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Der gemeinsame Urlaub

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„Ich finde du hast schöne Brüste."

„Komm übertreib mal nicht so. Sie hängen wie Kuheuter, so doof bin ich nicht."

„Na gut, dann sagen wir interessante Brüste."

Agnes grinste. „Das lasse ich dir durchgehen. Die sind erst so..... interessant.... seit du damit gesäugt wurdest. Detti vor dir war da wesentlich vorsichtiger damit. Was gefällt dir daran so?"

„Es sind deine Brustwarzen. Die sehen echt aufregend aus wenn du aus dem kalten Wasser kommst."

Agnes hob mit der Hand eine Brust von unten an so dass die Brustwarze nach Vorne strahlte und besah sich selbst genauer. „Du meinst die Nippelchen?"

„Ja. Wie die aufstehen."

„Das ist bei dir auch so!" Agnes griff mit der freien Hand an Jakobs Brustkorb und kratzte mit ihren etwas längeren Fingernägeln über eine seiner Brustwarzen. Ein starker Reiz zuckte durch seinen Körper. „Siehst du was ich meine? Sind halt ein wenig kleiner."

„Kann man bei einer Frau irgendwelche Rückschlüsse ziehen wenn die aufstehen?"

Agnes lachte. „Ja. Meistens ist es dann kalt."

„Und das restliche Manchmal?"

„Und manchmal ist sie erregt."

„Ist dir dann jetzt kalt oder bist du erregt?"

Agnes lachte verlegen. „Jetzt willst du es aber genau wissen?"

„Ich finde es halt Interessant."

„Thematisch Interessant oder Brüste Interessant?"

„Wenn ich irgendwann mal eine Freundin habe möchte ich Wissen was auf mich zukommt."

„Also gut. Im Moment bin ich eher etwas erregt."

„Ohhh. Von was?"

Agnes zuckte mit den Schultern. „Vom Thema, von der Situation, vom Gedanken wie du damals gestillt wurdest?"

„Komm, das ist doch ewig her jetzt!"

„Und trotzdem reden wir über meine Brüste."

„Aber aus einem anderen Grund."

„Welcher Grund ist es Heute?"

„Weil ich sie schön -- halt - interessant fand."

„Willst du sie mal berühren?"

Agnes hob ihre Brust mit der Hand weiter an, rückte näher zu Jakob. Jakob schüttelte den Kopf. Jedoch nicht sehr entschlossen wirkend. Sein Blick sagte etwas anderes.

„Wirklich nicht? Es ist absolut nichts dabei. Wir sind alleine und niemand sieht uns. Du kannst sie gerne anfassen. Oder was du sonst noch möchtest."

Wie Jakob nicht reagierte hob Agnes die zweite Brust auch noch an und wog sie leicht gegeneinander. Jakobs Augen wurden merklich größer, Agnes merkte eine seltsame Anspannung. Da beugte sich Jakob urplötzlich schnell nach Vorne und küsste eine der Brüste.

Agnes schien überrascht. „War das schon alles?"

Kopfnicken des Jungen.

„Dein Blick sagt aber ganz was anderes?"

„Soo, was sagt er denn?"

„Soll ich mal interpretieren was mir dein Blick sagt?"

„Wenn du meinst....."

Agnes stand auf, stieg mit einem Bein über den Liegestuhl, kniete sich neben dem schmalen Becken von Jakob hin. Ihre Oberweite nun genau vor dem Gesicht des Jungen. Sie brachte eine Brust unmissverständlich dem Gesicht des Jungen näher, bis ihm garnichtsmehr anderes blieb als den Mund zu öffnen und....

Er hätte ausflippen können bei dem Gefühl der harten Brustwarze in seinem Mund. Sanft nuckelte er daran. Seine Mutter ist echt krass drauf. Nie hätte er gedacht dass sie so locker sein kann. Oder ist das nur weil Urlaub ist? Agnes presste nach und der weiche Busen verteilte sich in seinem Gesicht, behinderte etwas die Atmung. Gerade jetzt aber hätte er Atmen müssen, sehr viel schneller vor Aufregung.

