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Der Dorn der Familie! 01

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In diesem Augenblick seufzte Sarah. Ich ließ den Rock fallen und erhob mich. Ich sah, dass ich mich ungehindert bewegen konnte, und schwelgte in dem Gefühl, ein besamtes Präservativ zwischen den Beinen zu spüren.

„Wie spät ist es?", fragte Sarah. Sie saß aufrecht im Bett.

„Beinahe fünf", antwortete ich.

„Machst du uns einen Tee, Kleines?"

„Ja, gerne."

Ich ging zur Küchenzeile und musste lächeln. Was wohl Sarah dazu sagen würde? Mir wurde plötzlich bewusst, dass mein Vater niemals ein Präservativ benutzte. Sarah konnte durchaus schwanger sein. Ich hätte sie gerne gefragt, wie es ihr letzte Nacht gefallen hatte.

Wollte sie es wirklich?

David hatte sie verschiedentlich in den Diskotheken gesehen. Sie war dort gut bekannt. Es überraschte mich deshalb einigermaßen, als sie mit Vater ankam. Mit dem Nachtleben würde es in Zukunft vorbei sein. Zumindest doch so lange, bis sie mein Vater satt harte. Vielleicht war sie bis dahin auch schwanger.

Ich goss Tee auf und brachte ihr eine Tasse. Sie sah mich an, als wäre sie mit sich im Unklaren, ob sie mit mir reden sollte oder nicht.

„Wie alt bist du, Laura?"

„Achtzehn", antwortete ich. „Und du?"

„Zwanzig."

„Hast du eigentlich nie ans Heiraten gedacht?", erkundigte ich mich neugierig.

„Ich und heiraten!", platzte sie lachend heraus. „Wenn ich mal heirate, dann bestimmt nicht einen armen Trottel. Und glaub' bloß nicht, dass ich so einen Rüpel wie deinen Bruder David jemals heirate."

„Was hast du gegen ihn?"

„Was hast du gegen ihn?", äffte sie. „Er ist ein aufgeblasener Gockel, nichts weiter. Kein Grips, verstehst du?"

„Und Vater?"

Sie lachte weich. Ihre Brüste waren über der Decke. Sie nahm die rechte Zitze zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte sie sanft.

„Er ist anders", sagte sie. „Er ist ein richtiger Mann. Das macht den Unterschied."

„David ist erst zwanzig."

„Von mir aus fünfzig", sagte Sarah. „Er ist kein richtiger Mann und wird's auch nie werden."

„Bist dir deiner Sache ja verdammt sicher", sagte ich und ging zur Küchenzeile zurück.

Für einen Moment sprach niemand von uns.

Dann schmeichelte Sarahs Stimme: „Ich will nicht mit dir streiten, Kleines. Wenn du erstmal ein bisschen älter bist und mehr davon verstehst, werde ich dir allerlei erzählen."

Meine Hand strich über den Rock, dort wo das Kondom verborgen saß.

„Was meinst du damit?"

Sie lachte erneut, sah mich jedoch nachdenklich an.

„Steig mal für einen Moment in meine Schuhe", forderte sie und deutete auf die hochhackigen Pumps, die unordentlich neben dem Bett lagen.

Ich hatte noch nie hohe Schuhe getragen. Ganz aufgeregt kam ich näher und probierte sie an. Sie passten mir beinah. Scheu stand ich vor ihr.

„Heb' den Rock übers Knie und lass dich ansehen", sagte sie. „Und jetzt dreh' dich."

Ich gab acht, den Rock nicht zu hoch zu heben. Ich wollte nicht, dass sie das Kondom entdeckte. Sie schien zufrieden mit mir zu sein.

„Du bist gar nicht so übel, Kleine", sagte sie. „Ganz seine Tochter."

„Was willst du damit sagen?" Ich fühlte mich angegriffen.

„Nichts weiter. Ist schon gut; vergiss es."

Als ich darauf nichts erwiderte, sagte sie: „Du kannst deinem Herrgott dafür danken!" Ihr Ton wurde vertraulich. „Hör zu, Laura, du willst doch nicht dein ganzes Leben in diesem armseligen Stadtteil verbringen, stimmt's?"

