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Der Dreier im Wohnmobil

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„Ja", seufzte Bernd und verstärkte seine kräftigen und langen Fickbewegungen nochmals. "Und meiner kleinen geilen Sau scheint das auch sehr zu gefallen."

„Ich würde jetzt gerne Timms Schwanz in den Mund nehmen und ihm einen blasen."

"Aha, meine kleine, geile Schlampe will es mit zwei Männern gleichzeitig treiben", stellte Bernd erregt fest.

"Ja, ich will, dass du mir zuschaust, wenn ich von Timm gefickt werde."

Timm hielt nun inne in seinen Wichsbewegungen und lag einen Moment regungslos da. Schließlich schob er die Decke gänzlich zur Seite und kam langsam und leise zu uns hinunter.

Timm hatte uns genau verstanden. Und nun schienen auch seine letzten Bedenken beseitigt. Nun wollte er nicht nur zuschauen, jetzt wollte er mitmachen.

Timm stellte sich mit seiner ganzen Mannespracht vor mir. Gierig betrachtete ich seinen Schwanz. Nie zuvor hatte ich ein so großes Teil mit meinen eigenen Augen gesehen und Bernd war längst nicht mein einziger Mann gewesen.

Ich lächelte ihn an und im nächsten Moment hatte ich den mächtigen Prügel unseres Gastes im Mund.

"Hi Timm", ächzte Bernd und forcierte seine Anstrengungen. Meinem Mann schien die Situation ebenfalls zu gefallen. "Wie ist es von meiner Frau einen geblasen zu bekommen?"

"Ich hätte nie gedacht, dass deine Frau eine solch geile Schlampe ist. Macht es mit zwei Männern gleichzeitig. Man ist das geil. Ich muss aufpassen, nicht gleich abzuspritzen."

Ich verlor nun alle Hemmungen. Ich genoss es, von meinem Mann richtig hart genommen zu werden. Ich nahm Timms Schwanz in die Hand, wichste ihn und schaute zu ihm hoch.

"Und, fickst du mich gleich vor den Augen meines Mannes?" fragte ich provokativ und fuhr mit der Zunge über die Spitze seines besten Stückes.

Dann nahm ich sein prächtiges Stück wieder in den Mund und saugte kräftig daran. Timm stöhnte erregt auf, als ich auch noch begann, mit den Fingern seine Eier zu kneten.

Ich war nun vollkommen außer mir vor Geilheit. Irgendetwas schaltete in mir ab. Da war nur noch die Gier nach den beiden Männerschwänzen.

Ich saugte immer heftiger und gieriger an Timm seinen Schwanz, während mein Mann mir sein Ding immer kräftiger in mein Loch rammte. Ich spürte, dass Timm nicht mehr lange brauchen würde. Aber ich wollte noch unbedingt seinen Schwanz zwischen meinen Beinen spüren.

Ich gab mir also einen Ruck, so schwer es mir auch viel und ließ den Schwengel meines Mannes aus meiner nassen Muschi fahren und erhob mich aus dem Bett.

Ich drehte mich um, spreizte die Beine, soweit es ging, und streckte Timm meinen nackten Hintern entgegen.

„Los Timm", sagte ich stöhnend, während ich nach dem steifen Schwanz meines Mannes griff. „Fick mich endlich durch. Steck mir deinen mächtigen Prügel rein."

Timm ließ sich das nicht zweimal sagen. Er kam auf mich zu packte mich mit der einen Hand und dirigierte mit der anderen seinen Schwanz an meine Muschi. Dann spürte ich endlich sein mächtiges Ding in mir.

Ich seufzte voller Freude auf und schaute nach hinten.

„Oh", rief ich erregt. „Solch einen Riesenpimmel habe ich noch nie in meiner Fotze gehabt."

Timm packte mich nun mit beiden Händen an den Hüften und drang langsam immer weiter in mich ein.

‚Ist das geil', rief mein Mann mit erregter Stimme und rutschte zu mir hinüber, sodass ich an sein steifes Prachtstück kam. Voller Gier stülpte ich meine Lippen über seinen harten Schwanz und sog ihn in meinen Mund hinein.

