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Der gemeinsame Urlaub

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Bernardette hatte zunehmend Probleme ihre Rhetorik zu konzentrieren. Hielt irgendwann einfach ihren Mund. Und genoß. Die einfühlsam streichelnden Hände an der Oberweite und den harten Pimmel am Steiß. Ein erfahrener Mann findet sie anziehend. Wenigstens er weiß ihren Körper zu schätzen, wenn ihr Ex schon keine Achtung zeigte.

Die Zeit verging, niemand wollte aufstehen und die Situation abbrechen. Noch nie hatte jemand so liebevoll ihre Brüste gestreichelt. Liebevoll -- nicht aufdringlich. Oder gar zudringlich. Es blieb nur beim Tasten, sanften kneten und liebevollen streicheln. Der feine Reiz zog aber von den Brüsten direkt in ihren Unterleib. Der Mann hatte Disziplin, wollte die Situation nicht für sich ausnutzen.

Mit fatalen folgen für Detti: Sie lief aus! Der Stoff des Bikinihöschen konnte die Mengen an Saft schon lange nicht mehr aufnehmen. Das ging ziemlich lange so. Sie überlegte gerade wie sie später ihre Short anziehen könnte ohne dass ihr Vater eventuell den nassen Fleck im Schritt sieht. Oder riecht er es schon? Ist es nicht egal, sie hatte seinen harten Penis auch schon die ganze Zeit am Steiß? Irgendwann unterbrach Klaus dann doch widerwillig die schöne Situation.

„Du Detti, entschuldige Bitte. Das Bier will wieder raus!" Detti kicherte, wand sich eilig vom Körper ihres Vaters ab. Der verschwand über die Kuppe einer Düne, Detti nutzte die Gelegenheit um sich anzukleiden. Wie Klaus zurück kam war die Situation ein klein wenig seltsam angespannt. Vater und Tochter wussten nicht was sie sagen sollten, machten sich mit dem Roller auf den Heimweg zum Resort. Trotzdem kuschelte sie sich nochmal beim Fahren ganz eng an seinen Rücken.

Wie schon am Tag zuvor sitzt Agnes mit ihrem Sohn auf der schönen Terrasse, welche zum Strand hin von einer halbhohen natürlich wirkenden mit Gras bewachsenen Düne etwas abgedeckt wird. Sie selbstverständlich nackt, er beugt sich nach langem Palaver seiner Mutter nur unwohl, lässt sich von seiner lästig nervenden Mutter langsam überreden.

Sie quatschen zusammen, er spielt nebenbei mit dem Telefon. Irgendwann kommen sie auf Mädchen zum sprechen. Besser Agnes fing damit an aus weiblicher Neugierde. Jakob sitzt erst noch im Schatten, weit nach der Mittagszeit wanderte der Planet natürlich und er sitzt voll in der Sonne.

Bei Agnes kam die besorgte Glucke durch: „Du musst dich entweder weiter rüber setzen oder deine junge zarte Haut schützen, musst dich eincremen!"

In diesem Alter hört man natürlich nur ungern auf die Eltern. „Nöööö, geht schon!"

Agnes ließ freilich nicht locker. „Nein, das geht nicht, du bist schon bisschen rot an der rechten Schulter und Wange. Wenn du so uneinsichtig bist dann mache ich das eben." Agnes griff nach der Tube am Tisch, die sie selber schon reichlich benutzte, stand auf und ging zu Jakob.

Der wehrte sie anfangs noch mit seiner freien Hand ab wie eine lästige Fliege, sah aber bald ein dass er gegen die Hartnäckigkeit seiner Mutter erfahrungsgemäß keine Chance haben würde.

„Junge, warum zierst du dich so? Je eher du mich das machen lässt umso schneller bist du fertig!"

Genau das wusste Jakob nur zu gut. Stand einfach auf, streckte seine Arme seitlich weit von sich und wartete scheinbar geduldig.

Agnes kicherte. „Warum nicht gleich so? Dass man mit euch immer noch Diskutieren muss? Ich dachte du hättest das abgelegt?"

