Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der dressierte Mann

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Sie sah mich an und meinte ob ich da nicht abhängig von meiner Frau wäre und ich da etwas verwechseln würde? „ Abhägigkeit mit Liebe"?

Aber eine andere Frage wäre noch : " Bist du der Meinung das deine Frau dich liebt "?

Ich sah sie an, denn diese Frage hatte ich mir seit einiger Zeit auch schon gestellt. Ich weiß es nicht, ich glaube eher nicht. Sie hätte alles von mir haben können warum muß sie sich noch mit dem Chefarzt einlassen.. Jetzt muß ich mich echt fragen, geht das schon länger"?

„ Was gedenkst Du zu tun „?

Am liebsten würde ich ihr die ganze verlogene Ehe vor die Füße schmeißen und gehen."

Sabrina sah mich an und sagte ganz leise. „ Udo, ich habe da eine Idee „?

Deine Frau ist doch mit deinen Tanzkünsten nicht zufrieden? Was hälst Du davon wenn Du einen Tanzkursus besuchst und ihr damit zeigst das Du noch andere Qualitäten hast denn wenn ich dich richtig verstanden mit deinen Liebeskünsten scheint sie ja zufrieden zu sein aber ansonsten hält sie nicht viel von Dir.

Ich wurde leicht verlegen aber nickte." Ich weiß aber nicht wie „?

Sie sah mich ungläubig an aber nach dem ich ihr erklärte das ich Probleme hatte in manchen Dingen den ersten Schritt zu tun weil ich Angst hatte mich zu blamieren oder etwas falsches zu sagen, würde ich eher gar nichts tun.

Sabrina nickte und sagte :" Jetzt verstehe ich auch deine Frau. Sie nimmt das Ruder in die Hand und du läßt es Dir gefallen „

„Du hast mir erzählt das Deine Frau dich mit Sexentzug bestraft. Was wäre denn wenn Du den Spieß umdrehen würdest und Du bestimmst wann du mit deiner Frau Sex hast „?

„ Ich weiß garnicht ob ich überhaupt noch mit Ihr schlafen will "?

Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile bis wir merkten das wir Hunger hatten und wir uns eine Pommesbude suchten.

Sabrina fragte mich ob ich nicht Lust hätte mit ihr einen Tanzkurs zu besuchen. Mir verschlug es fast die Sprache. Sie lächelte mich an und wir einigten uns darauf das wir gemeinsam einen Tanzkurs besuchen würden und sagte ihr das es nur Montags -- Mittwochs und Freitags ginge denn dann würde ich das Fitnesstraining ausfallen lassen.

Sabrina erzählte mir das Sie da bei ihren Freundinnen den Mund zu voll genommen hätte und denen erzählt hätte das Sie zur Hochzeit in vier Wochen eine Tanzeinlage bieten würde.

Ich stutzte denn in vier Wochen sollte ich auch zu einer Hochzeit erscheinen und wir stellten lachend fest das es die gleiche Hochzeit ist.

Mittlerweile war es schon spät geworden als wir noch schnell die Handynummern tauschten und uns verabschiedeten. Auf dem Weg nach Hause hatte ich die Idee. Ich würde erst einmal die Füße still halten.

Gegen 22:30 h kam ich dann zu Hause an und wurde auch gebührend von meiner Frau empfangen. Die Küche glich einem kleinen Schlachtfeld und da meine Frau der Meinung war das es meine Schuld sei müßte ich auch aufräumen. Im Wohnzimmer sah ich das Sie mir schon das Bettzeug hingeworfen hatte. Sie drehte sich um und ging ins Schlafzimmer und ich dufte auf dem unbequemen Sofa schlafen.

Am Samstag wurde ich unsanft von meiner Frau geweckt und und sie meinte, das ich etwas vergessen hätte, nämlich die Küche auf zu räumen und in diesem Chaos könnte sie kein Frühstück machen.

Ich stand verschlafen auf ging duschen und zog mich an. Dann ging ich ins Wohnzimmer und warf mein Bettzeug ins Schlafzimmer.

