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Der Fremde am Kiosk

Geschichte Info
Träumerei in der Mittagspause.
1.6k Wörter
4.41
19.2k
7
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Ich beobachte dich schon seit längerem. Immer in der Mittagspause stehst du an der Ecke hinter dem Kiosk, an dem ich mir meinen Kaffee hole. Ich habe mich schon öfter gefragt, warum du dort stehst und nicht in den Park reingehst.

Wie jedes Mal streifen meine Augen über deinen Körper. Du lehnst an einer Hauswand, ein Bein angewinkelt, die Augen geschlossen das Gesicht in die Sonne haltend. Deine Haare werden ein klein wenig von der leichten Brise zerzaust.

Ich stelle mir vor, wie meine Hand durch deine Haare fährt, deinen Kopf sanft umschließt...

Groß mit ein bisschen Milch, so wie immer Madame?" Der Kioskbetreiber reißt mich jäh aus meinen Tagträumen und grinst mich an, als könnte er meine Gedanken lesen.

Er ist nur in der Mittagspause hier, wissen sie", ich schaue ihn verdutzt an, verstehe nicht, was er mir sagt.

Mit einem Nicken deutet der Mann auf dich und zwinkert mir zu. „Ich sehe doch wohin sie schauen, wenn sie mit diesem verträumten Blick in der Schlange warten." verrät er mir lachend.

Ich merke, wie mir die Röte leicht in die Wangen steigt. Der Verkäufer reicht mir meinen großen Kaffeebecher und dazu eine Keksrolle. Als Erklärung sagt er: „Die kauft er immer, kurz nachdem sie weg sind." Drückt mir die Kekse in die Hand, nimmt mein Geld für den Kaffee und dreht sich fröhlich glucksend zum nächsten Kunden um.

Immer noch überrascht stehe ich neben dem Kiosk und nippe an dem Kaffee. Fühle wie er wohltuend meine Kehle runter läuft. Der Duft steigt mir in die Nase und über den Becher hinweg beobachte ich dich wieder. Stelle mir vor, dass deine Haut nach frischem Kaffee riecht. Meine Gedanken fliegen wieder davon.

Ich nähere mich dir mit sanft schwingenden Hüften. Mein Sommerkleid umschmeichelt meine Beine und ich bin mir meiner Wirkung durchaus bewusst.

Ich lächle dich schon beim Näherkommen an und strecke dir die Kekse entgegen: „Wollen sie auch einen?" Ein charmantes Lächeln umspielt deine Lippen, ein kleines Zucken in den Mundwinkeln und dein Grübchen habe ich von Weitem bisher nie sehen können. Aber es ist zauberhaft.

Gerne, woher wissen sie, dass ich die am liebsten esse?", antwortest du auf meine Frage und beim Klang deiner Stimme geht mir eine Gänsehaut über den Rücken. Ich versuche mir nichts anmerken zu lassen und reiche dir die Kekse.

Die esse ich auch am liebsten. Diese Schokocreme ist einfach der Wahnsinn!" Ich komme ins Schwärmen, was ich erst merke, als ich dir ins Gesicht schaue und du mich mit einem interessierten Lächeln beobachtest.

Schnell reiche ich dir die Packung. Du streckst deine Hand aus und deine Finger berühren meine. Ein Blitzschlag fährt durch meinen Körper. Du ziehst mich sanft zu dir und flüsterst mir zu:

Nicht nur die Kekse sind der Wahnsinn..."

Deine Hand streichelt über meinen Handrücken. Die feinen Härchen stellen sich auf. Du ziehst mich noch näher zu dir und hauchst mir einen Kuss auf die Wange. Deine rechte Hand legt sich an mein Gesicht und ich schmiege mich in deine Handfläche. Dein Gesicht nähert sich meinem immer weiter und schon berühren sich unsere Lippen.

Es ist ein flüchtiger Kuss, doch so etwas Intensives habe ich noch nie gespürt. Deine Lippen samtweich und warm schmecken tatsächlich ein wenig nach Kaffee. Deine warme Hand an meiner Wange gibt mir ein Gefühl von Geborgenheit und dein Atem auf meiner Haut ist der Himmel auf Erden.

Mit einem Ruck drehst du dich um mich herum und uns beide damit einmal um die Ecke herum. Wir stehen nun in einer schmalen Gasse, die man vom Kiosk aus nicht sieht und ein Busch verdeckt den direkten Blick vom Park auf die Gasse.

Du drückst mich gegen die Wand, nimmst meinen Kaffeebecher und stellst ihn auf den Boden, dann kreuzt du meine Arme über meinem Kopf, drückst sie gegen die Wand und fixierst mich mit deinem Griff.