Agnes rieb sich ein wenig und walkte die Brust in seinem Gesicht. Sprach leise zu ihm: „Ist es das was du wolltest? Gefällt dir das, mein Sohn?" Sie erwartete keine Antwort, sein Handeln sagte alles. Agnes wechselte die Brust, Jakob hatte kurz Zeit um tief Luft zu holen, dann füllte wieder ein hartes Nippelchen -- besser ein harter Nippel seinen Mund. Auch ihr schien es eindeutig zu gefallen!

Agnes umschloß mit ihren Armen den Kopf ihres Jungen und presste diesen fester an ihre Oberweite. Die drückte und wand sich, wartete bis er sich festgesaugt hatte und zerrte dann an ihrer Brust. Agnes wurde immer wilder. Sie genoß es unendlich weil sich mal wieder jemand echt für ihre Oberweite interessierte, nicht nur immer abfällige Blicke darauf erntete. Das ist der Nachteil bei FKK, man kann nichts verbergen oder beschönigen und gerade junge Leute sind oftmals etwas unsensibel, vergessen darüber dass sie selbst mal älter werden.

Nicht so dieser junge Mann. Der ist fasziniert von der schieren Größe, von der weiblichen Masse und den so verräterischen harten Nippeln. Um die er sich gerne in dieser Weise kümmert, angeleitet von seiner erregten Mutter. Die wurde zunehmend aggressiver, fahriger, nachdrücklicher. Sie konnte ihren Zustand nicht mehr Verhehlen, was auch Auswirkungen auf Jakob hatte.

Er nahm seine Hände auf und begann nun seinerseits die weichen Glocken anzuheben und zu massieren. Damit konnte er besser atmen. Zutzelte sich mit viel Unterdruck immer wieder die Nippel tief in den Mund hinein, nagte sanft mit den Zähnen darauf. Erregung packte Beide, es steckte an und multiplizierte sich. Erregung, geile Lust. Jakob war nur fasziniert wie offen seine Mutter auf ihn zu ging, wie sie ihn an ihrem Erleben teilhaben ließ. Wie sie ihm so direkt schamlos zeigte was sie sich erwartete.

Dann geschah etwas womit Jakob niemals gerechnet hatte. Agnes griff mit einer Hand nach unten zwischen ihre Körper, fasste an seine harte Stange. Stellte diese in einen anderen Winkel, senkte ihr Becken ab. Durch den eingesaugten Nippel in seinem Mund wurde dadurch an ihrer Brust gezerrt. Aber es war etwas anderes.

Agnes senkte ihr Becken ab und trieb sich direkt seine Stange in den Unterleib, er drang komplett reibungslos durch ihre fleischigen Labien in ihre Muschi. Dann hielt sie still. Jakob öffnete vor lauter Überraschung den Mund, ihre Brust kippte schwer nach unten. Mit verschwitztem Gesicht sah sie ihn fragend an.

„Ist das in Ordnung für dich, mein Junge?"

Mit offenem Mund nickte Jakob erstaunt. Er sah seine Mutter völlig perplex an. Die schloß nur die Augen, drückte seinen Kopf mit ihren Armen seitlich an ihren Hals und begann langsam zu reiten. Jakob hätte durchdrehen können vor Glück. Das weiche sanfte warme Gefühl an seiner Stange war einfach zu schön!

Detti war innen eng und fest, der Reiz viel zu stark für ihn und er viel zu überrascht. Seine Mutter ist innen weich und weit. Und unheimlich glitschig. Sie hob und senkte langsam ihr Becken über einen kleinen Weg, Jakob nahm seine Hände an ihre etwas breiteren Pobacken um diese zu kneten und sie zu unterstützen. Er ist jetzt auch Überrascht, aber der glitschige Reiz ist nicht ganz so heftig. Teilweise wurde nicht mal seine Vorhaut beim einfahren mit abgerollt. Nur ganz tief innen drin kitzelte immer wieder etwas an seiner Eichel. Agnes begann zu stöhnen und ihr Tempo zu erhöhen.

