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Der dressierte Mann

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Gabi wurde von mir nach allen Regeln der Kunst verführt und vernascht. Anschließend fielen wir beide erschöpft aufs Bett und ich nahm sie in den Arm. Während ich sie sanft an der Schläfe streichelte schlief sie ein wenig in meinem Arm ein. Es war ein schönes Gefühl nach so langer Zeit wieder einmal eine Frau im Arm zu haben

Von nun an trafen wir uns häufiger zum Sex. Auch kamen wir uns menschlich immer näher nur meine zurückhaltende Art die blieb und war mir auch manchmal hinderlich. Eigentlich wartete ich immer darauf das Gabi den ersten Schritt tat.

Mit der Zeit lernte ich auch ihre Freundinnen kennen die auch gleich ihre Arbeitskolleginnen waren.

Besonders aufgefallen war mir Iris, ein besonders heißer Feger und wenn Gabi mal nicht hinschaut oder nicht da war fing sie das flirtete mit mir an. Iris ist ein richtiger hingucker und hatte den Schalk in den Augen. Sie gefiel mir aber ich hatte ja meine Gabi und damit war ich voll und ganz zufrieden.

Mittlerweile übernachteten wir am Wochenende abwechselnd bei ihr oder bei mir. Wobei ich ein Haus mit Garten hatte welches ich von meinen verstorbenen Eltern übernommen hatte. Gabi gefiel mein Haus und sie erwähnte, das sie es sich vorstellen könnte hier zu wohnen. Mir gefiel der Gedanke und ich malte mir schon aus wie es wäre wenn wir verheiratet wären.

An einem Donnerstag eröffnete sie mir das ihre Eltern mich gerne kennen lernen würden

Ich wurde schon ganz nervös denn neue Dinge machten mich unsicher aber Gabi wußte das und nahm mich in ihre Arme." Schatz, so schlimm wird es schon nicht werden. Meine Eltern sind ganz nette Menschen."

Endlich hatten wir Sonntag und ich fuhr mit großem Herzklopfen dahin.

Für ihre Mutter hatte ich einen Strauß Blumen und Pralinen mitgebracht und für ihren Vater eine gute Flasche Wein. Gabi hatte mich dabei beraten. Ich hielt mich im Gespräch etwas zurück, eigentlich wie immer.

Nach einer gewissen Zeit suchte ich die Toilette auf und als ich zurück kam, mußte ich an der Küche vorbei. Mutter und Tochter unterhielten sich angeregt und da bekam ich noch mit, wie die Mutter sagte „: Dein Udo ist genauso wie dein Vater war als ich ihn kennenlernte „ Das gefällt mir „

Ich gesellte mich zu Walter, ihrem Vater denn mit ihm konnte ich mich sehr gut unterhalten.

Wir gerieten in eine heftige Dikussion über das leidige Thema Fussball. Mein Verein ist der Hamburger SV und sein Verein RB Salzburg. Wobei ich ihn fragte wie man einen Verein aus Österreich nehmen könnte und nicht aus Deutschland. Er begründete das mit dem Argument, weil Sie jedes Jahr in Hof bei Salzburg Urlaub machen würden und er schon einige Male im Stadion war.

Ich konnte darüber nur den Kopf schütteln aber so sind die Menschen nun mal.

Bei einem Glas Wein beruhigten sich unsere Gemüter und wir unterhielten uns über meinen Beruf.

Technische Systemplaner Fachrichtung Elektrotechnische Systeme.

Nachdem wir vier Stunden bei ihren Eltern verbracht hatten fuhren wir, Gott sei Dank nach Hause und mir viel ein großer Stein vom Herzen.

Anschließend gingen wir noch in unser Stammlokal und dort trafen wir auch die Freundinnen von Gabi. Hier wurde der Nachmittag bei ihren Eltern breitgetreten. Anschließen gingen wir noch zu mir und dort schoben wir noch eine heiße Nummer.

Vier Monate später fragte Gabi mich, was ich davon halten würde wenn wir heiraten würden.

