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Der dressierte Mann

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Ich wußte wirklich nicht was ich tun sollte. Auf der einen Seite fand ich Sabrina Klasse und hätte nichts dagegen mit ihr in der Kiste zu landen und anderseits wußte ich nicht wie es mit meiner Frau weiter gehen soll. Ich war so in Gedanken das ich die Worte von Sabrina gar nicht gehört hatte. " Willst du reden"? Gehen wir zu mir? Ich nickte auch wenn mir bewusst war das es eventuell nicht nur beim reden blieb

Bei ihr zu Hause angekommen öffnete sie eine Flasche Wein und ich erzählte ihr alles auch die Geschichte von meiner Schwiegermutter. "Krass, echt Krass und abgefahren,waren ihre Worte. Da konnte ich ihr nur zustimmen. " Was hast du jetzt vor"? Du weißt das ich dich mag, mehr als nur mag und so wie es beurteilen kann,bin ich Dir auch nicht gleichgültig

Da hast du Recht, ich mag dich sogar sehr und was mit meiner Frau ist kann ich dir wirklich nicht sagen. Es ist ja nicht so als wäre alles schlecht gewesen. Die erste Zeit war ja gut erst als meine Frau anfing mich zu drangsalieren da wurde meine Ehe schlechter und irgendwann auch meine Liebe zu ihr weniger. Als dann noch das Ficken mit dem Chefarzt dazu kam, da war meine Liebe zu ihr eigentlich gestorben"

„ Hast Du deiner Frau von uns beiden erzählt „?

„Ja, außer das wir miteinander geschlafen haben denn von ihrem Abenteuer mit dem Chefarzt hatte sie mir ja auch nichts gesagt."

Sabrina stand auf kam um den Tisch herum und setzte sich auf meinen Schoß. Sie schlang ihre Arme um meinen Hals und küsste mich. Nach dem Kuss flüsterte sie, komm, fick mich, jetzt,sofort.

Ich konnte gar nicht anders denn, nachdem sie sich auf meinem Schoß hin und her bewegte,wuchs mein Schwanz. Ich griff ihr unter die Bluse um an ihre Brüste zu gelangen. Kurze Zeit später lagen wir im Bett und Sabrina verwöhnte mit ihrer Zunge meinen Schwanz während ich mit meinem Kopf zwischen ihren gespreizten Schenkel war und ihre Muschi leckte und gleichzeitig mit meinem Finger ihren Anus stimuliert.

Wir trieben es bis zum frühen Abend und waren danach ganz schön geschafft

Wir duschten noch gemeinsam, verloren aber über das Geschehene kein Wort Zum Abschied küssten wir uns noch und ich fuhr nach Hause. Zu Hause angekommen saß meine Frau mit verheultem Gesicht in der Küche.

Gabi

Nachdem ich mit meinen Eltern gesprochen hatte und ich jetzt wusste was da wirklich abging wurde ich echt sauer auf meine Mutter, denn die hatte mir diesen Scheiß eigentlich eingebrockt. Mein Leben lang hat sie mir erzählt und demonstriert das man Männer unterdrücken und beherrschen muss. Ich kannte es ja nicht anders. Dann als ich Udo kennen lernte und nach Hause brachte waren ihre ersten Worte, die sie mit mir unter vier Augen sagte, genau wie dein Vater. Später als ich verheiratet war gab sie mir dann die Tipps wie ich meinen Mann zu behandeln hätte und ich blöde Kuh vertraute meiner Mutter blind. Ich geriet mit meiner Mutter richtig in einen Streit. Nachdem die größte Wut und der Frust abgebaut war nahm mich meine Mutter in den Arm. " Kind, es tut mir leid ich fahre zu Udo und erkläre es ihm.

Am späten Nachmittag kam meine Mutter zurück und fauchte mich an :" Bist du eigentlich bescheuert? Warum fickst du mit dem Chefarzt „?

