Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der dressierte Mann

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Während des leckens, fingerte ich ihren Kitzler und einen anderen Finger drückte ich ihr langsam in den Po. Als ich den Finger bis zum Anschlag in ihrem Po hatte bäumte sie sich auf und sie kam gewaltig.

Sie wollte die Beine zusammen pressen aber ich hielt sie fest und leckte sie einfach weiter und so wurde aus dem einen Orgasmus ganz schnell ein zweiter.

Nun sagte ich ihr sie soll sich hinknien damit ich sie von hinten nehmen kann.

Ich setzte meinen prallen Schwanz an ihre Möse und drang mit meinen Schwanz langsam in sie ein. Ich war noch nicht zur Hälfte eingedrungen als es ihr noch einmal kam. Sie fühlte sich so ausgefüllt hatte sie mir mal gesagt.

Als ich endlich ganz in sie eingedrungen war fing ich an sie zu ficken. Erst mit langsamen langen Stößen aber dann wurde ich immer schneller. Bevor ich abspritzen mußte wurde ich wieder langsamer. Sabrina stöhnte, keuchte und schrie,- Fick mich ---ich brauche es jetzt....

In diesem Moment steckte ich ihr zwei Finger in ihren Po. Sabrina zuckte zusammen aber jetzt wurde sie doppelt gefickt und schon wieder bahnte sich ihr Orgasmus an. Ich zog die Finger aus ihrem Po packte sie mit beiden Händen an die Hüften und fickte sie mit kräftigen Stößen so richtig durch. Sie wimmerte nur noch vor Geilheit denn ihr Orgasmus wollte gar nicht aufhören. Ich stieß noch einmal richtig zu und mein Schwanz berührte ihren Muttermund ------und da pumpte ich ihr meinen Saft tief in ihre Möse. Wir ließen uns aufs Bett fallen. Nach einiger Zeit des Kuschelns kroch Sabrina zu meinem Schwanz um ihn sauber und wieder steif zu lecken. Als er dann stand setzte sie sich auf mich und fing an mich zu reiten,- bis wir beide nicht mehr konnten.

Statt um 22:30 kam ich diesmal erst um 23:45 h nach Hause.Meine Frau saß im Wohnzimmer und fing an mich sofort zu beschimpfen.

„ Wo warst Du so lange „? Ich wollte schon anrufen. Ich habe mir Sorgen gemacht"?

„Nun beruhige Dich mal wieder. Es war nichts,nur eine kleiner Umtrunk. Muß ich mich jetzt dafür auch noch rechtfertigen. Weißt Du was, so langsam reicht es mir und damit Du weißt, wie das ist wirst Du diese Nacht wieder auf dem auf dem Sofa schlafen und ich im Bett."

Meine Frau sah mich sprachlos mit offenem Mund an und bevor sie etwas sagen konnte war ich im Schlafzimmer verschwunden,- warf ihr noch ihr Nachthemd vor die Füße und verschloß das Schlafzimmer.

Gabi

Am Freitagabend saß ich im Wohnzimmer und wartete auf meinen Mann. Heute wollte ich Sex mit Ihm. Ich sah auf die Uhr und wurde schon ganz unruhig. Es war schon 23:00 h durch und eigentlich müßte er schon zu Hause sein.

Endlich gegen 23:45 h kam er und meine Lust auf ihn war schon längst umgeschlagen in eine gewisse Wut.

Doch als er nachdem ich ihn beschimpft hatte er mir dann erklärte das ich auf dem Sofa schlafen müßte da blieb mir vor erstaunen der Mund offen stehen und zwei Minuten später warf er mir mein Nachthemd vor die Füße. Was war denn in den gefahren? So kannte ich ihn gar nicht. Nein mein lieber Mann so geht es gar nicht. Ich sprang auf und trommelte gegen die Türe, ich beschimpfte meinen Mann mit Worten wie,- Du Schlappschwanz mach sofort die Türe auf. Du Wichser ich trete gleich die Türe ein. Du Waschlappen komm Du mir mal unter die Augen......

