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Der dressierte Mann

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Udo

Zwei Wochen ließ mich der Gedanke,- gehe ich zum Fest oder nicht,- nicht in Ruhe. Auch hatte ich mit Sabrina darüber gesprochen und sie meinte :" Du kannst deiner Frau nicht ständig aus dem Weg gehen. Sie braucht Klarheit und ich auch. Auch ich möchte wissen ob wir beide eine Chance haben?

Ich sah sie an und nahm sie in den Arm. „ Du hast ja Recht. Ich werde zum Fest gehen und dort mit meiner Frau reden.

Am Mittwochabend rief ich Iris an und sagte mein kommen zu. Sie sagte mir das sie mich abholen würde

An Samstagnachmittag gegen 18:00 h kam sie mich abholen. Mann hatte sie sich aufgebrezelt

Als wir ankamen fing die Musik gerade an zu spielen und Iris zerrte mich sofort auf die Tanzfläche. Während des tanzen schaute ich mich um und da sah ich die Mädels hinten am Tisch sitzen und ach da,in der anderen Ecke da stand der "Herr" Chefarzt und neben ihm stand eine reizende,hübsch ausschauende weibliche Person. Nach dem Tanz gingen wir zu den Mädels die ich natürlich alle nacheinander mit einer Umarmung begrüßte. Meine Frau drückte ich zum Schluss aber ich war etwas verunsichert es fühlte sich nicht mehr so gut an wie früher, es fehlte etwas und da wußte ich, diese Ehe war vorbei. Die Mädels versuchten eine lockere Stimmung auf kommen zu lassen aber es funktionierte nicht. Den nächsten Tanz,tanzte ich mit meiner Frau. Wir versuchten ein Gespräch welches aber sehr verkrampft wirkte. Anschließend tanzte ich noch mit den anderen Mädels. Allmählich entspannte sich die Situation und aus dieser guten Laune heraus stand ich auf und ging zu der Gruppe hin wo der Chefarzt mit einigen Kollegen und deren Frauen standen. Dort angekommen ging ich direkt auf ihn zu." Ich nehme an das sie der Chefarzt Peter sind,ihren Nachnamen weiß ich leider nicht." Die Gesprächsrunde verstummte und die Anwesenden sahen mich an. Man konnte sehen das es im Kopf von Peter arbeitete denn er konnte mit mir nicht anfangen. Ich blickte zu seiner Frau und dann wieder zu ihm." Ich nehme an,die hübsche Dame ist ihre Frau"? Er nickte, und fragte mich, Junger Mann ich kenne sie nicht und nun möchte ich wissen was sie von mir wollen. "Wissen Sie lieber Chefarzt, mich kennen Sie nicht aber dafür kennen sie meine Frau besser denn diese vögeln sie regelmäßig, mindestens seit einem halben Jahr und dabei haben sie so eine tolle Frau." Es war absolute Stille und als Peter etwas sagen wollte...stoppte ich ihn..." wie wäre es eigentlich wenn ich mit ihrer Frau ins Bett gehen würde, würde es ihnen gefallen "?

Ich sah seine Frau an, entschuldigte mich bei ihr für diesen Satz, als seine Frau mich lächelnd ansah und meinte, oh darüber sollten wir einmal nachdenken.

Dem Chefarzt entgleisten alle Gesichtszüge und er sah sehr blass aus.

Alle anderen Abwesenden nahmen sichtbar etwas Abstand und seine Frau kam auf mich zu und bat mich sie zum Ausgang zu begleiten. Sie nahm meinen Arm und gemeinsam verließen wir das Fest.

Gabi

Gegen 18:30 h sah ich dann Iris mit meinem Mann auf der Tanzfläche Iris wie immer sexy gekleidet und mein Mann sah verdammt gut aus. Groß, breitschulterig und irgendwie hatte ich das Gefühl er strahlte etwas aus. Nach dem Tanz kam er zu uns an den Tisch begrüßte alle und führte mich zur Tanzfläche. Ich war total verunsichert

Denn es kam keine Vertrautheit mehr auf. Nach einigen Tanzschritten wurde die Unsicherheit weniger aber eines viel mir auf, Udo trat selbstsicherer auf. Nicht mehr so bedacht und übervorsichtig. Er strahlte etwas aus. Am Anfang wollte keine richtige Stimmung aufkommen aber es legte sich im Laufe der Zeit.

