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Der Fernfahrer 02

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"Darf ich mir das da mal ansehen," fragte der junge Mann leise und kaum vernehmbar, jetzt doch etwas gehemmt.

"Was?" tat ich zunächst unwissend, "Ach, Sie meinen die Bilderbücher da. Man zu, gerne. Aber vorsichtig: Heiße Ware. Heiß, im wahrsten Sinne des Wortes. Ich übernehme keine Garantie. Für nichts."

Als habe er nur auf meine zustimmende Antwort gewartet griff der junge Mann zu und seine Freundin bezog meine Erlaubnis sofort auch auf sich, denn sie nahm sich ebenfalls ein Heft.

Ich weiß aber nicht, ob das etwas für so junge Mädchen ist," grinste ich hinterhältig.

"Ach, erwiderte sie überraschend keck," so ganz dumm bin ich auch nicht mehr. Meinen Sie, wir hätten uns in den drei Wochen, die wir unterwegs sind, das Zeug aus den Rippen geschwitzt? Und außerdem bin ich für jede Anregung dankbar."

"Na denn, viel Spaß," brummte ich und widmete mich wieder dem Verkehr, dem Straßenverkehr natürlich.

In der folgenden Zeit ließ ich meine Blicke nicht nach links, zum Seitenfenster hinaus, schweifen, sondern nach rechts, auf die beiden Beifahrersitze. Und was ich sah, erfreute mich. Jedesmal mehr.

Hatten die beiden die ersten Seite ihrer Bilderbücher noch relativ schnell umgeblättert, so ein nicht besonders großes Interesse demonstrierend, verlangsamte sich das Tempo mehr und mehr. Dann begann das genauere Hinsehen und wenig später waren die beiden der Austrahlung der brillanten Fotos, dem Zauber, der gemischten, miteinander fickenden, sich leckenden Paare, dem Reiz der von den lesbischen Paaren ausging, die sich in bizarren Stellungen liebten, der Faszination der Frauen, die sich mit ihren Fingern, mit künstlichen Gliedern und Vibratoren selbst befriedigten und in allen nur denkbaren Posen alles von sich zeigten, erlegen und hingen hilflos in den Fesseln ihrer Lust.

In der Hose des jungen Mannes war eine beachtliche Beule entstanden und gerade, als ich hinsah, faßte er hinunter und rückte seinen Riemen zurecht. Daß er dabei stärker, als es notwendig gewesen wäre, zudrückte und daß sich ihm ein heiseres Stöhnen entrang, bemerkte er wohl nicht.

Die Sicht auf das am rechten Fenster sitzende Mädchen war mir durch den Körper des Jungen zwar etwas verdeckt aber wenn mich nicht alles täuschte, hatte sich ihre Rechte durch ihren Rock hindurch in ihrem Schritt verkrampft. Ja, ich sah richtig, wie mir mein nächster Blick bewies. Eine Bewegung des Jungen hatte mir etwas freiere Sicht gegeben. Ich sah das lustverzerrte Gesicht des Mädchens, seinen leicht geöffneten Mund, die Zunge, die unruhig über die Lippen fuhr und ich sah die Hand sich knetend bewegen und mittelschwere Zuckungen des Unterleibes.

"Die macht es sich selbst," schoß es mir gerade durch den Kopf, als ich auch schon ein tiefes und irgendwie befreites Stöhnen hörte. Und da ging es auch schon los:

"Rolf..... Rolf...," schrie das Mädchen unvermittelt, "ich.... ich kann nichts dafür.... aber... aber.... es kommt mir.... es kommt mir... aaaahhhhh..... jaahhha.... ich bin so geil.... so geilll.... jetzt.... geht's ab... aaabbbb....."

Sie warf das Magazin von sich, irgendwo hin und drängte sich ihrem Rolf in die Arme, eine Hand auf seine Hose, auf seinen Steifen pressend, suchte sie seinen Mund und küßte ihn mit einer wahnsinnigen Gier.

Er machte sich mühsam von ihr frei.

"Susanne, bitte, laß' das, das geht doch nicht, nicht hier," keuchte er, wobei man ihm ansehen konnte, welche Mühe es ihm bereitete, sich zu beherrschen. Ich konnte es ihm nachfühlen. Ich an seiner Stelle hätte die Contenance sicherlich nicht wahren können und hätte meiner Freundin ganz bestimmt zumindest unter den Rock gefaßt. Aber ich hatte nicht mit der Hartnäckigkeit des Mädchens gerechnet.