Meine Frau fragte mich,- eh, was soll das,- doch ich reagierte nicht darauf.

Ich zog mir meine Jacke an, nahm meine Autoschlüssel und ging zur Haustüre.

Sie stellte sich mir in den Weg,- wo willst Du hin?

„ Dort wo ich netter behandelt werde und bevor ich gehe habe ich nur eine Frage : „ Liebst Du mich eigentlich „?

Meiner Frau verschlug es die Sprache und sie sah mich mit großen Augen an. Bevor sie etwas sagen konnte war ich weg.

Ich fuhr ins Cafe um dort zu frühstücken und nach dem ich fertig war und mir noch ein Kännchen Kaffee bestellt hatte ließ ich mir die Tageszeitung geben und fühlte mich irgendwie befreit. Aus einer Laune heraus rief ich Sabrina an und erzählte ihr was vorgefallen hatte und das ich den Mut gefunden hatte auf zu stehen und zu gehen. Natürlich nicht für immer aber es hat mir gut getan.

Sabrina fragte mich, was ich jetzt vorhabe und ob ich es mir vorstellen könnte mit Ihr spazieren zu gehen. Wir verabredeten uns in einer Stunde auf dem Parkplatz am Entenweiher.

Wir kamen beide gleichzeitig an und Sabrina fiel mir sofort um den Hals und drückte mich. Ich war ein wenig überrascht aber es gefiel mir sehr. Mir tat der Körperkontakt gut und prompt machte sich mein Schwanz bemerkbar. Glücklicherweise hatte Sabrina nichts gemerkt

Wir gingen gut 1,5 Stunden spazieren und Sabrina erzählte mir von ihrem Beruf und da es auf die Mittagszeit zuging lud ich Sabrina ins Waldcafe zum Essen ein.

Sie erzählte so einiges von sich, das sie noch eine ältere Schwester habe, Krankenschwester von Beruf sei und das sie 23 Jahre alt sei.

Sie sah mir ins Gesicht und wollte von mir wissen warum ich mich in eine etwas ältere Frau verliebt hätte.

Da meine erste Freundin auch eine Frau war,die um einiges älter war als ich fühlte ich mich eher dort hin gezogen als zu den jüngeren Frauen.

Mittlerweile war es bereits 16:00 h und Sabrina mußte leider nach Hause weil nachher noch eine Freundin vorbei käme. Zum Abschied sagte sie mir noch, das ich Sie ruhig anrufen könne, wenn ich Sehnsucht nach ihr hätte und außerdem kann man sich mit Dir ganz gut unterhalten.

Ich winkte ihr noch hinterher, setzte mich ins Auto und ließ den Tag der so Scheißé angefangen hatte Revue passieren.

Ich kam zum Entschluß das ich Sabrina näher kennen lernen wollte.

Als ich gegen 17:00 h zu Hause ankam empfing mich meine Frau mit einer lieben Umarmung und fragte „ Schatz, wo warst Du, ich habe mir Sorgen gemacht. Ich habe versucht Dich den ganzen Tag zu erreichen. „

„ Ich mußte mal raus, ich brauchte den Abstand und ich mußte über unsere Ehe nachdenken "

Gabi

Was war denn mit meinem Mann los? Der kann doch nicht einfach weg fahren ohne hier aufzuräumen? Was sollte die Frage, ob ich ihn noch lieben würde? Natürlich liebe ich ihn.

In meiner Ratlosigkeit rief ich meine Mutter an und erzählte ihr was hier gerade schief läuft.

„ Gaby, ich habe Dir schon mehr als einmal gesagt, Du willst zu schnell,- alles. Du mußt dir mehr Zeit lassen.

Jetzt läßt Du die Zügel erst einmal etwas locker und wenn er im Laufe des Tages nach Hause kommt, dann empfängst Du ihn nett und heute Abend verführst Du ihn erst einmal damit Euer Sexleben nicht zu kurz kommt. Und nach ein paar Tagen dann kannst Du mit der Erziehung weiter machen. Aber, übertreibe es nicht."

