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Der dominante Sohn 02

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Ein guter Kompromiss

Ein Kompromiss ist die Einigung, wo beide Seiten das Beste für sich raus holen und mit dem schlechten Teil gut Leben können. Aber ein Kompromiss mir den Teufel, da ist es schwer mit dem schlechten Teil zu Leben.

Erika stand auf dem Flur, die Tür ihres Sohnes hatte sie beim gehen geschlossen. In der Hand hielt sie immer noch das Kondom, die andere Hand lies, sie fallen. Sie spreizte ihre Beine, ergriff den Vibrator und zog ihn raus. Es war eine Erleichterung, ihn nicht mehr zu spuren, aber diese Erleichterung lies Erika wieder den Schmerz spüren. Ihre Rosette brannte.

Erika ging in Badezimmer, sie legte das Kondom nieder, sie würde es später in den Müll schmeißen, so dass es niemand finden würde.

Erika wusch den Vibrator sauber und trocknete ihn. Sie wollte erst noch Duschen.

Nach dem Duschen fühlte Erika sich schon wieder besser, auch wenn es noch etwas brannte und schmerzte. Sie hatte sich abgetrocknet und ging mit dem Handtuch bekleidet in die Küche um sich anzuziehen. Das Kondom verschwand auch.

Sie kehrte in Bad zurück, kämmte ihre Haare noch einmal und nahm den Vibrator. Erika ging zu dem Zimmer ihres Sohnes, öffnete die Tür. Mark saß an seinem Schreibtisch über seinen Hausaufgaben.

Er drehte sich zu ihr, Erika trat ein und reichte ihm seinen Vibrator zurück. Mark ergriff ihn und sah seine Mutter an. Er wollte grade anfangen etwas zu sagen, als seine Muter "Das mach ich nicht noch mal mit, es tut immer noch weh. Und wenn du mich ernsthaft Verletzt hast."

"Da gibt es sicherlich Möglichkeiten, es für dich Sicherer und auch etwas Angenehmer zu machen. Wenn du es brauchst, kannst du ja in einem Sexshop etwas zum reinigen und schmieren besorgen", Mark fing etwas zu grinsen an.

Erika sah ihn an, "Ich soll diese dinge besorgen?"

"Ich kann mein Taschengeld nicht dafür ausgeben und hab auch keine Zeit. Und ich brauche sie auch nicht, es hat mir auch so sehr gefallen."

"Na gut, wenn du den das nächste mal rücksichtsvoller bist, mache ich es. Was verlangst du jetzt als nächstes."

Marks grinsen wurde noch etwas breiter, "Du gehst ja nachher zu Tante Christine und wirst wohl bist spät in den Abend da belieben. Ich treffen mich noch mit Thomas, werde auch bei im Schlafen und dann morgen nach der Schule erst wieder kommen."

"Ja, bei Tante Christine wird es spät. Ich werde morgen einkaufen gehen, was möchtest du Essen."

"Ein Schnitzel mit Pommes währe schön, und wenn du es mir wie heute Servieren könntest. Und wenn du morgen schön einkaufen fährst, dann kauf einen Vibrator mit einer Funksteuerung."

Erika ging wieder zur Tür zurück, "Ja, das werde ich machen."

Der restliche Tag verging, Erika fuhr zu Tante Christine, sie redeten viel und doch nichts was wichtig war. Als Erika wieder nach Hause kam, war ihr Sohn Mark schon weg. Und der Gedanke, dass er nicht mehr kommen würde, lies sie ruhig einschlafen.

Einkaufen gehen

Schrecken und Angst können überwunden werden, Pein und Demütigung ertragen, wenn es eine Angst gibt die Größer ist.

Am nächsten morgen führ Erika fast zwei Stunde in die übernächste Großstadt, vor Angst man könnte sie sehen. Sie wusste aber auch nicht wo es in ihrer nähe einen solchen Laden gäbe. Sie fuhr sicherlich noch mal eine dreiviertel Stunde durch die Stadt, bis sie eine Straße sah, wo es wohl solche Läden geben müsste. Erika suchte sich einen Parkplatz und ging erst zögerlich, aber wie näher sie der Straße kam immer schneller. Mit schnellen schritten stand sie in der Straße, Erika sah sich um. Sie entschloss sich für einen Laden und rannte schon fast hinein.