"Sie, Herr .....?" wandte sie sich mit leuchtenden Augen an mich, "dürfen wir...."

"Ich heiße Michael," unterbrach ich sie, mich vorstellend," und ihr könnt ruhig Du zu mir sagen."

"Gut, Michael, wir heißen Susanne und Rolf....."

"Fein."

"Also," stockte sie noch kurz, um dann herauszuplatzen," dürfen wir deine Koje benutzen? Du weißt schon, nicht?"

"Ich weiß gar nichts," zierte ich mich, "was wollt ihr in meiner Koje? Schlafen?"

"Ja.... schlafen... wir wollen miteinander schlafen," maunzte Susanne und noch bevor ich antworten konnte, kam's, knüppelhart:

"Red' doch nicht so'n Stuß," wies Rolf sie brummelnd zurecht, "schlafen.... schlafen... wenn ich das schon höre..., wenn du es genau wissen willst...." drehte er sich zu mir:

"Ficken wollen wir.... ficken.... Susanne und ich, wir sind jung und deine Hefte haben uns scharf gemacht... geil.... wirst es ja mitgekriegt haben.... das mit Susanne eben und mir kommt der Saft gleich zu den Ohren 'raus."

"Donnerwetter," entfuhr es mir, "das ist die Sprache, die ich verstehe und die ich mag und ihr beide scheint wirklich nicht von gestern zu sein. Fickt, wenn ihr wollt und soviel ihr wollt, aber nicht in meiner Kabine. Hier, hier im Fahrerhaus. Ob ich es nun nur höre oder höre und sehe, was ihr miteinander treibt, das bleibt sich ziemlich gleich, nicht? Also, tut euch keinen Zwang an. Und gönnt einem alten Mann auch ein Vergnügen."

Susanne hatte sofort begriffen, lächelte mich lüstern an und heiserte:

"Du magst gern zusehen, nicht? Gut, dann will ich dir mal was verraten: Es macht uns Spaß, uns beim Bumsen zusehen zu lassen!"

"Ohh, ist das so? Das habe ich weder gewußt noch geahnt. Aber das vereinfacht die Sache ungemein, denn ich dachte gerade an die praktische Ausführung. Von jedem anderen LKW, der uns überholt, oder den ich überhole, kann man schließlich hier hereinsehen. Aber ich werde doch lieber auf dem nächsten Rastplatz halten, schon allein aus Sicherheitsgründen. Hinterher fliegen mir noch die Knöpfe von der Hose und die Windschutzscheibe geht kaputt."

"Sabbelt doch nicht so viel," meldete Rolf sich, "hol' mir lieber den Schwanz 'raus und blas' mir einen, mir platzen sonst noch die Eier."

"Sofort mein Schatz," flötete Susanne, "einen Augenblick noch, ich bin gleich soweit."

Mit diesen Worten hob sie ihren Hintern an, einen süßen, kleinen, runden Apfelhintern, wie ich gleich darauf feststellen konnte und zog ihren langen Rock über die Hüften nach unten. Ein kleiner, knapper Slip, ebenfalls bunt, gerade das Notwendigste bedeckend, wurde sichtbar. Sie stieg über Rolf hinweg, drängte ihn den Platz einzunehmen, auf dem sie bisher gesessen hatte, kniete sich direkt neben mir auf den Sitz und bog ihren Oberkörper zu Rolf hinüber.

Die langen, noch etwas zu dünnen Oberschenkel, waren ganz oben nicht geschlossen, sie ließen eine etwa faustgroße Ausbuchtung frei. Es war ein nettes Bild, das ich da zu sehen bekam. Susannes noch jugendlich kleines Geschlecht drückte sich, bedeckt vom Stoff des Höschens, nach hinten heraus und deutlich konnte ich die etwas dunkler gefärbte Haut in der Leistenbeuge erkennen.

Ihr langer, schmaler Rücken nahm mir die Sicht auf Rolf, dafür hörte ich aber umso deutlicher das Ratschen des Reißverschlusses, sah dann seinen Unterkörper hochkommen und mit vereinten Kräften würgten die beiden seine engen Jeans nach unten. Als das Werk geschafft war, konnte ich noch kurz einen Blick auf seinen Ständer werfen. Nicht übel, nicht übel.

Bevor Susanne dann aber ihr gutes Werk tat, blickte sie über die Schultern nach hinten, hin zu mir. Mich mit verschleierten Augen ansehend heiserte sie:

"Damit du auch etwas zu sehen bekommst." Und: "Hilf mir!"