Endlich....endlich da kam mein Mann und ich fiel ihm um den Hals.

Nachdem ich meinen Schatz begrüßt hatte und er mir gesagt hatte das er am Entenweiher spazieren war und auch dort gegessen hatte wollte ich zuerst wieder sauer werden denn ich hatte ihm sein Lieblingsessen gekocht, aber ich schluckte meinen Zorn auf meinen Mann runter.

Ich wollte unbedingt Wissen worüber mein Mann nachgedacht hatte und verwickelte ihn in ein Gespräch aber mein Mann hielt sich relativ zurück,wie immer. Nie weiß man so richtig, was er denkt,das bringt mich manchmal zur Weißglut.

Nur als er mich plötzlich fragte, ob ich ihn lieben würde, wurde ich hellhörig. Das hatte er mich heute Morgen auch schon mal gefragt und das sonderbare war, er hatte noch nie an meiner Liebe zu ihm gezweifelt. Natürlich liebe ich dich,aber sage mal,wieso fragst Du das,du weißt doch das ich dich liebe.

"Weil du dich mir gegenüber verändert hast". In den ersten Monaten unserer Ehe da war noch alles heller Sonnenschein und dann hast Du angefangen dich zu verändern. Ich frage mich ob wir nicht zu früh geheiratet haben "? Ich erschrak als ich diese Worte hörte. War ich zu forsch ran gegangen? Eigentlich wollte ich doch auch nur so eine glückliche Ehe wie meine Eltern.

"Ich möchte stolz auf dich sein. Ich möchte das die anderen sehen was für einen tollen Mann ich habe " Ich ging zu meinem Mann schlang die Arme um seinen Hals und küsste ihn. Was mir sofort auffiel war, er versteifte sich und küsste mich nicht richtig zurück..

Er war mit seinen Gedanken ganz woanders. "Hast du was "? wollte ich von ihm wissen und als er sagte das er über unsere Ehe nachgedacht hätte,- da blieb mir für einen kurzen Moment das Herz stehen.

„ Wie meinst Du das „?

„ So wie ich es gesagt habe" Ich bekomme zweifel an unserer Ehe und frage mich ob du wirklich die richtige Frau für mich bist"?

Ich erschrak,- „mein Schatz natürlich bin ich die richtige Frau für dich,- denn ich liebe Dich, nur Dich und mit Dir will ich alt werden."

Ich setzte mich auf seinen Schoß und legte meine Arme um seinen Hals.

Er hob mich mit seinen starken Armen einfach runter von seinem Schoß und sagte nur :" Jetzt nicht, später."

Ich verstand meinen Mann gerade nicht. Normalerweise hätte er mir, vor Geilheit die Klamotten vom Leib gerissen. Was war mit ihm nur los. Ich habe doch seinen Schwanz gespürt.

Am Abend saßen wir noch mit einem Glas Wein auf der Terrasse und jeder las ein Buch. Ich merkte das meine Anspannung nachgelassen hatte ich aber trotzdem gerne gewußt hätte wo er den ganzen Tag gewesen war. Der war doch nicht nur am Entenweiher?

Na ja,- warten wir bis morgen denn heute wollte ich die Stimmung nicht verderben denn schließlich hatte ich noch etwas vor.

Gegen 21:00 h stand ich auf um ins Schlafzimmer zu gehen und um mich dort umzuziehen. Fünfzehn Minuten später betrat ich mit einem Mantel bekleidet die Terrasse. Ich stellte mich vor meinem Mann hin und öffnete den Mantel und darunter trug ich ein Hauch von nichts. Eine rote Büstenhebe mit einem Strapsgürtel und einen Stringouvert.

Mein Mann stand auf und sagte „ Schatz, ich gehe noch eine Runde spazieren „

Mir entgleisten sämtliche Gesichtszüge und sah meinem Mann hinterher wie er das Haus verließ.

Was war das, fragte ich mich. Er hatte den Sex mit mir noch nie abgelehnt. Vor allen Dingen müßte er doch platzen vor Geilheit?????