Erika sah sich um, doch was suchte sie überhaupt. Sie sah sich um, ein Mann war im Laden, ein älterer Herr, etwas schmierig, mit einem dicken Bauch. Er schaute Erika an und lächelte.

Erika ging durch den Laden und sie wüsste nicht einmal was sie da sah. Der Mann stand plötzlich vor ihr, "Kann ich ihnen helfen."

"Ja ich suche mh, ah, ich weis nicht genau?", Erika schaute geschämt zur Seite.

Der Mann lächelt, er sah ihre Scham, "Tja, etwas beschreiben müssen sie es schon, damit ich ihnen weiter helfen kann."

"Ich bräuchte da etwas zum sauber machen."

"Ein Shampoo für ihre Fotze."

Erika sah ihn erschrocken an, "Nein ich meine eher zum reinigen, ah ... zu entleeren."

Das lächeln des Verkäufers wurde zu einem breiten Grinsen, "Zum Entleeren, du willst dir also in deinen geilen Arsch ficken lassen. Und brauchst was, um deine Arschfotze leer zu machen."

Der Verkäufer kam etwas näher und fasste mit seiner rechten Hand, unverschämt an Erikas Hintern und drückte sie mit seinem massigen Körper gegen das Regal. Erika versuchte sich von der Hand weg zu bewegen, aber sie hatte keine Möglichkeit. Sie kam ihn sogar noch näher. Der Verkäufer schaute an Erika runter und sah ihr in den Ausschnitt, er starrte ihre Titten an.

Er hob seine linke Hand, und drückte sie gegen Erikas Brust, um sie nach rechts zu schieben, "Da drüber hätten ich das was sie suchen."

Der Verkäufer führe sie zu einem Regal, "Diese kleinen Tuben, sind für einmal gebraucht. Aber wenn ich sie mir so ansehe, dann brauche sie lieber etwas mehr, " der Verkäufer nahm ein großes Packet, "In diesem Packet, ist eine große Spritze zum einführen und ein Behälter, mit der Flüssigkeit, das reicht für 5-6 mal und sie brauchen dann nur, die Flüssigkeit nachkaufen."

Erika überlegt nicht lange, sie ergriff das Packet und drückte es an sich, wie ein schützendes Schild, zwischen sich und dem Verkäufer, "Ich bräuchte dann noch ein paar Kondome!"

Der Verkäufer hob seine rechte Hand, wieder zu ihrem Po und drückte sie vorwärts, "Da drüber haben wir das Sortiment, große kleine farbige und auch welche mit Geschmack."

Er schob Erika nur einen kleines stück dem Regal entlang und blieb so schnell stehen, das Erika gegen hin stieß. Während seine rechte Hand noch an ihrem Po drückte, deutete seine linke auf der Sortiment, "Welche darf es sein."

Erika sah auf das Sortiment und erkannte nicht viel, "Ganz einfache schlichte, aber etwas Größere."

"So sie mögen also lieber große Schwänze, reicht eine sechser Packung oder wollen sie lieber gleich eine fünfziger?"

Erika sah nicht zum Verkäufer, "Ich nehme die fünfziger Packung."

"So sie haben also auch noch etwas mehr vor", der Verkäufer nahm die Packung, "Brauchen sie noch etwas, Gleitcreme falls sie mal nicht ganz so feucht sind."

Erika dachte, "Ja, vielleicht kann ich es ja etwas einschmieren, dann tut es nicht so weh, es schmerz immer noch."

"Ja, Gleitcreme wäre nicht schlecht."

Der Verkäufer drehte sich zu dem gegenüberliegendem Regal um und nahm eine große Tube, mit einem durchsichtigem Inhalt, "Hier, da sollten sie dann auch gleich die groß Packung nehmen." Er behielt die Tube und schaute Erika an, "Sonst noch einen Wünsch?"

Erika sah an sich runter, "Ja, eh ich möchte noch einen Vibrator, mh... mit eine Fernsteuerung... oder so."

"Ja, die gibt es, so was haben wir hier drüben, " der Verkäufer wollte Erika mit seiner linken Hand los schieben, das sie kam erst nur gegen das Packet und erst nachdem Erika sich in die Richtung gedreht hatte um nicht zu stolpern, erreichte seine Hand ihr Ziel, ihren Arsch und der Verkäufer griff voll zu. Seine Hand führte Erika zu einen Regal, dort langen ein menge von Vibratoren.

