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Klicke hierGerade wollte er aufstehen und fortgehen, da platzte es aus mir raus:
„Mein Herr, bitte nehmen sie mich mit."
Erschrocken zuckte er zusammen und fragte nach:
„Du weißt, dass ich immer nur mit dir spielen werde, Denise?"
„Ja mein Herr, mehr erwarte ich auch nicht von ihnen."
Lange blickte er mir tief in die Augen. Dieses Mal war es aber fragend und nicht manipulierend. Kurz drückte er meine Hände, bevor er seine Entscheidung bekannt gab: „Denise hat fünf Minuten um ihr altes Leben abzubrechen."
Fünf Minuten hatte ich, das reichte mir. Hastig raffte ich das Geld vom Tisch zusammen und lief zu Laura. Ihr gab ich das Geld und meinen Schüssel. Ehe sie reagieren konnte, erklärte ich ihr: „Das brauche ich nicht mehr. Löst du dafür meine Wohnung auf?" Laura starrte mich nur noch ungläubig an. Kurz gab ich ihr einen Kuss auf den Mund und verabschiedete mich mit den Worten: „Laura du warst die beste Freundin, die ich je hatte."
Mein Herr stand schon an der Tür.
Er legte seinen Arm um mich und wir verließen zusammen die Kneipe.
Meine Zukunft war mir unbekannt.
© Perdimado 2013
Danke für den Tipp,
das habe ich in der Originaldatei korrigiert.
Ein feiner Herr würde niemals sagen "...Kaffee einschütten"! Sondern immer "Kaffee einschenken"!