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Der Fernfahrer 03

Geschichte Info
Erlebnisse eines Brummifahrers.
2.7k Wörter
4.43
15.5k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/01/2021
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"Bitte," jammerte nun Susanne, "tu', um was ich dich bitte.... du wirst es nicht bereuen.... bitte..."

Langsam, noch zweifelnd, den Sinn des Ganzen nicht begreifend, aber doch neugierig geworden, umfaßte ich meinen Harten und wußte im gleichen Augenblick, daß es kein Zurück mehr gab. Wußte, daß ich nicht aufhören würde zu wichsen, bis mir der Samen aus dem Leib schoß. Und während ich die Vorhaut langsam zurückzog, die Eichel freilegte, übten meiner Finger eine Druckmassage aus. Schneller wurden meine Bewegungen, schneller, noch schneller. Hechelnder Atem, der Topf begann zu sieden, zu kochen, überzukochen.

Erste Blitze zuckten durch mein Rückgrat. Ich war nicht mehr zu halten. Nichts in der Welt hätte mich jetzt noch aufhalten können.

Susannes Augen hingen wie gebannt auf mir, zuckten zwischen meiner wichsenden Faust und meinem Gesicht hin und her. Geile Erregung zeichnete ihre Gesicht, während die Zunge unablässig über ihre voll erblühten Lippen fuhr.

Als sich mir die ersten Anzeichen des beginnenden Orgasmus zeigten, wimmerte Susanne auf, riß sich mit beiden Händen die noch geschlossene Bluse auf, daß die Knöpfe abrissen und schrie:

"Dir kommt's jetzt.... ich sehe es.... es kommt dir.... ja..... jaaahhh.... wichs'... spritz'.... spritz' mich an.... spritz' es mir ins Gesicht.... gib ihn mir... gib mir deinen Saft.... ins Gesicht... auf meine Brüste.... auf meine Titten...."

Das Bild des sichtlich hocherregten Mädchens vor Augen konnte ich mich nicht länger zurückhalten. Wie von selbst öffneten sich die Schleusen, explodierte meine Eichel und unter wildem Stöhnen entlud ich mich.

Der erste Samenstrahl zuckte aus meinem Leib hervor, flog durch die Luft. Susanne kam ihm entgegen und so traf der erste Schuß genau auf ihre Stirn. Mein Geschütz feuerte Salventakt und nacheinander traf ich Susannes Augenlider, ihre Nase, benetzte die geröteten Wangen, setzte einen Treffer mitten zwischen die geöffneten Lippen, in ihren weit aufgerissenen, keuchenden Mund.

Die Kraft meiner Ejakulation ließ nach und das, was noch aus mir herausquoll, ließ ich auf die vorgereckten Brüste mit den verhärteten Spitzen fließen.

Von dem Gesicht, das über und über mit meinem Samen bedeckt war, tropfte ein Teil meines Ergusses hinunter auf die Brüste, vermischte sich dort mit meinem dort bereits vorhandenen Saft, andere Teile nahm Susannes sich flink bewegende Zunge auf. Es war nicht zu übersehen, daß es ihr etwas gab, meinen Samen von ihrem Gesicht zu lecken.

Plötzlich schossen Rolfs Hände vor. Er packte Susanne von hinten bei den Schultern, riß sie schon fast gewaltsam zu sich, so daß sich ihr Oberkörper zurückbog und dann stürzte er sich mit einem irrsinnigen Schrei gequälter Wollust auf sie und leckte ihr, die ihren Kopf zu seiner Seite hin drehte, mein Ejakulat vom Gesicht und von der Haut ihres Körpers.

Zum Schluß küßten sich die beiden mit offenen Mündern. Nur ihre Zungen berührten einander, umschlangen sich förmlich, kämpften, spielten, waren zärtlich und verwegen zugleich und ich spürte, sah es, daß es ihnen letztlich nur darum ging, immer wieder den Geschmack meines Samens zu kosten.

Sie zogen sich daran hoch! Geilten sich an dem Wissen auf, daß es der Samen eines anderen Mannes war, den sie kosteten. Und das machten sie nicht zum ersten Mal!

Der Anblick der beiden sich ihren Gelüsten hingebenden Menschen brachte mich fast augenblicklich wieder hoch. Mit jedem Pulsschlag wurde neues Leben, neue Lust in mein Glied gepumpt und schon nach kurzer Zeit stand es, vor Tatendrang zitternd, schräg nach oben. Steif und stolz.

