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Der Dorn der Familie! 01

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Er presste mich gegen die Wand und drückte seine Lippen auf meinen Mund. Ich spürte seine sabbernde Zunge an der meinen und ließ ihn ganz gewähren.

Es war wichtig, ihn völlig in die Gewalt zu bekommen. Er war sehr nervös. Als er endlich mit der Knutscherei aufhörte, brachte ich meine Lippen nahe an sein Ohr und flüsterte: „Ich will heute geschlagen werden!"

Er hielt mich auf Armeslänge von sich und stierte mich voller Gier an. „Ziehst du alles aus?"

Ich nickte leidenschaftlich. Er zitterte vor Geilheit.

„Auf der Couch", sagte er.

Er deutete auf das schwarze Ledersofa. Während er mich gierig betrachtete, zog ich mich nackend aus.

Mein Körper war mit kaltem Schweiß bedeckt und Schauder rannen durch mein Fleisch. Als er mich nackt sah, stieß er ein kurzes heiseres Krächzen aus. Er warf sich vor mir auf die Knie und begann wie ein Verrückter meine Spalte zu lecken.

Ich ließ ihn gewähren und schob meinen heißen, schwitzenden Schoß gegen sein stoppeliges Maul. Ich stöhnte vor Lust. Es kam mir und er leckte mich aus wie ein durstiger Köter.

Vom Stehen ein wenig erschöpft, löste ich mich von ihm und legte mich bäuchlings auf das Ledersofa. Mein Fleisch erschauerte bei der Berührung mit dem kühlen Stoff. Ich rieb meinen Schoß an der glatten Unterlage, und mein Hintern bebte.

„Die Riemen", flüsterte ich heiser.

Er nickte beflissen. Aber erst stieg er aus der Hose und warf auch seine Unterhose beiseite. Sein Penis war gebogen wie ein Bumerang und zuckte.

„Die Riemen!"

Er griff sich gleich ein ganzes Bündel.

„Zuerst einen", stöhnte ich. „Auf meinen Hintern, so fest es geht!"

Er gehorchte. Der schmale Lederstreifen schnitt in mein Fleisch.

„Mehr!" Er schlug ein zweites Mal. „Schlag doch!" Er tat es.

Ich zitterte vor Lust.

„Jetzt nimm eine Handvoll und schlag mich überall! Auch die Schenkel und den Rücken!"

Es kam mir zweimal unter seiner Züchtigung. Ich fragte nach einem schweren Ledergürtel und sah dabei, dass es auch ihm gekommen war. Er brachte einen schwarzen Gürtel herbei, ähnlich dem meines Vaters, wie er ihn damals in Nacht auf dem Küchentisch benutzt hatte.

„Damit schlag mich zehn Mal so fest du kannst!"

Seine Augen glitzerten.

„Sei mein Meister!", bat ich voller Leidenschaft. Das erregte ihn erneut.

Listig blitzte er mich an: „Du tust, was ich dir sage!"

„Oh ja? JA!"

Er schlug mich brutal, und ich krümmte mich unter dem schweren Gürtel.

„Her mit deiner Fotze!", herrschte er mich schließlich an.

Ich drehte mich um und schob ihm meine Spalte hin. Er leckte alles aus, was sich darin an Schweiß und Schleim angesammelt hatte. Ich glaubte schon, er würde nie genug davon bekommen können. Doch plötzlich versuchte er seinen Schwanz in mich hineinzuschieben.

„Nein! Nicht so! Gib ihn doch mir!"

Er grinste entzückt und hielt ihn mir vors Gesicht. Ich nahm ihn sofort in den Mund und sog alles, was er noch an Sperma in sich hatte, aus seinem Körper. Dann wandte ich mich erschöpft von ihm ab.

Aber er gab noch keine Ruhe. Sein Gesicht näherte sich meinem Hintern, und gleich darauf spürte ich seine Zunge an meinem After. Ich spannte mich und drückte, und es glückte mir tatsächlich, ihm einen milden Wind in sein Sabbermaul zu blasen. Danach ruhten wir aus und schliefen. Als wir erwachten, war es bereits dunkel. Er machte Licht, dann stand er am Bett und blickte auf mich herunter.

Ich sah, dass er schon wieder masturbierte. Ich näherte mich ihm, um ihn in den Mund zu nehmen, aber er schüttelte den Kopf. Er wollte, dass ich ihm dabei zusah. Es schien ihm Spaß zu machen. Er grunzte und zwinkerte mir zu.

Kurz bevor es ihm kam, warf er sich gierig auf mich und stieß mir seinen dicken Schwanz schmerzhaft in den After. Es tat zunächst irrsinnig weh, bis sich allmählich — und jetzt bereits vertrauter Vorgang — die Qual in Lust verwandelte.

