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Der Fetisch-Bauernhof 04.1

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Pater Leopold lachte auf. "Ja, ja, ihre Umarmungen sind um einiges stürmischer, als man es bei ihrer Statur erwarten würde."

Sollte das bedeuten, dass auch er von meiner Schwägerin umarmt wurde?

Er hatte wohl gemerkt, was ich dachte. "Kannst du dir vorstellen, wie aufgedreht sie bei Pauls Taufe war? Ich hatte zeitweilig Probleme zu atmen. Und was ist mit dem Rest?"

"Sanne ist nett zu mir. Ein bisschen distanziert, aber nett."

Er grinste noch mehr. "Und der Rest-Rest?"

Ich holte tief Luft. "Ich ... Ich habe echte Probleme, diesen Lebensstil zu akzeptieren."

"Hast du schon mit jemandem von ihnen geschlafen?"

Mir blieb das Herz stehen. Zumindest hatte ich das Gefühl. Es war wie eine kalte Hand, die nach mir griff. "Ich ...", krächzte ich. Ich schüttelte den Kopf. Wie konnte er so etwas fragen?

Er lehnte sich zurück. "Rede mit Dorothea", sagte er. "Den Rat kann ich dir guten Gewissens geben."

Dorothea gehörte auch zum "Rest-Rest" meiner Familie. Sie war Mitte zwanzig und Doktor der Psychologie, hatte sogar ein Praxisschild am Hoteleingang hängen.

"Erzähle ihr alles, was du mir erzählt hast. Sie hat eine ganz andere Perspektive. Vielleicht sollte ich erwähnen, dass sie mit ihrer Domme verheiratet ist."

"Jessica?"

"Die beiden sind völlig offen über ihre D/s-Beziehung, also verletze ich hier kein Beichtgeheimnis. Du solltest versuchen, ihr zu vertrauen."

Lisa

Kathi war einfach unausstehlich geworden. Sechzehn war sie jetzt seit drei Monaten "und immer noch Jungfrau". Natürlich, denn Sex mit Frank oder mir hatte ihre Mutter ihr strikt untersagt.

Und sie selbst hatte unter Zeugen einen "heiligen Schwur" abgelegt, dass sie bis zu ihrem achtzehnten Geburtstag keinen Verkehr mit einem Mann haben würde. Schon allein, um zu vermeiden, dass Laura sie ständig wie ein Schießhund bewachte.

Das bedeutete natürlich weder, dass sie auf Spaß mit ihren Schulkameradinnen — ich wusste von dreien — verzichtete, noch, dass irgendwelche Reste von ihrem Jungfernhäutchen übrig sein konnten. Sie hatte einen Teil ihres Taschengeldes in einer Dildosammlung angelegt, die ihresgleichen suchte.

Aber sie wollte halt "mal was Lebendiges". Ich hatte Salatgurken vorgeschlagen, doch die waren ihr zu kalt.

Laura hatte mich heute früh beiseitegenommen. Johanna hätte etwas Großes für die Hochzeitsnacht geplant, und sie wäre auch beteiligt. Ob ich denn auf Kathi aufpassen könnte und sie am Abend davon abhalten, ihren Eltern nachzuspionieren.

"Was habe ich denn in den letzten zweieinhalb Jahren anderes gemacht?"

Sie grinste frech. "Dein Abi, deine Lehre, deine Karriere als Shemale-Darstellerin? Soll ich weitermachen?"

Okay, Letzteres war eine eher kurze Aktion gewesen. Aber sie hatte schon recht. Mein Leben war wirklich kurzweilig gewesen, und dabei hatte sie den regelmäßigen Sex mit ihr und Frank noch gar nicht erwähnt.

"Soll ich mir Bondage-Seile aus dem Dungeon besorgen?"

"Wenn es nicht anders geht, leg ihr Ketten an." Sie grinste. "Nein, ich glaube, ein gelegentlicher Appell an ihren Verstand und ihr Verantwortungsbewusstsein wäre genauso hilfreich."