„Woher weißt Du das „? Ich war ganz irritiert und durcheinander. Sollte eine meiner Freundinnen mich verraten haben. Blitzschnell ging ich meine Freundinnen durch und mir viel nur Iris ein denn die ist schon die ganze Zeit auf Udo scharf.

Meine Mutter sah mich mit funkelnden Augen an. „ Udo hat es mir erzählt. Er habe durch Zufall ein Gespräch von Euch Weibern mitbekommen und da kam das zur Sprache.

„Wie lange geht das schon mit dem Chefarzt und Dir „? Oh meine Mutter war auf Krawall aus und ich wurde immer kleinlauter.

Ich erzählte meiner Mutter alles, das ich vorher schon eine Beziehung mit ihm hatte und das ich seit einem halben Jahr alle vier Wochen, wenn ich Bereitschaft habe mit ihm in die Kiste gehe.

Meiner Mutter verschlug es die Sprache. „ Kind, ich verstehe dich nicht. Was hat der Dr., was dein Mann nicht hat? Ist er besser im Bett? Liebst du den Dr.?

Meine Mutter bombardierte mich mit Fragen und alle Fragen mußte ich mit dem Satz,- ich habe den besten Mann zu Hause und den liebe ich.

Warum ich den ganzen Mist gemacht habe das kann ich noch nicht einmal vernünftig beantworten. Gewohnheit?

Schweren Herzens fuhr ich nach Hause denn ich wußte nicht wie ich meinem Mann unter die Augen treten soll, aber Udo war nicht da.

Ich saß am Küchentisch als mein Mann um 20:00 h nach Hause kam.

Mein Mann wollte wortlos an mir vorbei gehen aber ich hielt ihn zurück.

„ Udo, wir müssen miteinander reden. Ich weiß das ich in unserer Ehe einiges Falsch gemacht habe. Aber unsere Ehe war nicht nur schlecht.

Auch das ich dich betrogen habe war nicht okay und dafür möchte ich mich bei Dir entschuldigen."

Udo sah mich an und fragte:" Wie lange geht das schon „?

Kleinlaut gab ich zu das es seit der Betriebsfeier alle vier Wochen passiert.

Blitzschnell rechnete Udo nach und sagte etwas schärfer,- Also immer wenn ich bei Dir Sexverbot hatte, da hast Du es dir bei deinem Dr. geholt. Was ist das denn für ein perfides Vorgehen.

Wir unterhielten uns noch den ganzen Abend und wir legten schonungslos alles auf den Tisch.

Als mein Mann mir beichtete das er Sabrina sehr mag und das er mehrmals mit ihr geschlafen hat. Verspürte eine große Eifersucht. Sie war da als er eigentlich mich gebraucht hätte ich ihn aber von mir gestoßen hatte. Er sagte auch das er nie mit ihr geschlafen hätte wenn ich nicht so niederträchtig zu ihm gewesen wäre.

Am Ende unseres Gespräches fragte ich ihn: „Wars das mit unserer Ehe „?

Udo

Wir führten ein sehr langes Gespräch in dem wir offen und ehrlich zu einander waren. Auch hatte ich ihr gestanden das ich Sabrina sehr mag und das ich mit ihr geschlafen hatte.

Ich merkte das meine Frau kurz zusammen zuckte aber sie verlor kein Wort darüber. Es tat mir schon weh als ich hörte das sie mich mit ihrem Dr. ein halbes Jahr betrogen hatte.

Als sie mich am Ende fragte wie es mit unserer Ehe weiter geht hatte ich keine Antwort aber doch so einige Fragen.

„ Was soll ich dazu sagen"? „ Wie ist das mit Dir und dem Chefarzt „? Ihr habt seit Monaten ein Verhältnis miteinander,seit dem wir verheiratet sind kannst Du immer noch nicht die Finger von ihm lassen.....und in Zukunft"?

„ Ich weiß das es nicht richtig war und in den ersten Monaten unserer Ehe war ich Dir auch treu erst als ich anfing den bescheuerten Plan meiner Mutter umzusetzen und auch merkte das ich den Sex brauchte ihn aber mit dir nicht haben wollte da fing ich mit Peter wieder etwas an."