Jakob verdrehte angenervt seine Augen. Agnes sah das nicht weil sie auf der Rückseite mit den Schultern begann. Sie merkte plötzlich dass es für sie sogar mit Genuß verbunden war. Der junge schlanke Körper, die weiche Haut..... Mit besonderer Aufmerksamkeit tätschelte sie die kleinen harten Pobacken, bevor sie zu Oberschenkeln und Waden wechselte. Immer wieder quietschte und spotzte die Plastikflasche neue Lotion aus.

„Sag Jakob, wann sind wir das letzte Mal zusammen in Urlaub gewesen?"

„Vor 4 Jahren. Danach bin ich immer freiwillig lieber ins Ferienlager gegangen weil ich auf deine ständig klugscheissenden Eltern keinen Bock mehr hatte."

„So ging es uns auch, deswegen wollten wir dieses Jahr mal alleine weg."

„Dann haben Detti und ich euren Urlaub versaut?"

„Bis jetzt hält es sich in Grenzen. Sooo, umdrehen bitte!"

Agnes hockte noch tief, als sich Jakob umdrehte hatte sie plötzlich seinen Penis genau vor dem Gesicht. Sie musste ihren Blick losreissen und aufstehen, begann mit dem Gesicht des Jungen. Er ist ein ganzes Stück größer wie sie und ihr Mann. Schmierte Brust, Schultern und Arme ein. Den Bauchbereich umging sie, machte die Beine fertig. Wieder mit dem Penis vor Augen.

Zum Ende schmierte sie Bauch und Lenden gewissenhaft ein, am Schluß auch den Pimmel. Es wurde etwas peinlich, das versuchte sie mit Worten zu überbrücken.

„Gerade hier muß man besonders gründlich sein, hier ist die Haut am empfindlichsten und ein Sonnenbrand am Schmerzhaftesten. Da kannst du mal deinen Vater fragen, der hat da was zu erzählen." Agnes kicherte.

Eigentlich war sie schon fertig, dennoch blieb sie in der Hocke, hält sie zum Schluß den Pimmel noch auf der flachen Hand und streichelt mit der anderen Hand flach sanft Darüber.

„Wie weich deine Haut da noch ist. Und wie groß mein Junge doch geworden ist!" Jakob fiel fast von den Socken. Hoffentlich hört sie bald auf? Auf die Idee sich zu entziehen kam er für den Moment jedoch nicht. Agnes fummelte verspielt weiter. Rollt mit Daumen und Zeigefinger etwas an der engen Vorhaut herum. Nimmt als Vorwand neue Lotion auf und verteilt es gründlich. Als könne es unter der Vorhaut einen Sonnenbrand geben?

Jakob denkt statt dessen krampfhaft an alles mögliche nur um einen Ständer zu verhindern: An die hässliche Deutsch-Lehrerin, an schmerzhafte Hämorrhoiden und die vollgekotzte Treppe in der U-Bahn. Es half alles nichts, sein Schwanz wird trotzdem halbhart. Und was noch schlimmer ist: Er wird geil.

Agnes kicherte schon wieder. „Oh, jetzt wird mein Junge aber mal wirklich groß?"

„Mama, wundert dich das jetzt? Brauchst echt nicht auch noch spotten. Wer wollte denn unbedingt dass ich mich nackig mache?"

„Ich sage ja nicht dass es schlecht ist. Ich bin nur etwas überrascht. So genau habe ich dich dort noch nie angesehen. Du siehst da ganz anders aus als dein Vater."

„Das interessiert mich jetzt so überhaupt garnicht!"

„Aber mich umso mehr!" Agnes drehte den immer fester werdenden Schwanz mit zwei Fingern in alle Richtungen und besah sich den ziemlich genau. Zog die Vorhaut ganz zurück und sah noch genauer hin. Ihr Kopf war vielleicht nur noch ein Handbreit entfernt. Man könnte es jetzt auf ihre Kurzsichtigkeit schieben. Könnte.

„Wie zart und rosig deine Haut noch ist?" Sie tupfte mit der Fingerkuppe zart auf die Eichel. Wie prall das ist und wie schnell das in seine Form zurück geht! Du hast wirklich einen sehr schönen Penis! Groß genug um Spaß zu bereiten aber nicht zu Groß um hinten drin zu schmerzen. Die Mädchen wissen garnicht was ihnen entgeht."