Doch nichts geschah und von meinem Mann war nichts zu hören oder zu sehen.

Ich legte mich aufs Sofa und konnte lange nicht einschlafen denn das Verhalten von Ihm ging mir immer wieder durch den Kopf und außerdem konnte man auf dem Sofa nicht gut schlafen. Auf einmal, so im Halbschlaf wurde mir bewußt das mein Mann sehr oft Nächtelang auf diesem Sofa geschlafen hatte.

Ich hatte schlecht geschlafen und als ich aufwachte stieg mir schon der Kaffeeduft in die Nase. Schlaftrunken ging ich in die Küche und da saß mein Mann frisch geduscht vor einer Tasse Kaffee. Er fragte mich ganz ruhig,- Schatz möchtest Du auch eine Tasse?

Ich konnte nur nicken. Als ich so am Tisch saß und wir frühstückten sagte er zu mir.,

„ Gabi, jetzt höre einmal gut zu. Wir werden heute kein Wort über den gestrigen Abend verlieren. Heute Nachmittag werden wir zu dieser Hochzeit fahren und morgen werden wir uns in aller Ruhe unterhalten."

Ich sah Ihn mit großen Augen an denn so bestimmend hatte er noch nie mit mir gesprochen.

Okay sagte ich.

Der Vormittag verlief ruhig. Ich hatte ihm seinen blauen Anzug hingelegt denn ich wollte Stolz auf meinen Mann sein. Sie sollten alle vor Neid erblassen.

Udo

Nachdem meine Frau sich beruhigte hatte habe ich so gut wie schon lange nicht mehr geschlafen mit den Gedanken an Sabrina.

Gegen 7:20 h stand ich auf ging unter die Dusche um dann anschließend den Tisch zu decken und Kaffee zu kochen. Gegen 8:30 h kam meine Frau unausgeschlafen in die Küche und ich bot ihr einen Kaffee an. Ich machte ihr eine klare Ansage und ich konnte sehen das Sie mich mit großen Augen ansah.

Sie hatte für mich den blauen Anzug hingelegt und den hasste ich wie die Pest.

Mal gut das Sabrina mir meine Sachen, die wir zusammen gekauft hatten, mitbringt.

Gegen 14:00 h fuhren wir los und ich mußte schon sagen meine Frau hatte sich toll heraus geputzt. Sie sah klasse aus. Um 15:00 h war die Trauung in der Kirche und von da ging es in den Nachbarort denn dort sollte gefeiert werden.

Am Anfang stand ich noch bei meiner Frau und ihren Freundinnen.

Iris zeigte wieder einmal etwas mehr Brust als mir gut tat und meinte noch zu mir,- Wir tanzen aber nachher schon noch zusammen.

Ich lächelte und nickte.

Gegen 19 :00 h fing die Kapelle an zu spielen und ich entfernte mich vom Tisch meiner Frau und deren Freundinnen.

Sabrina wartete schon am Auto auf mich und ich zog mich komplett um.

Mit einem Tusch wurden wir, Sabrina und ich angekündigt.

Wir hatten uns extra für diese Tanzeinlage Kleidung eines Tanzturniersports geliehen.

Als erstes tanzten wir einen Rumba,- dann einen ChaChaCha...und dann noch einen Jive.

Die Hochzeitsgesellschaft stand geschlossen auf und klatschte im Rhythmus.

Gabi

Mein Mann sah verdammt gut aus und wir Frauen unterhielten uns prächtig. Ich hatte es gar nicht mitbekommen aber es gab einen Tusch und ein Tanzpärchen wurde angekündigt

Dorit stieß mich an und sagte :" Du ist das nicht dein Mann der da mit der Rothaarigen tanzt. Aber was hat er da an? Mensch das sieht ja richtig Profimäßig aus."

Kerstin fragte mich,- Hast Du nicht mal gesagt dein Mann kann nicht tanzen?

Also der da, wenn das dein Mann ist, der tanzt Super und mit der Rothaarigen ist der verdammt gut eingespielt.