Ich wußte zunächst nicht, wobei ich ihr helfen sollte, denn ich sah ihren Kopf sich senken -sicher hatte sie jetzt Rolfs Harten im Mund- und dann das typische Nicken. Auch ein leichtes Schmatzen und Rolfs plötzlich ungehemmtes Stöhnen war zu hören.

Ein Blick zu Seite verriet mir dann aber, wobei ich ihr helfen sollte. Susannes linke Hand erschien auf ihrem Rücken und versuchte, ihren Slip über ihren Po zu schieben Es gelang nicht. Also griff ich zu und half ihr. Wohlwollendes Stöhnen bestätigte mir, daß ich ihre Bemerkung richtig aufgefaßt hatte. Etwa in der Mitte der Oberschenkel ließ ich den Slip wie aufgespannt hängen. Der feuchte Fleck in ihm war nicht zu übersehen. Und der Duft, der ihm entströmte. Dieser Duft.... Ich konnte nicht widerstehen und ließ meine rechte Hand ein paarmal sanft und vorsichtig über den neben mir aufragenden Hintern gleiten, der zustimmend wackelte und streichelte die samtene Haut.

Susanne hatte unterdessen von vorn zwischen ihre Beine gegriffen. Zwei Finger teilten die Schamlippen und legten ihre gut durchfeuchtete Spalte frei. Nässe glänzte auf. Ihre flinken Finger flogen im gleichen Takt, mit dem sie ihren Rolf bediente, durch ihren Schritt und strichen immer wieder über ihren versteiften Kitzler. Wildes Stöhnen und Keuchen aus einem weit aufgerissenen und aus einem gestopften Mund untermalten die Szene.

Schade nur, daß ich noch keinen Parkplatz gefunden hatte und meine Aufmerksamkeit immer noch teilen mußte. So blieb mir nur die Hälfte des Genusses, den ich sonst in gleicher Situation gehabt hätte.

Plötzlich streckte Susanne auch noch ihr rechtes Bein aus. Weiß der Kuckuck, was das nun wieder sollte. Der Zweck der Übung wurde mir dann aber rasch klar. Zuerst fiel der Schuh polternd zu Boden, dann ging das schlanke Bein auf Wanderschaft und ruhte nicht eher, bis der Fuß zu meinem Schoß gefunden hatte, wo er prüfend umhertastete.

Er brauchte nicht lange zu tasten, bis er gefunden hatte, was er suchte. Mein Schwanz war deutlich, überdeutlich zu fühlen und als ich an ihm die sanfte Berührung des Fußes spürte, kam es zu einer mittelschweren Revolution in meiner Hose.

Mit den erlaubten achtzig Sachen bog ich auf einen nun endlich erreichten Rastplatz ein und brachte mein Fahrzeug mit kreischenden Bremsen zum Stehen.

Als es stand, stand auch mein Freund; aus der Hose hervor nämlich, umschlossen von meiner Faust, die die Vorhaut vor und zurück bewegte. Wenige Augenblicke später hatte ich die an allen Fenstern angebrachten Rollos heruntergezogen, nur das am rechten Fenster nicht. Das Fahrerhaus war nun in dämmeriges Licht getaucht und gegen ungewollte Einsichtnahme geschützt. Obwohl die beiden bekundet hatten, nichts dagegen zu haben, wenn man ihnen zusah, war mir der Gedanke an eine größere Zuschauermenge (Kollegen und dergleichen) denn doch nicht ganz geheuer.

Das Gestöhne und Gekeuche meiner Fahrgäste hatte sich zu einem Crescendo gesteigert. Laute Lustschreie hallten in der Enge der Kabine, brachen sich an den Fenstern, am Lenkrad, am Armaturenbrett, wurden zurückgeworfen und brachten meine Ohren zum Klingen. Lange konnte es nicht mehr dauern, bis Susanne ihren Rolf und sich selbst soweit hatte. Ihre Finger glitschten immer schneller durch ihren Schritt und rubbelten den Kitzler in einem wahnsinnigen Tempo.

Wenn ich noch etwas von dieser sagenhaften Erregung profitieren wollte, mußte ich mich beeilen. Jetzt würde Susanne es vielleicht noch hinnehmen, wenn ich mich klammheimlich in das Geschehen einmischte. Wie sie später, nach einem Orgasmus, auf mein Ansinnen reagieren würde, war mehr als ungewiß.

