisschen Nachdruck, sie in mich gleiten zu lassen. Aber dieser Nachdruck ist nicht schmerzhaft oder unangenehm, sondern auf eine ganz neue Weise lustvoll. Jetzt sind schon fünf Kugeln in mir drin und ich bewege die Kette leicht rein und raus, um sie noch intensiver zu spüren. Einem inneren Impuls folgend lasse ich alle Kugeln auf einmal aus meinem Poloch gleiten und bin fast atemlos, wie sehr mich der damit verbundene leichte Schmerz und die gleichzeitige Entspannung erregt. Ich tauche die Analkette tief in meine Fotze ein, um sie erneut schön schleimig und nass zu machen. Schon tut es mir ein wenig leid, dass an diesem Vibrator nur eine Kette mit sechs Kugeln ist. Schon beim zweiten Mal gleitet die Kette leichter in mich rein und ich ziehe sie genussvoll mit einem Ruck wieder aus meinem Arsch. Ich muss leise wimmern, aber laut stöhnen, weil es unglaublich geil ist.

Jetzt fallen meine Hemmungen, die letzten, ich noch hatte. Ich hebe meine Hüfte noch ein Stückchen, ich spreize meine Pobacken mit der linken Hand und ficke mich mit dem Sextoy in der rechten.

Ich ficke mich selber in den Arsch.

Am Ende hatte ich die Kugeln komplett immer wieder aus mir rausgezogen und unmittelbar danach tief in meinem Po versenkt. Wie das anatomisch funktioniert, es ist mir egal: Es war die Mischung aus einer völlig neuen Technik, dem Wechsel aus An- und Entspannung und natürlich meiner unendlichen Geilheit, dies alles ließ mich einen wunderbaren Orgasmus erleben.

Auch hier spüre ich ein leichtes Bedauern, ein Gefühl der Leere, als der Gegenstand meinen Körper verlässt. Noch vor wenigen Tagen spielte Sex in meinem Leben kaum eine Rolle und jetzt habe ich ein wunderbares Erlebnis nach dem anderen!

Was mag noch kommen?