Ich schüttelte den Kopf. Wir alle hofften, dass eines Tages ein Wunder geschähe und uns ein Märchenprinz herausholen würde. Aber diese Wunder geschahen niemals. Tief im Innersten wussten wir, dass wir Verdammte waren.

Kannte Sarah einen Weg nach draußen? Warum ließ sie sich dann mit Vater ein? Ich sah sie misstrauisch an.

In dieser Nacht fand ich keinen Schlaf.

Lange lauschte ich dem trunkenen Grunzen meines Vaters, als er sich mit Sarah beschäftigte. Ich lag im Dunkeln und sog an dem Nippel des Kondoms.

David war nicht da. Ich wusste, dass er diese Nacht nicht kommen würde. Als die beiden schliefen, stieg ich leise aus dem Bett, zog mich rasch an und schlich aus dem Zimmer.

Auf der Treppe zögerte ich.

Wohin sollte ich so spät noch gehen?

Es musste schon elf sein. Die Straßen lagen um diese Zeit wie ausgestorben. Aber irgendetwas trieb mich vorwärts. Ich konnte nicht schlafen. Mein Körper war verrückt danach, dass etwas mit ihm geschah.

Zögernd ging ich die schwach beleuchtete Treppe hinunter. Obwohl tödliche Stille herrschte, fühlte ich irgendwie, dass sich jemand in der Nähe aufhielt. Ich wartete, und schließlich hörte ich einen Mann wispern und die leise Antwort einer Frau.

Ich lief schnell durch den Vorhof und trat auf die Straße. Ohne eine bestimmte Richtung einzuschlagen, marschierte ich los. Es war kalt und sehr dunkel. Ich rannte beinah. Irgendwo vor mir sah ich einen Mann in einen Seitenweg einbiegen. Er bewegte sich verstohlen, als wäre ihm nicht ganz geheuer. Ich lief still weiter, bis ich zu der Stelle kam.

Die Mietshäuser über mir bildeten eine Art Torweg. Nichts rührte sich. Ich ging in den Torweg hinein. Ich hatte Angst und spürte gleichzeitig ein seltsames Pulsieren tief in meinem Schoß. Als ich schließlich zögernd auf der anderen Seite aus dem Torweg trat, stieß ich fast mit ihm zusammen. Von der Straße aus war er nicht zu sehen gewesen. Nur etwa einen Schritt voneinander entfernt standen wir uns im Schein der Lampe gegenüber. Er sah erschrocken aus, dann senkte sich sein Blick auf seine Hand.

Er hielt seinen steifen Pint in der Hand!

Sein Glied war lang und steil wie ein Mast, die Vorhaut zurückgezogen. Auch die Hoden hingen draußen. Er hatte sie durch den Schlitz seiner Unterhose gezogen.

Er sagte keinen Ton. Er blickte von mir zu seinem steifen Schwanz und wieder zu mir zurück. Als auch ich stumm blieb und nur auf seinen glänzenden Penis starrte, erschien ein hämisches Lauern auf seinem Gesicht.

Immer noch stumm, aber fast schon vertraulich, schob er sich näher. Er packte sein dickes Glied an der Wurzel und ließ es zwischen den Fingern vibrieren. Es schwoll noch an und schien mir obszön zu winken. Der Mann lächelte jetzt.

Als mich sein Atem streifte, roch ich, dass er getrunken hatte. Langsam streckte ich die Hand aus und berührte seinen Pint mit meinen Fingern. Er erbebte unter dieser Berührung. Plötzlich fühlte ich mich am Kragen gepackt und dicht an ihn herangezogen. Er lachte leise, als er mich gegen die Mauer drängte. Von der Straße aus waren wir jetzt nicht mehr zu sehen.

„Knie nieder", flüsterte er drängend.

Mir bloßen Knien lag ich gleich darauf vor ihm auf dem kalten Pflaster. Sein Schwanz tanzte vor meinem Gesicht. Er roch ungewaschen und verschwitzt. Er griff mir mit beiden Händen in die Haare und zwang mein Gesicht dagegen.