Ob der eine Freundin hat? Schoß es mir durch den Kopf.

Udo

Ich war erstaunt das Gabi so ruhig geblieben war. Eigentlich wäre das Gegenteil der Fall gewesen.Es kam wohl doch noch zu einem kleinen Gespräch und als ich noch einmal nachfragte ob sie mich noch lieben würde, konnte ich an ihrem Gesichtsausdruck sehen das ihr diese Frage nicht behagte.

Na ja im laufe des Abends beruhigte sich die Sachlage und wir genossen den schönen Sommerabend auf der Terrasse.

Ich packte mir ein Buch aber in Gedanken war ich viel bei Sabrina. Mir gefiel ihre lockere unbekümmerte Art. Nicht das ich mich jetzt in sie verliebt hätte aber ich genoß ihre Nähe.

Ich war so ganz in Gedanken versunken das ich gar nicht bemerkte das meine Frau vor mir stand und ihren Mantel öffnete. Wow!!! Was für eine geile Ansicht und meinem Schwanz gefiel es auch. Ich mußte hier schnell raus und sagte zu ihr,- das ich noch eine Runde spazieren gehen würde.

Ich ging in die Eckkneipe trank mir ein paar Bier rief noch Sabrina an und unterhielt mich sehr lange mit ihr. Merkwürdigerweise hatte ich kein Probleme mich mit ihr zu unterhalten.

Gegen Mitternacht kam ich nach Hause wo mich meine Frau im Wohnzimmer erwartete.

Was mit mir los sei, wollte sie wissen und ich fragte ganz unschuldig, was sie denn meine.

„ Du hast noch nie den Sex mit mir abgelehnt liebst Du mich nicht mehr „

Ihre Stimme wurde plötzlich Hysterisch-----" Oder hast Du eine andere, schrie sie mich an.

„ Ich glaube...„? Ich stoppte mitten im Satz, fast hätte ich mein Wissen verraten.

„ Wo ist mein Bettzeug, fragte ich

„ Da wo es hingehört, im Schlafzimmer"

Ich sah sie an, schüttelte den Kopf, stand auf und holte das Bettzeug meiner Frau und warf es aufs Sofa. „ Damit Du mal weißt wie es ist im Wohnzimmer zu schlafen.

Ich sah in das erstaunte Gesicht meiner Frau die mich mit offenem Mund ansah, drehte mich um und ging ins Schlafzimmer und verschloss die Türe.

Meine Frau hämmerte ein paar mal gegen die Türe und schrie,- Das kannst Du doch nicht machen"

Ich rief zurück, aber du konntest es machen da war ich Dir doch scheißegal.

Am anderen Morgen,meine Frau war schon auf. Sie klagte über Rückenschmerzen und darüber das sie schlecht geschlafen hätte.

Ich reagierte nicht darauf.

In der Woche telefonierte ich fast täglich mit Sabrina und wir trafen uns jetzt Regelmäßig im Fitnessclub. Am Freitag gingen wir das erste Mal zum Tanzunterricht. Ich sprach auch viel mit Sabrina über den Zustand und das Verhalten meiner Frau.

Nach dem wir jetzt schon zwei Wochen zum Tanzunterricht gingen, trafen wir uns zweimal in der Woche bei ihr in der Wohnung zum üben. Das mit den Tanzschritten klappte immer besser.

Diesen Freitag war wieder Tanzschule angesagt.

Ich stand wieder einmal unter sexuellem Notstand und die körperliche Nähe, beim Tanzen mit Sabrina machte sich bei mir bemerkbar.

Sabrina sah mich an und flüsterte mir ins Ohr :" So schlimm „?

Sie berührte unabsichtlich meinen Schwanz an der Hose der voll erigiert war.

Sie kam ganz nah an mein Ohr und flüsterte leise :" Das ist jetzt aber nicht echt, oder „?

Mir war es peinlich aber ich nickte.

Da packte sie mich an der Hand und zog mich von der Tanzfläche. Sie ging zum Tanzlehrer und erzählte ihm das mir schlecht sei und sie müsse mich sofort nach Hause bringen.

