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Der gefährliche Nachhauseweg

Geschichte Info
Eine junge Frau wird gefährdet!
1.5k Wörter
4.07
20.3k
1
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Es tritt eine kurze Tanzpause ein, der Salatbuffet ist fast geleert, Deine Beine sind plötzlich müde und schwer.

Wo sind die netten Herren geblieben, mit denen Du so nett getanzt und geflirtet hast? Sie stehen hinten in der Menge, fast verdeckt und klönen wohl mit ihren Frauen.

Es ist kurz nach Mitternacht, Du bist, trotz aller Anregung und der harmlosen Flirts beim Tanzen, oder waren sie nicht so harmlos, plötzlich etwas müde.

Genug getanzt, genug geflirtet.

Du trinkst das Glas Rotwein leer, herrlich erfrischend....aber gefährlich. Du fühlst, dass Du

etwas zuviel getrunken hast. Empfänglich für Zuwendungen?

„Hallooo, sollen wir Dich Schöne mit unserem Minibus mit nach Hause nehmen, wir haben ja den gleichen Weg?" Diese Frage stellt Kurt, „oder wirst Du noch abgeholt?"

Einen Moment überlegst Du, zögerst, mein Angebot, Dich nach Hause zu fahren, steht ja im Raum, ein Anruf nur, aber mit der frechen Clique mit zu fahren ist auch verlockend, haben die Männer Dich beim Tanzen doch nett geführt und Rücksicht auf Dein lädiertes Bein genommen, Deine Anlehnungsbedürftigkeit toleriert, kaum ausgenutzt?

Höchstens ein bißchen, und das war doch sehr nett gewesen, als Du etwas schlapp machtest, Dich anlehnen konntest und mit Kurt in der dunklen Ecke dann etwas im Stehen gechmust hat.

Er hat Dich zärtlich gestreichelt, nicht aufdringlich sondern so, wie du es gerne hast. Du konntest Dich an seinen starken Schultern ausruhen und er hat sanft Deinen Rücken, die Seiten, die Hüften und dann, doch etwas frech, aber doch auch wieder lieb, Deinen Po gestreichelt. Und als die freche Hand dann, verdeckt von euren Körpern, nach vorne zum Schoß glitt und sich sanft fordernd über den Schamhügel legte und ihn zärtlich drückte und rieb, stöhntest Du verhalten auf, drücktest Dich wollüstig gegen seinen Schoß und spürtest ein steifes Glied durch eure Kleidung hindurch. Das machte Dich noch heißer!

Du hättest noch gerne weiter mit ihm im Dunkeln geschmust, warst schon innerlich bereit etwas weiter zu gehen.

Zum Glück kam dann seine Frau Elise, nahm euch beide in die Arme und mit einem „Na-na, Du wirst doch ihr Handicap heute nicht ausnützen" unterbrach sie das beginnende Spiel. Nicht ohne Dir einen sanften Kuß auf die Wange zu drücken, Dich in die Arme zu nehmen und Dir leise ins Ohr zu flüstern: „Paß auf ihn auf, Karl versucht immer sein Glück bei Frauen, die alleine da sind, denen er ansieht, daß sie sehnsüchtig sind, ich seh's Dir auch an!" Dann drückte sie Dich noch einmal zärtlich an sich, so daß Du ihren Leib und ihre hübschen festen Schenkel und dem dünnen Rock sehr sinnlich an Dir spürtest und dann entschwand sie wieder, um mit ihrer Freundin oder Nachbarin zu tanzen wie Du verzückt beobachtest.

Sehr gekonnt führten die beiden einen Beatfox vor, bewegten sich sehr geschickt harmonisch, allerdings auch etwas aufreizend im Gleichklang und ernteten viel Beifall. Mit gesundem Bein hättest Du auch gerne mitgemacht, aber so....!

