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Der Ersatzmann

Geschichte Info
Sohn beobachtet Vater und Mutter beim Sex.
2.2k Wörter
4.19
33.8k
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Alle handelnten Personen sind achtzehn Jahre alt oder älter.

Hallo zusammen. Ich bin Leon und habe vor Kurzem etwas gesehen, was ich lieber nicht gesehen hätte. Es war Freitag Abend und wir waren alle schlafen gegangen. Ich musste nochmal zur Toilette und kam dabei am Elternschlafzimmer vorbei, Im Schein von Mutters Nachttischlampe sah ich, wie Vater sich auf Mutter wälzte und ihr gewaltsam und scheinbar schon brutal seinen Pfahl in den Bauch rammte. Zumindest sah Mutters Gesicht danach aus. Dann rammelte er ein paar Mal hin und her, grunzte, rollte von Mutter runter und im nächsten Moment schnarchte er laut. Mutter aber lag da weit offen und bewegungslos, ja apathisch. Dann nahm sie ihr Nachthemd, wischte sich zwischen den Beinen trocken und wollte sich auch umdrehen. Doch sie überlegte es sich anders.

Sie knickte die Beine in den Knien ein und spreizte sie noch weiter. Dann legte sie ihre rechte Hand auf ihre ... na ja ... Fotze und begann diese zu streicheln. Ihre linke ging inzwischen zu ihrer Brust und streichelte diese. Mit der Zeit wurden ihre Bewegungen immer schneller und härter. Mutter wichste sich und knetete dabei ihre Brüste. Und Mutter hatte herrliche Brüste. Da hielt ich es nicht länger aus. Ich zog meine Schlafshorts aus und ging mit aufgerichteter Lanze zum Bett. Davor kniete ich nieder, nahm Mutters Kopf mit einer Hand und küsste sie und die andere schickte ich nach unten.

„Mama" flüsterte ich „das musst du doch nicht selbst machen. Du hast doch noch einen Ersatzmann. Sieh mal, was ich hier für dich habe."

Damit nahm ich ihre Hand von der Fotze und legte sie auf meinen Schwanz. Dafür begann nun ich gleich darauf, sie zu wichsen.

„Leon!!! Was erlaubst du dir? Was fällt dir ein? Geh sofort auf dein Zimmer. Du darfst mich nicht so berühren. Ich bin schließlich deine Mutter und verheiratet." Ebenfalls leise flüsternd.

Doch die Abwehr erfolgte nur verbal. Dabei umklammerte sie mit kräftigen Fingern meinen Schwanz.

„Ja, du bist meine Mutter und deshalb möchte ich, dass du glücklich bist. Und verheiratet? Ich habe gesehen, wie er dich vorhin benutzt hat. Komm, wir machen es nochmal."

„Nein, Leon. Das geht nicht. Das dürfen wir nicht. Was ist, wenn er aufwacht?"

Das war schon ein Rückzugsgefecht.

„Das glaubst du doch selber nicht. Und wenn? Ich glaube, ihm wäre es egal."

Inzwischen war ich mit meinem Finger ein paar Mal durch ihre Spalte gefahren, hatte ihren Kitzler gerubbelt und hatte ihn dann tief in ihren Tunnel geschoben. Ihr Becken kam mir entgegen und ein lautes Stöhnen folgte.

„Oh Leon, nein, nimm ihn raus. Das darfst du nicht."

Doch dabei ruckelte sie mit kleinen Stößen meinem Finger entgegen. Ich küsste sie wieder und sie erwiderte meinen Kuss. Dann, weiter flüsternd:

„Mama, ich werde dich jetzt ficken. Den Schwanz, den du noch in der Hand hast, werde ich jetzt in deine Fotze einführen und dich damit ganz zärtlich ficken. Bist du bereit?"

„Oh Gott, nein. Leon, wir dürfen doch nicht ficken. Das ist Inzest und verboten."

Doch dabei zog mich ihre Hand an meinem Schwanz kräftig zu sich. Mit einem Sprung war ich zwischen ihren Schenkeln und sie führte meine Eichel vor ihr Loch.

„Dann tu es doch endlich und quäle mich nicht so."