Jetzt mußte ich Richtung Tanzfläche schauen konnte aber nichts sehen da fast alle Hochzeitsgäste aufgestanden waren und im Takt klatschten. Also gingen wir gemeinsam zur Tanzfläche und als ich das Pärchen da tanzen sah da sah ich meinen Mann im Super outfit mit einer verdammt gut aussehenden Frau auf dem Parkett

Er war locker, lachte die Rothaarige an und Iris meinte nur....verdammt tanzt der gut. Mit dem traue ich mich doch gar nicht auf die Tanzfläche.

Kerstin bemerkte als erste das mir nicht gut war denn ich war blaß geworden.

„ Kann es sein das Du etwas nicht mitbekommen hast „? : meinte Kerstin.

Wir beide gingen zu unserem Tisch zurück und ich konnte nur stottern....Wo...Woher kennt der...der die „? Woher kann der so gut tanzen?

Ich kann es nicht glauben. Woher hat er diese Klamotten?

Plötzlich gab es einen großen Applaus und die Rothaarige sagte noch ein paar Sätze ins Mikrofon. „ Liebes Brautpaar, liebe Angelika ich hatte Euch versprochen, Euch mit einer Tanzeinlage zu überraschen. Ihr habt Euch damals schier kaputt gelacht aber Dank meines Tanzpartners Udo ist es mir gelungen Euch zu überraschen.

Sie beide verbeugten sich und noch einmal wurde Applaudiert und dann packte sich die Braut meinen Udo um mit Ihm zu tanzen.

In der Zwischenzeit kamen Dorit, Iris und Gerti zum Tisch und Iris meinte noch,- den sehen wir so schnell nicht wieder denn der wird sich vor Angeboten nicht mehr retten können.

Mein Mann hatte sich umgezogen aber der trug nicht den blauen Anzug sondern war sehr leger gekleidet.

Ich war richtig fertig und mußte immer wieder zu meinem Mann hin sehen. Wie er sich auf dem Tanzboden bewegte. Er sah in diesen Klamotten richtig gut aus,- besser als im Anzug.

Irgendwie sah ich meinen Mann jetzt mit anderen Augen und ich bemerkte das andere Frauen meinen Mann auch anders ansahen. Es gab durchaus Frauen die meinen Mann begehrten.

Ich stellte mich gerade hin und sagte :" Was der kann das kann ich auch „

Kerstin zuckte zusammen. „ Gabi mach keinen Mist. Udo hat nichts gemacht außer das er getanzt hat beziehungsweise,er tanzt immer noch. Er flirtet nicht, also mach keinen Mist.

Die einzige die etwas gemacht hat, das warst Du. Du hast deinen Mann wie einen Hampelmann behandelt aber nicht wie eine Frau die ihren Mann liebt, und du hast ihn betrogen „

Ich stockte und was mache ich jetzt? Na,du bist doch mit ihm verheiratet also zeige ihm das du ihn liebst. Hole ihn dir zurück

Udo

Sabrina und ich hatten uns für diesen Tanzauftritt extra einen Tanzdress geliehen und gingen jetzt Hand in Hand auf die Tanzfläche. Es war ein erhabenes Gefühl und gleichzeitig waren wir beide sehr nervös. Als die ersten Takte gespielt wurden war alles wie weggeblasen und wir hatten nur noch uns und die Musik. Die Hochzeitsgäste standen alle auf um uns zu sehen. Aus den Augenwinkeln sah ich dann irgendwann meine Frau und ihre Freundinnen am Parkettrand stehen. Ich sah ihr erstauntes Gesicht aber ich musste mich auf Sabrina und die eingeübten Tanzschritte konzentrieren. Nachdem wir unsere Vorführung beendet hatten packte sich Sabrina das Mikro und hielt noch kurz eine Ansprache an das Brautpaar. Wir wollten schon die Tanzfläche verlassen als die Braut zu mir kam und mich um diesen Tanz bat. Sabrina musste mit dem Bräutigam tanzen. Anschließend verschwanden Sabrina und ich nach hinten und zogen uns um. Den blauen Anzug packte ich ins Auto denn ich hatte mir ohne das wissen meiner Frau eine Kombination gekauft. Hellblaues Hemd,schwarze Hose und einen hellen Blazer.und statt eine Kravatte ein Halstuch.