Timm indes rammelte mich wie ein Karnickel. Fast brutal stieß er immer wieder seinen harten Riemen in mein nasses triefendes Loch.

„So", rief mein Mann nach einiger Zeit und rutschte nach hinten. Sein Schwanz fluppte dabei mit einem lauten Schmatzer aus meinem Mund. „Jetzt bin ich wieder dran. Komm Jasmin und steig auf mir drauf."

„Du bist gleich wieder dran", vertröstete ich Timm und kletterte auf das Bett zu meinem Mann. Ohne zu zögern, schwang ich mich auf ihn drauf und verleibte mir seinen immer noch brettharten Schwanz in meine kochende Muschi.

Timm kam nun mit auf das Bett und hielt seinen Schwanz vor mein Gesicht. Man muss bedenken, dass es in einem Wohnmobil recht eng ist, trotzdem schaffte er es ohne größere Probleme.

Ich erfüllte seinen unausgesprochenen Wunsch und nahm sein mächtiges Teil wieder in den Mund. Timm stöhnte lustvoll auf und begann wie verrückt in meinem Mund zu ficken.

Und auch ich war wie von Sinnen, ritt wie eine Wahnsinnige auf dem Schwanz meines Mannes. Nie hätte ich geahnt, dass es mich dermaßen anmachen würde, es gleichzeitig mit zwei Männern zu machen.

Dann spürte ich, wie Bernd mit den Fingern über meine Rosette fuhr, und versuchte wieder mit einem seiner Finger in mein hinteres Loch zu fahren.

Ich schrie auf, wie von Sinnen trieb ich meinen Hintern seinen Finger entgegen. Ich versuchte meinem Schließmuskel zu entspannen, um ihn weiter in mich vordringen lassen zu können. Das gelang mir allerdings mehr schlecht als recht, denn gleichzeitig ritt ich ja den Schwanz meines Mannes und lutschte an dem dicken Prügel seines besten Freundes. Trotzdem gelang es mir, ihm zu meiner Freude seinen Finger noch ein Stück weiter in meinen Hintern zu schieben.

„Verdammt", rief Timm plötzlich erstaunt. „Was sehe ich denn da. Jasmin, was bist du nur für eine geile Schlampe. Du scheinst ja analen Freuden auch nicht abgeneigt zu sein. Lass mich doch mal da ran."

Timm beugte sich nun ein Stück nach vorn, dann spürte ich auch seine Hand an meinem Hintern. Bernd machte Platz für seinen besten Freund. Im nächsten Moment spürte ich Timms Finger an meiner Rosette. Ich hielt in meinen Fickbewegungen inne, als er versuchte gleich drei Finger auf einmal hineinzustecken. Und ich stöhnte gurgelnd auf, als ich spürte, dass es ihm ohne große Schwierigkeiten gelang. Seine Finger waren feucht, er musste sie sich vorher mit Spucke Nass gemacht haben, und drangen in mein hinteres Loch ein. Timms Hand begann mit leichten Fickbewegungen.

Keuchend entließ ich den Schwanz aus meinem Mund und schrie meine Geilheit heraus. Nie zuvor hatte ich so etwas erlebt. Mein Körper kochte förmlich, als mich der Orgasmus förmlich überrollte.

„So Bernd", rief Timm, kletterte auf das Bett und postierte sich hinter mir. „Jetzt werde ich deine Frau in den Arsch ficken."

Irgendwie kletterte Timm mit auf das Bett und brachte sich hinter mir in Position. Und dann spürte ich auch schon seinen mächtigen Riemen an meinem zweiten Loch und einen kurzen Moment später war er in mir.

Ich schrie auf, sein Prügel war dick und es tat ein wenig weh. Doch Timm begann trotz seiner Erregung langsam, ja sogar fast sanft in mich einzudringen.

Ich hatte inzwischen mit meinen Reitbewegungen innegehalten. Bernd versuchte seitlich an mir vorbei zu schauen, um sehen zu können, wie seine Frau einen Schwanz in den Hintern bekam.

Dann begann Timm mit seinen Stoßbewegungen. Eine Welle des Schmerzens und unbändiger Lust fuhr gleichzeitig durch meinen Körper.