Ich nahm sie in den Arm und küsste sie. Ja, ich bin überglücklich und nochmals ja, so schnell wie möglich.

Gabi

Trotzdem ich den Udo jetzt schon einige Monate kenne und ihn auch Liebe ist er für mich ein Buch mit sieben Siegeln. Er ist sehr ruhig und über den Tod seiner Eltern spricht er gar nicht. Das einzige was ich erfahren habe war, das es ein Flugzeugabsturz war und er eine Zeitlang in psychologischer Behandlung war. Manchmal trieb mich seine Schweigsamkeit zum Wahnsinn. Man konnte mit ihm auch kaum streiten. Meine Freundinnen meinte einmal zu mir, als ich mich darüber beklagte, sei doch froh das er so ruhig ist, dafür ist er sehr zuverlässig, hat einen guten Beruf und außerdem ein sehr gutes Allgemeinwissen. Den kann man doch fragen was man will, er weiß einfach fast alles und außerdem kann er manche Dinge auch sehr gut erklären. Was aber viel wichtiger ist, er liebt dich, nein er vergöttert dich. Also was willst du mehr?

Tja, was will ich eigentlich?

Ich möchte ihn immer bei mir haben und für immer bei ihm sein. Also muß ich ihn ein wenig dahin schupsen.

Nach ein paar Monaten, wir saßen gemütlich auf dem Sofa. Er las gerade in irgendeiner Fachzeitschrift als ich auf ihn zuging und mich auf seinen Schoß setzte.Ich nahm mir seinen Kopf und küsste ihn. Als wir eine Kusspause einlegten da fragte ich ihn ob er es sich vorstellen könnte mit mir verheiratet zu sein. Er war hellauf begeistert und meinte überglücklich....am liebsten sofort.

Er nahm mich auf den Arm und trug mich ins Schlafzimmer legte mich auf Bett. Er öffnete seinen Hosenstall und hielt mir seinen Schwanz vors Gesicht. Ich konnte nicht anders und mußte ihn lecken und einsaugen. Kurze Zeit später sagte ich ihm, das ich von ihm gefickt werden will.Am Anfang war er noch zärtlich aber später fickte er mich hart durch,- genau so wie ich es heute brauchte. Wild und hart auch wenn ich wußte das ich morgen noch seinen dicken Schwanz spüren würde, so wie er mich ausfüllte. Aber das war mir in diesem Moment egal.

Zwei Wochen später kam Udo mit einem großen Strauß Rosen ins Labor und machte mir vor meinen Freundinnen einen Heiratsantrag. Mir kamen vor Rührung die Tränen als ich ihm um den Hals fiel und ja sagte. Meine Freundinnen applaudierten und da Udo noch eine Flasche Sekt mit gebracht hatte, genehmigten wir uns einen kleinen Schluck.

Mitten in diese kleine Feier platzte Peter der Chefarzt der Inneren herein und gratulierte mir zur geplanten Hochzeit. ' Gabi, es wurde ja auch langsam. Zeit, das du unter die Haube kommst"

Er ließ es sich nicht nehmen auch noch mit mir anzustoßen.

Er flüsterte mir noch ins Ohr " Dann ist es ja wohl mit uns vorbei"? Ich nickte nur. Udo sah etwas erstaunt zu mir herüber sagte aber nichts.

Mir fiel gerade Siedenheiß ein das ich, bevor ich Udo kennen gelernt habe eine längere Sexbeziehung mit ihm hatte, er war verheiratet und hatte drei Kinder und Udo hatte ich nichts davon erzählt.

Vier Wochen später heirateten wir und fuhren eine Woche als Hochzeitsreise nach Dänemark auf die Insel Römö. Die meisten waren der Meinung das wir viel zu früh geheiratet hätten Wir kannten uns gerade einmal sieben Monate. Uns war es egal denn wir waren glücklich.