Ich schnaubte. "Eher öfter als nur gelegentlich. Wie wäre es mit einem Keuschheitsgürtel?"

Sie wurde ernst. "Wenn sie sich unbedingt an einen Kerl ranschmeißen will, dann lass sie. Ich glaube ja, ihre Libido ist mehr gespielt als echt. Sie genießt es, uns aufzuziehen. Wenn ..." Sie holte tief Luft.

"Ich soll mitmachen und auf sie aufpassen?"

Sie zuckte die Schultern. "Nur wenn du auch willst. Da sind eine Menge fremder Leute, deren Hintergrund wir nicht kennen. Ich weiß nicht, ob Kathi im Fall der Fälle an ein Kondom denkt."

"Ich habe ein Paket dabei. Man weiß ja nie ..."

"Darum geht es nicht. In jedem Hotelzimmer steht eine Schüssel voll in allen Geschmacksrichtungen."

"Oh", sagte ich grinsend. "Du hast dich schon schlaugemacht?"

"Klar doch. Ich habe durchaus vor, meinen Ehemann die Tage auch mal einen Flogger spüren zu lassen; aber nicht heute. Wir sind ja noch ein bisschen länger da."

Ich leckte mir demonstrativ die Lippen. "Mhmhm. Lecker."

Laura nahm mich in die Arme. "Ich liebe dich, Lisa", sagte sie. "Und ich bin froh, dass wir denselben Geschmack haben. Jetzt muss ich aber mal nach Adam schauen. Maria soll ja angeblich ein Traum sein, wenn es um Kinderbetreuung geht, aber ich bin nicht sicher, dass sie mit unserem Racker zurechtkommt."

"Gib ihm einen Kuss von mir", sagte ich. "Und Maria auch. Die Frau ist faszinierend."

"Nicht faszinierender als du, Kleines." Und damit verschwand sie.

Nun ja, sie hatte schon recht. Ich bin einer von elf weltweit bekannten Fällen mit einer Genkombination, die mich zu einem echten Zwitter machte. Menschen mit Asperger waren verglichen damit recht häufig. Aspies mit einem derart hohen IQ allerdings spielten in einer ganz anderen Liga. Und die Art, wie Maria damit umging, ließ mich nur noch staunen.

Ich hatte versucht, mir vorzustellen, wie es wäre, ohne Gefühle auskommen zu müssen, oder genauer, sich Gefühle rational sozusagen nachzubauen, doch ich war gescheitert.

Ich wischte die Gedanken beiseite. Jetzt galt es erst einmal, meine kleine Schwester von Dummheiten abzuhalten.

Sebastian

Ich war immer noch überwältigt und betroffen von ... einfach allem.

Meine Brüder waren verheiratet. Okay. Jeder mit zwei Frauen. O-kay? Mit denselben beiden. Wow! Die Tochter meiner ... hmmm ... Schwägerin Susanne hieß Dorothea-Jessica nach zwei anderen Frauen, die verheiratet waren und nach Pater Leopolds Aussage offen eine D/s-Beziehung führten.

Wie es zur Namensgebung für meine ... Nichte? Ja, Nichte ... kam, schien jeder hier zu wissen, nur ich nicht. Ich hatte auch noch einen Neffen, Paul — wenigstens hier war klar, dass er nach unserem Vater getauft worden war, wenn auch sein Geburtsdatum extrem kurz nach der Hochzeit — der ersten Hochzeit, mir brummte der Schädel — meines Bruders Georg mit seiner Frau — Erstfrau? Hauptfrau? — Janina gelegen hatte.

Ich hatte zurückgerechnet und festgestellt, dass sie schon schwanger gewesen sein musste, als ich die beiden im Sommer letzten Jahres besucht hatte. Aber mir erzählte ja eh keiner so etwas.