„Verdammt, ist das geil", rief mein Mann und versuchte auch seinerseits mich zu ficken. „Ich muss zusehen, wie meine Frau anal entjungfert wird."

„Du willst sagen, dass Jasmin vorher noch nie einen Schwanz in ihren Hintern gehabt hat?" wollte Timm keuchend wissen.

„Nein, bisher habe ich Bernd nur gestattet, seine Finger in meinen Arsch zu stecken. Dein Schwanz ist der Erste in meinem Arsch", antwortete ich keuchend.

Deutlich spürte ich, wie Timm noch eine Spur erregter wurde. Er legte seine Hände auf meinen Hintern, zog die Pobacken weit auseinander und versuchte mit aller Macht seinen dicken Schwanz bis zum Anschlag in mein hinteres Loch zu rammen.

Ich schrie auf, es schmerzte etwas heftiger. Trotzdem genoss ich es, von zwei Schwänzen gleichzeitig gefickt zu werden. Schon manches Mal hatte ich in meinen Fantasien mir ausgemalt, wie es wohl wäre, von zwei Männern gleichzeitig genommen zu werden. Allerdings hatte ich bis zu diesem Abend in keiner Weise daran gedacht, dieses einmal in die Tat umzusetzen.

Die Schmerzen verflogen langsam und ich begann, diesen unglaublichen Fick nur noch zu genießen. Hemmungslos, voller Gier warf ich meinen Körper den beiden Männern entgegen. Ich spürte, wie die beiden Schwänze gegeneinander rieben und ich schrie meine Geilheit wie entfesselt aus mir heraus. Dass uns jemand dabei zuhören konnte, war mir inzwischen vollkommen egal.

Dann war es für mich soweit. Ich bekam einen Orgasmus nie gekannter Intensivität. Mein Leib erzitterte und ich ließ mich auf einer Welle von bisher ungekannter Gier und Lust tragen.

Aber auch mein Mann wollte, oder konnte sich nun noch zurückhalten.

„Ich spritz jetzt, ich spritz jetzt", schrie er und ich spürte im gleichen Moment, wie er sich in mich ausgoss. Das war auch nun für Timm zu viel und mit einem letzten kräftigen Stoß rammte er seinen Prügel in mich hinein und spritzte seinen Saft in mein Arschloch.

Keuchend entließ er seinen Riemen aus meinen Hintern und ließ sich schwer atmend zur Seite fallen.

„War das geil! War das geil!" rief er außer sich.

Ich ließ den Schwanz meines Mannes aus mir gleiten und legte mich ebenfalls vollkommen erschöpft zwischen die beiden Männer.

„Ja", bestätigte auch mein Mann. „Das war einfach eine irre Sache. Wir sind ja wirklich keine Kinder von Traurigkeit, aber so etwas haben wir bisher noch nicht gemacht."

Beide Männer fingen an, mit den Händen über meinen nackten verschwitzten Körper zu streichen.

„Bisher ist so etwas nur in meiner Fantasie abgelaufen", gestand ich. „Und nie hätte ich gedacht, dass das so aufregend und geil ist."

Bisher waren Fantasie und Realität sind immer zwei verschiedene Sachen gewesen -- bisher! Ich spürte, dass diese heiße Nacht im Wohnmobil wohl viele meiner sexuellen Hemmungen gelöst hatte. Ich wusste, dass dies nicht das Mal mit zwei Männern gewesen war. Analsex würde in Zukunft auch eine sehr große Rolle spielen.

Und es gab da noch einige Dinge aus meinen Fantasien, bei denen ich nun geneigt war, diese auch in die Tat umzusetzen.

Es gab plötzlich noch so vieles zum Nachholen!

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  • KOMMENTARE
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Prima story

Macht einem richtig Appetit aufs Campen. Stylistisch auch sehr erfrischend und gelungen, sowie inhaltlich so packend, dass es schwerfällt, sich auf solche Nebensächlichkeiten zu konzentrieren.

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
feuchte träume

prima geschichte

mach weiter

ich warte auf eine weitere geschichte

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