Ich zappelte unter ihm wie ein aufs Land geworfener Fisch. Er rammelte mich anal. Es war wundervoll, fast so befriedigend wie damals mit dem fremden Mann. Aber es kam nicht an den Analsex mit meinem Bruder ran. David! Wo war mein Bruder? Warum hatte er mich damals im Wald verlassen? Ich vermisste ihn.

„Anthony, dieses ewige Warten macht mich krank! Bring mich irgendwohin, wo man mir Gewalt antut!"

Dann bin ich mit Anthony unterwegs in engen Gassen. Elende Hütten, der Geruch von Wein und Öl.

Und eine betrunkene Stimme: „Hier rein, Lady!"

Ich bin tief verschleiert. Eine fette Frau säugt ihr Kind. Ihre Brust ist ein breiter feister Fladen. Sie bleckt drei goldene Zähne und ihr schwangerer Wanst liegt ihr wie ein voller Mehlsack auf den Knien.

„Hier herauf!"

Über eine schmutzige Steintreppe gelangen wir in einen Innenhof. Unser Begleiter reißt eine Tür auf, aus der uns eine Dunstwolke und heiseres Gelächter entgegenfährt.

Wir sind in einem Bordell!

Die Weiber verfolgen mich mit scheelen Blicken, als mich Anthony an einen Tisch in der Ecke führt. Man bringt uns Wein. Ich sehe viele dreckige Kerle und Weiber mit dicken Brüsten und verwildertem Haar. Einige Typen schauen zu mir herüber. Anthony verhandelt mit dem Kellner, einem Zwerg mit einem Holzbein. Der Kellner zwinkert Anthony zu und sieht lauernd zu mir herüber. Dann verschwindet er.

„Trinken Sie etwas Wein!"

Man kann sich nicht unterhalten. Dazu ist es zu laut. Ein hässlicher Bursche gießt einer Frau einen Becher Rotwein über ihre fleischigen nackten Brüste. Sie quiekt und strampelt und zeigt ihre fetten grünbestrumpften Beine. Jemand fällt über einen Stuhl. Ein blinder Gitarrist spielt einen Flamenco. Alle klatschen in die Hände. Eine besoffene Hure versucht mir den Schleifer vom Gesicht zu reißen. Anthony packt sie bei den Haaren und reißt sie zu Boden. Zwei Typen gehen los auf Anthony, aber da kommt das Holzbein zurück und sagt ihnen, dass sie verduften sollen. Aus irgendeinem Grund gehorchen sie ihm.

Wieder flüstert der Kellner mit Anthony und zwinkert dabei. Anthony nickt. Er winkt mir aufzustehen. Wir passieren einen Perlenvorhang und gehen noch eine Treppe hinauf. Wir sind in einer Mansarde mit Holzfußboden und einem eisernen Bettrahmen. Das Holzbein bringt zwei Hocker. Zwei fette Weiber kommen herein, ziehen sich aus, und fangen an, ihre Bäuche aneinander zu reiben. Sie grunzen. Eine von ihnen furzt. Die andere lacht heiser und zeigt dabei ein Maul voller Goldzähne. Sie grinsen uns an und legen sich auf den Boden, mit dem Kopf zwischen den Beinen der anderen. Sie schnaufen wie Säue. Sie rollen beim Lecken umeinander, und ihre fetten weißen Ärsche werden grau vom Schmutz. Sie stinken.

Holzbein hält an der Tür Wache. Er hat die Arme über seiner schmächtigen Brust gekreuzt und grinst. Eines der Weiber pisst der anderen über einen Schenkel, worauf die bescheuert kichert.

Dann kommen sie auf ihre plumpen Füße und gehen auf mich zu. Anthony weicht von meiner Seite. Ich sehe den beiden angstvoll entgegen.

Was werden sie tun?

Und dann sind sie über mir. Eine reißt mir den Schleier herunter, die andere wirft mich auf den Boden und zieht mich dort aus. Ich wehre mich dagegen. Ich bin halbnackt und ganz zerschunden. Die größere von beiden klemmt meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und hält mich so am Boden fest. Zum ersten Male in meinem Leben schmecke ich eine Frau. Die borstigen Schamhaare kratzen über meine Lippen, bis sie sich öffnen.

Es schmeckt ekelhaft, nach Schweiß und Pisse. Ich ersticke beinahe. Ich bin an den Boden gefesselt. Ich bocke mit Hintern und Beinen. Als sich plötzlich die andere mit ihrem ganzen Gewicht auf meine Schenkel wirft, verrenke ich mir die Hüfte. Ihr Maul ist an meiner Spalte und ihre dicke Zunge bearbeitet meinen Kitzler.