Jakob hatte keine Angst zu früh zu kommen. Er bedauerte sogar dass es bei Detti so schnell ging, so hatte er kaum etwas davon wo er doch schonmal ficken durfte. Jetzt durfte er schon wieder ficken und dieses Mal kann er das erhebende Gefühl tatsächlich auskosten. Agnes genoß es auch. Unzweifelhaft.

Jakob nahm den Kopf in den Nacken um das verzerrte entrückte Gesicht seiner Mutter anzusehen. Die verstand das falsch, neigte ihren Kopf vor und drückte ihm ihren Mund auf seine Lippen für einen nassen leidenschaftlichen Kuss. Sie küsste ihn wie einen Liebhaber, nicht wie einen Sohn. Sie ritt ihn wie einen Liebhaber. Ihre Körper verschmolzen in einem Strudel aus Leidenschaft und Gier. Angetrieben von einer besessen und entfesselt wirkenden Agnes.

Agnes reitet rücksichtsloser und fester. Mit einem harten Ruck fällt plötzlich die Rückenlehne des Liegestuhls zurück, beide kippen ab. Sehen sich kurz erstaunt an, Agnes setzt sofort ihre Fickbewegungen fort. Die vollen Glocken baumeln nun über ihm, am Ansatz stark eingeschnürt. Von der Höhe her gerade so dass ihre deutlich abstehenden Brustwarzen leicht über seinen Brustkorb streiften. Agnes wusste wie sie ihren eigenen Reiz damit erhöhte. Und schwitzte stark, war knallrot im Gesicht. Vor Anstrengung oder Erregung?

Jakob nahm seine Hände an die baumelnden Titten, umgriff diese mit der Hand. Drei Finger jeweils kneteten das weiche Fleisch, Daumen und Zeigefinger zwirbelten grob die harten Brustwarzen. Agnes stöhnte laut auf. Jakob bemerkte wie Agnes ihre Titten in seine Hände hinein schmiegte und verstärkte seine Bemühungen um die großen fast schwarzen Brustwarzen. Agnes zog ihren Ritt durch, ganz nach ihrem Tempo und ihren Empfindungen. Der Reiz für Jakob an der Stange war eher schwach, aber trotzdem Wunderschön. Und er hielt durch.

Agnes senkte ihren Oberkörper ganz ab, Jakob musste seine Hände zwischen den Körpern raus nehmen und fasste dafür an ihren festen breiten Po, knetete diesen. Die reifere Frau rieb ihre flach gedrückten Busen energisch an seinem Brustkorb.

Das reiten, die langen Bewegungen auf der Stange stellte sie ein, drückte sich den Schwanz ganz tief in die Grotte. Verkantete sich den Pimmel grob im Unterleib und rubbelte nur noch vor und zurück, rieb ihre Clit energisch an seiner Schwanzwurzel. Jakob spürte kaum noch was an der Stange, ausser einem seltsamen rauhen kitzeln an der Eichel. Aber er spürte sehr wohl die sich rasch weiter steigernde Erregung seiner Mutter, deren Bewegungen zunehmend unkoordiniert wurden.

Das dauerte alles sehr lange. Jakob eilte es nicht, für ihn war es einfach nur schön. In einer ansprechenden Frau zu stecken, und wenn es nur die eigene Mutter war. Oder eben weil es die Mutter war? Für ihn war es ein sanftes harmonisches und liebevolles Miteinander, ein echt berührendes Erlebnis. Zwei Körper verschmolzen miteinander.

Das sich rubbeln an seiner Stange durch Agnes wurde zunehmend zu ekstatischen Zuckungen. Sie stöhnte im Takt der Zuckungen tief aus den Lungen heraus. Ihre Muskeln zitterten, der Körper bebte. Eine ganz monotone Bewegung, wie ihr Becken mit der Stange in sich leicht vor- und zurück schob, jeweils bis die Stange den Weg begrenzte. Jakob spürte nur ein wechselseitiges biegen an seinem Rohr, gerade fest genug damit sein Harter nicht abschlaffte. Egal, denn er beobachtete.