Nach kurzem Überlegen sagst du dann zu Kurt: „Ja, ich fahre gerne mit euch" und nicht ganz der Wahrheit entsprechend „wer weiß, wie und wann ich sonst nach Hause kommen würde!" Schon geht ihr zu fünft zum Wagen, Elise fährt, sie hat kaum getrunken und Vera neben, ihr, die beiden Männer nehmen Dich hinten in die Mitte, helfen Dir sehr fürsorglich beim Einsteigen. Kurt steigt als erster ein, um Dir von innen hinein zu helfen, von außen hilft Bernd, der mit indiskreten Händen Deinen Po und Schenkel berührt, ja liebkosend Dich streichelt.

Und schon geht die Fahrt los, erst wird noch lustig gelacht, doch dann schnacken nur noch die beiden Frauen vorne, Du bist müde, legst Deinen Kopf an die Schulter von Kurt. Schon spürst Du seinen warmen Atem an Deiner Schläfe, ein zarter Kuß auf die Stirn : „Entspann Dich, wenn Du müde bist, wir halten Dich schon."

Schon gleitet sein Arm um Deine Schulter, zieht Dich eng an sich mit der anderen streichelt und liebkost er Dein Gesicht, die Wange, das Kinn, die Halspartie. Herrlich das Gefühl der warmen Hand, wie sie zärtlich und sinnlich zugleich über deine Haut gleitet.

Bernd legt seinen Arm vorne über Deinen Leib, beugt sich über Dich und schon küßt er sanft und zart Deinen Mund. Du bist viel zu erschöpft um groß zu reagieren, genießt jedoch die Wärme eines männlichen Gesichtes und des Mundes, die weichen Lippen und nun die freche Zunge, die sich zwischen Deine sich öffnenden Lippen schiebt.

Eigentlich wolltest Du ja etwas bekuschelt werden, gibst Du Dir nun selber zu, sonst hätte ich Dich ja abholen dürfen.

Nur wenige Augenblicke der Verführung und schon erwiderst Du leicht erregt den liebevollen Kuß, schiebst Deine Zunge in Bernds Mund und durch sein sofortiges heftiges Saugen erregt er Dich und geschickt stimuliert Dich zusätzlich, indem seine freche Hand vorne über Deinen Bauch streicht und nun zart und langsam nach oben wandert, sich unter die geöffnete Jacke schiebt und schon hat sie Deine kleinen frechen Brüste gefunden, die sich geradezu nach zärtlicher Berührung sehnen.

Stöhnend küßt Du nun Bernd, genießt heiß erregt die liebkosenden Finger, die durch den dünnen Stoff der Bluse hindurch die kleinen ,schon harten Brustspitzen reizen und massieren, drücken und sanft drehen und an ihnen zieht. Weit öffnest Du nun Deinen Mund, läßt Dich intimer von Bernd küssen, mit seiner gierigen Zunge belecken und Deinen Mund verwöhnen.

Gleichzeitig spürst Du plötzlich Kurts Hand, die vorwitzig am Verschluß Deiner Hose nestelt.

Sollst Du Dich wehren? Nein, schießt es Dir durch den Kopf, dann hättest Du Dich ja auch von Deinem Freund abholen lassen, aber der hätte Dich beim Autofahren nicht so herrlich verwöhnen können. Außerdem sind die Hände eines Fremden, die den eigenen heißen Leib und die Brüste liebkosen, ab und zu ja doch etwas Besonderes.

Also beschließt Du zu genießen, schließt die Augen und läßt die heißen Küsse Bernds und die frecher werdenden, forschenden Hände von Kurt, der energisch die Knöpfe an der Hose geöffnet hat und nun eine Hand unter Dein dünnes Höschen auf Deinen warmen Leib schiebt, willig über Dich ergehen.

Leise stöhnend spürst Du, wie die Hand tiefer gleitet, das Schamhaar überwindet und nun schieben sich zwei feste Finger zwischen die schon längst geschwollenen Schamlippen, trennen sie und dringen tiefer in die feuchte, warme Höhle ein. Sanfte bohrende, dann jedoch die altbekannten, langsam sanft fickenden Bewegungen der kräftigen, steifen Finger tun dir unendlich gut. Willig spreizt du deine Schenkel, so gut es nur eben geht.