„Steck ihn rein, verdammte Göre!"

Mit einer Hand führte er ihn gegen meine Lippen und indem er den Bauch vorstieß, zwang er ihn mir hinein. Ich erstickte fast. Der harte Knauf fuhr mir tief in den Schlund. Ich schloss meine Augen und gab jeden Widerstand auf.

Als er dies bemerkte, rissen seine Hände umso grausamer an meinen Haaren. Ein Strom von Obszönitäten kam aus seinem Mund. Plötzlich wurde mir bewusst, dass ich Schmerzen litt. Seine heftigen Bewegungen bewirkten, dass ich mit den Knien über das scharfkantige Pflaster rutschte. Meine Kopfhaut brannte unter seinen krallenden Fingern. Meine Kehle verkrampfte sich unter konvulsivischen Schlucken. Und doch gab ich mich bereitwillig seiner brutalen Behandlung hin.

Zum ersten Mal keimte in mir eine Ahnung von dem, was das Schicksal für mich bereithielt.

Wer dieser Mann war, habe ich nie erfahren.

Unvermittelt schoss mir sein heißer Samen in den Mund. Ich schluckte gierig und ruhte nicht eher, bis ich den letzten Tropfen hatte. Daraufhin schlug er mir mit der offenen Hand schmerzhaft ins Gesicht. Die Wucht des Schlages ließ mich zu Boden taumeln.

Ich lag mit dem Gesicht nach unten mitten auf der Gasse. Ich schloss die Augen, und meine Hände verkrampften sich.

Mein ganzer Körper bebte vor Pein und Lust!

Er riss mir den Rock hoch, und ich fühlte die kalte Nachtluft auf meinem Hintern. Ich stöhnte und genoss die Ungewissheit des Kommenden.

Er befummelte meine Gesäßbacken, riss sie auseinander, spielte mit meinem Anus. Dann suchten seine Finger meine Scheide und er stoppte, als er den Gummi in meiner Spalte ertastete.

„Was hast du in deiner Fotze?", flüsterte er.

„Kondom...", stammelte ich.

„Oh... du kleine Göre bist gerade gefickt worden! Das macht nichts, ich bevorzuge sowieso den anderen Eingang!"

Was er damit meinte, begriff ich zuerst nicht. Plötzlich schien ein glühender Schürhaken quer über meinen Schenkeln zu liegen. Ich spürte seinen harten Schwanz zwischen meinen Gesäßbacken. Er drückte sein Teil voller Kraft gegen meinen engen Anus.

Ich hörte mich schreien und mitten darin spürte ich wieder die Lust, die sich wie ein kühles Linnen über alle Pein breitete. Ich wollte, dass er aufhörte, denn sein Teil verursachte mir starke Schmerzen, aber gleichzeitig wollte ich auch, dass er seinen Riemen in meinen Arsch schob. Ich wollte hier auf dem Bürgersteig gefickt werden. Erneut spürte ich ein Kribbeln, als ich mir vorstellte, wie andere Menschen mich dabei beobachten würden.

Dann ließ sich der Mann mit seinem gesamten Körpergewicht auf mich fallen. Durch diese Bewegung durchstieß sein Schwanz meine Rosette und drang komplett in meinen Darm ein.

Mir blieb die Luft weg!

Ich sah nur noch Blitze und Sterne, dann spürte ich den Schmerz, der sich langsam von meinem Unterleib über meinen gesamten Körper ausbreitete und in meinem Kopf explodierte.

Ich schrie, wie ich noch nie in meinem Leben geschrien hatte.

Nein, ich wollte schreien, denn ich konnte es nicht. Der Kerl hielt mir mit seiner dreckigen Hand den Mund zu.

„Halt´s Maul, du Göre, sonst erwürge ich dich. Verstanden?"

Ich verstand gar nichts! Ich spürte nur diesen gewaltigen Schmerz, der unverändert durch meinen Körper raste, jeden einzelnen Muskel vibrieren ließ und mir fast die Besinnung nahm.