Rechts von mir ragte ihr gespannter Po immer noch steil nach oben, wackelte das ganze Hinterteil unter dem Ansturm der Gefühle, die sie sich mit ihren Fingern und mit der Tätigkeit ihres Mundes und ihrer Zunge selbst bereitete. Wer so hingebungsvoll einem Mann die Stange leckt, hat selbst etwas davon und was Susanne mit ihrem Rolf veranstaltete, ging über bloße Hingabe noch hinaus.

Ich griff nun unmittelbar in das Geschehen ein, ließ meinen Schwanz fahren und umfaßte mit beiden Händen die köstlich gerundeten, straffen Hinterbacken, die ich zu walken und zu kneten begann. Susannes Kopf kam für einen kleinen Augenblick hoch.

"Ja," erlaubte sie atemlos keuchend, "ja.... gut... tu das...." Und schon setzte sie ihr Werk fort.

Die mir gewährte Handlungsfreiheit ausnutzend, zog ich die Pobacken weit auseinander und erfreute meine Augen mit dem Anblick der zuckenden, hellbraun gefärbten Rosette des Mädchens.

Langsam beugte ich mich seitlich nach vorn, näherte mich dem kreisenden Unterleib des Mädchens mehr und mehr. Das Aroma ihrer jugendlichen Spalte füllte meine Nase und mit einemmal hatte nichts anderes mehr Platz in meinem Hirn als der Gedanke, meinen Mund in die nasse Spalte zu wühlen und den Saft, die sie absonderte, mit der Zunge aufzunehmen, ihn in mich hineinzusaugen.

Als ich nahe genug war, schoß meine Zunge vor, wischte mit einem Schlag oberflächlich und zunächst noch mehr spielerisch durch die gesamte Länge der Furche, nahm die ersten Spuren der durchsichtigen Flüssigkeit auf, die so reichlich aus dem Leib des Mädchens quoll. Dann aber machte ich Ernst, versteifte meine Zunge, verdrängte mit ihr die Finger des Mädchens, das nicht aufgehört hatte, sich zu bespielen, widmete mich dem hart erigierten und äußerst empfindlichen Kitzler. Kaum hatte ich ihn nämlich berührt, durchlief ein Zittern den Leib des Mädchens und sein Schnaufen, unterbrochen von spitzen, jubelnden Schreien verstärkte sich womöglich noch.

Ich ließ die Lustknospe, leckte mit breiter Zunge durch das rosige Tal der inneren Schamlippen, schmeckte den Geschmack geiler Weiblichkeit, näherte mich der fließenden Quelle, bohrte mich in sie hinein, preßte meine Lippen fest auf das duftende Fleisch und sog. Sog besinnungslos und von wilder Gier gepackt in mich hinein, was Susanne mir gab, löste mich wieder, glitt über den Damm weiter hinauf, umzüngelte die heftig pulsierende Rosette, drängte mein wieder steif gemachtes Leckwerkzeug ein kleines Stück dort hinein, kehrte zurück und begann des Spiel von vorn.

Einmal, zweimal, öfter war mir eine Wiederholung nicht möglich. Tief im Inneren meiner Kehle stöhnte und brummte ich vor Wohlbehagen und Erregung. Die Vibrationen meiner Lustäußerungen übertrugen sich über meine Lippen auf das nässende Fleisch und sorgten dort für eine zusätzlich Stimulation, deren Auswirkung Rolf unmittelbar zu spüren bekam. Susannes stetiges Kopfnicken nämlich wurde unregelmäßig, dafür die Sauggeräusche stärker. Ich begann um Rolfs Lustwerkzeug zu fürchten, das Susanne ganz zu verschlingen drohte.

Dann aber hörte ich Rolf wie erlöst aufschreien:

"Mir kommt's..... mir kommt's jetzt..... ich spritze.... ich spritze... in deinen Mund... in deinen geilen Lutschmund.... schluck' es.... nimm es.... da..... da.... daaaahhhh..."

Rolfs Körper bäumte sich auf, riß Susanne mit sich nach oben. Laute Schreie verließen seinen weit aufgerissenen Mund. Kaum oben senkte sich sein tobender Leib wieder nach unten. Susanne aber ließ nicht los, machte jede, noch so heftige Bewegung mit. Dann aber war es auch um sie geschehen. Wie es bei Frauen, die ihre Männer oral verwöhnen, häufig zu beobachten ist, mußte wohl auch bei ihr der Geschmack des in ihren Mund spritzenden Samens, das Fühlen des auf den Gaumen auftreffenden Ergusses, auch ihren Orgasmus ausgelöst haben.