Ich schüttelte nur den Kopf. „ Ach und du meinst jetzt, das würde wieder normal funktionieren"? Weißt Du, ich habe da große bedenken denn schließlich seht ihr euch fast täglich.. Wieso hast du mir nie etwas von Dir und diesem Peter erzählt? Von mir wußtest du alles."

„ Es erschien mir nicht so wichtig denn es war bevor ich Dich kennen gelernt hatte."

„Gabi, jetzt mal ehrlich, warum hast du mich geheiratet, denn wenn ich mich so recht erinnere hast Du mich ja erst auf die Idee gebracht dir einen Heiratsantrag zu machen „?

„Meine Liebe zu Dir war einmal sehr groß und ich kann dir nicht sagen ob es noch einmal so werden wird wie es war. Du hast viel kaputt gemacht. Ich frage mich auch,- Wie alt bist du eigentlich „ Du bist doch keine 14 Jahre und du hättest wissen müssen das man eine Ehe nicht auf diese Basis aufbauen kann"

„Und was jetzt „?, kam von ihr.

Ich sah sie lange an und dann sagte ich ganz ruhig :" Es ist das beste wenn wir uns erst einmal trennen denn ich brauche den Abstand und ob wir wieder zueinander finden, das wird die Zeit zeigen.

Gabi

Als Udo die Worte von einer Trennung ausgesprochen hatte brach für mich eine Welt zusammen. Es sah so aus als hätte ich gerade meinen Mann verloren,---an die Sabrina????

Ich fing an zu heulen und bat meinen Mann das wir doch einen anderen Weg finden sollen. Er möchte mir eine reale Chance geben. Doch er meinte nur,das er bei mir auch keine Chance gehabt hätte und ich hätte mein Ding durchgezogen.

„ Weißt Du wir führten am Anfang so eine glückliche Ehe und dann musstest du mit dem Scheiß anfangen und einen Hampelmann aus mir machen zu wollen. Damit aber nicht genug immer dann wenn Du mir ein Sexverbot aufbrummtest musstest du ja deinen Chefarzt flach legen ",

Du kannst Dich ja bei deiner Mutter bedanken das sie dir diese Ideen eingetrichtert hat und zum anderen bei dir selber. Du hättest mir sagen müssen das du mich wegen meinem Schwanz geheiratet hast"

Seine Worte trafen mich hart aber in manchen Dingen hatte er recht.

Ich protestierte gegen seine Worte. „ Auch wenn das jetzt blöde klingt aber ich habe Dich aus Liebe geheiratet.,- und ja, ich habe Mist gemacht weil ich auf meine Mutter gehört habe. Zeit meines Lebens hat meine Mutter mich geimpft, ich kannte es nicht anders.

Das mit dem Peter das hätte nicht passieren dürfen dafür dafür möchte ich mich bei Dir entschuldigen.- Es tut mir leid und ich schäme mich dafür.

Verzeih mir

Ich schäme mich auch dafür, das ich im mich letzten halben Jahr so mies dir gegenüber benommen habe. Entschuldige bitte

„Siehst Du in unserer Ehe gar keine Chance mehr „?

Dabei sah ich in sein Gesicht und wäre ihm am liebsten um den Hals gefallen.

Doch mein Mann ließ sich nicht umstimmen. Er gab mir noch die Gelegenheit hier eine Nacht zu schlafen aber dann möchte ich das du gehst „

Mich trafen seine Worte wie ein Keulenschlag.

Er brauche Abstand und könne für nichts garantieren das waren seine letzten Worte die ich noch mitbekam denn ich war bereits heulend ins Schlafzimmer gerannt und schmiß mich aufs Bett.

Es war Spät geworden und dann konnte ich nicht einschlafen denn seit dem mein Mann mir zu verstehen gegeben hat, das er sich von mir trennen will war ich auf alle wütend. Meine Mutter,- Peter und am meisten auf mich. Aber irgendwann übermannte mich die Müdigkeit.