Nach dem wir von der Hochzeitsreise zurück waren hatte ich ein längeres Gespräch mit meiner Mutter. Sie erklärte mir noch einmal wie ich meine Ehe gestalten soll damit es eine glückliche Ehe wird. Denke immer daran, Männer wollen bestimmt werden und dein Udo auf jeden Fall,

denn der wäre doch nie von alleine auf die Idee gekommen dir einen Heiratsantrag zu machen. Also musst du ihm zeigen wo es lang geht. Am besten ist es,das du ihm in den nächsten Monaten zeigst wie sehr du ihn liebst und du springst am besten täglich mit ihm ins Bett.

Dann nach einem halben Jahr fängst du an ihn ständig zu kritisieren und entziehst ihm auch mal das Bett.

"Aber Mama, " sagte ich ganz entsetzt. Ich liebe ihn. "

„Kindchen ich liebe deinen Vater auch aber ohne meine Unterstützung wäre dein Vater nicht der, der er ist. Mit dem kann ich mich überall sehen lassen. Er ist freundlich, hilfsbereit,widerspricht mir nicht, weil er genau weiß was ihm dann blüht. Männer muss einfach sagen wo es lang geht."

Ich war schon geschockt über das was meine Mutter mir da gerade erzählte aber wenn ich an das Verhalten von Udo dachte, dann könnte meine Mutter recht haben. Mein Mann war oft unsicher wenn etwas neues auf ihn zukam und ich hatte das Gefühl, das er dann froh war wenn ich ihm dann die Entscheidung abnahm.

Das erste halbe Jahr war ich mehr als glücklich. Wir hatten fast jeden Tag Sex und nicht nur einmal sondern oft mehrmals hintereinander.

Dann kam die Betriebsfeier und als mein Mann mir beim Tanzen auf die Füße trat fauchte ich ihn an, was für ein Trampel er wäre. Ich sah ihn zornig an und ließ ihn auf der Tanzfläche stehen.

Für den Rest des Abends war er für mich Luft und ich tanzte mit einigen anderen Kollegen unter anderem mit Peter. Ich sah noch zum Tisch rüber wo meine Freundinnen saßen. Mein Mann sollte da eigentlich auch sitzen. Ich sah mich im Saal um konnte meinen Mann aber nirgends sehen.

Nachdem Tanz mit Peter ging ich zu meinen Freundinnen und fragte, wo Udo wäre. Gerti meinte, er hätte keine Lust mehr gehabt seiner Frau beim flirten und tanzen zu zu sehen und dann ist er gegangen.. Dorit meinte noch, Gabi übertreibe es nicht aber da war ich schon weg direkt in die Arme von Peter.

Ich tanzte nur noch mit Peter.

Peter wußte wie er mich heiß machen konnte. Er kannte genau die Stellen wo ich erregbar war und das nutzte er gerade voll aus.

Peter streichelte meinen Hals und fuhr mit seinen Händen über den Rücken zu meinem Gesäß. Er preßte sich an mich und ich konnte seinen Schwanz spüren.

Ich merkte das ich feucht wurde aber auch Peter merkte das ich nicht abgeneigt war. Unbemerkt von meinen Freundinnen zog Peter mich mit sich und wir landeten hinter dem Gebüsch auf einer Bank. Irgendwie war ich rattig und wollte von Peter gefickt werden.

Wir küssten uns und er steckte mir seinen Finger in meine Muschi. Er stimulierte meine Perle und ich wurde so was von geil.

„ Fick mich Du geiler Hund, stöhnte ich und das ließ sich Peter nicht zweimal sagen.

Er zog mir den Slip runter und ich bückte mich nach vorne und dann stieß er mir seinen Schwanz in meine heiße Fotze. Er packte mich an der Hüfte und fickte mich hart durch. Ich keuchte und stöhnte und es dauerte nicht lange und wir kamen gemeinsam.

Als ich mich umdrehte sah ich in das entsetzte Gesicht von,einer Freundin Kerstin

Ich zog mir meinen Slip hoch und richtete hastig meine Sachen und dann paßte ich Kersin ab.