Meine Beine zittern vor Aufregung und Geilheit. Du presst deine Lippen gegen meine. Dieser Kuss hat nichts mehr von der vorherigen Sanftheit. Er ist Ausdruck purer Gier und Leidenschaft.

Deine zweite Hand streicht von meinen Handgelenken über meine Arme nach unten. Meine Haut kribbelt und steht in Flammen. Deine Lippen schmiegen sich an meine, immer wieder küsst du mich, drängst dann deine Zunge zwischen meine Lippen. Ohne Widerstand öffne ich meine Lippen und begegne dir mit gleicher Leidenschaft.

Unsere Zungen tanzen umeinander.

Du presst deinen Körper an meinen, reibst ihn leicht an mir.

Meine Nippel sind unter dem dünnen Stoff des Kleides schon ganz hart und auch zwischen den Beinen spüre ich die zunehmende Feuchtigkeit als Ausdruck meiner Lust.

Ein Bein hast du zwischen meine Beine gestellt und ich spüre die Harte Beule unter deiner Jeans. Mir entweicht ein leises Keuchen.

Mit deiner linken Hand streifst du seitlich über meine Brüste. Deine Mundwinkel zucken kurz und ich lächle zufrieden in unseren Kuss. Meine Brüste haben noch keinen Kerl kalt gelassen.

Doch deine Hand fährt weiter runter bis an den Saum des Kleides. Kurz leiste ich Widerstand, du wirst doch jetzt nicht etwa hier in aller Öffentlichkeit...

Meine Gedanken rasen, doch ein leichtes Saugen deinerseits an meinen Lippen und sanfte Küsse über mein Kinn und dann meinen Hals entlang lassen jegliche Bedenken dahinschmelzen. Und wenn schon. Du hast mich voll unter Kontrolle, beeinflusst all meine Sinne.

Ich winde mich unter deinen Küssen an meinem Hals.

Mein Stöhnen wird nun nicht mehr durch deine Lippen zurückgehalten und ich lasse es frei raus.

Deine Hand wandert von meinem Knie an der Innenseite meiner Schenkel hoch. Mit den Fingerspitzen streichst du sanft über meine Haut. Würdest du mich nicht festhalten, hätten meine Beine unter mir schon nachgegeben.

Trotz frohen Erwartens trifft es mich schlagartig, als du deine Hand auf meinen Slip legst. Mein Körper zuckt vor Erregung, mein Becken drückt sich deiner Hand entgegen. Ich will mehr, ich will mehr von dir.

Langsam bewegst du deinen Finger in kreisenden Bewegungen über meinen Kitzler. Mir stockt der Atem und ein lautes Stöhnen entweicht meiner Kehle.

Zuerst nur in langsamen Kreisen, dann immer schneller werdend bewegst du deine Hand zwischen meinen Beinen.

Ich bin mir meines Körpers in diesem Moment vollständig bewusst. Meine Arme, die an die kalte Steinmauer gedrückt werden, mein Kopf zur Seite gelegt, damit deine Zunge meinen Hals frei erreichen kann, meine Brust rausgedrückt, der Kleiderstoff kratzt an meinen empfindlichen Nippeln, die sich ebenso nach deinen Lippen sehnen wie meine Körpermitte.

Du schiebst mit dem Finger den Slip beiseite und atmest ein bisschen heftiger als du mit ihm durch meine nasse Spalte fährst.

Du hebst deine Hand an meine Lippen und willig nehme ich deinen Finger mit meinem Saft in den Mund. Ich sauge an deinem Finger, umspiele ihn mit der Zunge, stelle mir dabei deine Gedanken vor, die sich dieses Spiel an anderer Stelle wünschen.

Steinhart drückt dein Schritt immer noch gegen meine Hüfte. Mein Kleid hängt zwischen unseren Körpern fest, auch nachdem deine Hand nicht mehr zwischen meinen Beinen zu Gange ist. Ein Lufthauch streift über meine Scham und ich erzittere.

Du trittst einen halben Schritt zurück und beobachtest mich. Deine Augen fahren über meinen Körper wie Scheinwerfer auf der Suche nach einem Flüchtigen. In dein Gesicht ist Lust geschrieben.

Nur einen Moment schaust du mich noch an, dann küsst du mich wieder. Dein Becken reibt an meinem Bein und ich wünsche mir so sehr deinen harten Schwanz in die Hand zu nehmen.

Dein Finger feucht von meinem Speichel schiebst du nun mit einem Ruck in meine zuckende Muschi.

Ein entrückter Schrei verrät dir, wie gut deine Berührung für mich ist. Du bewegst deinen Finger leicht fickend rein und raus und lässt ihn dann wieder schnell über meinen Kitzler kreisen. Genau so wie ich es mir selber immer mache, verwöhnt deine Hand meine intimsten Körperregionen.