Zu Hause angekommen warf Sie sich sofort an meinen Hals und wir knutschten wie wild. Wir zerrten uns förmlich die Kleider vom Leib und als ich jetzt so nackend vor Ihr stand packte sie sich meinen Schwanz, machte ein paar Wichsbewegungen und dann warf sie mich aufs Bett und fing an meinen Schwanz mit der Zunge und mit dem Mund zu verwöhnen.

Zwischendurch hörte ich nur wie sie flüsterte,- „ Verdammt ist der groß und dick, so was habe ich noch nie gesehen „ Dann schob sie sich den Schwanz so tief es ging in ihren Mund. Ich drehte mich um und fing an ihre Muschi zu lecken.

Mein Schwanz stand kurz vor der Explosion und als ich ihr das sagen wollte,- sagte sie nur,- Halte deinen Mund, den sauge ich jetzt leer.

Da kam es mir auch schon und es war soviel das sie nicht alles schlucken konnte aber sie behielt den Schwanz in ihrem Mund.Ich leckte ihre Muschi weiter und mit zwei Finger stieß ich in ihre nasse Muschi. Ich leckte und fickte sie gleichzeitig und so ließ ihr Orgasmus nicht lange auf sich warten.

Da sie meinen Schwanz weiterhin bearbeitet hatte stand er wieder und ich legte mich zwischen Ihre Beine und schob meinen Schwanz vorsichtig und langsam in sie hinein. Sabrina stöhnte vor Geilheit auf. Bevor ich mit meinem Schwanz ganz in ihrer Muschi war bäumte sie sich auf und stöhnte ihren Orgasmus heraus.

Jetzt hatte ich das Gefühl das sie nass genug war und ich konnte sie mit voller Wucht und härter ficken. Sabrina ging von einem Orgasmus zum nächsten und wollte gar nicht mehr runter kommen. Ich hatte schon das Gefühl das ich sie Bewustlos ficken würde als ich ihr meinen Samen in ihre Muschi pumpte. Ihre Muschi zog sich zusammen und saugte meinen Schwanz leer. Erschöpft und Atemlos sanken wir aufs Bett und lagen uns in den Armen.

Sabrina liefen ein paar Tränen übers Gesicht. Ich sah sie erschrocken an weil ich dachte, das ich Ihr weh getan hätte doch Sabrina meinte nur,- „ Ich bin einfach nur Glücklich"

Wir duschten uns noch und dann mußte ich nach Hause fahren.

Gabi

Am Mittwoch hatte mein Mann vergessen das Geschirr wegzuräumen.

Am Abend fauchte ich ihn an, ob er meinte das ich seine Putzfrau wäre und ob er nicht auch mal mit anpacken könne. Nichts könne er selbstständig machen. Alles müßte man ihm sagen und zeigen.

Ich schmiß ihm sein Bettzeug aufs Sofa und sah in sein verdattertes Gesicht.

„ Du brauchst gar nicht so dumm zu gucken, für manche Dinge bist Du einfach zu duselig. Ficken alleine reicht nicht.

Er sah mich erschrocken an sagte aber kein Wort. Eine Stunde später war er weg, zu seinem Sport.

Die folgenden Tage sprachen wir wenig miteinander. Am Freitagabend teilte ich noch ihn einmal mit das wir in zwei Wochen zu der Hochzeit von meinem Arbeitskollegen eingeladen sind.

Mein Mann sah mich an und meinte nur,- Da gehst Du mal alleine hin denn ich kann Dir ja doch nichts recht machen..

„ Nichts da, Du gehst mit und von mir aus setzt Du dich an irgendeinen Tisch aber ich gehe auf gar keinen Fall alleine dahin."

Er nickte nahm sich seine Sporttasche und verschwand wortlos. Eines Tages mein Freund nehme ich Dir die verdammte Tasche weg, dachte ich mir.