Das Gesicht seiner Mutter, welches ihm so bekannt schien und jetzt doch allerlei völlig unbekannte Züge annahm. Leidensminen, weit aufgerissener Mund mit einem imaginären lautlosen Schrei, zusammengepresste Lippen um ein wimmern zu unterdrücken.

Ihre Stimme, die seltsamsten Töne welche sie preisgab. Total in sich gekehrt, mit sich selber beschäftigt, tief in ihren Unterleib hinein fühlend. Manchmal vergaß sie das Atmen, dann hechelte sie wieder wie ein Hund. Drückte selbst ihre Brüste platt dass sie seitlich zwischen den beiden Brustkörben herausquollen wie ein platt gedrückter Schokokuß. Krallte ihre längeren Fingernägel schmerzhaft in seine Kopfhaut um sich daran empor zu ziehen, um die Stange noch fester in sich zu Verkanten. Die weiche Muschi gab nochmals ein Stück weiter nach, an seinem Schwanz wurde noch mehr gebogen.

Plötzlich hielt sie ganz ruhig. Zuckte paarmal beängstigend heftig aus dem Unterleib heraus, verbiss sich grob in seine Schulter. Jakob verdrängte sich den Schmerz, hielt ruhig, ihm wurde bewusst dass eben etwas großartiges mit seiner Mutter passierte. Agnes zitterte und bebte am ganzen Körper, es schüttelte sie und warf sie umher. Sie packte ihn mit den Händen am Hals, an der Schulter, kratzte ihn an der Kopfhaut. Nur die Zähne ließen nicht locker. Es schien als sei ihr ganze Körper unter Spannung, als wäre sein Schwanz ein Blitzableiter der Starkstrom in ihre Muschi jagte. Sein Pimmel wurde wie von einer Faust fest umgriffen, so sehr kontrahierte es ihre Unterleibsmuskeln. Weil der Körper weiter zitterte und bebte wurde an seinem Schwanz rumgerüttelt.

Dann brach Agnes auf ihrem Sohn erschöpft zusammen. Jetzt erinnerte sie sich auch wieder daran zu atmen, dafür umso heftiger. Sie lag einfach platt da. Zitterte noch leicht vor Anstrengung. Sie streckte ein Bein nach dem anderen abwechselnd nach hinten aus, wie um einem Krampf vorzubeugen, ohne jedoch seinen Schwanz aus der Muschi zu verlieren. Sortierte ihre Knie wieder neben seinem schmalen Becken. Ihre Muschi wurde innen ganz weich und weit. Es dauerte mehrere Minuten bis sie ihre Sinne wieder sortierte.

„Bist du gekommen, mein Schatz? Ich hab's leider nicht mitbekommen." Agnes lächelte ihren Sohn erschöpft und entschuldigend an.

„Nein Mama. Noch nicht. Aber ist auch so gut."

„Von wegen! Du hast mir sowas tolles geschenkt und dann gehst du leer aus? Wie war es für dich am schönsten?"

„Wie du so über die ganze Länge entlang der Stange geritten hast."

Agnes lächelte erneut. Überhaupt schien ihr das Grinsen ins Gesicht gemeisselt. Sie hob und senkte ihr breites Becken wieder, von Jakobs Händen unterstützt der sie gerade noch so hoch anheben ließ dass seine Eichel knapp nicht aus der weiten Muschi rausrutschte. Dadurch wurde bei jedem Eindringen nun auch die von der lange einwirkenden Feuchtigkeit weichen Vorhaut zurück gestreift und beim rausziehen mit hoch gestreift. Der Reiz war wenig stärker.

Aber Jakob ging es nicht nur darum. Es war das pure drinstecken, das Bumsen an sich. Die Bewegung seiner Mutter für ihn, um ihm Lust zu bereiten. Die flach gepressten Titten auf seiner Brust. Die Arschbacken in seinen Händen. Ihre wirren Haare in seinem Gesicht, der fremde Schweiß auf der Haut, das schmatzen aus dem weichen Schritt der Frau und der penetrante Geruch nach Fotze. Die liebevollen Hände welche ihn so zärtlich im Gesicht streichelten. Die langen Fingernägel, die ihn manchmal kratzten. Das machte das Erlebnis an sich aus. Er fühlte sich mit dieser Frau so eng verbunden wie nie zuvor.