Dementsprechend war ich am morgen drauf. Udo hatte den Tisch gedeckt und den Kaffee gemacht er selber war nicht mehr da.

Oh was war das früher schön als wir noch gemeinsam schliefen und gemeinsam gefrühstückt haben.

Es ging zur Arbeit und dort merkten meine Freundinnen sehr schnell das mit mir etwas nicht stimmte. Ich erzählte ihnen die ganze Geschichte und auch das ich eine bleibe auf unbestimmte Zeit suchen würde denn zu meinen Eltern da wollte ich nicht hin. Iris und auch Dorit boten sich an und ich wählte Dorit weil sie die ruhigere, die etwas besonnene ist. Gegen 10:00 h musste eine von uns auf die Intensivstation zwecks Blutwerbestimmung und da ich unbedingt Ablenkung brauchte ging ich.

Auf dem Weg kam mir Peter entgegen der mich auch prompt am Arm festhielt. Er wollte mich an sich drücken und in diesem Moment entlud sich bei mir der ganze Frust und ich scheuerte ihm eine. " Faß mich nie wieder an. :" fauchte ich ihn an. Er sah mich total entsetzt an. "Was ist mit Dir denn los"? "Mit mir,? Nichts, außer das meine Ehe gerade am Arsch ist und das hat auch mit uns beiden zu tun. Halte Dich in Zukunft von mir fern denn ich will nichts mehr von Dir"

Peter konnte nichts mehr sagen denn er stand immer noch unter Schock.

Doch plötzlich meinte er :" Gabi, Du tust ja gerade als hätte ich Dich vergewaltigen müssen. So war es nicht, denn manche Tage da hast Du dich mir an den Hals geschmissen. Also mache hier nicht einen auf Unschuldslamm"

Und eines, junge Frau,- schlage mich nie, nie wieder.

Damit drehte er sich um und ging.

Einigermaßen erleichtert ging ich zur Station auch wenn es gerade zwischen Peter und mir gekracht hatte.

Drei Monate später

Gabi

Nun wohne ich schon seit drei Monaten bei Dorit und es hat sich zwischen meinem Mann und mir immer noch nichts verändert. Es ist ruhig geworden zwischen uns. Da ich immer noch einige Sachen in seinem Haus habe fahre ich ab und zu mal hin um mir etwas zu holen. Dabei schaue ich mich um aber ich kann keinen Hinweis darauf finden das hier eine andere Frau wohnen würde. Dabei habe ich auch gesehen das in seinem Hobbyzimmer ein Bett steht. Jetzt weiß ich auch warum er nicht auf dem Sofa geschlafen hat. Er hatte sich damals ein Bett gekauft. Wenn ich mich hier im Haus so umschaue dann kommen mir die Tränen denn hier könnte ich mit meinem Mann glücklich sein. Das sind dann die Momente wo ich meine Mutter verfluchen könnte und mich dumme Gans genauso.

Ich denke oft an meinen Mann und an das was ich verloren habe. Wir waren sooo glücklich und ich mußte alles zerstören.

Dorit meinte mal zu mir, solange Udo noch keine Scheidung eingereicht hat ist noch nichts verloren.

Ich aber hatte Angst das ich mein Glück zerstört hatte.

Udo

Meine Frau und ich sind jetzt schon drei Monate getrennt und ich saß im Garten in der Abendsonne bei einem Glas Wein und dachte über die letzten Monate nach.

In den ersten Tagen war es hier sehr ruhig aber auch sehr entspannt es war keiner da der mir ständig sagte, tu dieses, mach jenes ich konnte das Geschirr stehen lassen so lange ich wollte. Ich musste nicht jeden Tag nach Feierabend die Wohnung saugen oder putzen. Ich konnte einfach nur ich sein.

Gerade dachte ich an meine Frau, was sie jetzt wohl macht?.Ob sie sich immer noch mit dem Peter trifft?