Das gleiche Bild konnte ich bei Rolf beobachten und auch Susanne blieb diese Tatsache nicht verborgen. Bei Rolf fühlte, bei mir sah sie, was los war.

Zugleich entspannt und lüstern lächelnd griff sie, wie prüfend auch nach mir, meine Spannkraft testend. Das Ergebnis mußte zu ihrer Zufriedenheit ausgefallen sein, denn von einer Sekunde auf die andere veränderte sich ihr Gesichtsausdruck. Ihre Wangen färbten sich hektisch rot, ihre Mundwinkel verzogen sich zu einem lasziven Lächeln und in ihrem Blick lag plötzlich alle Lust der Welt, unbändige, geile Wollust.

Mit überkippender Stimme heiserte sie:

"Kommt... kommt...ihr geilen Stiere.... kommt.... nehmt mich... beide.... ich will euch beide.... will euch zugleich in mir fühlen... beide zur gleichen Zeit.... aaachchh... macht's mir... zieht mich durch.... fickt mich..... fickt mich doch...."

Noch ehe ich mir Gedanken machen konnte, wie, auf welche Weise sie uns, Rolf und mich, denn haben wollte, kam die Erklärung gleich hinterher:

"Rolf.... bitte nicht böse sein... ich weiß... weiß ja, wie gern du mich hinten fickst.... aber heute möchte ich mit Michael.... heute will ich seinen großen.... diiicccken..... Schwanz in mir fühlen.... in meinem Arsch.... in meinem geilen Arsch.... und du.... du fickst mich vorne.... ja?... jaaa??"

Mein Gott, so was hatte ich ja nun wirklich noch nicht getan. Analverkehr! Gut, rein theoretisch war er mir nicht unbekannt, aber ihn ausüben? Wirklich ausüben? Nein, bis zu diesem Tag hatte ich noch nicht einmal im Traum daran gedacht. Woran ich schon mal ganz heimlich, quasi im letzten Hinterstübchen meines Gehirns gedacht hatte, das war Sex zu dritt. Ich mit zwei Frauen zugleich. Die eine ficken, die andere mit Zunge und Händen zum Orgasmus bringen, ja, das hatte schon mal Platz in meiner Phantasie gehabt.

Aber nun: Zwei Männer und eine Frau; zwei glühendheiße, strotzende Phalli und eine Frau mit.... Die Erkenntnis, daß eine Frau, so sie denn will, drei Männer zur gleichen Zeit in sich aufnehmen und beglücken kann, durchzuckte mich wie ein elektrischer Schlag.

"Laßt uns nach hinten gehen, da haben wir mehr Platz," brachte ich mühsam heraus und schlug den Vorhang beiseite.

Wenig später lagen Rolf und Susanne nackt auf meinem Bett und noch während ich mich im Fahrerhaus meiner Kleidung entledigte, begannen die beiden mit der Vorbereitung zu einem Doppeldecker.

"Nein, falsch, Sandwich heißt es ja wohl richtig," erinnerte ich mich diese Bezeichnung irgendwo mal gelesen zu haben.

Susanne saß mit gespreizten Beinen über Rolfs Kopf, senkte ihren Körper langsam tiefer und gleich darauf hörte ich es deutlich schmatzen.

"Gut machst du das.... so ist's richtig.... ja... ja... mach' mein hinteres Loch geschmeidig.... schlüpfrig... weite es.... steck' mir die Zunge 'rein.....", spornte Susanne ihren Rolf an.

Dieser ließ sich nicht zweimal bitten, wie ich Susannes stärker werdendem Keuchen entnehmen konnte. Seine Hände hatten von außen herum ihre Pobacken umfaßt und zogen sie auseinander. Ich sah seinen Haarschopf nicken.

Nachdem auch ich mich, nun ebenfalls nackt, nach hinten gezwängt hatte, konnte ich, mich vorbeugend, sehen, was Rolf tat. Seine Zunge glitt breit durch Susannes Schlitz, teilte die Schamlippen, beleckte den weit vorstehenden Kitzler, knabberte vorsichtig mit den Zähnen daran. Auf dem Weg nach hinten umkreiste er das durchsichtige Flüssigkeit absondernde Liebesloch, nahm sie mit der Zunge auf und verteilte sie in Susannes Poritze. Drang dann gar mit versteifter Zungenspitze in das bräunlich gefärbte Rosenloch ein, sie dort stoßend ein- und ausfahren lassend.