Da versenkte ich mich mit einem Stoß in die Tiefen der Tiefe. Mutter jaulte auf, doch nicht vor Schmerz, sondern vor Wonne. Eine Weile blieb ich jetzt regungslos auf ihr liegen, bis sie selbst anfing, kleine Stöße zu machen. Mit langen, langsamen Stößen begann ich nun, Mutter zu ficken. Dabei küsste ich sie und knetete abwechselnd ihre Brüste. Mutters Atem ging immer schneller, hechelnder. Ihre Arme schlangen sich um mich und pressten mich an sie. Und plötzlich rief sie:

„Leon, küss mich. Küss mich schnell und fest."

Und kaum waren unsere Münder vereint, da schrie sie ihren Orgasmus in meinen Mund und ihr herrlicher Körper wurde von kräftigen Zuckungen geschüttelt während ich mein Sperma in sie verströmte. Ich fiel dann förmlich von ihr runter und lange lagen wir so nebeneinander, uns langsam erholend. Dann nahm sie meinen Kopf in beide Hände und küsste mich mit wilder Leidenschaft.

„Danke, mein Schatz. Geh jetzt bitte. Wir reden morgen."

Da streichelte und küsste ich sie nocheinmal sanft und schlich mich in mein Zimmer. Dort erinnerte ich mich, dass ich ja eigentlich pissen wollte und rannte nochmal zur Toilette. Als ich am Schlafzimmer vorbei kam, hörte ich Mutters gleichmäßigen, ruhigen Atem. Sie hatte vergessen (oder es nicht mehr geschaft) ihre Nachtischlampe auszuschalten. Also ging ich nochmal rein und schaltete sie aus. Dabei sah ich Mutters glückliches und vollkommen gelöstes schönes Gesicht.

Beim Abendbrot verkündete Vater, dass es morgen später würde. Sie müssten auf eine Baustelle außerhalb. Ein Privathaus und der Bauherr hätte ständig Änderungswünsche. Hatte ich eigentlich schon erwähnt, dass Vater eine Baufirma hat?

So machte ich also am nächsten Tag meine Hausaufgaben, räumte die Wohnung auf und machte sauber und dann wartete ich ungeduldig auf Mutter. Als sie dann endlich kam, nahm ich sie sofort in die Arme und küsste sie. Das ließ sie sich auch gerne gefallen und küsste mich zurück. Doch als ich mehr wollte, schob sie mich sanft von sich.

„Warte, Schatz. Wir müssen reden. Ich muss dir etwas erzählen, damit du mich besser verstehst. Also setz dich bitte erst mal. ... Also: Meine Familie ist stark religiös und so bin auch ich erzogen worden. Alles, was den eigenen Körper betraf, war Sünde. Sich selbst berühren durfte man nur, um sich zu waschen. Und das oberste Gebot war: Der Mann ist der Herr und die Frau hat sich ihm unterzuordnen. Alles, was der Mann tut, ist richtig und gerecht. Und so bin ich in die Ehe gegangen. Dein Vater war mein erster und bis gestern einziger Mann. In der Hochzeitsnacht hat er mich entjungfert und es hat fürchterlich weh getan. Eine Vorbereitung durch meine Mutter gab es nicht. Darüber spricht man nicht.

In der Folgezeit kam er so etwa ein Mal in der Woche zu mir. Bald wurden es aber ein Mal in zwei Wochen und dann ein Mal im Monat. Jetzt sind wir bei zwei Monaten. Es war also ein großer Zufall, dass du uns gestern gesehen hast. Ein noch größerer wahrscheinlich, dass du dabei entstanden bist. An seiner Art zu ficken hat sich über die Jahre nichts geändert.

Dass es auch etwas Anderes gibt erfuhr ich von einer guten Bekannten. Die erzählte mir, dass sie sich schon auf den Abend freut. Da würden sie und ihr Mann wieder ... Auf mein erstauntes Gesicht hin fragte sie, ob ich denn nicht ... Und als ich den Kopf schüttelte fragte sie direkt, ob ich denn schon mal einen Orgasmus hatte.