Ich fühlte mich gut, nein ich fühlte mich saugut und das tolle war, das so einige mit mir tanzen wollten und mich auch fragten woher ich Sabrina kennen würde und wir ein ganz tolles Paar wären. Ups, dachte ich so bei mir, so hatte ich es nicht gesehen. Als ich einen Blick zum Tisch meiner Frau warf sah ich das meine Frau ein langes Gesicht zog und die anderen auf meine Frau einredeten.

Oha dachte ich so bei mir, da brennt aber die Hütte. Irgendwann gesellte ich mich wieder an den Tisch meiner Frau und wurde von allen mit einigen Fragen überhäuft. "Woher kennst du die Sabrina? Woher kannst Du so gut tanzen? Läuft da was zwischen Sabrina und Dir? Bevor ich die letzte Frage beantwortete sah ich meine Frau ganz lange an. "Weißt Du, laß uns heute Spaß haben und morgen reden wir über alles."

Da packte mich Iris schon an die Hand und zog mich auf die Tanzfläche.

Nach ein paar Takte meinte Iris,- „Udo, du tanzt verdammt gut, woher kannst du das „?

Ich erzählte ihr wie und wo ich Sabrina kennengelernt habe und das sie mir erzählte in welchen Schwierigkeiten sie steckte wegen dem Versprechen Ihrer Freundin eine Tanzeinlage zu bieten und so kamen wir überein, gemeinsam einen Tanzkursus zu besuchen.

„ Genial" meinte Iris daraufhin. Nachdem wir ein paar Tänze getanzt hatten brachte ich Iris zurück an den Tisch und forderte meine Frau zum tanzen auf.

Es dauerte nicht lange und meine Frau verhaspelte sich.

Ich flüsterte meiner Frau ins Ohr,- Kannst Du nicht aufpassen?

Meine Frau hielt die Luft an und stolperte über ihre Füße.

„ Mußt Du mich jetzt auch noch vor allen Leuten blamieren „ sagte ich leise zu ihr.

Meine Frau blieb stehen doch ich tanzte einfach mit ihr weiter und schnell hatten wir den Takt wieder gefunden.

„ Soll ich Dich jetzt auch einfach stehen lassen und dich den Rest des Abends wie Luft behandeln": fragte ich Sie.

Sie schüttelte den Kopf und ihr liefen ein paar Tränen übers Gesicht.

„ Weißt Du jetzt, wie beschissen ich mich gefühlt habe. Soll ich Dir noch ein paar Sprüche an den Kopf werfen,- so wie du es mit mir gemacht hast?

„ Nein, schluchste sie,- bitte nicht. Ich habe es begriffen,- ich liebe Dich und du hast recht wir müssen miteinander reden."

Die meiste Zeit tanzte ich mit Sabrina und ließ meine Frau links liegen.

„ Ist mit Dir und deiner Frau wieder alles in Ordnung „, wollte sie wissen.

Sabrina, Du bist eine tolle Frau und morgen werde ich mit meiner Frau Tacheles reden. Ich habe mich in Dich verliebt.

Sie drückte sich ganz fest an mich und gab mir einen Kuß auf die Wange.

Als ich wieder am Tisch angekommen war merkte ich das meine Frau angepisst war und wissen wollte ob ich gedenke sie den Rest des Abends nicht mehr beachten.

„ Was willst Du von mir? Bei deinen Betriebsfest da hast Du mich wie ein Trottel auf der Tanzfläche stehen lassen und mich zum Gespött aller gemacht. Hat Dich das interessiert?

Bevor Du fragst „ DEIN „ Anzug liegt im Kofferraum und diese Sachen habe ich mir selber gekauft und sie stehen mir gut.

Die Mädels nickten anerkennend. Ich mußte trotz allem noch mindestens einen Tanz mit Ihnen tanzen.