Agnes kam wieder zu Atem, neue Energie beflügelte Körper und Geist. Die Hormonausschüttung brachte den Kreislauf in Schwung. Agnes legte ein erstaunliches Tempo vor. Nun steigerte sich auch der Reiz für Jakob an dessen Stange.

Leise flüsterte er in ihr Ohr: „Ja Mama, jaaaa Mama, jaaaaaaaaa Mama, das ist so schöööön!"

Dies spornte Agnes an ihren Sohn noch härter zu reiten. Sie hopste grob auf ihn drauf, trieb sich damit die Stange enorm tief in die weiche Gruft. Ihr breiterer Po klatschte heftig auf seine Oberschenkel. Agnes hielt das Tempo aufrecht so lange sie konnte, sie spürte ein zucken in der Stange und seine Hände krallten sich fester in ihre Pobacken.

„Mammmmaaaaa..... jaaaaaaaaaaa.....!"

Auch sie merkte jetzt Jakob war soweit. Sie kniff mit Gewalt ihre Muskeln unten zusammen, trieb sich noch paarmal die Stange voll rein. Jakob ließ ihren Po los, umarmte sie mit unglaublich festem Griff dass ihr die Luft aus den Lungen gepresst wurde. Sie spürte seinen Orgasmus unten drin eher wie er oben ausbrach. Erst pumpte der Schwanz seine Ladung in ihre Höhle, dann brach es auch akustisch aus Jakob heraus. Agnes drosselte ihr Tempo, glitt nur noch ganz sanft an der Stange auf und ab. Flüsterte in sein Ohr:

„Jaaa mein Sohn, laß alles raus! Spritz es mir rein, drück alles aus dir raus. Ich will deinen ganzen Saft in mir spüren, jaaaa das ist soo schön! Ich bin Dein!"

Jakob griff noch paarmal an ihrem Rücken um, krallte sich in ihre Schulterblätter, erschlaffte dann ganz. Seine Arme glitten teilnahmslos seitlich herab, er legte die Hände auf ihre glatten Waden und knetete diese sanft. Dann blieb auch Agnes ruhig liegen, fühlte aufmerksam wie sich der warme Saft in ihrer Höhle verströmte, sich die Temperaturen anglichen und der Schwanz schnell weicher wurde.

Agnes fühlte sich so Stolz. Sie hatte einen jungen Mann geplättet. Ihren eigenen Sohn. Auch wenn sie nicht seine erste Frau war, Detti kam ihr zuvor, so würde er sich ganz bestimmt sein Leben lang an genau diesen Fick immer zuerst erinnern. Sie hat ihm etwas für's Leben mitgegeben. Und sich damit ebenfalls ein schönes Geschenk bereitet.

Sie richtete sich etwas auf, streichelte ihren Sohn sanft im verschwitzten Gesicht. Jakob öffnete seine Augen und lächelte sie total verliebt an. Dieses Strahlen, dieser Ausdruck erübrigte jede Frage der Welt. Das macht ebenfalls Glück aus, das Gefühl geliebt zu werden. Vorher war Jakob oft genervt von seinen spießigen Alten. Jetzt fühlte er sich so dermaßen eng verbunden mit seiner Mutter. Alles war Neu, alles war unglaublich schön.

Etwas später gingen sie Hand in Hand an die See zum Schwimmen. Und zum Genitalien waschen. Und überlegten gemeinsam eine Ausrede für den Zahnabdruck an seiner Schulter.

Keine 40km Entfernt entwickelte sich zufällig ein recht ähnliches Gespräch und eine ähnliche Situation. Der Fischmarkt ist am frühen Vormittag vorbei, Vater und Tochter saßen in einer Düne im Schatten eines Leuchtturmes, aßen ein verspätetes Frühstück und Unterhielten sich. Über die Aussicht, den angenehm kühlen Wind, die absolute Ruhe. Was man von der letzten Nacht so nicht behaupten konnte, Detti brachte das zu Gespräch.