Jetzt wollte sich Jakob doch entziehen, seine Mutter hielt ihn ruckartig mit ihren zwei Fingern und kräftigem Druck fest. „Jetzt laß mich doch mal anschauen, ich tu dir doch nichts! Dein Vater hat einen ziemlich kurzen und dafür sehr dicken Penis. Deiner ist sehr wohl geformt. Siehst du wie er sich leicht nach oben krümmt jetzt wo er ganz hart wird? Das mögen Frauen sehr gerne! Weisst du warum?"

„Was du alles Wissen willst? Keine Ahnung!"

„Ich sag nur G-Punkt. Der ist vorne etwa hinter dem Schamhügel bei einer Frau. Wenn du etwas...., wenn du die richtige Stellung erwischt dann...." Sie beendete den Satz wieder nicht. Spielte dafür versonnen weiter am Pimmel. Drückte daran, bog den etwas um die Härte zu prüfen.

„Wie schnell das bei dir noch geht und wie hart der wird!"

„Siehst du das erste mal im Leben einen Penis?"

„Nein, aber deinen schon. Der gefällt mir einfach!"

Agnes kraulte das Säckchen und begann mit ganz seichten Wichsbewegungen.

„Das ist jetzt aber nicht mehr eincremen?" Jakob wollte sich wieder entziehen, wurde erneut mit kräftigem Griff daran gehindert.

„Jetzt zeig mir doch mal deine Vorhaut! Ich finde es schön wie sich die regelrecht über die Eichel abrollt. Dein Vater hat da einen dicken Vorhautkragen, bei dem steht die Eichel immer mindestens halb offen. Dem seine Haut um die Pissröhre ist vorne dran dunkler und etwas lederig schon. Bei dir ist noch alles ganz zart und rosig."

Agnes nahm weitere Lotion auf, verteilte diese überreichlich auf der Eichel und rollte die Vorhaut darüber, überschüssige Lotion wurde vorne ausgequetscht wie aus einer Zahnpastatube. Schob die Vorhaut zurück und verteilte mit einer Fingerkuppe die Lotion hinterhalb der Eichel in dem vertieften Ring. Die Bewegungen ihrer Hände wurden kräftiger, es wurde zum eindeutigen Wichsen.

„Und du hattest echt noch keine Freundin? Wie machst du das dann immer?"

„Genauso wie du."

„Echt? Habe ich noch nie mitbekommen."

„Dafür habe ich ja mein eigenes Zimmer. Ich kann ja das nächste mal einen Zettel an die Türe hängen: Vorsicht, bitte nicht stören, Onanie in Gang."

Agnes musste kichern. „Ja, das machst du! Eine Schande dass so etwas hübsches der Selbstbefriedigung dienen muss. Wäre ich deine Freundin dann würde ich nicht genug davon bekommen."

„Du bist aber nicht meine Freundin, sondern meine Mutter."

„....und kann auch nicht genug bekommen.... Ist es dir lästig?"

Jakob schwankte zwischen Wahrheit und Anstand. Die Wahrheit ist dass sich ihre enger ziehenden Finger inzwischen richtig Geil anfühlten. Agnes wusste was sie da macht. Wie eine Frau vor ihm am Boden hockte -- oder kniete und sich mit seinem Schwanz beschäftigte. Von sowas träumen Jungs.

Das Anstandsteufelchen im Hinterkopf maulte ständig: Aber es ist deine Mutter!

„Ist schon OK so."

„Nur OK oder auch ein bisschen schön?" Die wichsenden Bewegungen am Pimmel wurden heftiger, er musste seinen Körper ausbalancieren.

„Ziemlich schön!"

„Ohhh, die Lotion ist schon ganz eingezogen. Vielleicht sollten wir etwas Speichel drauftun?"

In diesem Moment knatterte ein Motorroller neben das Haus. Das fröhliche Plappern von Bernardette erklang, dann auch die Stimme von Klaus. Ein Motorradhelm fiel mit einem lauten >Plopp< zu Boden, wurde mit einem Fluch aufgehoben.