Gabi

Da sah ich meinen Mann wie er mit den anderen Frauen tanzte und es gab doch die eine und die andere die ihn anflirtete. Wie ich ihn so betrachtete fühlte ich einen gewissen Stolz auf meinen Mann denn er stellte schon etwas dar.

Nach einer unendlichen Zeit tanzte er mit mir,- aber was war das?

Er behandelte mich wie das allerletzte und auf einmal begriff ich. Er behandelte mich so, wie ich ihn behandelt habe, und ich fühlte mich Schäbig als mir bewußt wurde was ich meinem Mann angetan hatte.

Was hatte Kerstin mal gesagt----.........denn wenn Du deinen Mann wirklich lieben würdest, dann würdest du ihn nie so behandeln. Er ist so ein wertvoller Mensch das hat er nicht verdient

Ich wollte schon davon laufen aber er hielt mich fest. Bevor wir gingen kam Sabrina fiel meinem Mann um den Hals und bedankte sich bei ihm „ Danke, aber ohne Dich hätte ich den Schautanz nicht geschafft.

Am Sonntagmorgen nach dem Frühstück setzten wir uns ins Wohnzimmer um miteinander zu reden.

„ Liebst Du mich noch oder liebst Du die Sabrina „? Es sah schon sehr komisch aus wie gut ihr euch verstanden habt?

„ Ich habe Dich mal sehr geliebt aber im dem letzten halben Jahr hast Du dich mir gegenüber so sehr verändert das ich dir diese Frage nicht einfach so beantworten kann" Ich glaube ich habe mich ein wenig in Sabrina verliebt.

Sie behandelt mich, zum Gegensatz zu Dir,mit Respekt. Wie ich das letzte mal,zufällig mitbekommen habe,willst Du aus mir einen Hampelmann machen, so wie deine Mutter es mit deinem Vater gemacht hat.

Hast du deinen Vater schon mal gefragt ob er wirklich glücklich ist?

Ich wurde ganz still und mußte tief Luft holen. " Ich wollte doch nur das wir glücklich werden"

Nein, sagt ich,du hast nur an Dich gedacht. Du wolltest eine Ehe führen wie deine Mutter sie führt und da spielten meine Gefühle für dich keine Rolle."

Ich sah ihn mit tränenverschleierten Augen an.

Leise sagte ich zu ihm,-

„Ich sehe ein das ich Fehler gemacht habe aber jetzt muss ich Dich fragen,:" Liebst du mich noch so viel das wir einen Neustart machen können oder ist schon zu viel kaputt gegangen"?

„Wenn ich ehrlich bin, kann ich die Frage nicht genau beantworten. Ich weiß nicht ob meine Liebe zu dir noch groß genug ist? Wir hatten einen sehr schönen Anfang aber das letzte halbe Jahr war eine Katastrophe und hat sehr viel kaputt gemacht. Auch muss ich mir eingestehen das ich durch Sabrina wieder zu mir gefunden habe.Sie hat mir die Kraft gegeben die ich gebraucht habe, sie hat mir auch den Glauben an mich selbst gegeben.

Er öffnete mir schonungslos die Augen und mit jedem Wort, traf er mich mitten ins Herz. Er zeigte mir mit seinen Worten das ich mit meinem Verhalten alles falsch gemacht habe. Ich hatte das Gegenteil von dem erreicht was ich eigentlich erreichen wollte. Ich hatte meinen Mann verloren und zwar an diese Sabrina. Mein Mann wollte und konnte sich nicht mehr zu mir bekennen.

Ganz zaghaft fragte ich ihn :" Willst du dich scheiden lassen"?

Ich hatte Angst vor seiner Antwort.

„ Ich glaube es wäre das Beste denn ich weiß nicht ob es uns möglich ist meine Liebe zu Dir neu zu entfachen „?

Vor dieser Antwort hatte ich Angst. Was würde passieren wenn er wüßte das ich ihn mehrmals betrogen habe.

Ich stand eilig auf und fuhr zu meinen Eltern um mit meinem Vater zu sprechen.