Er vermied es wohl von unserer Trennung oder dem Fortbestand unserer Ehe zu sprechen auf einmal stand er auf und ging zu Peter und den Kollegen. Wir sahen ihm hinterher und verfolgten das Geschehen aus der Entfernung. Es dauerte nicht lange und die Frau von Peter verschwand mit meinem Mann, Arm in Arm vom Fest. Ich war baff.

Was war denn das? Was lief denn da gerade ab?

Es dauerte nicht lange und es machte die Runde das der Chefarzt der Inneren ein Verhältnis mit einer verheirateten Kollegin hatte und das wohl der Ehemann da gerade Tacheles geredet hätte. Er soll sogar vorgeschlagen haben die Frau vom Chefarzt bumsen zu wollen. Einige Kollegen schauten wohl zu uns rüber aber man merkte das sie unsicher waren ob der betreffende Mann der meinige ist. Mein Mann war ja hier nicht bekannt.

Kerstin fand als erstes ihre Sprache wieder. "Mensch das hätte ich dem Udo gar nicht zugetraut " Iris sah mich an " Und sowas lässt du sausen" Ich sah in die Runde und schüttelte fassungslos den Kopf. " Nein, das hätte ich ihm nie " zugetraut"

" Ja wieso auch, du wolltest doch einen Duckmäuser aus ihm machen,meinte Kerstin. " Ob er jetzt wirklich mit der Frau vom Peter in die Kiste steigt "? wollte Dorit wissen.

Doch Iris meinte strickt niemals!!!

Kerstin war sofort aufgefallen mit welcher Heftigkeit Iris Partei für Udo einnahm.

Nach langem bohren von Kerstin gestand Iris ihren Versuch Gerd verführen zu wollen und das sie lieb aber bestimmt von Gerd abgewiesen wurde.

Alle schauten wir Iris an.

„ Was wollt ihr? Ja ich habe Udo schon immer gemocht aber genommen hat er Dich, nur Du hast es versemmelt,- oder „?

Ich konnte dazu nichts sagen und verließ das Fest. Ich war nicht mehr in Stimmung. Als ich zu Hause war bekam ich eine Nachricht von meinem Mann. ----- Kannst Du morgen gegen 14:00 h vorbei kommen denn wir müssen miteinander reden.

Udo

Die Frau vom Chefarzt wollte nur weg von hier und hakte sich bei mir ein. Wir schritten gemeinsam zum Parkplatz. Es liefen ihr ein paar Tränen übers Gesicht und als wir auf dem Parkplatz standen stellte sie fest das sie ja gar nicht weg kann denn ihr Mann hätte ja die Schlüssel. Ich schlug ihr vor das ich sie nach Hause fahren könnte. Doch da fiel ihr ein das sie ja keinen Hausschlüssel hätte.

Oh,- da könnte ich ihr ein Angebot machen,- aber bitte nicht falsch verstehen. Wir könnten zu mir fahren und sie könnte bei mir übernachten,- in aller Ehren.

Erstaunt sah sie mich mit ihren verweinten Augen an und nach etwas zögern nickte sie.

Wir fuhren zu mir nach Hause und machten es uns im Wohnzimmer gemütlich. Bei einem Glas Wein für Helga, 44 J. ( denn auf der Fahrt nach hier hatte sie mir das Du angeboten) und für mich ein Bier.

Helga redete sich den ganzen Ehefrust von der Seele. Das ihr Mann, der Scheißkerl sie schon öfters betrogen hätte das wußte aber das er eine längere Affäre hätte das war ihr neu. Bisher war sie immer wegen der Kinder bei ihm geblieben. Sie hatte 3 Kinder, zwei Mädchen und einen Jungen im Alter von 8,- 11,- und 13 Jahren. Wir unterhielten uns bis nach Mitternacht und aus dem Glas Wein wurde eine ganze Flasche. Auch trank so einige Flaschen Bier. Zum schlafen bot ich ihr mein Schlafzimmer an aber sie nahm das Bett in meinem Hobbyzimmer

Ich legte ihr Handtücher und ein Badetuch bereit falls sie duschen wollte. Außerdem legte ich ihr noch eine neue Zahnbürste auf die Ablage und wünschte ihr eine gute Nacht

Um 5:00h wurde ich wach und spürte das jemand neben mir lag und meinen Schwanz streichelte was natürlich nicht ohne Folgen blieb. Verschlafen schlug ich die Augen auf und bevor ich etwas sagen konnte wurde mir mein Mund mit einem Kus verschlossen.