Den ganzen Samstag redeten wir nicht viel miteinander. Na ja dachte ich mir, heute Abend werden wir wieder ficken und dann ist alles wieder gut. Ich ging ins Wohnzimmer und trug das Bettzeug ins Schlafzimmer.

Als Udo vom Garten ins Haus kam und sah das sein Bettzeug verschwunden war sah er mich an, sagte aber kein Wort. Gegen 22:00 h ging ich ins Bett und wollte das Udo mit kommt aber er meinte, geh du schon mal, ich komme später denn ich wollte mir noch die Sendung ansehen. Ich schaute verdutzt meinen Mann an und fasste ihn an die Hand doch er schüttelte diese ab. " keine Lust mit mir zu schlafen "? Er schüttelte den Kopf :" Heute nicht " Ich war so perplex das ich ins Schlafzimmer lief,mir sein Bettzeug schnappte und es ihm aufs Sofa warf.

Ich war wütend auf ihn und auf die Abfuhr die ich gerade erhalten hatte. "Den Sex mit uns kannst du vorläufig vergessen :" Schrie ich ihn an. Wie immer nahm mein Mann es einfach so hin. Die folgenden Tage verliefen ruhig und er machte auch keine Versuche sich mir körperlich zu nähern.

Er erledigte seine Arbeiten im Haus und im Garten ging weiterhin zu seinem Sport. Ich rief meine Mutter an und erfuhr das es bei meinem Vater am Anfang auch so war. Mutter meinte ich sollte Udo in etwas reizvoller Kleidung reizen denn schließlich sei er auch nur ein Mann. Du wirst schon sehen, bevor er einen Samenkoller bekommt dann liegt ihr im Bett.

Ich nahm mir den Rat meiner Mutter zu Herzen und trug schon mal meinen super kurzen Minirock oder mein Kleid mit dem Schlitz an der Seite auch schon mal ohne Höschen. Des öfteren hatte ich an meiner Bluse einen Knopf mehr auf so das mein Mann etwas mehr von meinen Titten zu sehen bekam. Doch meinem Mann ließ das anscheinend kalt, nichts half.

Ich begriff es nicht. Der müßte doch so geil sein das er über mich herfallen müßte.

Das einzigste was sich tat, war, ich war so was von Geil wurde denn ich war gerade total untervögelt.

Aber für solche Fälle hatte ich ja Peter.

Udo

Jetzt hatten wir fast 14 Tage keinen Sex und ich kam mir gut vor, das ich auf all die Verführungskünste meiner Frau nicht reagiert hatte.

Es fiel mir verdammt schwer ruhig zu bleiben und nicht über meine Frau her zu fallen aber zur Zeit beschränkte sich mein Sexualleben auf den Handbetrieb.

Mit Sabrina hatte ich seit damals keinen Sex mehr. Nicht das wir keine Lust aufeinander gehabt hätten aber ich wollte keine Liebschaft und Sabrina eigentlich auch nicht. Sie deutete wohl an das sie mich sehr mochte und sich ohne weiteres mehr vorstellen könnte aber ich sei ja verheiratet.

Am Freitagabend, beim Tanzen war das verlangen aufeinander so stark das wir in Bett landeten. Ich leckte sie zum Orgasmus und fickte sie diesmal in ihrem Po. Am Anfang mußte ich vorsichtig sein und Sabrina jammerte,- der ist zu groß....paß auf....der zerreißt mich....aber als ich endlich tief in ihr war und anfing sie mit langsamen Bewegungen zu ficken wurde aus dem jammern ein geiles stöhnen und bald fing sie an zu zucken und sie hatte ihren ersten Analen Orgasmus und mitten in ihrem Orgasmus spritzte ich ihr meinen Samen in den Darm.

Wir standen auf um gemeinsam zu duschen. Da wir nicht ganz untätig blieben fing mein Schwanz sich wieder an zu versteifen. Wir verschwanden schnell wieder ins Bett und dort legte ich sie auf den Rücken und als sie so nackt vor mir lag, sagte ich zu ihr, : „ Mach die Beine breit damit ich dich jetzt so richtig lecken kann."