Dann begann sich der Mann auf mir zu bewegen. Er zog seinen Schwanz zurück und rammte ihn wieder komplett in meinen Arsch. Rein und raus, so wie ich es bei Vater und seinen Frauen bereits häufig gesehen hatte.

Ich wollte etwas empfinden, irgendetwas, aber da war nichts. Ich hörte nur den Mann stöhnen und atmen, während seine Bewegungen immer schneller wurden.

Dann wurde er still, zuckte plötzlich und pumpte sein heißes Sperma in meinen Darm. Ich spürte seinen Saft, wie er sich in meinem Unterleib ausbreitete.

Als er seine Hand von meinem Mund entfernte, schrie ich!

Dann fliegende Schritte; ich sah, mein Schreien hatte ihn verjagt. Als ich schließlich wieder auf den Füßen stand, schmerzten mir alle Glieder, aber tief in mir fühlte ich eine prickelnde sprühende Fröhlichkeit, elektrische Funken, die in meinem Körper brannten.

Ich spürte das Kondom in meiner Muschi und den Samen des fremden Mannes in meinem Arsch!

Dann wurde mir auf einmal bewusst, dass ich allein auf einer kalten, dunklen Straße stand. Mich fror und ich schämte mich plötzlich.

Was für eine Art Liebe war das gewesen, zu der ich mich so bereitwillig hergegeben hatte?

Welche seltsamen Begierden in der Brust einer jungen Frau!

Ich brachte sorgsam meine verrutschten Kleider wieder in Ordnung und machte, dass ich nach Hause kam. Auf der Treppe hörte ich, wie im Abort eine Frau stöhnte. Ihr Stöhnen war im Gegensatz zu meinem Schreien vorhin leise und heiser, als ob ein Mann in ihr wäre.

Mein Vater wartete auf mich!

Das Licht brannte. Er saß am Tisch und hatte eine Flasche Whisky vor sich. Er hatte offensichtlich schwer getrunken. Sarah saß vor dem Fernseher. Mein Vater stierte mich aus rotunterlaufenen Augen an, als ich hereinkam.

„Wo zum Teufel kommst du her?", sagte er ruhig und beinah mechanisch.

Ich zitterte vor Furcht. Ich wusste, wenn ich den Mantel auszog, würde er den zerknitterten Rock darunter sehen. Bevor ich hereingekommen war, hatte ich den Striemen auf meinem Hintern betastet. Ich nahm an, dass diese von den Fingern des Mannes stammten. Er war bestimmt brennend rot und nicht zu übersehen.

Mein Vater betrachtete mich von Kopf bis Fuß. Er sah meine blutigen Knie.

„Du schmutzige kleine Hure", knurrte er. „Glaubst wohl, ich weiß nicht, wo du dich herumgetrieben hast!"

Er goss sich ein weiteres Glas Whisky ein. „Zieh den verdammten Mantel aus!", sagte er.

Was sollte ich tun? Ich gehorchte zitternd. Seine Augen leuchteten auf, als er meine nackten Schenkel sah.

„Dreh' dich um!", befahl er und entdeckte die Kratzspuren.

Im Hintergrund gewahrte ich Sarah, die mich aufmerksam beobachtete.

„Wer war das, du kleine Ratte!"

Ich kroch in mich zusammen. „Ich weiß es nicht", sagte ich verzweifelt. Es war die Wahrheit. Ich hatte den Mann nicht gekannt.

„So, du weißt es nicht, na schön. Aber von wem du es jetzt bekommst, das wirst du wissen! Wetten?"

Er stand auf, schritt zu Sarah und zog das Mädchen an den Haaren von der Couch hoch. Sie schrie und protestierte, aber mein Vater öffnete die Wohnungstür und warf die Rothaarige raus.

„Verschwinde! Ich will dich vor morgen Vormittag nicht mehr sehen! Ich habe etwas mit meiner Tochter allein zu klären!"

Dann warf er die Tür zu und Sarah stand im Shirt und Slip im Treppenhaus.

Vater schlurfte zur Tür, wo an einem Nagel sein schwarzer Ledergürtel hing. Ich beobachtete ihn furchtsam und zugleich fasziniert.