Johanna, die Ex-Verlobte meines ältesten Bruders Lukas, die ihn damals nach Strich und Faden betrogen hatte — ich konnte nicht sagen, dass mich das Video im Internet kalt gelassen hatte — hatte heute den Mann geheiratet, der im Video von sich behauptet hatte, er wäre schwul.

Wieder schien jeder Bescheid zu wissen, wie das kam, nur ich nicht. Georg hatte mich nur angegrinst und "werd erst mal erwachsen" gesagt. Hey. In sieben Monaten war ich volljährig. Ich griff nach meinem Bierkrug.

Eine kleine Hand legte sich auf meine. "Darfst du denn schon Bier trinken?", fragte eine Stimme mit ostdeutschem Dialekt.

Ich blickte hoch. Ein Mädchen stand da, ungefähr in meinem Alter. Ganz sicher keine zwanzig. Sie sah ... hmmm ... durchtrainiert aus, mit einer beachtlichen Oberweite. "Von einer Preußin lass ich mir schon gar nicht sagen, was ich darf oder nicht."

"Heißt das nicht 'Saupreiß'?" Sie grinste frech.

"Versuch es gar nicht erst", gab ich zurück. "Meine Mutter hat zwanzig Jahre geübt und die Sprache nicht hinbekommen."

"Du bist Sebastian, richtig? Ich bin Kathi."

"Ja. Sind wir verwandt. Ich muss das heute jeden fragen."

Sie brach in Gelächter aus und ließ sich mir gegenüber auf die Bank fallen. "Keine Ahnung. Lass mal nachrechnen. Also mein Papa ist der Bruder vom Bräutigam. Und die Braut ist doch bestimmt über höchstens zwei Ecken mit euch verwandt. In diesen Gebirgsdörfern betreiben doch alle Inzucht."

"He! Legst du's drauf an, mich zu verärgern, Kleine?"

Sie wurde halbwegs ernst. "Sorry, nein. Mama sagt immer, ich wäre rotzfrech und vorlaut."

"In dem Satz liegt mehr als nur ein Samen von Wahrheit."

"Aber ohne meine Klappe hätte sie Papa bestimmt nicht geheiratet, also hat es schon sein Gutes."

"Ah!", sagte ich. "Dein 'Papa' ist nicht dein leiblicher Vater? Dann sind wir wohl eher nicht verwandt, auch nicht um vier Ecken."

"Und du kannst mich ungestraft vögeln."

Mir fiel die Kinnlade runter. Ich griff nach meinem Stein Bier, und leerte ihn in einem Zug, ohne nachzudenken. Eine Viertelstunde später hatte ich dann mehr oder weniger aufgehört zu husten.

"Was hat die Göre zu dir gesagt?", hörte ich eine sonore, tiefe Stimme fragen. Der dazugehörige Mann sah aus wie ein Bär. Nicht dick, aber muskulös. Er war jünger als seine Stimme vermuten ließ und sah bis auf seinen Körperbau dem Bräutigam verdammt ähnlich.

"Ich ..." Ich schüttelte den Kopf. "Nichts. Ich habe mich nur verschluckt."

Er grinste mich an. "Wenn ich raten soll, ging es um Sex."

"Wie—wieso?"

"Weil meine ungeratene Stieftochter nur noch von Sex redet, seit sie sechzehn ist."

Ah! Das war "Papa". Kathi saß immer noch an ihrem Platz mir gegenüber und blickte mich nahezu flehend an.

"Nööö", machte ich. "Wir haben uns nur über Verwandtschaftsverhältnisse unterhalten."

"Na dann", sagte er, warf Kathi noch einen misstrauisch-grimmigen Blick zu, und verschwand in der Menschenmenge, die den ehemaligen Hof des ehemaligen Bauernhofs bevölkerte.

Früher hätten wir Anfang April hier keine Feier veranstalten können, aber neuerdings gab es ein Glasdach über uns, und Regen, Schnee und Hagel blieben draußen.

"Danke für meine Rettung", sagte Kathi. "Ich hab' dir ein frisches Glas Bier geholt. Als Friedensangebot."