Mutter und Sohn erstarrten vor Schreck. Jakob fing sich als erster wieder, sprang auf seine Liege zurück und legte sich ein Handtuch über den Schoß, griff sich sein modernes Telefon vom Boden. Agnes kam nicht schnell genug in die Höhe.

„Was machst du da auf dem Boden, Mama?" Fragte Detti.

„Ich hab nur meine Kontaktlinse verloren. Aahhh, hier ist sie ja!" Agnes nahm etwas imaginäres vom Boden auf, eilte in den Bungalow. Murmelte etwas von abwaschen und einsetzen.

Klaus und Detti lümmelten sich auf die anderen Liegestühle und begannen übertrieben Fröhlich von ihrem Ausflug zu berichten. Agnes gesellte sich wieder dazu, nun in ein langes Handtuch gewickelt. Agnes und Jakob merken nicht die etwas seltsame Stimmung zwischen Vater und Tochter, sie sind zu sehr mit ihrem eigenen Schrecken und ihren Schuldgefühlen beschäftigt. Fast wären sie ertappt worden! Was hätten sie auch sagen sollen?

Zum Abendessen später lag eine seltsame Unruhe in der Luft. Agnes und Klaus sahen sich die ganze Zeit an, Agnes suchte unter dem Tisch ständig Kontakt zu Klaus' Beinen. Sie hatten es sehr Eilig schon frühzeitig zu Bett zu gehen. Sie sind die Hausherren. Detti und Jakob sahen noch kurz Fern, aber es kam nur langweiliges Zeugs. Also Licht aus und auf den neuen Tag hoffen.

Aber schlafen war nicht. Erst begann es ganz leise. Beide lauschten zur Wand hin. Da, schon wieder! Sie sahen sich in der Dunkelheit an und kicherten leise.

„Denkst du auch was ich denke?"

„Ja. Ich glaub die machen's."

„Das denke ich auch. Laß sie doch, für sowas ist man Verheiratet."

„Das kann man auch unverheiratet machen."

„Aber dazu braucht es mindestens eine Freundin."

Nebenan wurde es lauter und eindeutiger. Nun war es ganz klar nicht mehr zum Überhören was nebenan abging.

„Wow, da drüben geht es ja so richtig zur Sache. Hättest du das unseren Eltern zugetraut?"

„Was kann man Menschen schon zutrauen? Ich finde das ganz in Ordnung wenn sie sich noch Lieben."

Wieder hören sie zu.

„Wie geht es dir dabei wenn du das hörst?"

„Eigentlich ist es mir egal. Es sind nur unsere Eltern."

„Also mich berührt das schon ein wenig!"

„Nööö garnicht."

Weiteres lauschen in die Dunkelheit. Ein seltsames Gefühl die eigenen Eltern bumsen hören. Von der knappen Zeitspanne her kann da nicht viel Vorspiel gewesen sein, Klaus muss den Schwanz ohne viel Vorgeplänkel rein gedrückt haben, Agnes war bestimmt ausreichend feucht. Ewiges knarzen und quietschen vom Bett nebenan. Rumpeln des Bettgestelles an der Wand. Man hörte Agnes wimmern.

Jakob und Detti hören es genau, beide noch spitz wie Nachbars Lumpi vom Nachmittag. Beide tun so cool als möglich. Detti fängt damit an:

„Ich war ja regelmäßigen Sex mit meinem Freund gewohnt. Du kennst ja wohl nur Handarbeit. Für mich ist das viel schwerer zu ertragen als für dich."

„Und, kann ich jetzt einfach so Handarbeit machen? Hätte ich das Zuhause geahnt dann wäre nochmal richtig Ausleeren vor der Abfahrt sinnvoll gewesen. Wer rechnet denn mit sowas? Unsere Alten haben schon ewig nicht mehr gevögelt!" Das was ihn am Nachmittag so sehr aufpeitschte behielt er für sich.

„Du musst es ja wissen!"

„Ja, eigentlich schon. Mein Zimmer liegt fast über dem Schlafzimmer. Und ich hab schon ewig nichts mehr gehört."