Mein Kitzler ist geschwollen und Blut pumpt in meine Genitalien.

Kurz bevor ich es nicht mehr aushalte änderst du wieder die Bewegung und reibst der Länge nach über meine Schamlippen. Dabei verteilst du meinen Lustsaft und deine Hand gleitet sanft über meinen Eingang.

Um nicht zu laut zu werden beiße ich mir auf die Unterlippe, als du nun tief in meine Augen schaust und zwei Finger in mich einführst. Ich schließe die Augen und öffne meinen Mund, schaffe es aber keinen Ton von mir zu geben, stöhne lautlos bei dieser sinnesverzerrenden Behandlung.

Ich hoffe, dass meine körperlichen Reaktionen Beweis genug sind, dass ich genieße was du tust, mit Worten kann ich es in diesem Moment nämlich nicht ausdrücken. Außer Stöhnen und wimmern bekomme ich keinen Laut aus mir heraus.

Ich vernehme ein leises Schmatzen, als du mit deinen Fingern immer wieder in mich eindringst.

Ich spüre das bekannte Pulsieren und verkrampfen meiner Muskulatur, die verrät, dass ich nicht mehr lange brauchen würde.

Ein wenig öffne ich die Augen und sehe, wie du mit geschlossenen Augen auch immer wieder dein Becken gegen meine Hüfte stößt.

Zusätzlich zu deinen zwei Fingern, lässt du nun den Daumen über meinen Kitzler kreisen und das gibt mir den Rest.

Mein Körper bäumt sich auf, soweit es in deinem festen Griff überhaupt geht, meine Scheidenmuskulatur zieht sich um deine Finger zusammen, meiner Kehle entweicht ein lauter Aufschrei und dann sacke ich in mich zusammen.

Du fängst mich mit deinen Armen auf und lässt mich auf den Boden herab, bettest meinen Kopf an deine Schulter und hauchst mir einen Kuss auf die Stirn. Langsam ziehst du deine Finger aus mir heraus und leckst sie mit einem Glänzen in den Augen ab. Ich will etwas sagen, aber du legst mir nur den Zeigefinger auf die Lippen und bedeutest mir, dass ich nichts sagen soll. Dann stehst du auf und verschwindest hinter der Ecke.

Ein Windstoß fegt mir durch die Haare und ich öffne die Augen. Mit dem Kaffeebecher in der Hand starre ich auf die Ecke, wo du gestanden hast. Die Sonne ist hinter einer Wolke verschwunden und der Wind weht mir mein Kleid um die Beine. Ich spüre ein wenig Feuchtigkeit in meinem Slip und nehme mir vor dich morgen anzusprechen. Morgen würde ich den Mut haben, schließlich konnte es nicht ewig so weiter gehen, dass ich nur von dir träumen und nie mein Glück versuchen würde.

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
Fantastisch

Vielen Dank für die Stiry und das du mir den Link auf Heimlich geschickt hast

AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
Vielen Dank!

Eine der besten kurzen Geschichten die ich in all den Jahren hier gelesen habe.

Der bereits abgegebenen Kritik über die Form ("Du" und "ich") kann ich mich nicht anschließen. Ganz im Gegenteil! Es muss nicht alles immer nach dem gleichen Schema geschrieben sein. Die Art der Erzählung bringt etwas frische rein, man kann sich in den Protagonisten gut hineindenken und da sie selbst bis zum Ende den Namen des jungen Mannes nicht kennt ist nur logisch das sie keinen Namen verwendet. ;-)

Ich hoffe in naher Zukunft mehr von Dir lesen zu dürfen. :-)

JackthewolfJackthewolfvor fast 5 Jahren
Du bi Du

Als erstes mal ein Lob, endlich werde ich nicht von großen Schwänzen penetriert, oder an meiner Möse geleckt.

Aber: Du-Ich Geschichten haben hier immer einen schweren Stand. Warum? Weil sie einfach nicht gut zu lesen sind, wenn man nun mal nicht das Geschlecht hat, das den Du Part spielt.

Man könnte auch sagen, es ist eine schlichte Faulheit, dass man seine Figuren nicht richtig ausarbeitet, denn Du, also ich, kennt man ja.

Denn ich kenne ich, also du, ja nicht. Platz wäre ja gewesen, denn du hast mit dem Text geschätzte 4 Seiten A4 vollgeschrieben.

Ich kann dir hier keinen Garant für gute Geschichten geben, aber Du-Ich-Geschichten haben immer einen Abzug. Selbst wenn man sie in den Inzest setzt, ein rotes H bekommen sie nur selten.

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