Helga küsste mich und schob mir ihre Zunge in den Hals. Nachdem sie den Kuss beendet hatte flüsterte sie mir ins Ohr: " Sag nichts. Ich möchte das du mich mit diesen Prengel fickst, aber sei vorsichtig denn solch einen hatte ich noch nie "

Da sie mich schon so geil gemacht hatte legte ich sie auf den Rücken und fing an sie ausgiebig zu küssen und zu streicheln. Während ich sie küsste streichelte und knetete ihre Brüste. Ihre Nippel wurden hart und sie stöhnte in meinen Mund. Sie bewegte unruhig ihren Körper hin und her und verlangte nach mehr. Ich küsste mich Abwärts zu ihren Brüsten und fing an ihre Nippel einzukaufen. " Oh...bitte mehr, bitte härter...Oh...ja und sie bäumte sich auf. Mit meinen Zähnen knabberte und bis ich in ihre Nippel. Meine Hand streichelte ihre Muschi und als ich anfing ihren Kitzler zu wichsen stöhnte sie laut auf ihr Körper bäumte sich auf und sie zuckte unkontrollierbar ihren Orgasmus heraus. Schwer atmend lag sie neben mir und mein Finger blieb in ihrer Muschi. Ich bewegte meinen Finger langsam mit leicht kreisenden Bewegungen in ihrer Muschi so das ich spürte das ihre Geilheit weiter anhielt.

Helga fing an meinen Schwanz zu wichsen und kam mit ihrem Mund der Schwanzspitze immer näher. Sie drehte sich um so das ich ihre Muschi lecken konnte und sie schob sich den Schwanz so tief es ging in ihren Mund. Kurz bevor sie ihren nächsten Orgasmus bekam kam sie hoch und sagte keuchend -- Jetzt will ich den Prengel in mir spüren und setzte sich auf meinen Schwanz.

Langsam schob sie sich den Schwanz in ihre nasse Muschi und als sie ganz auf ihm saß übermannte sie ein heftiger Orgasmus. Ich mußte sie mit beiden Händen festhalten. Nach dem sie sich beruhigt hatte fing sie an mich langsam zu reiten aber nach einigen Stößen wurde sie schneller und es dauerte nicht lange dann kamen wir beide. Ich spritzte ihr meinen Samen tief in ihre Muschi und zwar soviel das jede Menge aus ihrer Muschi wieder heraus lief. Sie ließ sich erschöpft nach vorne fallen. Ich nahm sie in den Arm und der Schwanz rutschte aus ihr heraus. Wir kuschelten noch ein wenig und schliefen Arm in Arm ein

Gegen 9:00 h wurden wir wach und als Helga merkte das sich mein Schwanz wieder regte fragte sie mich ungläubig:" Kannst Du schon wieder „?

Ich griff ihr an die Titten und führte sie mir an den Mund damit ich daran saugen konnte. Kurz darauf lag ich zwischen ihren Beinen und schob ihr meinen Schwanz in ihre heiße Muschi. Auf einmal schlang sie ihre Beine um mein Becken und ich fickte sie noch einmal richtig durch. Nachdem sie in kürzester Zeit zweimal einen Orgasmus hatte fickte ich sie etwas härter und wir kamen beide zusammen.

Schwer atmend lagen wir auf dem Bett als sie sagte :" Und so was wie dich läßt deine Frau gehen und fickt lieber mit meinem Mann"? Gegen dich ist mein Mann ein Stümper."

Anschließend gingen wir duschen und frühstückten noch gemeinsam. Anschließen fuhr ich sie noch nach Hause und dort angekommen hauchte sie mir noch einen Kuß auf die Wange und sagte leise :" Danke, danke das ich das erleben durfte und wenn ich zehn Jahre jünger wäre ich würde dich sofort nehmen"

Sie stieg aus und ging zur Haustüre. Ich fuhr los denn ich wollte den Chefarzt nicht sehen.

Gabi

Als ich zu Hause angekommen war ging ich erst einmal in die Küche und machte mir einen Tee. Der half mir immer am besten wenn ich etwas verarbeiten musste. Ich ließ den Abend noch einmal Revue passieren und sah einen wunderbaren sehr selbstsicheren Mann (meinen Mann), vor mir. Er hatte sich sehr zum positiven verändert.