Susanne quittierte diese Behandlung mit einem Geräusch, das sich wie das Schnurren einer Katze anhörte. Kein Zweifel, sie genoß diese Behandlung, die doch nur Vorbereitung für ein noch größeres Vergnügen sein sollte.

Den Anblick, den das Mädchen bot, als sie ihren Oberkörper aufrichtete, werde ich so schnell nicht vergessen. Irrleuchtender Glanz in den Augen, weit geblähte Nasenflügel, keuchendes Atmen und ein Mund, verzogen, als leide sie Schmerzen, offenbarten mir ihre ganze Lust. Die Lust und das Verlangen, mit dem sie nach mir griff, mich an meinem Lustorgan näher zu sich zog und dann begann, es mit ihrem Speichel zu nässen.

"Damit du leichter in mich kommen kannst," keuchte sie, während sie die Stellung wechselte.

Breitbeinig glitt sie über Rolf, der seine Schenkel geschlossen hielt. Sein harter Dorn ragte senkrecht nach oben. Ihn umfassen und ihm in einer fließenden Bewegung den richtigen Weg weisen, war eins. Tief aufstöhnend ließ Susanne sich tiefer und immer tiefer auf Rolfs Organ sinken, es schließlich in voller Länge in sich aufnehmend.

Zwei, drei kreisend-stoßende Bewegungen des Beckens, dann beugte sie sich weit vor, bockte auf, umschloß Rolf mit ihren Armen, wandte ihren Kopf zu Seite, sah mich an und flüsterte:

"Komm' auch in mich.... nimm' das andere Loch... steck' mir deinen Dicken hinten 'rein.... komm', fick' mich auch..... fick' mich in den Po... in den Arsch.... fick' meinen geilen Arsch.... ich bin so geil drauf... so geil..."

Rolfs Hände zogen die Pobacken nach außen, legten das runzlige Loch frei. Die Haut und die von strähnig-nassen Haaren umgebene Rosette schimmerten, ölig glänzend, im Licht. Die Leibesöffnung selbst aber zuckte und pulsierte, als sei sie zu eigenständigem Leben erwacht, einen mir bis dahin nicht bekannten Reiz ausstrahlend, dem ich voll erlag.

Etwaige Bedenken, von denen ich heute nicht mehr sagen könnte, ob ich sie denn überhaupt gehabt hatte, wurden in diesem Moment beiseitegefegt. Nur noch ein Gedanke hatte in mir Platz: Ich wollte wissen, wie es war.

In nicht zu steigernder Geilheit brachte ich mich und mein Schwert in Stellung, setzte die Eichel am hinteren Eingang an, schob mit dem ganzen Gewicht meines Unterleibes langsam und vorsichtig nach. Die Spitze meines Gliedes verformte sich; ein Korken, der in einen engen Flaschenhals gepreßt wird.

Widerstand empfing mich, verringerte sich, war plötzlich nicht mehr. Dann Hitze, trockene Hitze, Backofenhitze und ein nie erlebtes Gefühl.

Vorne, an der Eichel: Weite, Platz, kein Muskel, der mich umschlossen hielt, nichts, was mir weiteres Eindringen verwehrt hätte. Dafür, hinten an meinem Riemen, umso weiter hinten, je tiefer ich eindrang, ein enger Ring aus harten Muskeln, der mich umklammerte, mich festhalten, keine Bewegung erlauben wollte.

Und dann das andere Glied, das ich durch die dünnen Schleimhäute, die uns trennten, deutlich fühlen konnte..... diese Reibung, diese aufwühlende, wahnsinnig machende Reibung, dieses Zucken, dieses Pulsieren dreier verschiedener Herzschläge.

"Ich habe euch beide," schluchzte Susanne, "ihr seid beide in mir.... ihr Hengste..... ihr geilen Hengste... fickt mich..... macht's mir... stoßt zu.... tiefer.... tiefer... kommt ganz in mich... ich will alles.... die ganze Länge...."

Wir suchten unseren Rhythmus, fanden ihn dann. Wenn Rolf zustieß zog ich mich zurück und umgekehrt. Susanne dagegen hielt hin, ließ nur ihr Becken kreisen und auf und ab wippen.

Keuchendes, gepreßtes Atmen, extatisch tobende Körper, über nacktes, geiles Fleisch fahrende Hände, stoßende Schwänze, matschende Geräusche, animalischer Geschlechtsgeruch, aphrodisierend, kleine, spitze Schreie, Schreie der Geilheit, Worte, abgehackt, öbszön, aufwühlend, stoßender Atem, der Bogen schloß sich, eine neue Spirale begann.