Die Gewalttätigkeit fängt an, mir zu gefallen, und ich bäume mich auf mit aller Kraft. Je mehr ich kämpfe, desto brutaler versuchen sie, meinen Widerstand zu brechen. Ich schreie wie am Spieß. Sie lachen. Plötzlich stehen beide auf den Beinen und treten mich mit ihren dicken Füßen in die Seite.

Ich komme auf die Knie. Jemand stößt meinen Kopf gegen die Spalte der anderen Frau. Der gleiche saure Geschmack. Ihre Fotze rutscht wie eine Qualle über mein Gesicht und bedeckt Mund und Nase. Ich schließe die Augen und überlasse mich allem, was mit mir geschieht.

Der Schmerz weicht allmählich einem tiefen, intensiven Gefühl des Friedens.

Macht mit mir, was ihr wollt!

Alle!

Das ist mein einziger Gedanke.

Mein Fleisch will ich opfern. Und in diesem Opfer liegt mein Friede!

Nach wie viel Tagen kam Anthony zurück?

Er fand mich im Bordell, wie ich nackt und völlig verschmutzt zwischen den dreckigen Kerlen herum torkelte.

Diese herrlichen brutalen Raufbolde!

Ich durfte die Mansarde nicht verlassen. Man hatte einige Tische heraufgebracht, so konnten die Kerle ihr Geld ausgeben, während sie sich mit mir vergnügten.

Und wie sie ihren Spaß mit mir hatten!

Ich wunderte mich nur, dass mir der Gedanke, meinen Frieden in einem Bordell zu finden, nicht schon viel früher gekommen war. Die verdreckten Burschen spielten mit mir wie mit einer Sache, einem Ding.

Sie prügelten mich, fickten mich, und warfen mich herum, als wäre ich ein Ball. Eines ihrer Lieblingsspiele war »läufige Hündin«. Ich kroch auf allen vieren unter den Tischen umher, kratzte mich und beschnüffelte die Stuhlbeine. Manchmal holte einer seinen Schwanz heraus, den ich dann beschnuppern und belecken durfte. Zugleich schwenkte ich den Hintern, als ob ich mit einem Schwanz wedelte.

Und wie ich mit meinem Schwänzchen wedelte!

Ich wackelte so manierlich mit meinen kleinen heißen Hinterbacken und dem kleinen roten Busch darunter, dass sie oft auf die Knie niederkamen und eifrig hinterdrein schnüffelten.

Wuff! Wuff! Wuff!

Jetzt brauchte ich nur noch den Hintern zu lüpfen und in den Vorderpfoten einzuknicken und flutsch... ein dicker Schwanz fuhr in meine Spalte. Und jetzt klatschte alles im Takt der stoßenden Bewegung in die Hände.

Fick -die - heiße- Hündin! Fick - die- heiße Hündin! Fick - die - hei - ße - Hün - din!

Mit dem letzten stärksten Stoß kippte ich dann meistens vornüber und fiel auf den Bauch und die Brüste. Oftmals goss er jetzt seinen Wein über mich aus, bevor sich der nächste an mich heranmachte.

Und eines Abends hatte ich eine großartige Idee. Ich wollte, dass sie richtig gewalttätig wurden. Wie gewöhnlich machte ich erst einmal meine Runde, schnüffelte hier an einem Stuhlbein, dort an einem Knöchel, und während man sich an den Tischen bereits unter lautem Hallo darüber einigte, was man heute mit mir anstellen würde, hob ich stillvergnügt ein Hinterbeinchen und pinkelte einem Burschen auf den Stiefel.

Das Gelächter hättet ihr hören müssen!

Sie wollten gar nicht mehr aufhören damit. Dem Bepinkelten hatte es zunächst einmal die Sprache verschlagen. Dann aber sprang er fluchend auf und trat mir mit dem nassen Stiefel so wuchtig in den Unterleib, dass ich rücklings auf den Boden stürzte.

„Diese dreckige kleine Hure! Pisst mich einfach an!"

Er packte mich, holte seinen Schwanz heraus, der hart war wie ein Knochen, und rammte ihn mir hinein.

Es wurde eine wundervolle Nacht!

Bis zum Morgen misshandelten sie mich in jeder nur erdenklichen Weise. Ein Wunder, dass Sie mich dabei nicht umbrachten.

Eines schönen Tages kreuzte Anthony bei mir auf. Er sah bekümmert aus und erzählte mir, dass er noch immer nichts von meinem Bruder erfahren hat. Ich habe Anthony damit beauftragt, herauszufinden, wo David lebte.

Anthony blieb bei uns. Er zeigte den dreckigen Burschen, wie man die Peitsche handhabt. Von jetzt an verging keine Nacht, ohne dass mich jemand gnadenlos verprügelte. Mein ganzer Körper wurde rot und schwarz und blau und grün.