"Das sie einen mit Fernsteuerung haben wollen und es ja groß mögen, haben wir nur diesen hier für sie, " der Verkäufer nahm einen und drückte ihn Erika in die Hand. Es war einer, der einen Penis sehr ähnlich aussah, Farbe und sogar Adern und er war groß, sehr groß. "Der ist ja noch großer als der von Mark"

"Wenn das der einzige ist, nehme ich dann den, " Erika gab den Vibrator dem Verkäufer wieder zurück. Der Verkäufer legte ihn nieder und nahm Einpacket, auf dem Packt war einen Abbildung von dem Vibrator und die Schrift " XXL Lover " drauf zu erkennen.

Der Verkäufer ging zu der Kasse und fing an die Preise ein zu geben, Erika gab ihm das Packet mit dem Reinigungszeug. Der Verkäufer tippte die Preise ein und steckte die Packungen in eine große Plastiktasche, "Wie wollen sie Bezahlen?"

"Was macht es denn?"

"186 Euro und 49cent."

Erika schaute in ihr Portmonee, "Oh nein, soviel hab ich nicht mit, aber ich brache die Sachen und ich kann nicht morgen schon wieder hier herkommen, die Zeit hab ich nicht. Und wenn mich jemand erkennt."

Erika sah zu dem Verkäufer hoch, "Ich hab nicht soviel Geld mit."

"Tja, dann müssen sie wohl einpaar Sachen hier lassen, wie viel haben sie denn mit."

"Ich habe nur 150euro mit, aber ich kann nicht in den nächsten Tagen, wieder vor bei schauen, die Zeit hab ich nicht."

"Sie können auch mit Karte zahlen."

"Ja, die hab ich mit, " Erika holte die Karte schon raus und hielt inne, "Nein, das geht ja auch nicht, dann sieht mein Mann ja auf dem Bankauszug das ich hier war."

"Nein, das geht nicht, " Erika steckte die Karte wieder ein.

"Ich kann ihnen noch etwas entgegen kommen, dann müssten sie mir aber auch entgegen kommen, " der Verkäufer grinste Erika an.

"Wie meinen sie das. "

"Na sie haben 150euro, dann fehlen ja nur noch 36. Und die könnte ich für sie übernehmen, wenn sie..., " der Verkäufer sah Erika schweigend an.

"Was ich was, " Erika verstand die Andeutung des Verkäufers nicht.

"Sehen sie um diese Uhrzeit kommt sowieso niemand, sie kommen hier um den Tresen herum, knien sich hier hin und blasen mir einen und ich bezahle für sie den Rest und sie können alles mit nehmen und brauchen nicht wieder kommen."

"Ich brauch die Sachen und hier noch mal her kommen, das dauert sicherlich 5Stunden, diese Zeit hab ich nicht. Diesem dicken alten Sack einen zu Blasen dauert ja sicherlich nur Sekunden, " Erika drehte sich zur Tür um, "Was hier im Laden und wenn jemand kommt. "

"Es kommt keiner und selbst wenn, hier hinterm Tresen kann man sie nicht sehen und erkenne auch nicht, ich sage ihnen dann schon wann sie wieder aufstehen können. "

"Gut ich mache es, aber ich schlucke es nicht. Ich blas ihnen einen und wenn es dann kommt, müssen sie sehen wie sie es loswerden. "

"Ja, das ist in Ordnung, komme sie rum, " der Verkäufer fing an seine Hose zu öffnen. Erika machte den kleinen Bogen um den Tresen und stand vor dem Verkäufer. Als dieser auch schon seine Hose zum Boden gleiten lies und sich zurück gegen den Tresen lehnt. Erika schaute noch einmal zur Tür und ging dann runter auf die Knie, der Tresen war hoch und sie könnte nicht rüber weg zur Tür sehen. Sie griff in die Unterhose des Mannes, sein Bauch hing etwas rüber und hielt die Hose fest. Erika zog die Hose runter und sie sah den Schwanz des Mannes, den er wohl schon lange nicht mehr gesehen hatte. Der Schwanz war schon etwas hart und geschwollen. Nicht grade klein und schon in Freude, das sich mal wieder etwas anderes als die bekannte Hand um ihn kümmern würde.