„ Bitte Kerstin sage nichts, Udo darf es nicht erfahren aber ich war so sauer auf Ihn weil er einfach abgehauen ist und mich hier alleine gelassen hat."

Kerstin sah mich an „ Du hast Udo doch gar nicht mehr gesehen und nur mit anderen Männern getanzt und geflirtet. Was sollte er dann noch hier „?

Sie hatte ja recht, aber was mußte er mich auch so blamieren, er hätte sich ja ruhig beim Tanzen mehr Mühe geben können.

Ich fuhr um 03 : 00 h nach Hause und fand meinen Mann seelenruhig schlafend im Bett liegen. Oh was war ich wütend, auf mich ( weil ich Fremdgefickt hatte ) und sauer auf meinen Mann weil er einfach nach Hause gefahren ist. Verdammt, wenn er geblieben wäre, hätte ich mich nie von Peter ficken lassen

Ich war so sauer das ich ihn aus dem Schlafzimmer schmiß.

Am Sonntag hatten wir einen Handfesten Krach wobei ich ihm vorwarf das es eine Unverschämtheit von ihm war einfach zu gehen. Auch warf ich ihm an den Kopf das es auch noch andere Schwanzträger gab. Mist, das war mir nur so raus gerutscht.Das wollte ich eigentlich nicht sagen.

Als ich sein Gesicht sah wußte ich das ich etwas falsches gesagt hatte.

Udo sah mich mit großen Augen an, ach musste der Chefarzt herhalten?

Gabi, glaube nicht das ich blöd bin und nicht mitbekommen hätte was der Chefarzt dir ins Ohr geflüstert hat als ich dir den Heiratsantrag gemacht hatte. Gestern hattest du ja einige male mit ihm getanzt und als ich dann weg war hattest du ja genug Zeit euer Liebesleben wieder aufzufrischen."

Ich sprang auf," was unterstellst du mir?

Ich handelte nach dem Motto Angriff ist die beste Verteidigung.

„ Ich liebe dich „

„Ach liebe nennst du das, wie du mich gestern behandelt hast. Was liebst du denn an mir, meinen Schwanz der dich befriedigt oder liebst du wirklich mich. Davon habe ich gestern nicht viel gemerkt. Abgeschoben hast du mich damit du den ganzen Abend mit anderen tanzen konntest „

Ein Wort ergab das andere......

„ Ich habe ja nicht gewußt was für eine Niete ich geheiratet hatte aber ich denke das Du da noch lernfähig bist."

„ Wenn das so ist, warum hast Du mich denn geheiratet"?

„ Weil ich Dich Liebe aber das heißt doch nicht das du mich vor allen Leuten blamieren mußt." Ich denke das Du da noch einiges zu lernen hast."

„Was willst Du eigentlich"?

Ich will einen Mann auf den ich Stolz sein kann, der mich auf Händen trägt und mir meinen Wünsche von den Augen abliest,- so einen wie mein Vater denn der trägt meine Mutter heute noch auf Händen."

Mein Mann stand auf und verließ das Haus.

Udo

Nachdem meine Frau sich nur noch mit anderen Männern beschäftigte und mich links liegen ließ fuhr ich nach Hause.

Ich sah noch ein wenig fern aber ich konnte mich nicht konzentrieren.

Was war eigentlich mit meiner Frau los. Das ich nicht gut tanzen konnte das wußte sie doch aber mußte sie mich so nieder machen? Einige ihrer Kollegen grinsten mich bemitleidenswert an. Nach dem es schon nach Mitternacht war und meine Frau immer noch nicht zu Hause war legte ich mich zu Bett.

Es war schon nach 3:00 h als meine Frau mich aus den Schlaf riß, mich furchtbar beschimpfte und mich anschließend aus unseren Schlafzimmer schmiss.

Ich war so geschockt das ich es gar nicht fassen konnte was hier gerade passiert und als ich es begriff da hatte sie sich schon im Schlafzimmer eingeschlossen.