Ich sagte mir, das ich das hätte auch haben können aber ich habe auch gemerkt das Udo mich mit einer gewissen Distanz sah. Ich glaube das unsere Ehe gelaufen ist. Bei diesen Gedanken liefen mir die Tränen übers Gesicht und irgendwann schlief ich ein.

Die Nacht schlief ich schlecht und dementsprechend sah ich auch am Sonntagmorgen aus. Na so wollte ich nicht zu Udo fahren also erst einmal geduscht und dann zurecht gemacht. Vielleicht konnte ich ihn von einem Neuanfang überzeugen.

Pünktlich um 14:00 h schloss ich die Haustür mit pochendem Herzen auf. Ich war ganz schön nervös und mir zitterten die Knie.

Udo kam mir entgegen und umarmte mich mit einem kleinen Küsschen. Wir setzten uns bei herrlichem Wetter auf die Terrasse. In mir kam Wehmut auf denn wie oft hatten wir hier gesessen. Aufmerksam wie er nun einmal war hatte er mir meinen Lieblingstee aufgegossen.

Nach einer gewissen Zeit der Stille fing mein Mann an zu erzählen.

„ Weißt Du, das du etwas bestimmender bist wie ich, das hatte mich nicht gestört doch als du angefangen hast mich nieder zu machen und ständig an mir herum gemäkelt hast, das fand ich ätzend. Du weißt das ich rednerisch gegen Dich keine Chance gehabt hätte.

Als ich dann durch Zufall erfuhr das du mich zum Ehetrottel machen wolltest da ist ein Stück Liebe zu Dir gestorben und als ich dann mit anhören musste das Du mich schon seit Monaten mit dem Chefarzt betrügst da brach für mich eine Welt zusammen.

Hätte ich da nicht Sabrina durch Zufall kennen gelernt, ich weiß nicht was ich da gemacht hätte."

Ich wurde immer kleiner und wieder kamen mir die Tränen.

Ich wußte nichts zu meiner Entlastung zu sagen. Jetzt wo mir mein Verhalten noch einmal vorgehalten wurde, schämte ich mich und ich entschuldigte mich dafür.

Wir unterhielten uns noch eine Weile und Udo bot mir an das ich meine Sachen noch einige Zeit bei Ihm lagern könnte Auch durfte ich den Schlüssel solange behalten bis ich eine eigene Wohnung gefunden hätte.

Zum Schluß wollte ich noch wissen was da mit der Sabrina läuft. Udo sagte mir ehrlich das er sich da die Zukunft mit vorstellen könnte aber er wollte sich noch viel Zeit lassen.

Wir versprachen das wir uns in Freundschaft trennen würden und die drei Monate rechneten wir zu unserem Trennungsjahr hinzu.

Zum Abschied umarmten wir uns noch einmal und dann verließ ich das Haus und meinen Noch Ehemann mit der Erkenntnis,- alles verloren zu haben.

Epilog

Nachdem Helga erfahren hatte das Ihr Peter sie schon seit Jahren immer wieder mal mit einer anderen Schwester betrogen hatte, ließ sie sich scheiden. Der Sex mit Udo war eine einmalige Sache blieb ihr aber noch lange im Gedächtnis.

Gabi zog mit ihrem Peter zusammen mußte aber nach einiger Zeit feststellen das er nicht treu sein konnte. Nach einem Jahr trennte sie sich von ihm und sie wechselte das Krankenhaus. Sie dachte noch sehr oft an Udo. Mit ihrer Mutter hat sie sich Monate später ausgesöhnt.

Und Udo? Direkt nach der Aussprache mit seiner Frau fuhr er zu seiner Sabrina. Die Episode mit Helga hat er nicht gebeichtet.

Ein Jahr nach der Scheidung hat er seine Sabrina geheiratet und ist mittlerweile Vater von Zwillingen

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Anonymous
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8 Kommentare
AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Tolle Geschichte mit einer super Wendung. Weiter so!

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Es ist schade das man hier immer wieder beleidigt wird. Ich wundere mich eigentlich darüber , daß hier überhaupt noch Leute schreiben

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Schön

BuraktrBuraktrvor 4 Monaten

Zuerst dachte ich , bitte nicht schon wieder die typische Geschichte hier vom Ehetrottel aber die Geschichte und die Charaktere entwickeln sich einfach super . 5 Sterne

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