"Ich muss langsam machen", gab ich zurück. "Ich bin die bayrischen Grundnahrungsmittel nicht mehr gewöhnt."

"Das letzte Maß hast du aber komplett ausgespuckt."

"Die", sagte ich stöhnend. "Die Maß. Aber das hat Mama auch nie hingekriegt."

"Deine Mutter ist letztes Jahr gestorben. Das tut mir leid."

Ich blickte sie misstrauisch an, aber ihr Bedauern schien echt zu sein. "Danke. Ich bin aber schon ziemlich drüber weg. Ist dein leiblicher Vater auch tot?"

"Nö, im Knast. Und ich hab' ihn reingebracht."

"WAS???"

*

Zwei Stunden später — der Himmel über uns wurde langsam dunkel, war ich auf dem neuesten Stand — zumindest aus Kathis Blickwinkel. Ich wusste detailliert, wer mit wem schlief, wessen Kind von wem war — vermutlich — und wer als wessen Dom oder Domme fungierte.

Frau Aumann, Johannas Mutter, war diejenige gewesen, von der Pater Leopold gesprochen hatte, als er die Lederklamotten erwähnte. Auf der Webseite des Hotels hatte ich ein Video von der Eröffnungsfeier gesehen, das aber scheinbar massiv redigiert und zensiert war. Ich fragte mich nur, wieso. Auf jeden Fall nahm ich mir vor, die komplette Aufzeichnung anzuschauen, die hier auf dem Server liegen musste. Da gab es bestimmt noch besseres Material, um das Hotel zu promoten. Auch die ganzen Fotos waren nach meiner unmaßgeblichen Meinung zu steril.

Inzwischen tranken wir beide alkoholfreies Weizenbier. Kathi wollte nüchtern bleiben und ich nüchtern genug, damit mir keine der Missetaten meiner Familie entging. Ich wollte nicht noch einmal der einzige sein, der bei einer witzigen Bemerkung nicht lachen konnte.

Mir war auch langsam klar, warum Pater Leopold mir gegenüber so cool geblieben war. Für die Verhältnisse hier oben war "Sündenpfuhl" noch ein harmloser Begriff.

Irgendwann hatte sich Lisa zu uns gesetzt, Kathis "ältere Schwester". So gesprächig Kathi vorher über all den Sex gewesen war, so zurückhaltend war sie plötzlich geworden. "Erzähl doch mal etwas über dich!", hatte sie gesagt.

Lisa konnte nicht Kathis ältere Schwester sein. Sie war älter als wir beide, vielleicht Mitte zwanzig, also so alt wie "Papa" Frank und nur ein paar Jahre jünger als Laura. Was war sie dann?

"Ich ..." Ich stockte. Über Sex wollte ich auf eigentlich nicht reden, aber der Rest meines Lebens war — verglichen mit Sex, Crime und Rock 'n' Roll in Kathis Familienclan — langweilig. Also doch Sex?

"Du musst nicht alles tun, was Kathi sagt", meinte Lisa ernst. "Die soll endlich mal lernen, dass nicht alle nach ihrer Pfeife tanzen."

Kathi streckte ihre Zunge raus. "Du bist ja nur neidisch."

"Vielleicht", sagte Lisa, "vielleicht auch nicht. Wer von uns beiden schläft mit deinen Eltern?"

Ich versenkte meinen Kopf in meinen Händen. "Sodom und Gomorrha", murmelte ich.

"Also, Sebastian", meinte Lisa. "Mal was ganz anderes: Wo stehst du auf der Kinsey-Skala?"

Ich hob den Kopf. Wollten die mich verarschen? "Was ist denn das schon wieder?"

"Im Jahr 1948", sagte Kathi, "stellte der amerikanische Sexualforscher Alfred Kinsey eine Tabelle vor, in der er die sexuelle Orientierung von Menschen zwischen Null gleich vollständig heterosexuell und Sechs — die Zahl, nicht die Beschäftigung — vollständig homosexuell, einordnete. Er war der erste, der bemerkte, dass es nicht nur die beiden Extreme gibt. Und?"