Ich schüttelte mich und ging in meinen Gedanken wieder zurück.

Dreimal in der Woche manchmal viermal ging ich zum Sport. Es war am Mittwoch nach der vorläufigen Trennung meiner Frau als ich Sabrina wieder traf. Wir gingen nach dem Sport noch in die Eckkneipe um etwas zu trinken und zu plaudern. Wir kamen auch auf die Situation in meiner Ehe zu sprechen. Komischer Weise konnte ich mich mit Sabrina recht entspannt unterhalten Sie ist so ganz anders als meine Frau.

Als ich Sabrina erzählte das ich zur Zeit von meiner Frau getrennt lebe warf sie sich an meinen Hals und gab mir einen Kuss. Wir landeten auch später bei ihr im Bett. Von da an trafen wir uns mindestens dreimal in der Woche und landeten jedesmal in der Kiste. Wie gingen gemeinsam ins Kino. Einmal lud ich Sabrina zu mir nach Hause ein zum Kaffee und Kuchen.

Wir hatten aber keinen Sex zusammen - denn bei mir zu Hause wollte ich es nicht. Noch war ich verheiratet und ich wusste immer noch nicht was ich wollte.

Ich stand immer noch vor der Entscheidung Scheidung -- ja oder Nein?

Wobei mir Sabrina sehr ans Herz gewachsen war und außerdem stellte ich immer mehr fest das ich bei Sabrina viel lockerer war. Sie wußte mich anders zu nehmen. Wir befanden uns auf Augenhöhe.

Immer öfter dachte ich an meine Frau und daran wie schön es einmal mit uns gewesen ist,- aber dann kam die Veränderung, das letzte halbe Jahr und das sie mich seit einem haben Jahr mit dem Chefarzt betrog.

Ich saß so in Gedanken als es an der Haustüre klingelte. Vor der Türe stand Iris und wie immer sexy gekleidet. Sie umarmte mich und begrüßte mich überschwänglich. Sie ging durch auf die Terrasse.

Iris warf sich mir an den Hals und mit ihren Händen an meine Hose.

Ich hatte alle Hände voll zu tun sie mir vom Körper zu halten. "Iris, was soll das werden "? "Udo, komm ich war schon immer scharf auf Dich und jetzt wo du von Gabi getrennt bist ' jetzt könnten wir doch miteinander schlafen "

" Ach ja und dann "?

" Geht es Dir wirklich nur darum um mit mir zu ficken. Kommen dann demnächst die anderen auch noch" "Iris sei mir nicht böse aber das ist nicht mein Stiel: "Was ist wenn Gabi dahinter kommt kannst du dann noch mit ihr zusammen arbeiten "

" Wäre der Fick es Wert eure Freundschaft zu zerstören "? Ich merkte wie Iris immer kleiner wurde und schon weg laufen wollte aber ich hielt sie fest. Ihr standen die Tränen in den Augen die ich ihr weg küsste. Sie wurde verlegen und wusste nicht was sie sagen oder tun sollte. "Iris lass es uns einfach vergessen, es ist nie passiert, Okay! Jetzt setze dich und trink mit mir ein Glas Wein und erzähle was es bei euch Neues gibt.

Ich merkte das sich bei Iris eine Erleichterung einstellte und wir plauderten ein wenig und irgendwann kam Iris auch auf Gabi zu sprechen. Sie bereut es was sie getan hat. Mit ihrer Mutter spricht sie zur Zeit kein Wort und dem Chefarzt, dem Peter hat sie eine gescheuert als er ihr zu nahe kam. Sie weiß das sie vieles Falsch gemacht hat aber sie ist auch der Meinung das ihr euch ja auch sehr gut verstanden und ihr euch mal sehr geliebt habt. Iris machte eine Sprechpause und sah mich an.

