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Der Ersatzcuckold 02

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Diese Worte sollten mich zusätzlich aufgeilen, vermutete ich, und ich muss zugeben, dass genau das der Fall war. Noch nie hatte ich mein eigenes Sperma wirklich aus einer Möse geschlürft, lediglich von Samanthas Muschi oberflächlich abgeschleckt. Es handelte sich um Neuland, doch geträumt hatte ich schon oft und intensiv von dieser Situation.

Während ich noch in meine Gedanken versunken war, spürte ich plötzlich eine Hand an meinem Schwanz. Sie stellte ihn senkrecht hin und ... eine heiße und äußerst nasse Möse senkte sich über meinen dicken Hammer. Er glitt ohne den geringsten Widerstand hinein und die fremde Frau blieb einen Augenblick so auf mir sitzen.

Sprechen durfte ich ja nicht, aber stöhnen hatte Samantha mir nicht verboten. So ließ ich meine Geilheit raus und stöhnte lautstark in meine Maske. Lange hielt ich sicher nicht durch, die Situation war ultrageil, nachdem ich mich endlich dazu durchgerungen hatte, mich von dieser Frau durchficken zu lassen. Denn diese Formulierung traf es haargenau, sie fickte mich, nicht ich sie.

Die Hände der Frau griffen nach meinen und sie verschaffte sich so einen Hebel, mittels dessen sie mich besser reiten konnte. Sie blickte also in Richtung meines Kopfes, worüber ich mir vorher nicht wirklich sicher gewesen war, da ich nur Kontakt mit ihrer Möse gehabt hatte.

Mit einem langsamen und stetigen Auf und Ab ritt sie auf mir herum und brachte mich recht schnell soweit, dass ich mich anstrengen musste, um nicht sofort abzuspritzen. Doch alle meine Bemühungen um Zurückhaltung waren umsonst, als sie dazu überging, sich richtig fest nach unten fallen zu lassen, wodurch sie jedes Mal meine Eier einklemmte und sie malträtierte. Darauf stand ich sehr, obwohl ich das bis dato gar nicht gewusst hatte.

Mein verstärktes Stöhnen signalisierte der Freundin meine Herrin wohl, dass es bei mir gleich soweit war. Sie verschärfte das Tempo und mir kam es schneller, als ich es gewollt hätte. Doch sie ließ mir absolut keine Chance. Ich pumpte und pumpte meinen Samen in ihre Möse. Ein Orgasmus der Sonderklasse. Und das Beste sollte ja noch kommen. Jetzt, wo ich mich mit der Situation abgefunden hatte, konnte ich sie auch genießen. Und wie! Fragte sich nur, wie sich die Freundin von Samantha das Ganze gedacht hatte. Doch da musste ich nicht lange überlegen.

Sie ließ meine Hände los und rutschte schnell über meinen Bauch und meine Brust nach oben, bis ihre Möse sich direkt vor meinem Mund befand.

„Und jetzt zeig, was du kannst, blamier mich nicht!", hörte ich von Samantha und befolgte ihre Aufforderung mit einer tiefgefühlten Gier. Eine saftige Möse, gerade erst gefüllt mit meinem eigenen Saft. Was konnte es Schöneres geben?

Es schmeckte himmlisch, die Mischung war nicht zu übertreffen. So tief ich konnte, schob ich meine Zunge hinein in dieses Elixier, schlürfte und saugte, als hinge mein Leben davon ab. Am liebsten hätte ich dabei wieder gewichst, aber das traute ich mich nicht so recht, da meine Herrin zuschaute und ich in ihrem Beisein noch nie gewichst hatte, ohne auf ihren Körper abzuspritzen, um es anschließend aufzuessen.

Irgendwann war nichts mehr von Sperma zu schmecken, doch ich hörte nicht auf, denn auch so schmeckte ihre Muschi nach mehr und mehr.

„Das war genial", hörte ich wie aus weiter Ferne Samanthas Stimme. „Das müssen wir unbedingt mal wiederholen."

Ich hatte garantiert nichts dagegen, jetzt, wo die letzten Hemmungen gefallen waren. Wie es mit der Fremden stand, konnte ich nicht wissen, doch ich lag sicher nicht ganz falsch, wenn ich sie als geile Frau mit Bedürfnissen einstufte.

Sehr zu meinem Leidwesen stand sie jetzt auf und ließ meine Zunge sehnsüchtig zurück.

Die beiden Frauen flüsterten miteinander, leider konnte ich kein Wort verstehen. Was sie wohl ausheckten?

„Mein lieber Cuckold, es gibt da ein kleines Problem. Meine Freundin will mir nicht glauben, dass du meine Pisse trinkst. Also müssen wir es ihr beweisen. Das siehst du doch ein?"

Wow, was sie mir alles zumutete?! Aber was sollte ich machen? Nachdem ich schon so weit gegangen war, konnte ich schlecht Nein sagen. Was jetzt auch kommen mochte, ich war bereit dazu. Also nickte ich.

„Weißt du, noch besser fände ich es, wenn du ihre Pisse trinkst. Für dich eine neue Geschmacksnote und für sie der Beweis, dass du wirklich bereit bist, ein vollwertiger Cuckold zu sein, der alles tut, was seine Herrin verlangt. Einverstanden?"