Als ich fragte, was das denn sei, ist sie aus allen Wolken gefallen. Dann hat sie mir dort, mitten auf der Straße, erklärt, was ein Orgasmus ist und dass und wie man sich den auch mit den eigenen Fingern besorgen kann. Ich schämte mich zutiefst. Doch abends im Bett neben deinem schnarchenden Vater habe ich mich zum ersten Mal da unten berührt. Es klappte nicht auf Anhieb, doch mit jedem Mal wurde es besser und schöner. Und dann hatte ich tatsächlich zum ersten Mal in meinem Leben einen Orgasmus. Doch keiner war so schön und so stark wie der, den du mir gestern geschenkt hast. Wenn du es auch möchtest, dann würde ich so etwas gerne noch öfter erleben wollen. Ich musste dir das erzählen, damit du mich nicht für eine Schlampe hältst."

„Mama, geliebte Mama, das würde mir doch im Traum nicht einfallen. Als ich sah, wie er in dich eingedrungen ist, da dachte ich mir schon sowas. Aber vielleicht hatte er ja auch so eine ähnliche Erziehung. ... Sag mal -- kündigt er das irgendwie vorher an, wenn er dich ..."

„Nein, das ist immer ganz unverhofft. Aber einmal in zwei Monaten, das halte ich schon aus."

„Wie wäre denn das, wenn du dir jeden Abend ein bisschen Vaseline oder eine Creme auf deine Muschi schmierst? Dann tut es wenigstens nicht mehr so sehr weh."

„Oh ja, mein kluger Schatz. Eine gute Idee. Hätte ich eigentlich schon lange selbst drauf kommen können. Doch jetz lass uns in dein Zimmer gehen und du zeigst mir, wie du meine Eigenschmierung aktivierst. Ein bisschen feucht bin ich schon durch das Gespräch. Doch du sollst mich richtig nass machen und dann in die gleiche Höhe wie gestern ficken."

In meinem Zimmer waren wir in Sekunden nackt. Erst jetzt sah ich, wie schön Mutter tatsächlich war. Eine Weile standen wir uns gegenüber und betrachteten uns. Doch dann fielen wir uns in die Arme und küssten uns. Zuerst hielten wir uns mit den Armen umschlungen, doch schon bald lag eine meiner Hände auf Mutters Brust und die andere knetete ihre Arschbacke und Mutter hatte meinen Schwanz fest im Griff. Wie auf Verabredung fielen wir dann auf mein Bett und ich machte mich daran, Mutters Säfte zum Fließen zu bringen. Doch kaum hatte meine Zunge ihre Spalte berührt da zeigte sich, dass sie schon auslief. Trotzdem oder gerade deshalb leckte ich sie ganz intensiv und saugte ihr laut schlürfend den Saft ab.

Mutter hatte beide Hände auf meinen Kopf gelegt und presste mich mit aller Gewalt auf ihre Fotze. Als meine Zunge dann über ihren Kitzler trillerte,wurde sie von einem ersten Orgasmus geschüttelt. Schnell rutschte ich jetzt nach oben und mit einem Stoß versenkte ich meinen Kolben in ganzer Länge. Mutter jaulte auf und verschränkte ihre Beine hinter meinem Rücken, sodass ich keiner Bewegung mehr fähig war. Dabei küssten wir uns wild und leidenschaftlich. Dann lockerte sich die Klammer ihrer Beine und ich begann sie langsam und zärtlich mit langen Stößen zu ficken. Langsam schaukelten wir uns gegenseitig hoch und dann brach es plötzlich über uns herein. Mutter wurde von einer Serie von Erdbebenstößen geschüttelt während ich einen gefühlten Liter Sperma in sie spritzte.

Lange lagen wir dann so und konnten kaum zu uns kommen.

„Oh Gott, war das stark. Leon, ich werde süchtig nach dir. Nach der Trockenzeit kommt jetzt die Regenzeit. Du hast mich total überflutet. ... Aber was ist, wenn die Erde noch fruchtbar ist? Ich muss mir dofort die Pille verschreiben lassen. ... Und wenn es schon zu spät ist? ... Ach was, dann hat er mich eben gestern geschwängert. Oh Leon, mein Schatz, ich liebe dich."

Damit umhalst sie mich und wir fielen in einen langen zärtlichen Kuss.

„Doch jetzt raus aus dem Bett. Er sagte zwar, dass es spät wird, doch wir sollten trotzdem vorsichtig sein. Du kannst ja nachher nochmal so wie gestern zu mir kommen."