Bernardette hatte so ihre ganz eigene Vermutung was ihren Vater so angestachelt haben könnte. Sagte jedoch auch nichts. Es war das selbe was auch ihre momentane Notlage, ihren Hormonstau ausgelöst hatte. Seine einfühlsamen Hände an ihren Brüsten.

Und Klaus tat sich leicht, er bumst einfach seine Frau. Bernardette und Jakob lagen da. Wussten schier mit ihren Gefühlen nicht mehr umzugehen. Wollten einerseits schlafen. Das ging nicht wegen den aufregenden Geräuschen. Wollten sich jedoch auch nicht vor dem Anderen Blamieren.

„Entweder wir gehen jetzt auf die Terrasse raus und warten bis sie fertig sind....." Bernardette haderte ziemlich schwer mit ihre aufgewühlten Empfindungen.

„Oder?"

„Was oder?"

„Zu jedem Entweder gehört ein Oder."

„Heute den Klugscheisser-Modus angestellt?"

„Zick doch nicht schon wieder rum!"

Gesprächspause. Rumpeln nebenan. Agnes stöhnte leise. Es nahm kein Ende.

„Oder du schläfst mit mir."

„Waaas? Willst du mich verarschen?"

„War ja nur so ein Gedanke."

Knarz, Quietsch..... Jetzt stöhnte auch noch Klaus. Etwas leiser wie seine Frau, aber vernehmlich.

„Und wenn doch?"

„Und wenn was?"

„Deiner ist doch bestimmt hart!" Detti änderte mehrfach ihre Position im Bett.

„Was zappelst du jetzt auch noch rum?"

„Jetzt geht es. Du brauchst ihn nur reindrücken."

Jakob spürte einen blanken Po ihm entgegendrängen.

„Aber ich kann doch nicht.....?"

„Ist er hart oder nicht. Also kannst du. Lässt du mich jetzt betteln?"

Jakob wusste genau. Wenn er sich jetzt noch länger zierte dann wäre die Chance für seinen ersten Fick im Leben vorbei. Es war nur seine Schwester. Aber scheiß drauf. Sie ist hübsch und will es. Er zog vorne seinen Schlafanzug herunter und befreite seinen harten Schwanz. Rutschte näher zu seiner Schwester hin, stocherte etwas unbeholfen zwischen den Pobacken umher. Bis Detti mit einer Hand nach hinten langte und ihm den Eingang zeigte. Jakob drückte nach, drang komplett reibungslos in die nasse Muschi seiner Schwester und erschauerte vor Glück. Gütiger, was ist das schön!

„Los, mach endlich. Stoß mich jetzt. Oder muß ich dir das auch noch erklären?"

Jakob lag Löffelchen hinter seiner Schwester, nahm seine Hand an ihr Becken und begann diese ganz sanft zu ficken. Plötzlich wurde es Leise nebenan. Detti und Jakob merkten sofort auf.

Die Schlafzimmertüre zum Flur wurde geöffnet und im Flur ging das Licht an. Gleich würden sie ins Wohnzimmer kommen. Detti riß eine Decke über beide Körper und stellte sich schlafend. Die Eltern sind mit Bumsen fertig, gehen zum duschen. Dazu müssen sie durch's Wohnzimmer. Jakob liegt Löffelchen hinter Detti, steckt tief in ihr drin. Wie auf Kommando halten beide ruhig als die Eltern die Türe aufmachen und vorsichtig hinein spähen.

Die Eltern tuscheln: „Ach schau mal wie süß die beiden zusammen kuscheln!" Agnes leise Stimme.

„Wenn ich es nicht besser wüsste könnte ich schwören er steckt drin. Wollen wir mal nachsehen?"

„Spinnst du?" Agnes kicherte, zieht ihren Mann ins Bad. Kloospülung und Wasserrauschen ertönen an der anderen Wand des Wohnzimmers.