„Sie ist schon ganz feucht, ich werde ihr einen abspielen, sie hat es wohl bitter nötig" flüstert Kurt fast unhörbar für Dich in Bernds Ohr und schon dringen die Finger tiefer in Dein heißes Vötzchen, reizen Dich erbarmungslos und treiben Dich in dieser verbotenen Umgebung langsam aber sicher zum doch ersehnten Höhepunkt.

„Macht er es gut?" fragt Bernd dich erregt, leider so laut, daß Vera sich überrascht umdreht. Du kannst nur bejahend stöhnen, wölbst dich den kräftigen Fingern entgegen und sie sieht, wie Du Dich gerade anfängst, in einem herrlichen Orgasmus vom Sitz hoch zu wölben und wie du Dich in den Armen der beiden lustvollen Männer windest, drehst und zuckst.

Mit aufgerissenen Augen beobachtet sie erregt, wie die große hübsche Frau, die ihr an diesem Abend kaum aufgefallen war, sich nun lustvoll stöhnend in den Armen der beiden Männer windet.

Elise beobachtet ebenfalls erregt mit lüsternen Blicken in dem Rückspiegel, wie ihr Mann dich geschickt mit seinen kräftigen Händen verwöhnt. Sie weiß am besten, wie geschickt er sein kann. Unkontrolliert zuckend kommst Du leise stöhnend zur Ruhe, als gerade der Wagen vor Deinem Haus auf dem Hof hält.

Schnell atmend sortierst Du Deine Kleidung, die beiden Männer helfen Dir lächelnd und schon steigt die Fahrerin Elise aus, legt einen Arm um deine Hüfte und ich etwas zu stützen und hilft Dir ins Haus, schließt dir die Wohnungstür auf und begleitet Dich hinein.

Sie hat ja auch mitbekommen, was hinter ihr geschehen ist. „Hab' ich Dir doch gesagt, meine Liebe, paß' auf ihn auf und Bernd ist ja auch ein Wilder. Nun schlaf aber gut. Ich bin sicher, was die beiden machten, tat dir gut!"

Mit diesen Worten umarmt sie Dich, dann umfaßt sie Dein Kinn und Wangen mit beiden Händen und küßt Dich plötzlich leidenschaftlich auf den Mund, schiebt Dir blitzschnell ihre kleine, spitze und feuchte lebendige Zungenspitze in den Mund. „Du gefällst mir auch, vielleicht kommen wir beide ja auch noch mal zusammen, ja?

Du nickst errötend, denn sie gefällt Dir auch gut. Beim Tanzen hast du sie öfter beobachtet, wie sie sich graziös, mitunter auch etwas aufreizend bewegte und ihre hübschen Beine mit wehendem Rock zeigte.

Sie hat eine schlanke und sportliche Figur mit kleinen festen Brüsten und ist dabei unheimlich lieb und freundlich in ihrem Wesen. Du kannst dir sehr wohl vorstellen, daß man zusammen mit ihr viel Spaß haben kann. Kein bißchen eingebildet auf ihre gute Figur und ihr gutes Aussehen.

Du flüsterst leise „ja gerne" und schon ist sie verschwunden und die Tür ist geschlossen. Schnell ziehst Du Dich aus und sinkst erschöpft ins Bett.

Eine Hand gleitet zu deinem Schoß, legt sich beruhigend und beschützend darüber. Du fühlst noch immer die Hitze und genießt noch immer den abklingenden Orgasmus.

„Hätte ich mich von ihm abholen lassen sollen? Nein, denn.......... dann hätte ich dies heute Abend nicht erlebt und der Nachhauseweg war doch sehr, sehr schön!"

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Kann damit nicht viel anfangen!

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Nicht noch eine "Du" Geschichte - die sind einfach unmöglich!

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