" Weißt du,Iris ja ich habe sie mal sehr geliebt und ich hätte alles für sie getan aber als sie anfing mich für viele Kleinigkeiten nieder zu machen, da habe ich nach einiger Zeit gedacht,sie ist krank. Doch irgendwann merkte ich das es alle vier Wochen passierte das sie mich aus dem Schlafzimmer schmiss und wir Tagelang keinen Sex miteinander hatten, bis mir auffiel das es immer an den Wochenenden passierte wo sie Bereitschaftsdienst hatte und da wird sie wohl mit Ihrem Chefarzt gevögelt haben „ Nun schaute ich in das Gesicht von Iris und sagte, was wäre denn gewesen wenn ich es nicht erfahren hätte"? Dann wäre es doch weiter so gegangen, oder "? Wo war denn da die Liebe von ihr zu mir?

"Ich weiß nicht ob ich ihr noch glauben oder aber vertrauen kann"?

" Ich kann dich ja verstehen denn wir sind alle nicht begeistert über das was Gabi da abgezogen hat, aber was sagt denn dein Herz "? " Zur Zeit nicht viel eigentlich ist es auf Minus eingestellt "

" Kann ich ja verstehen aber wenn ihr euch so abkapselt bleibt es auf minus

Iris nahm mich an die Hand und meinte :" Udo, in drei Wochen feiert die Klinik 50 jähriges Jubiläum und das wäre doch die Gelegenheit mit uns gemeinsam zu feiern. Da könntet ihr euch doch auf " neutralem " Boden näher kommen.

Iris sei mir nicht böse aber das kommt jetzt sehr überraschend für mich. Ich möchte darüber nachdenken. Wir tauschten unsere Handynummer und kurz darauf verabschiedeten wir uns mit einem kleinen Küsschen. Jetzt musste ich das Ganze erst einmal sacken lassen.

Gabi

Udo fehlte mir immer mehr und die vielen Gespräche mit Dorit taten mir gut. Dorit war schon einmal verheiratet, doch leider war ihr Mann zu früh verstorben. Sie konnte mir aber einiges von der Ehe erzählen und das war ein ganz anderes Bild als das was meine Mutter mir vermittelt hatte. Ich hatte Udo total Falsch gesehen und sehr verletzt durch mein Verhalten und durch mein fremdgehen hatte ich ihn in die Arme der Sabrina getrieben. Dorit meinte noch, das es sehr schwer werden würde den Udo wieder zurück zu gewinnen.

Unser Chefarzt der Inneren machte einen großen Bogen um mich und das war mir auch sehr recht. Ansonsten verliefen die Tage eintönig und trübsinnig. Mir fehlte mein Mann,seine Zärtlichkeiten, seine Gespräche und natürlich auch sein Glücklichmacher. Außerdem hatte ich jeden Tag Angst, das ich einen Brief vom Scheidungsanwalt bekommen könnte und jedesmal atmete ich entspannt auf wenn es nicht passierte. Dorit meinte, das es ein gutes Zeichen wäre.

Seit einiger Zeit versuchten meine Freundinnen mich zu überreden zur Jubiläumsfeier der Klinik zu gehen damit ich mal auf andere Gedanken kommen würde Gerti meinte mal, das es nicht mehr anzusehen wäre, wie ich mich hängen lassen würde und Iris war der Meinung das mich Udo so nie zurück nehmen würde wenn er mich jetzt sehen würde. Ich sah mir meine Freundinnen an und sagte mir, das sie ja Recht hätten denn seit dem mich Udo ja rausgeworfen hatte, habe ich mich gehen lassen.

Einen Tag vor der Feier hatten meine Kolleginnen mich endlich weich geklopft so das ich mich bereit erklärte Morgen zu dieser Feier zu gehen.

Samstag

Ich hatte mich schick gemacht und fuhr mit Dorit zur Klinik. Kerstin und Gerti waren schon da nur Iris fehlte noch. Gerti meinte,sie kommt etwas später.

Es war halt das übliche, es wurden einige Ansprachen gehalten und als ich mich so umschaute sah ich auch Peter nebst seiner Frau dort stehen, aber von Iris keine Spur.