Ich schlief schlecht und so stand ich schon früh auf um das Frühstück zu machen,- aber nur für mich.

Als meine Frau zwei Stunden später in die Küche kam und bemerkte das es kein Frühstück gab fing sie wieder an zu meckern. Doch das ließ mich kalt.

Im laufe des Vormittages bekamen wir einen richtigen Streit wobei ich sehr hellhörig wurde als sie etwas erwähnte von, das es noch andere Schwanzträger.

Mir viel sofort der Chefarzt der Inneren ein aber das wies sie von sich und fauchte mich sofort an, wieso ich sie falsch beschuldigen würde.

Nachdem sie mir so einiges an den Kopf geworfen hatte wollte ich nun doch von ihr wissen warum sie mich überhaupt geheiratet hätte.

Da ging sie aber richtig ab.

Als ich das alles nicht mehr ertragen konnte verließ ich das Haus um spazieren zu gehen.

Auf dem Weg in die Stadt traf ich Kerstin die mir wohl ansah das es mir beschissen ging. Sie wollte von mir wissen was los sei.

Och, nichts, fragte aber nach ob es gestern noch etwas gegeben hätte.

Man sah das ihr die Frage peinlich war. " Nee,meinst du etwas bestimmtes "? Nein nur so aber nun war ich mir sicher das etwas vorgefallen sein musste.

Wir verabschiedeten uns und ich ging mit einer gewissen Unsicherheit im Bauch weiter. Nach dem ich einen ausgedehnten Spaziergang mit einem Besuch in der Eisdiele, kam ich am Nachmittag wieder zu Hause an.

Auf dem Tisch standen noch zwei Tassen so das ich davon ausgehen konnte das sie Besuch hatte. Ich vermutete mal das Kerstin hier war. Über den Streit von heute Morgen wurde kein Wort mehr verloren.

Am Abend packte sie mein Bettzeug und legte es aufs Sofa. Ich sah sie mit großen Augen an " Was soll das denn"?

„ Du schläfst so lange auf dem Sofa bis Du dich für dein Verhalten von gestern entschuldigt hast und so lange gibt es auch kein Sex „

Ich mußte erst einmal kräftig schlucken.

„ Ach, und du hast mir nichts zu beichten „?

„ Sie fauchte mich sofort an,- „ Was willst Du mir damit sagen"?

„ Du hast mich vor all meinen Kollegen blamiert und mich lächerlich gemacht."

Nicht ich Dich"

Ich sagte darauf nichts mehr denn es war mir zu albern.

Ich verzog mich ins Wohnzimmer und als meine Frau von mir einen gute Nacht Kuss wollte sagte ich nur „ Küss dich selbst und laß mich zufrieden." Darauf drehte sie sich beleidigt um und knallte die Türe zu.

Am Montagmorgen war ich schon um 4:30 h wach und schlich mich um 5:30 h aus dem Haus. Mindestens anderthalb Stunden zu früh. Ich fuhr zur Tanke und frühstückte dort. Da ich erst um 7:30 h im Betrieb sein mußte hatte ich ja genügend Zeit.

Gegen 8:15 h ging mein Handy. Aha meine Frau. Auf ihre Frage, wo ich bin und warum ich sie nicht geweckt hätte und das Frühstück nicht gemacht hätte...und...und..und...ich hörte gar nicht hin und ich hatte nur eine Antwort. "Schlafe mal selber auf dem Sofa dann weißt du warum "

Ich legte auf denn ich verstand meine Frau immer noch immer nicht und ich hatte auf irgendeine Diskussion keine Lust.

Gabi

Am Sonntagmittag klingelte es an der Haustüre und Kerstin stand davor. Ich ließ sie herein und bei einer Tasse Kaffee sagte sie mir das sie Udo unterwegs getroffen hätte. Er habe auch so komisch gefragt wegen gestern Abend aber sie habe nichts gesagt. Ich war erleichtert denn ich wüsste nicht wie Udo reagieren würde wenn er von meinem Seitensprung erfahren würde. Ich weiß ja selber nicht was mich da geritten hatte. Ein wenig tanzen wäre doch genug gewesen.