„Letzte Nacht hast du wohl deine ehelichen Pflichten erfüllt?"

„Oh. Hat man das so deutlich gehört?" Klaus tat betroffen, in Wirklichkeit war es ihm egal.

Detti nickte und grinste. „Und wie! Du hälst ja echt erstaunlich lange durch, bei meinem Freund war immer schon nach ein paar Minuten alles Vorbei. Bei euch beiden ging das ja ewig letzte Nacht."

„Das war früher bei mir nicht immer so. Nur heute hat deine Mutter nach zwei Entbindungen die nötige innere Weite, da hat es ein Mann bedeutend leichter."

Klaus sagte scheinbar so Beiläufig wie möglich: „So wie ihr letzte Nacht beieinander gekuschelt seid hätte ich schwören können dein Bruder ist auch in dir."

Wie keine Antwort kam sah er seiner Tochter nach wenigen Augenblicken ins Gesicht. Detti drehte sich sofort ab, aber Klaus hatte es gesehen, sah es noch. Bernardette war Feuerrot im Gesicht geworden, bis zu den Ohren. Das Ohr leuchtet ihn von der Seite immer noch an. Innerlich musste er grinsen, entschloß sich jedoch eher einen auf Fürsorglich zu machen, das wirkte bei seiner Tochter früher immer am besten.

„Echt? Tatsächlich?"

Detti nickte verschämt mit dem Kopf.

„Wie kam das denn? Früher habt ihr eher immer aufeinander rumgehackt?"

„Es kam einfach über mich. So wie du am Nachmittag schon meine Brüste gestreichelt hast stand ich voll unter Hormonen. Ich kenne das nicht dass ein Mann so eine liebevolle Geduld dafür entwickelt. Und dann wie ihr so lange miteinander geschlafen habt. Alles hat gerumpelt, geknarrt und gequietscht. Ich habe Mama zweimal kommen hören. Da konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich hätte in diesem Moment jeden Mann genommen, wenn er nur einen Harten gehabt hätte."

„Echt, so schlimm?" Klaus musste aufpassen dass er nicht laut loslachte und seine gespielte Fürsorge noch Glaubhaft blieb.

„Und jetzt ist es noch schlimmer weil Jakob viel zu Früh kam."

„Das wundert mich nicht, ich denke du warst seine erste Frau und er war sicher nicht darauf Vorbereitet. Weder Körperlich noch Mental."

„Wieso Vorbereitet?" Detti sah ihren Vater etwas verwirrt an.

„Damals wie ihr Beide noch nicht auf der Welt wart und das mit deiner Mutter losging, wir uns endlich auch körperlich näher kamen habe ich Zuhause immer nochmal onaniert um Druck abzubauen. Erst dann habe ich deine Mutter besucht. Das hilft enorm. Erstens weil man dann nicht so Aufdringlich und Notgeil ist, eine Frau auch mal zappeln lassen kann und weil ich es dann beim ersten Mal tatsächlich ausreichend lange in ihr ausgehalten hatte."

Detti sinnierte in sich hinein. „Jakob hatte was erwähnt von Handarbeit. Ich dachte er macht Spaß."

„Nein, Männer machen das durchaus so. Es geht fast nicht anders."

„Aber trotzdem ist es Ungerecht. Jakob ist ausgeleert und ich habe immer noch Druck." Detti's Blick zu ihrem Vater drückte die unterschiedlichsten Empfindungen aus. Eine davon war pure Not.

„Und du kannst nicht Masturbieren?"

„Das musste ich Zuhause schon immer, wenn mein Freund mal wieder zu Früh kam. Aber hier kann ich doch nicht neben meinem Bruder zum Masturbieren anfangen?"

„Wenn er eh schon in dir drin war dann nimmst du ihn dir eben ein zweites Mal. Beim zweiten Mal wird er sicher Deutlich länger aushalten."