"Ich fühle deinen Schwanz an meinem," tobte Rolf," fühlst du meinen auch?.... magst du das?.... ich mag es... es ist so geil... sooohhh geeiiiill... Laß' mich fühlen, wenn's dir kommt...... ich will deinen Schwanz zucken fühlen.... Su... Su... es ist so eng in dir.... so eng.... und so naß.... deine Fotze ist so naß.... eng und naß.... sag' mir..... wie ist Michael?.... fickt er dich gut?.... fickt er deinen Arsch gut?"

"Du Ferkel," schrie Susanne, "du geiles Ferkel.... du suhlst dich wieder in deiner Geilheit... ziehst dich daran hoch, daß ein anderer mich in den Arsch fickt, nicht? Wenn du's wissen willst... sein langer Schaft steckt bis zum Anschlag hinten in mir... genau wie deiner... vorn....... steckt er in meinem Arsch... und.... und... ja... er fickt mich gut.... aaaa... aber du mich auch.... jaaahhhh... aaachchch... aaaachchch... fickt mich.... bitte... bitte... stoßt mich zusammen.... macht's mir.... laßt mich kommen... kommt mit mir zusammen... beide... laßt's euch kommen.... mit mir.... mit mir zusammen... jetzt.... jetzt..... spritzt... spritzt mich voll... ich hab's.... ich hab's..... ooooaaahhhh...."

Die hemmungslose Hingabe der beiden Menschen unter mir, die nicht zu überbietende Obszönität dessen, was sie von sich gaben, übten einen so großen Reiz auf mich aus, daß ich mich nicht länger beherrschen konnte.

"Rolf.... paß' auf..... ich komme," schrie ich auf's Äußerste erregt, "gleich kannst du meinen Schwanz zucken fühlen.... ich spritze... ich spritze..... jetzt..... jetzt...... ooooaaahhhh.."

Es kam mir mit Urgewalt. Bis zum Anschlag in Susannnes After steckend, ließ ich es mir abgehen, ließ mich in den Orgasmuswellen treiben, auf und nieder schleudern.

"Ich fühl's," röhrte Rolf, "ich fühl' dich kommen.... das zuckt.. wie das zuckt...."

"Ich auch," stöhnte Susanne, "ich fühl's auch.... so heiß.... so heiß..."

Und dann ein orgiastischer Schrei aus zwei Kehlen, der sich mit meinem andauernden Stöhnen und Keuchen vermischte. Es kam beiden zugleich.

Rolf stieß sich ebenfalls so tief, wie es möglich war, in Susanne. Doch der war das anscheinend immer noch nicht genug, denn sie drängte ihr Becken noch weiter nach hinten, uns Männern entgegen und im Nachklang der Gefühle bewegte sie ihren Hintern lustvoll nach rechts und links, nach oben und unten.

Als ich mich lösen wollte, protestierte Susanne energisch:

"Bleib' drin... bleib' in mir... ich habe es gern, so.... so ausgefüllt zu sein....."

Und so blieben Rolf und ich in ihr, bis unsere Liebeswerkzeuge völlig abgeschlafft waren und fast von allein aus Susannne hinausglitten. Sie sackte geschafft auf Rolf zusammen und bevor sich ihre Pofalte wieder zusammenzog, sah ich ein dünnes Rinnsal meines Samens aus ihrer hinteren Pforte quellen, abwärts über den Damm, durch das Tal der geöffneten Schamlippen und am Kitzler vorbeisickern, bevor es auf Rolfs Haarbusch tropfte.

Der Geruch, der Susannes gespreiztem Schritt entströmte und mir in die Nase stieg, machte mich halb verrückt und ließ mich zum zweitenmal an diesem Tage etwas Neues tun.

Ich beugte mich vor und vergrub meinen Mund in dem überschwemmten Schritt, badete meine Zunge in Susannes geil duftendem Sekret, schleckte meinen Samen und den von Rolf gierig auf, wischte mit der Zunge immer wieder durch den klaffenden Spalt, sog alles, alles in mich hinein, konnte einfach nicht genug kriegen, wütete, bis die Schreie des Mädchens in mein Bewußtsein drangen:

"Hör' auf... bitte... hör' auf.... nicht mehr... ich kann nicht mehr...... es..... es hört überhaupt nicht mehr auf.... aaahhhh... es kommt.... es kommt mir schon wieder.... wieder... aahhhhh..... leck' mich..... jaaahhhh.... leck' mich..... oohhhh... aaahhh... Jjjiiiaaahhhhh......"

