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Fremdgehen mit meinem Cousin

Geschichte Info
Ehefrau befriedigt ihren Cousin und dann sich.
988 Wörter
4.3
18.2k
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Philipp fing an zu stönen, dann verkrampfte er sich und gleich darauf trafen die ersten Spermaspritzer meinen Rachen. Ich musste Schlucken, ich wollte Schlucken..und ich genoss jeden Tropfen seines Samens.

Wie war es nur dazu gekommen? Vor allem da ich bisher noch nicht mal den Penis meines Mannes im Mund hatte, geschweige denn seinen Samen. Mehr als ein paar Küsse auf seine Eichel hatte ich mich bisher nicht getraut.

Philipp war mein Cousin. Er war 38 Jahre und ich bin mittlerweile 53 Jahre alt.

Als Kind hatte er eine Gehirnhautentzündung, bei der eine Behinderung zurück blieb. Er kann seine linke Hand und sein linkes Bein kaum benutzen und er hat mich total genervt. Er hatte so eine überhebliche, freche Art, wohl um seine Behinderung zu überspielen.

Als ich dann geheiratet habe und nach Bayern gezogen bin ist der Kontakt abgebrochen..bis vor 2 Wochen. Da hat er angerufen und gefragt ob er uns besuchen kann, bzw.meinen Vater, seinen Onkel, der bei uns lebt.

Am Telefon hat er schon einen total anderen Eindruck erweckt als ich in meiner Erinnerung hatte, er hatte eine angenehme Stimme und freundlich, sachlich, wizig mit mir gesprochen. Wir vereinbarten dieses Wochenende. Als ich ihn am Bahnhof abholte, hätte ich ihn beinahe nicht erkannt. Er hatte sich zu einem stattlichen, gutaussehenden Mann entwickelt, der mit seiner Beeinträchtigung gut klar kam.

Am Abend gab es dann eine kleine Wiedersehensfeier, mit vielen alten Geschichten. Mein Mann fand das nicht so spannend und ging früh zu Bett, auch mein Vater ging früh in sein Zimmer.

Philipp und ich hatten aber noch viel zu erzählen und tranken dabei das eine oder andere Glas Rotwein. Unter anderem lenkte ich das Gespräch Richtung Beziehung und Partnerschaft, ich fragte ihn ob er liiert sei. Er verneinte und meinte die Frauen würden es nie lange mit ihm aushalten. Auf meine Nachfrage nach dem Grund, druckste er nur herum, aber ich wollte es genau wissen und bohrte immer weiter nach. Schließlich rückte er mit der Antwort heraus, er sagte es läge an seinem Penis, er wäre zu groß.

Nach ein paar peinlichen Sekunden rutschte mir heraus: " ..das glaube ich nicht." Und er antwortete frech: "Soll ich ihn dir zeigen?" Und ich antwortete dummerweise: "Das traust du dich ja eh nicht."

Und jetzt kniete ich vor ihm und hatte ihn mit dem Mund befriedigt...

Er hatte wirklich ein großes Teil. Den Größten den ich in Natura gesehen habe, wenn es bis dahin auch nur 2 Schwänze waren. Den meines Mannes und den des Mitschülers der mich damals entjungfert hat. Philipps war jedenfalls größer als die Beiden zusammen, ich schätze ihn auf 24cm.

Er hat sich also umständlich mit einer Hand die Hose geöffnet und dann herunter gezogen.

Da hing er, wunderschön. In schlaffen Zustand schon größer als der meines Mannes in erregtem Zustand. Ich starrte ihn fasziniert an und Philipp sagte: "Fass ihn doch mal an!"

Es muss an dem Wein gelegen haben, jedenfalls konnte ich gar nicht schnell genug zupacken. Jetzt hatte ich ihn samtig und schwer in meiner Hand und als ich merkte dass er sich langsam versteifte, fing ich an meine Hand zu bewegen, vor und zurück...ich schaute Philipp an, aber er hatte die Augen geschlossen und genoss es offensichtlich. Da bäumte sich mein Gewissen auf und ich ließ ihn erschrocken los. "Wir dürfen das nicht..." sagte ich.

Da spielte der Schuft die Mitleidskarte und sagte: "Du bist genau wie alle anderen Frauen, mich erst geil machen und dann abhauen." Damit hatte er mich, ich wollte nicht wie alle Anderen sein und bestimmt tat der Wein das Übrige.

Jedenfalls fasste ich ihn, jetzt fast ganz steif, wieder an und nahm sogar die zweite Hand zu Hilfe um ihm Vergnügen zu bereiten. Ich dachte wenn ich mich anstrenge ist es schnell vorbei...

Da sagte Philipp: "Nimm ihn in den Mund, blas ihn, knete meine Eier!" Ich antwortete: "Das kann ich nicht, hab ich noch nie gemacht." Er sagte nur: "Dann wirds Zeit!" Und drückte meinen Kopf auf seinen steifen Penis. Ich konnte gar nicht anders, öffnete meine Lippen und spürte seine Eichel auf meiner Zunge, viel mehr passte gar nicht rein.

Ab da bemerkte ich dass ich Lust bekam, der anrüchige Geschmack, der Gedanke dass ich einen fremden Schwanz im Mund habe und Philipps wohliges Schnurren erregten mich.

Ich nahm eine Hand weg, hob meinen Rock und steckte sie unter meiner Strumpfhose in mein Höschen, rieb und fingerte meine Scheide. Meine Eregung wuchs exponentiell, ich war lange nicht mehr so geil. Jetzt wollte ich unbedingt kommen, aber gleichzeitig wollte ich Philipp zum Kommen bringen, wollte dass er mir seinen Samen in den Mund spritzt. Ich kannte mich selbst nicht mehr, aber ich wollte jetzt wissen wie Sperma schmeckt!

Meine Bemühungen blieben nicht ohne Erfolg, mein Orgasmus überrollte mich wie lange nicht, wodurch ich noch intensiver an Philipps Schwanz saugte sodass auch er zum Orgasmus kam und sich in meinem Mund ergoss.

Verschämt aber glücklich schaute ich ihn an, er grinste und meinte: "Wenn es stimmt, dass du es noch nie gemacht hast, bist du ein Naturtalent!"

Rot werdent antwortete ich: "Danke" , dabei bemerkte ich, dass sein Schwanz den ich noch immer in der Hand hielt, nichts von seiner Härte verloren hatte...fragend schaute ich ihn an.

Er zuckte mit den Schultern und antwortete: "Er will immer zweimal, bis er sich zurück zieht."

Da war ich nicht mehr zu halten, meine Lust war noch lange nicht befriedigt. Ich stand auf, zog meinen Rock aus, riss mir im Schritt die Strumpfhose kaputt und setzte mich, mein Höschen auf Seite schiebend auf seinen Schoß. Jetzt küssten wir uns zum ersten Mal, unsere Zungen spielten miteinander. Ich hob meinen Schoß und ließ mich auf seinen Schwanz nieder.

Zentimeter um Zentimeter glitt er mühelos in meine Scheide. Ich fühlte mich gepfählt, vollkommen ausgefüllt, es war unbeschreiblich. Als er komplett in mir war spürte ich den nächsten Orgasmus kommen, fühlte mich wie im Himmel....

Fortsetzung folgt, falls ihr wollt...

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