Noch vor einer Woche, David und ich bekamen seit unserer frühen Kindheit regelmäßig Schläge, hatte ich beim Anblick des Gürtels nichts als Furcht verspürt.

In dieser Nacht jedoch hatte alles für mich einen scharfen Beigeschmack von Sex. Als er nach dem Gürtel griff, fühlte ich eine freudige Erwartung, die meine Furcht beinah völlig verdrängte.

„Zieh dich aus!"

Ich gehorchte auf der Stelle. Ich musste plötzlich an Sarahs Situation von gestern denken, als sie sich gezwungen sah, sich vor mir auszuziehen.

Ich stieg aus meinem zerknitterten Rock und zog mir den Pullover über den Kopf. Dann stand ich nackt vor ihm.

Das ließ ihn zögern. Er starrte mich an, und etwas wie Unsicherheit lag in seinem Blick. Meine Brüste waren fest und rund gewachsen. Ich war bereits eine richtige Frau -- eine echte Rothaarige!

Ich beugte mich vor und legte mich auf den Tisch. Das Holz der Platte war kalt auf meinem Bauch und den Brüsten. Schauer der Erregung durchliefen mich.

Vielleicht lag es an meiner Willfährigkeit, dass die ersten Schläge so leicht ausfielen. Sie brannten zwar ein bisschen, waren aber im Grunde das reinste Vergnügen. Ich seufzte jedes Mal, wenn der Gürtel fiel. Meine Schenkel öffneten sich.

Plötzlich hielt er inne, und ich hörte ihn sagen: „Was in aller Welt ist denn das?"

Ich spürte seine Finger zwischen meinen Beben und hatte das Gefühl, dass er etwas aus mir herauszog. Da fiel es mir siedend heiß ein! Das Kondom. Ich hatte es einfach vergessen herauszunehmen.

„Du lieber Gott! Sie bringt den verdammten Schmutz auch noch mit. Lässt ihn einfach zwischen ihren stinkigen Beinchen hängen."

Jetzt gab es keine Gnade, das wusste ich. Dann fiel der Gürtel wie glühende Asche auf meinen nackten Hintern. Ich antwortete mit einem Schrei. Und er kam wieder und wieder. Der Schmerz breitete sich wie ein See in mir aus. Ich schrie.

Was kümmerten mich die Nachbarn hinter den Wänden. Bis jetzt war keine einzige Träne gekommen. Ich hatte das Gefühl, explodieren zu müssen. Der Gürtel kam nicht zur Ruhe. Jeder Schlag trieb mir Tränen in die Augen, aber meine Lust, ein unsichtbarer Strudel, sog sie wieder in mich.

Doch der Gnadenlose zerfetzte meine Lust. Ich schrie wie ein Tier und Ströme von Tränen schossen aus meinen Augen. Dann wurde ich gewahr, dass er aufgehört hatte.

Er hob mich hoch und trug mich zur Couch.

Ich bettete meinen Kopf auf eine dünne Wolldecke, die wiederum auf dem Schoß meines Vaters lag. Meine Beine lagen lang ausgestreckt auf dem Sofa und Vater strich mir sanft durch meine langen roten Haare. Sein Zorn und seine Wut schien durch dir Schläge mit dem Gürtel verraucht zu sein. Er war friedlich und völlig ruhig.

Ich erinnere mich gut an den Moment, als er mich zum ersten Mal an meinen festen Brüsten berührte. Er legte seine linke Hand auf meinen linken Hüftknochen legte und begann mich knapp über dem Hosengürtel zu streicheln. Seine Fingerkuppen strichen über meinen Bauch empor bis zu meinen beiden Halbkugeln.

Vater ließ seine Hand auf meiner linken Brust liegen. Ein paarmal strich er ganz sanft darüber und spielte mit dem Daumen an meiner Warze, die sich sogleich reckte und streckte.

Ich schaute ihn an und sah an dem ungewöhnlichen Glanz in seinen Augen, dass er mindestens ebenso erregt war wie ich. Ich spürte etwas Hartes unter meinem Kopf, das sich durch die dünne Wolldecke drückte. Noch wusste ich nicht, was es wohl sein könnte, doch sehr bald sollte ich den Gegenstand zur Genüge kennenlernen.