„Jetzt aber schnell fertig machen! Das wäre beinahe schief gegangen!" flüsterte Bernardette leise in die Dunkelheit. Schon wenige Augenblicke und Stöße später spritzte Jakob seinen Samen in Dettis Unterleib. Sein Höhepunkt ist Leise und Unspektakulär. Einfach nur einspritzen. Rollte sich dann hinter ihr weg, schlich nach draussen um auf der Terrasse zu Duschen.

Jetzt war sie mal echt total frustriert. So schnell hätte es nun wirklich nicht sein müssen. Selber machen? Dazu bräuchte sie mehr Ruhe. So ein Reinfall aber auch! Wie Jakob schon längst leise neben ihr schnarchte grübelte sie immer noch etwas aufgebracht. Alleine mit sich und ihrer hormonellen Qual.

Am nächsten Tag brachen Detti und Klaus sehr früh auf, sie wollten zu einem Fischmarkt. Agnes war irgendwie froh dass ihre Tochter das Begleiten des Gatten übernahm, so hatte sie Ruhe für die Terrasse und den Strand. Hinten auf einem Motorroller, das ist nichts für sie. Wenn dann schon mit dem Fahrrad. Statt dessen ging sie an den Strand zum Schwimmen und spazieren. Wie sie zurück kam saß Jakob tatsächlich schon auf der Terrasse und spielte wie immer mit dem Telefon.

„Guten Morgen Mama!" Jakob schielte ihr auf die steinharten nach unten schielenden Brombeerwarzen. „Siehst echt erfrischt aus!"

Agnes sah an sich hinunter. „Echt, findest du?" Dann sah sie auf Jakob. „Dafür siehst du noch etwas müde aus. Und deine Badehose trägst du auch schon wieder?"

Jakob kämpfte sich missmutig und widerwillig im Sitzen umständlich aus seiner langen Short. „Ja, heute Nacht schlecht geschlafen. Ihr wart sehr laut!"

Agnes kicherte. „So ist das manchmal. Wenn du selber eine Freundin hast wirst du das irgendwann verstehen."

„Detti wäre fast durchgedreht, die plapperte andauernd wirres Zeugs."

„Und dann musstest du sie gaaanz fürsorglich beruhigen und hast sie in den Schlaf gekuschelt? Detti wird halt einen Notstand haben. Mit ihrem Freund lief es die letzten Monate nicht gut."

„Hast du auch einen Notstand wenn paar Monate Ruhe ist?"

Agnes lachte erheitert. „Nein, ich bin schon etwas ruhiger geworden und in besonders dringenden Fällen helfe ich mir selber."

„Du hattest aber auch noch nie einen Zettel an der Schlafzimmertüre?"

Agnes wirkte belustigt. „Das mache ich dann tagsüber wenn meine Familie in der Arbeit ist."

„Und was war das gestern?"

„Gestern was? Mit Klaus oder mit dir?"

„Mit mir. Hattest du da auch einen Notstand?"

Agnes kicherte. „Nein, das hätte anders ausgesehen. Gestern war ich nur neugierig auf dich. Bist halt echt ein hübsches Kerlchen."

„Und wie sieht dann ein Notstand aus?"

„So wie gestern Nacht. Das hast du gehört."

„Wow!" Jakob war sichtlich beeindruckt. „Ist Papa ein guter Liebhaber?"

„Manchmal ja, manchmal nein. Es kommt auch auf meine Stimmung dabei an. Dein Vater hat einen kurzen Pimmel. Er meint oft die Geschwindigkeit macht die Meter. Und meint er muß einer Frau was beweisen. Zusammen mit der Dicke ist das nicht immer unproblematisch. Ich mag aber lieber sanfte und einfühlsame Liebhaber."

„Echt, und was passiert dann wenn er übertreibt?"

„Er reibt eine Frau wund. Das bedeutet paar Tage Zwangspause."

„Bist du dann jetzt auch wund?"

Agnes grinste. Griff sich in den Schritt und befühlte sich eingehend. „Nein heute nicht. Inzwischen weiß ich wie ich dem begegne." Agnes setzte sich auf den selben Liegestuhl neben ihren Sohn, der machte mit den Beinen bereitwillig Platz. „Aber sag, heute willst du es aber genau wissen? Ausserdem siehst du mir die ganze Zeit auf meine Brüste?"