Ich kam aus dem Kopfschütteln gar nicht mehr heraus. "Ihr habt doch nicht etwa mit Pater Leopold gesprochen?"

"Heißt das, du diskutierst deine sexuelle Orientierung mit dem Dorfpfarrer?"

"Ich ... Ach, ist ja eh alles egal!" Und ich begann zu erzählen.

*

Als ich am nächsten Morgen in den großen Frühstückssaal kam, wurde ich von grinsenden Gesichtern empfangen.

Ich blickte nach unten, ob ich vielleicht vergessen hatte, meine Jeans zuzumachen, aber ich war korrekt gekleidet.

Ich ließ mir von einem Robert eine Tasse Tee geben und setzte mich auf einen freien Platz. Maria kam mit einem Korb voller Brötchen an.

"War dein Sex mit Lisa und Kathi angenehm?", fragte sie komplett ohne Einleitung.

Ich prustete meinen Tee quer über den Tisch. "Woher? Wie?"

Georg schlug mir genüsslich auf den Rücken. "Wir haben hier eine Überwachungsanlage."

"A-aber Kathi hat doch gesagt, die Kameras in den Hotelzimmern wären abgeschaltet."

"Sind sie auch", sagte Sanne. "Aber du warst ohne Zimmerschlüssel unterwegs." Sie hob die Hand, an deren Handgelenk ein weißes Armband zu sehen war. "Ohne das wirst du automatisch markiert und verfolgt. Das ist der Teil der Sicherheitsanlage, der immer läuft."

Georg grinste bösartig. "Also Lisa, Kathi und eine unidentifizierte Person betreten um zwanzig Uhr dreizehn das Hotelzimmer der beiden und bis zehn Uhr dreißig am nächsten Morgen kommt keiner der drei mehr raus." Er setzte mir den Finger auf die Brust. "Du bist überführt."

Ich hob die Hände über den Kopf. "Schuldig im Sinne der Anklage. Und was passiert jetzt mit mir?"

"Gar nichts", sagte Laura von der anderen Tischseite. "Solltest du mit meiner Tochter vaginalen Geschlechtsverkehr gehabt haben, kannst du dir auf die Schulter klopfen, weil du ihr erster warst. Meine Tochter kriegt aber ein halbes Jahr Hausarrest, weil sie ihr Versprechen gebrochen hat."

"War doch gar nix", sagte Kathi, die gerade Hand in Hand mit ihrer "älteren Schwester" hereingekommen war. Ein total misslungenes Ablenkungsmanöver. "Nur ein wissenschaftliches Experiment."

"Wie?", fragte Laura erstaunt.

"Wir mussten doch Sebastians Position auf der Kinsey-Skala feststellen."

Laura stöhnte auf.

"Wie ist denn deine Orientierung?", fragte Maria interessiert.

Ich zuckte die Schultern. "Drei. Zweieinhalb bis drei."

"Aha!", sagte Maria. "Dann fandst du Kathis Vagina interessanter als Lisas Penis?"

Ich lachte auf. Gestern wäre ich noch zusammengezuckt. "Das allemal. Es war schließlich meine erste."

"Oral", warf Kathi hastig ein. "Ausschließlich oral."

Laura schüttelte den Kopf.

"Ihr solltet das Experiment wiederholen", stellte Maria sachlich fest. "Die Erstmaligkeit des Erlebens kann das Ergebnis verfälschen. Du kannst es auch mit mir und einem Mann oder Lisa zusammen probieren. Ich bin sehr gut darin, den Grad der Erregung meiner Freunde beim Akt zu bewerten."

Nachbemerkungen:

Wer es genau wissen will: Lisa hat ein genetisches "Mosaik", also sowohl weibliche Zellen mit 46,XX-Chromosomen als auch sogenannte Klinefelter-Zellen mit 47,XXY-Chromosomen.

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