Mein Vater beugte sich zu meinem Kopf herunter, drückte mich fest an sich und küsste mich wie ein Ertrinkender. Sein Kuss war ganz anders als sonst: Er bohrte seine Zunge immer weiter in meinen Mund! Sie streichelte sacht an meinem Gaumen, so dass mir wieder ein leichter Schauer den Rücken hinunterrieselte.

Ich hatte mich so sehr auf den ungewohnten Kuss konzentriert, dass ich nicht bemerkte, wie mein Vater mit der linken Hand meine Brüste gleichmäßig massierte. Ich glaubte, vor seligem Schaudern vergehen zu müssen. Ich ließ ihn gewähren und küsste umso leidenschaftlicher zurück.

Ich presste mich eng in seine starken Arme. Meine Nippel standen aufrecht und der Druck von unten gegen meinen Kopf durch die dünne Wolldecke wurde immer stärker.

Vater flüsterte mir mit heiserer Stimme ins Ohr, ich solle mitkommen zu seinem Bett. Ich tat ihm den Gefallen, ohne zu wissen, was er wollte.

Kaum standen wir vor seinem Bett, presste mein Vater mich an sich und küsste mich wild. Er bat mich, ich solle ihn ausziehen. Ich zog ihm das Unterhemd über den Kopf. Als ich ihm die Hose aufknöpfte, spürte ich wieder seinen harten Penis, der zu zucken schien.

Ich sah ihn erst, als Vater schließlich nackt vor mir stand. Aus seiner Körpermitte ragte sein mächtiger Pfahl hervor, der sich mir zuckend entgegen zu recken schien. Das Teil war fast so dick wie mein Unterarm und hatte eine leuchtendrote Spitze. Unter dem Organ hing sein schwerer Beutel, den ich gerade mit zwei Händen umspannen konnte. Er fühlte sich wunderbar weich an und ich streichelte ihn. Dabei merkte ich, dass sich der harte Stamm noch höher reckte.

Ohne mich zu fragen, nahm mich Vater auf die Arme und trug mich zum Bett hinüber. Er legte mich hin und kroch neben mich, wobei er mich bat, ihm doch seinen Schwanz und seinen Sack zu streicheln. Dafür knetete er meine Brüste wie wild und küsste mich rasend.

Plötzlich wurden seine Hände weicher und zärtlicher. Seine rechte Hand glitt über meinen Bauch, meine Hüften und Schenkel.

Ich presste meine Beine fest zusammen, als ich spürte, dass seine Finger in meine Ritze eindringen wollten. Aber sein Zeigefinger kitzelte so sacht und aufregend in meinen Schamhaaren, dass ich meine Schenkel unwillkürlich spreizte, immer weiter und weiter öffnete, sodass seine Finger tiefer vordringen konnten.

Plötzlich nahm Vater seine Hand fort.

Ich war enttäuscht und bat ihn, doch nicht aufzuhören.

Aber er neckte mich: „Na, kannst du es schon nicht mehr erwarten?"

Er setzte sich auf meinen Bauch und bat mich, sein Glied zu küssen. Diesem Wunsch folgte ich nur zu gern, denn die leuchtend rote Spitze hatte mich schon von Anfang an gereizt.

Vater aber schien der Kuss nicht zu genügen. Ich fühlte, wie er mir seinen dicken Pfahl langsam weiter in den Mund schob, so dass ich glaubte, ersticken zu müssen. Es war das gleiche Gefühl, wie kurz zuvor mit dem fremden Mann.

Meine Zunge streichelte über die rote Spitze hin und her. Dies musste ihn ganz besonders reizen. Er legte sich auf mich, und zwar verkehrt herum. Ich hatte seinen Schwanz noch immer im Mund. Vater streckte seinen Kopf zwischen meine Beine, wo er mit dem Kinn auf meiner Schambehaarung zu liegen kam. Er küsste meine Scheide, drang mit der Zunge ein und vollführte damit rhythmische Bewegungen.