Ich erzählte meinem Eltern das meine Ehe vor dem aus stand. Meine Mutter schlug erschrocken ihre Hände auf den Mund. "Das wollte ich doch nicht. Ich wollte doch nur das du genau so glücklich bist wie ich.

Mein Vater sah meine Mutter an :" Mensch Dora,was hast Du gemacht "? Du kannst doch Udo nicht mit mir vergleichen? Mein Vater erzählte mir das er ein wenig devot sei und das deine Mutter es sehr früh erkannt habe. Leider hat deine Mutter gedacht, das Udo genauso ist wie ich.

Ich war sauer auf meine Mutter. Seit meiner Kindheit hatte sie mir ein falsches Männerbild gezeigt. Immer wieder hat sie mir gesagt das Männer zu gehorchen haben. Später hat sie mir dann Tipps gegeben was ich tun muss um mir meinen Mann zum gehorsamen Mann zu mache und jetzt? Jetzt stand ich vor dem Scherbenhaufen. Mein Mann holte sich seine Anerkennung bei einer anderen Frau und geht mit ihr zu einen Tanzkursus statt mit mir.

"Mama, was mache ich jetzt?

Udo

Nach einem langen Gespräch mit meiner Frau ist sie zu ihren Eltern gefahren. Sie wollte mit ihrem Vater reden.

Nach ca. drei Stunden klingelte es an der Haustür. Vor der Türe stand Dora, meine Schwiegermutter.

„ Kann ich mit dir mal reden"?

Ich sah sie an und lud sie zu einem Kaffee ein. „ Ich denke, dabei lässt es sich leichter reden „

Kurz darauf legte meine Schwiegermutter los. Erzählte etwas, von das es ihr leid tue was passiert ist und das sie dafür Verantwortlich ist. Das sie Ihrer Tochter schon immer erzählt habe das man sich die Männer erziehen müßte. Bei Walter hat es ja auch geklappt aber der ist ein wenig devot veranlagt. Als wir dich kennen lernten, deine zurückhaltende, schüchterne Art dachte ich du bist genauso wie Walter und da habe ich Gaby diese Tipps gegeben. Entschuldige bitte aber das Verhalten von Gaby hast Du eigentlich mir zu verdanken. Sie kann nichts dafür und ich darf dir sagen sie liebt dich über alles.

Gebt Euch noch eine Chance „!!!

Ich war perplex und mußte diese Worte erst einmal verdauen.

Ich konnte über die Aussagen meiner Schwiegermutter nur den Kopf schütteln. Dora saß nun angespannt vor mir und wartete auf eine Antwort. Ich kann dir nicht sagen wie es weiter geht denn sie hat mich oft wie den letzten Dreck behandelt und ich muss zugeben seit ich Sabrina kennen gelernt habe fühle ich mich wie ein anderer Mensch.

Ich konnte sehen wie sich meine Schwiegermutter erschrocken hatte. Auf ihre Bitte es doch noch einmal zu versuchen denn eure Ehe war doch nicht nur schlecht.

„Ja am Anfang da führten wir eine gute Ehe bis sie anfing mich immer wieder runter zu machen und nicht nur zu Hause." Aber eine Frage hätte ich noch „ Gehört es auch zu eurem Spiel das meine Frau sich dann den Sex vom Chefarzt holt und das nicht nur einmal"?

Meine Schwiegermutter schlug die Hände vor Ihren Mund und schüttelte den Kopf.

Meine Schwiegermutter und ich unterhielten uns noch eine ganze Weile aber versprechen konnte ich ihr nichts.

Nachdem meine Schwiegermutter gegangen war packte ich mir mein Rad und fuhr zum Fitnisstudio. Als ich das Studio betrat sah ich auch schon Sabrina an der Theke stehen. Wir umarmten uns und es gab auch ein kleines Küsschen auf den Mund. Am liebsten hätte ich sie mir gepackt und wäre ihr an die Wäsche gegangen. Ich glaube ihr ging es genauso. Wir machten uns an die Geräte zu schaffen und gaben uns die nötige Hilfestellung dabei berührten wir uns immer wieder und es baute sich eine erotische Spannung auf