Kerstin riß mich aus den Gedanken

Sie fragte einfach nur :" Und "? Hat es sich wenigstens gelohnt "? Du hast uns immer erzählt wie glücklich du mit Udo bist und das du endlich deinen Traummann gefunden hast. Da bist du gerade einmal ein halbes Jahr verheiratet und schon fickst du fremd."

"Ich weiß auch nicht was mit mir los war aber ich war gestern Abend so sauer auf Udo und da ist es halt passiert. "

Kerstin schüttelte verständnislos den Kopf.

„Weißt Du, Udo hätte auf Dich sauer sein müssen denn Du hast ihn einfach links liegen gelassen und mit jedem anderen Mann getanzt und teilweise richtig geflirtet."

„Dann frage ich Dich, Was sollte er denn noch da „?

Ich mußte Kerstin im inneren ja recht geben aber ich konnte ihr doch nicht sagen das in meinem Handeln ein Plan dahinter steckt. Nur das mit dem Fremdgehen, das war nicht geplant und total unnötig denn eigentlich hatte ich den besten Ehemann der Welt und nicht nur das,- sondern auch den besten und zärtlichsten Liebhaber den man sich nur wünschen kann.

Wir unterhielten uns noch ein wenig und dann ging sie nach Hause.

Kurz darauf kam mein Mann nach Hause. Wir sprachen nicht viel miteinander und am Abend legte ich ihm das Bettzeug aufs Sofa.

Als ich am Abend einen gute Nachtkuss von ihm wollte bekam ich eine patzige Antwort von ihm.

Ich wurde so sauer das ich mich umdrehte und die Türe zum Schlafzimmer mit solch einer Wucht zuschlug das die „ Wand „ wackelte.

Ich lag noch lange wach und ich stellte fest das mir der Arm von meinem Mann fehlte und nicht nur der Arm.

Meine Mutter hatte mir erzählt das es nicht immer einfach ist aber ich muß es durchhalten dann wird mein Mann Handzahm werden und alles tun was ich möchte.

Am Montagmorgen wurde ich gegen 8:00 h wach. Ich erschrak denn ich hatte verpennt. Ich sprang auf und lief ins Wohnzimmer. Das Sofa war leer und in der Küche sah es auch mau aus. Normalerweise deckte Udo den Tisch und weckte mich doch jetzt lief nichts. Ich rief noch schnell Kerstin an und sagte ihr das ich verschlafen hätte und etwas später kommen würde. Ich rief ihn an weil ich wissen wollte was das alles sollte.

Doch seine Antwort,- das ich doch einmal auf dem Sofa schlafen solle haute mich doch glatt um.

Im Labor angekommen wurde ich natürlich sofort von meinen Freundinnen überfallen. Kerstin faselte was von Versöhnungsnummer und Gerti meinte das ich Ihm am Samstag übel mitgespielt hätte.

Iris fragte ganz vorsichtig ob es stimmen würde das ich mit Peter gevögelt hätte.

Es war auf einen Schlag Muxmäuschen still und alle sahen mich an.

Gerti faßte mich am Arm " Es ist nur ein Gerücht, oder „? Bevor ich dazu etwas sagen konnte ging das Telefon und eine von uns mußte zur Inneren, Blutzuckerkontrolle.

„Ich gehe schon „ und weg war ich. Scheiße dachte ich da hat uns doch jemand gesehen und schon drehte sich die Buschtrommel. Hoffentlich bekommt Udo das nie zu hören.

Die nächsten Tage verliefen sehr angespannt und wir sprachen kaum ein Wort miteinander. Eigentlich lebten wir nebeneinander. Mein Mann schlief weiterhin auf dem Sofa. Montags, Mittwochs und Freitags kam er neuerdings erst gegen 23:00 h von seinem Sport nach Hause.