Auch meine Behandlung war wohl nicht ganz ohne Erfolg geblieben. Jedenfalls drängte sie ihren süßen Hintern noch weiter zurück, gegen meinen saugenden und leckenden Mund und während ein weiterer Schwall ihres Liebessaftes aus ihr hervorschoß, mir über die Zunge, über die Lippen lief und von meinem Mund aufgenommen wurde, vernahmen meine Ohren einen wahnwitzigen Lustschrei. Sie lesen richtig; keine Schreie, sondern einen einzigen langgezogenen, jaulenden, wehen, jammernden Schrei, der leiser und leiser wurde und in einem tief aus ihrer Kehle herausdrängenden Stöhnen endete.

Unbefriedigt blieb ich zurück. Als es Susanne kam, hatte ich den Kontakt zu ihr verloren und gerade, als ich mich hinter ihr aufrichtete, hinkniete und mich anschickte, meinen brennenden Schweif von hinten in ihr zu versenken, in das klaffende Liebesloch hineinzustoßen, brach sie kraft- und haltlos auf Rolf zusammen.

Das hatte mir gerade noch gefehlt. Was sollte ich bloß tun? Wichsen? Nein, danach war mir nun wirklich nicht zumute. Jedenfalls nicht, nachdem ich diese wunderbare Spalte geleckt, diesen köstlich-frischen Saft geschmeckt, meine Zunge in diese jungfräulich enge Leibeshöhlung gestoßen hatte. Ich wollte mehr, wollte alles, wollte mich in dem Mädchen verströmen, ihm meinen kochenden Saft in den Leib jagen.

Noch mitten in diesen Gedanken, rätselnd, wie ich mein Vorhaben verwirklichen sollte, kam Susanne schon wieder hoch und enthob mich jeglicher Sorge um die Fortsetzung unseres gemeinsamen Spiels. Susannes Lust, das sah ich sofort, war noch nicht gestillt. Ihr Anblick in jenem Moment wird mir unvergeßlich bleiben. Die sinnliche Ausstrahlung ihres Gesichtes, der verzehrende Blick ihrer Augen konnte nur bedeuten, daß sie sich ihrer Körperlichkeit, ihres geilen Verlangens durchaus bewußt war und daß sie sich ihren Begierden nicht verschloß, sich ihnen vielmehr ganz offen hingab und sie genoß.

Dann aber beugte Susanne sich vor. Ihr Mund erreichte meinen glühenden Stab, den ihre Lippen nun ganz umschlossen. Ich spürte die Zungenspitze meine Eichel umfahren und das Gefühl ging mir durch Mark und Bein. Woher nur hatte Susanne -ganze achtzehn Jahre alt, höchstens aber neunzehn- ihre Zungenfertigkeit? Ach egal, ich würde gleich spritzen..... gleich....

Weit gefehlt. Ich bemerkte schon, daß mein Glied unter dem Ansturm des sich lösen wollenden Samens noch weiter anschwoll, fühlte das Brennen in meinen Brunstkugeln und das Jucken meiner Eichel, das sich in Sekundenbruchteilen potenzierte, als Susanne meinen Schaft fahren ließ.

"Mach' weiter..... hör' nicht auf..... bitte.... ich war doch schon soweit...." bettelte ich.

"Bist du geil.... so richtig schön geil....?" fragte Susanne, wobei ich einen lauerden Ton in ihrer Stimme zu hören glaubte.

"He," ranzte ich, etwas ärgerlich, "he, was soll das.... erst scharf machen und dann hängen lassen.... oder was?" und noch bevor ich weitersprechen und vielleicht etwas kaputt machen konnte, mischte Rolf sich ein:

"Nein Michael, glaub' mir, ich kenne sie, das ist nicht ihre Absicht. Sie, oder besser wir, wir wollen ganz was anderes."

"Ist ja schon gut, entschuldigt bitte," antwortete ich, "und wenn Ihr's genau wissen wollt, Ja, ich bin geil... mir platzt gleich der Sack."

"Dann wichs' dich," keuchte Susanne, "wichs dir vor meinen Augen einen ab." Ihre Augen leuchteten in wilder Glut.

"Ich will aber nicht. Nicht wichsen. Ich will ficken.... ficken. Oder blas' mir einen.... aber nicht wichsen."

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Anonymous
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AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Au! Jetzt tut mir alles weh, "mir platzt gleich der Sack"!

Also: bitte, bitte schreib schnell weiter.

Danke für die ersten beiden Teile, die mich meine Berufswahl nochmal überdenken lassen sollten :-)

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