Ich fühlte die Kontraktionen der übererregten Möse an meiner Zunge, wußte, daß ich Susanne noch einmal hochgebracht hatte und war es zufrieden.

Noch drei Stunden später, als ich Susanne und Rolf in Heilbronn absetzte, fühlte ich den pfeffrig-scharfen Geschmack männlichen Samens in meiner Kehle brennen.

Zu Hause hätte nicht viel gefehlt und ich hätte Anke, die nach fast einwöchiger Abstinenz vehement auf ihrem Einfach-Sex bestand, die gleiche "Wohltat" wie Susanne erwiesen. Erst im letzten Augenblick konnte ich mich bremsen. Ach, was hätte sie wieder von Perversitäten, Abartig- und Ekelhaftigkeiten vom Stapel gelassen. Besser, daß ich es ließ. Nur, daß mir Susanne nicht aus dem Kopf ging.

Wochen ja Monate vergingen, bis ich wieder ein erzählenswertes Erlebnis hatte. Monate, in denen ich mir -soweit war es nun schon- in der Peep-Show, in der Kerstin noch immer auftrat, Appetit holte, holen mußte, um bei Anke meine sogenannten ehelichen Pflichten erfüllen zu können.

Apropos Kerstin! Zwischen ihr und mir war es zu einer Art Stillstand in den gegenseitigen Beziehungen gekommen. Es ging nicht weiter. Wir hatten uns seit damals nicht mehr allein getroffen und mit Wehmut dachte ich an die Nacht zurück, in der wir uns im Halbdämmer des beginnenden Morgens vor meinem Brummi geliebt hatten.

Die Art, in der sie ihren Körper den gierigen Blicken der Männer darbot und die Tatsache, daß ihre Orgasmen zum großen Teil nicht gespielt, sondern echt waren, hatte sich herumgesprochen. Ihre Auftritte hatten sich zu einer Art Kassenschlager entwickelt. Wenn sie auftrat, waren alle Kabinen rappelvoll und auch ihre Auftritte in der Einzelkabine waren ausgebucht. Normalerweise bestand keine Chance dazwischenzukommen. Nur dem Umstand, daß es Kerstin gelungen war, ihrem Chef so eine Art Mitspracherecht bei der Auswahl der Kunden abzuringen, verdankte ich eine bevorzugte Behandlung.

Abendliche oder besser nächtliche Verabredungen lehnte Kerstin aber mit dem Hinweis ab, daß sie nun mal ihren Schlaf brauche. Das hätte nichts mit mir zu tun, sie möge mich nach wie vor, aber ich solle doch bitte Verständnis haben. Irgendwann würde das Interesse an ihr nachlassen und dann wolle sie sich gern wieder mit mir treffen.

Sie fragte nach Anke und ob sich etwas zum Besseren gewandt habe. Ich erzählte Kerstin von meinen "Standschwierigkeiten", was ihr ein eigenartiges Lächeln entlockte.

"Du mußt ja wissen, was gut für dich ist," sagte sie und brachte mich anschließend so auf Touren, daß mir der Kamm gewaltig schwoll und bis nach Hause nicht wieder in sich zusammenfiel.

So ging es Wochen und Wochen und ich fragte mich allmählich, ob ich Anke, trotz aller Liebe, die ich nach wie vor für sie empfand, verlassen und mich an Kerstin halten sollte. Mittlerweile vermutete ich nämlich, daß Kerstin mich auch haben wollte und mich nur deshalb so zappeln ließ, damit ich ihr umso sicherer ins Netz ging. Was mich störte war, daß sie bei aller Toleranz hinsichtlich ihrer "künstlerischen" Aktivitäten, die sie für sich forderte und wie selbstverständlich in Anspruch nahm, offenbar nicht gewillt war, mich mit Anke zu teilen. Verschiedene ihrer Bemerkungen deuteten jedenfalls, wenn ich denn nicht völlig irrte, in diese Richtung.

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1 Kommentare
robdeneulrobdeneulvor fast 3 Jahren

Tolle Geschichten, wundervoll erregend geschrieben.

Da fehlt nur ein Teil zwischen dem Ende des zweiten und Beginn des 3. Teils.

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