Sich die Hände vor die Fotze haltend rannte sie dann zum Bad. Tatsächlich hörten wir wenig später den Transporter vorfahren. Beim Abendbrot schimpfte er dann über den Kunden, der wieder einige Änderungen wollte. Zum Glück hätten sie alles dokumentiert. Während Mutter und ich dann die Küche aufräumten, las Vater die Zeitung, sah noch ein bisschen Fersehen mit uns und verabschiedete sich ins Bett. Kurze Zeit später hörten wir sein lautes Schnarchen. Sofort wurden meine Hände aktiv, fassten Mutters Brüste und ihre Fotze. Doch sie wehrte mich ab.

„Warum wollen wir nicht gleich hier. Komm, wir ficken auf dem Sofa."

„Warte noch. So neben ihm -- das gibt so einen Extrakick. Mach es wieder so wie gestern."

Und sie hatte recht. Neben meinem schnarchenden Vater seine Frau zu ficken war megageil.

So hielten wir es dann für die Zukunft. Tags fickten wir in meinem Bett und nachts in Mutters neben meinem schnarchenden Vater. Doch nach einem halben Jahr hielt ich diese ständige Geheimnistuerei nicht mehr aus. Eines abends nach dem Abendbrot sprach ich also zu meinem Vater:

„Papa, deine Frau ist noch jung und hat Bedürfnisse, die du ihr schon lange nicht mehr befriedigst. Deshalb habe ich das jetzt übernommen."

„So. Das heißt also, du fickst jetzt meine Frau, deine Mutter. Richtig?"

„Ja. Schon seit etwa einem halben Jahr."

„Das ist gut. Das ist sehr gut. Wisst ihr, ich hatte eine sehr strenge religiöse Erziehung. Alles, was mit Sex zusammenhing, war schmutzig, eklig, Schweinkram. Das machte man nicht. Eventuell als verheirateter Mann. Aber auch dann nur, um Kinder zu zeugen. Das hat sich bei mir tief eingebrannt. (Hier sah ich zu Mutter: siehst du?). Ich hatte dann einen regelrechten Abscheu vor Sex. Und in letzter Zeit ist es immer schlimmer geworden. Dass ihr diese Lösung gefunden habt, ist also sehr gut. Wir könnten sogar noch eine Stufe weiter gehen: Wir beide tauschen die Zimmer. Dann kann nichts nach außen dringen und ich habe die Gewissheit, dass meine Frau gut versorgt ist und kann in Ruhe arbeiten. Einverstanden?"

„Papa, du bist der Größte."

„Karl, ich hatte die gleiche Erziehung wie du und wenn mich nicht unser Sohn da rausgeholt hätte, würden wir uns bis an unser Ende damit rumplagen. Schade, dass wir nicht noch eine Tochter haben. Die hätte vielleicht auch dich aufgeweckt. Für alles braucht man einen Berechtigungsschein. Warum nicht auch für Eltern? Hätten die uns anders erzogen, wäre uns vieles erspart geblieben. Aber die kannten es ja selbst nicht anders. Doch das wird es jetzt. Anders nämlich."

„Danke, dass du mir unsere nicht vorhandene Tochter angeboten hast. Doch auch das hätte nichts mehr geändert. So wie es jetzt ist, ist es gut und so soll es bleiben."

Ja, und so blieb es dann auch für viele Jahre. Mutter wurde mit meinem Ersatz-Teil befriedigt.

Kommt doch mal vorbei.

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  • KOMMENTARE
4 Kommentare
ErotikhasenErotikhasenvor 12 Monaten

das Ende der Geschichte ist wohl ein bisschen schnell.......

hunter61kkhunter61kkvor 12 Monaten

Kurz ... lang ... Es gibt Fingerfood und "Mehrgängemenüs". Dieses Fingerfood schmeckt mir.

Danke für das Posten.

pappyboyingtonpappyboyingtonvor 12 Monaten

Flinx1 hat völlig recht.

Das ist viel zu kurz, das wäre eine Story die sich über

Seiten hätte ausweiten lassen.

Ich hätte es richtig gefeiert denn die Idee passt.

Schade das da nicht mehr ist. :(

Flinx1Flinx1vor 12 Monaten

Verdammt! Schon wieder so kurz! Daraus lässt sich doch viel mehr machen!

Trotzdem 4 Sterne (mit Vorbehalt).

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