Zwei Tage später kam Anthony und lächelte mich an.

„Was ist?", erkundigte ich mich.

„Dein Bruder wohnt seit einem Monat wieder in München. Er hat wieder mit dem Studium begonnen."

Die herrliche Zeit im Bordell hatte nun ein Ende.

Ich hatte meinen Bruder gefunden!

Anthony brachte mich zurück in meine Wohnung. Ich fiel vor ihm auf die Knie. „Oh, Anthony, habt Dank."

„Du brauchst mir nicht zu danken, Laura", sagte er ruhig. „Es ist meine Bestimmung! Ich bin dein Herr und dein Sklave!"

Zu seinen Füßen liegend, fühlte ich mich plötzlich wie verwandelt. Ich war glücklich. Ich sah zu ihm auf.

„Peitsch mich, ich habe es verdient!", flüsterte ich heiser.

Er lächelte. „Ein dünnes Rohr", erklärte er. „Zieh dich aus."

Ich schlüpfte aus meiner Kleidung, und nackt stand ich darauf vor ihm. Mit seinen langen Fingern berührte er meine warmen Brüste und meinen glatten Bauch. Seine Finger massierten zärtlich meinen Schoß. Er zeigte mir ein sanftes Lächeln.

Er bog das elastische Rohr zu einem Bogen. „Wie biegsam es ist! Damit bricht man keine Knochen. Drei Streiche werde ich dir geben, Laura, drei Streiche voller Kunst und Sachverstand. Mit diesen drei Streichen wird sich deine Verzückung vollenden, ohne dass ich dabei ermüde oder dich unnötig lange hinhalte. Der erste Streich dient vornehmlich der Einführung, doch ist er durchaus bereits schmerzhaft, obgleich ich ihn auf den festesten Teil der Hinterbacken appliziere. Er soll die Säfte stimulieren. Den zweiten und auch dritten Streich empfängst du in der Brücke. Aber du kennst ja diese Positur. Die beiden letzten Streiche fallen so dicht nacheinander, man könnte sie für einen halten. Der eine trifft die Brüste gerade unterhalb der Zitzen, der andere genau den Kitzler und den Schenkelansatz. Danach brauchst du keine weiteren."

Sein Blick war voller Wohlwollen.

„Bist du bereit, Laura?"

Ich blieb die Antwort schuldig, denn Lust schnürte mir die Kehle zu und machte meine Augen schwer. Ich beugte mich nach vorn und mein langes rotes Haar - an den Schläfen bereits feucht von Schweiß - fiel auf den Boden nieder. Meine Hinterbacken wölbten sich heraus, voller Ungeduld die Heimsuchung erwartend...

Die Fortsetzung der Geschichte behandelt das Wiedersehen der Geschwister.

Vielen Dank fürs Lesen!

sunny-munich

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Anonymous
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3 Kommentare
LieberJunge1965LieberJunge1965vor mehr als 8 Jahren
Wann...

...gehts denn weiter ?...Mal ganz neugierig fragt...

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren

Ich kenne keine andere Geschichte aus gleicher Feder und weiß nicht genau, was der Hinweis auf Einfachheit bedeutet soll. Aber wenn das keine saustarke Geschichte ist, was denn dann? Ein paar Zehntel rauf oder runter spielen keine große Rolle und sind u.a. dem schlichten Bewertungssystem geschuldet. Aber 4,0 ist die Liga eines Ralf Cordoso, oder wie auch immer dieser Kobolt sich nannte. Und der konnte kaum einen einzigen vernünftigen Satz zusammenschrauben.

Hier läuft gewaltig was schief. Deshalb bin ich ganz beim anderen Anony.

Entsetzen ringt mit Verwunderung.

Das einzige Manko ist die Länge. Für Handyleser wie ich einer bin ist alles über 3 Seiten Länge Stress pur für die Augen. Aber das rechtfertigt keine schlechte Bewertung. Schlimmstenfalls liest man nicht zu Ende, wenn es die Story nicht wert ist. Diese ist es wert.

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
Ich bin entsetzt

Gewiss kann man über den Inhalt geteilter Meinung sein. Nicht jedem gefallen die geschilderten Handlungen. Weihrauchvergiftete Gehirne mögen womöglich sogar einen Skandal wittern und die Reiter der Apokalyse am Horizont erspähen.

Aber verflixt noch eins, über Stil und Sprachbeherrung, die bemerkenswerten "Show, don t tell" Fertigkeiten, Komplexität und Vielfalt kann man nicht ernsthaft diskutieren.

Wie eine solche Geschichte auf ein (für hiesige Verhältnisse äusserst) mickriges Mittel von 4.05 kommt, ist mir ein verdammtes Rätsel und wirft einige Fragen auf. Sind hier einige überfordert oder was?

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