Erika nahm den Schwanz mit ihren Finger und führte ihn zu ihrem Mund. Der Schwanz was sehr dick aber nicht grade lang, er drang durch ihre Lippen ihn ihren Mund. Ihre Zunge fing schnell an mit der Eichel zu spielen. Erika wollte den Schwanz tiefer hinein gleiten lassen, aber er war nicht so lang. Erika versuchte dichter rann zu kommen, das ihre Stirn drückte schon gegen den dicken Bauch. Erika beuge sich weiter runter und nahm ihren Kopf tief in den Nacken. Wenn jett jemand am Tresen stehen würde, könnte er ihr direkt ins Gesicht sehen.

Erika fing an den Schwanz zu verwöhnen und sie gab sich mit ihren Lippen und Zunge alles mühe es gut zu machen, damit es so schnell wie möglich zu ende war. Erika hatte die Augen geschlossen und bemerkte nichts. Bis zu dem Moment als eine fremde Stimme sagte, "Na Klaus konnte die Nutte schon wieder nicht die Rechnung zahlen."

Erika stoppte in ihrer bewegen, " Scheiße was nun, nicht hoch sehen einfach weiter machen."

"Nein das ist nicht Simone, das ist eine geile Eheschlampe, die die Rechnung nicht bezahlen kann, " der Verkäufer ergriff Erikas Kopf, "Nicht aufhören ich komm gleich. "

Der Verkäufer, drückte ihren Kopf wieder fest zu sich. Erika versuchte sich los zu stoßen, weg vom Schwanz, "Nein, ich schluck nicht."

Erika sah hoch und erschrak, der andere Mann starrte sie genau an. Sie bemerkte nicht, wie sich der Schwanz ihrem Gesicht näherte und dann auf einmal seinen Ladung abspritzte, ein dicker strahl traf Erika, über ihre Wange und Stirn hinein in ihre Haare und ein zweiter erwischte ihr Ohr. Erika bemerkte es nicht, sie versuchte so schnell wie möglich aufzustehen.

Sie ergriff ihre Handtasche und die Plastiktüte und rannte zur Tür. Erika hörte nicht, das ihr der Verkäufer hinter her schrie, "Mein Sperma klebt dir noch im Gesicht, Schlampe."

Erika rannte schnell auf die Straße und vom Laden weg. Sie rannte aus der Straße her raus und in die Richtung wo ihr Auto stand.

Sie bemerkte nicht die Blicke, von den Personen an denen sie vor bei Eilte. Sie rannte zu ihrem Waagen und stieg ein, startete den Motor und fuhr los. Es dauerte etwas bis sie aus der Stadt raus war und sie sich langsam wieder beruhigte. Erst jetzt sah sie richtig in den Spiegel und sah wie die weißen Fäden, über ihre Wange liefen, an ihrem Ohr hing und ihre Haare verklebten. Erika hielt an einem kleinen Seitenstreifen an und nahm ein Taschetuch. Sie sah in den Spiegel und wischte die Spuren weg. Aber sie konnte sich nicht ihn die Augen sehen.

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15 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Erpressung ist nie gut. Solche Leute sollte man anzeigen, auch wenn man einiges verliert.

WerBistDuWerBistDuvor mehr als 12 Jahren
es gibt so schöne

abführmittel und anderes dinge, die man ins essen streuen kann und derjenige für tage flachliegt.

oder ein schlecht zubereitetes hühnchen. legger salmonellenvergiftung. und das wieder und wieder.

der denkt an alles mögliche, aber nicht mehr ans ficken - lmw

AdlerswaldAdlerswaldvor mehr als 14 Jahren
Unterirdischer Stil !

Der Schreibstil ist holprig und ungelenk ! Leider ! Denn die inhaltlich gute Geschichte leidet sehr darunter. Der Autor sollte sich überlegen, bei einer Fortsetzung die Hilfe eines Mitautors in Anspruch zu nehmen, dass das Ganze zum wirklichen Lesegenuss wird.So ist nur eine 25er Bewertung möglich.

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Wie schwach ... in Rechtschreibung und Inhalt!

Miserable Geschichte, absolutes Un-Deutsch! Da beginnt wirklich das Fremdschämen für den "Autor", der hier vor allem die deutsche Sprache vergewaltigt.

Ich kann nicht begreifen, wer diesen Rotz hochjubelt? Alles bestellte Claquere?

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
sehr gute Fortsetzung

mach weiter so, in Teil 3 soll ihr der Sohn ins Gesicht spritzen !! kann man vielleicht auch eine Gangbang mit seinen freunden einbauen (mit Bukkake)

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