Letztlich machte es keinen Unterschied, oder? Auch wenn ich nicht verstand, warum die Fremde mich als "vollwertigen" Cuckold erleben sollte. Also nickte ich wieder und ließ mich anstandslos ins Badezimmer führen. Ohne Zögern kniete ich mich in die Badewanne, reckte den Kopf nach oben und öffnete den Mund in Erwartung des gelben Strahls.

Der kam aber nicht gleich, sondern Samanthas Freundin rieb erst mal ihre Möse über mein Gesicht. Davon hatte ich wegen der Maske nichts, also streckte ich die Zunge heraus, soweit das bei weit geöffnetem Mund möglich war. Sofort konzentrierte sie die Bewegungen auf meinen Mund, sodass ich wieder in den Genuss ihrer Mösensäfte kam. Offensichtlich gefiel ihr diese Prozedur, denn sie war patschnass und produzierte ständig neuen Nektar.

Einige Minuten ließ sie mich ihren herrlichen Saft schlürfen, dann hob sie ihren Unterleib an und meine Zunge verlor den Kontakt zu ihrer Möse. Jetzt wurde es also ernst.

Die ersten Tropfen flossen spärlich, sicher hatte sie Probleme loszulassen. Wäre mir nicht anders gegangen, es ist sicher nicht einfach, jemandem in den Mund zu pinkeln, wenn man das noch nie getan hat. Für mich eine gute Gelegenheit, mich an ihren Geschmack zu gewöhnen. So schluckte ich diese ersten Tropfen herunter und fand sie keineswegs widerlich. Erstaunlich, wie schnell ich mich an diese Praktik gewöhnt hatte. Offensichtlich war ich wirklich ein durch und durch devoter Mensch, zumindest im sexuellen Bereich. Meine Herrin sagt: Trink, und ich trinke.

Doch dann wurden meine Gedanken im wahrsten Sinn des Wortes ertränkt, denn plötzlich schoss ihr Nektar in festem und hartem Strahl in meinen Mund, sodass ich keine Chance hatte, alles herunterzuschlucken. So hielt ich einfach den Mund offen und ließ es an meinem Körper herunterlaufen. Erst als der Strahl versiegte, konnte ich wieder beweisen, dass ich wirklich ihre Pisse trank. Ich wartete einen Moment, damit sie garantiert zuschauen konnte, dann schluckte ich "publikumwirksam" alles herunter, was sich in meinem Mund befand.

„Siehst du! Er tut es, und gerne! Mit ein wenig Einfallsreichtum kann man ihm noch eine Menge beibringen. Fremdsperma und eigenes Sperma aus der Möse beherrscht er ja schon perfekt, und ich bin überzeugt, dass er auch Schwänze lutscht, wenn seine Herrin das will."

Oh, Mann! Was redete Samantha da?! Sie wollte doch nicht etwa ...?

„Aber damit werde ich mich nicht mehr abgeben, das ist jetzt dein Part."

Was meine Herrin da von sich gab, war nun vollends unverständlich. Was bedeutete „dein Part"?

„Dann wollen wir mal das Geheimnis lüften. Zieh deine Maske aus!"

Damit konnte sie nur mich meinen. Aber was sollte das? Ich wollte mich nicht outen. Am Ende kannte mich diese Freundin und dann ... nicht auszudenken, wenn meine Frau etwas erfuhr. Also schüttelte ich vehement den Kopf.

„Nun komm schon, was soll diese Geheimniskrämerei. Du hast sie immerhin gefickt, geleckt und ihre Pisse getrunken. Sie wird dich schon nicht auffressen."

Ich sah keine Chance, aus dieser Nummer herauszukommen. So zögerte ich noch einen Moment, dann begann ich, die Druckknöpfe zu lösen, um die Maske über den Kopf ziehen zu können. Ein letzter verzweifelter Gedanke an die Folgen ...

Wenn mich der Blitz getroffen hätte, hätte ich nicht anders geschaut als in diesem Moment. Vor mir stand, nackt, wie Gott sie geschaffen hatte und ich sie schon tausend Mal gesehen hatte ... meine Frau Ilona. Und was mich am meisten erstaunte: Sie strahlte übers ganze Gesicht.

„Mein Lieber, da kommen rosige Zeiten auf uns zu", sagte sie. Und ich? Mir kam ein abgewandeltes Zitat von Goethe in den Sinn. Nicht das aus dem Götz. Eins aus dem Faust. Oh Augenblick, verweile doch, du bist so schön.

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7 Kommentare
bimichabimichavor etwa 2 Monaten

Hoffentlich geht die Ausbildung noch weter

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Na, so geht es doch auch. Es muss nicht immer mit Erniedrigung enden. So sind dann alle zufrieden. Das seine Frau dazu kommen könnte, hatte ich mir schon beim 1. Teil vorgestellt.

ChampagnerChampagnervor mehr als 1 Jahr

Toll und sehr aufregend geschrieben, mit staendigen Steigerungen und einem unerwaryeten Hoehepunkt.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Abolut geile Geschichte. Hoffe es geht weiter. Er muss ja noch lernen Schwänze zu saugen

CommanderCodyCommanderCodyvor mehr als 1 Jahr

Das es die eigne Frau sein könnte hatte ich schon vorausgesehen. Sehr guter Schluß.

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