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Der gemeinsame Urlaub

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Es dauerte etwas, die beiden Eheleute sahen sich in die Augen, taxierten sich.

„Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder? Verarscht du mich?" Fragte Klaus.

„Ich habe mir lange überlegt ob ich dir das sagen soll. Für mich war es ein einmaliger Ausrutscher, ich hoffe für Jakob auch. Hoffentlich erwartet er sich jetzt nicht mehr von mir. Ich habe heute nach eurer Rückkehr schon recht bald gemerkt dass mit Detti was nicht stimmt. So wie sie geht und nicht richtig sitzen kann. Dann ist sie meinem Blick immer ausgewichen. Sie ist eine schlechte Lügnerin."

Beide mussten laut loslachen, die greifbare Anspannung entlud sich endlich. Beide umarmten sich tief erleichtert.

„Echt, mit Jakob?"

Agnes zuckte mit den Schultern. „Ja. Wir saßen nackt auf der Terrasse und redeten. Eins gab das andere....."

„.....und so ging es uns auch." Ergänzte Klaus den Satz seiner Frau. „Und wie war es?" So neugierig war Klaus dann doch.

„Schön. Wirklich schön!" Agnes umriss mit wenigen Worten ihr überraschendes Erlebnis mit Jakob. „So wie Detti geht war es bei euch auch gut, was?"

„Ja, sie tut mir ein wenig Leid. Sie wusste nicht worauf sie sich da einlässt. War wohl hormonell bedingt etwas übermotiviert."

„Ich bin froh dass du offen zu mir warst, Klaus. Das zeigt mir dass unsere Partnerschaft doch noch funktioniert."

Ihre Münder trafen sich zu einem leidenschaftlichen Kuss.

„Aber egal was jetzt kommt, wir müssen die Kinder in die Entscheidungen mit einbeziehen. Das kann sonst schief gehen."

„So sehe ich das auch. Wir reden mit ihnen. Gleich heute Abend, dann haben wir es hinter uns."

Am Abend aßen sie auf der Terrasse, diesmal hatte ja Agnes gekocht. Sie redeten erst Belanglos über die nächsten Tage, über Dettis und Jakobs mögliche Abreise. Klaus und Agnes hofften doch noch auf ein paar Tage alleine. Oder doch nicht? Der Urlaub hatte sich sowas von überraschend gewandelt.... Die Sonne verschwand hinter dem Meer, Klaus entzündete eine kleine Öllampe, auch gegen die Mücken.

Klaus erhob nach dem Essen die Stimme. „Ich wollte mit Euch reden. In unserer Familie hat sich etwas sehr grundlegendes verändert. Ich möchte das so nicht stehen lassen und mit Euch darüber sprechen." Hilfesuchend sah er zu seiner Frau hin.

Detti spottete. „Hugh, der große Häuptling führt das Wort."

Jakob donnerte unter dem Tisch mit dem Fuß an ihr Schienbein. „Halt doch einmal die Gosche wenn es ernst wird!"

„Es ist so. Solche Erlebnisse wie wir hatten können sehr schön sein aber auch ganz schnell eine Familie endgültig zerrütten. Wir müssen uns überlegen wie wir künftig damit umgehen wollen. Bleibt es ein einmaliges Erlebnis wie ein One-Night-Stand oder ist es ein Urlaubsflirt? Was machen wir Zuhause?"

Wie auf Kommando sahen Detti ihren Vater an und Jakob seine Mutter. Es lag etwas Wehmut in ihrem Blick. Dann dämmerte den beiden Jungen plötzlich noch mehr. Sie gingen bisher nur von ihren eigenen Abenteuern aus. Klaus sprach in der Mehrzahl und von wir. Er sprach offen vor seiner Frau. Also wusste er mehr? Also hat auch Jakob mit Mama und Detti mit Papa? Die beiden Jungen starrten sich gegenseitig an, dann wieder zu ihren Eltern. Diese gegenseitige Erkenntnis war wohl die größere Überraschung. Und die Offenheit wie Klaus damit umging.

Agnes fragte Jakob. „Was siehst du mich so an?" Detti sah ihre Mutter und Jakob ebenfalls prüfend an.

„War das einmalig, Mama? Ich würde das sehr bedauern."

Agnes errötete leicht im Gesicht, wurde zugleich etwas unsicher, wegen der fahlen Beleuchtung aber nicht erkennbar. Sie sah den Blick ihres Jungen, rückte ihren Stuhl näher zu ihm und legte ihren Arm um seine Schulter. Jakob neigte seinen Kopf auf die Schulter seiner Mutter, ihre kräftigen Haare fielen ihm an die Wange. Die Haare rochen frisch geduscht. Und bisschen nach Paprika. Vom Salat.

Detti war da offener wie sie erkannte dass Heimlich nicht mehr war. „Auch wenn ich jetzt nicht richtig gehen kann will ich sowas nicht mehr vermissen. Können wir nicht eine Zwischenlösung finden? Was meinst du, Mama?"

Die folgende Ansage ging mehr an ihre Tochter: „Auf keinen Fall geht sowas heimlich hinter dem Rücken der anderen. Das schürt Misstrauen und Rivalitäten. Das will ich nicht. Ich bin mit Klaus verheiratet, er ist mein Ehemann. Alles andere muss dahinter anstehen. Wir können gerne mal zusammen etwas körperliches machen wenn sich die Situation so ergibt. Dann könnte ich mir unter Umständen ein paar neue Erfahrungen vorstellen."

„Und es bleibt kein Einzelfall?" Fragte Jakob ängstlich.

„Ja du Checker, hat sie doch gerade eben gesagt!" Warf Detti genervt ein.

Jakob hob seine Hand und kraulte seine Mutter unter den Haaren im Nacken. Sah sie total glücklich an. Agnes begann sich wohlig zu räkeln.

„Aber dann bin ich echt im Nachteil! Wenn Papa einmal mit mir geschlafen hat dann bin ich für Tage außer Gefecht." Detti hatte wiedermal Angst zu kurz zu kommen.

„Dann musst du dich eben auch mal mit Jakob begnügen."

„Mit dem Schnellspritzer?"

„Mama hat mir da etwas anderes berichtet. Er wird es lernen, Detti. Erinnere dich zurück, wie waren bei dir die ersten Male? Wie war dein Ex nach drei Jahren noch? Außerdem ist Jakob durchaus ein hübsches Kerlchen."

Detti senkte beschämt ihren Kopf. Sah dann zu Jakob, hob die Hand. „Frieden, Brüderchen?"

Jakob klatschte mit der freien Hand ab.

„Also gut. So machen wir das." Sagte Klaus. „Wenn wir uns finden dann alle zusammen. Dann kann jeder immer noch für sich entscheiden ob er gerade mitmachen möchte oder nicht. Aber keine Heimlichkeiten. Detti, nimmst du die Pille?"

„Ja klar!"

„Gut, Agnes auch, soweit ich weiß?" Klaus lächelte seine Frau an. Die war den Moment konzentriert auf ihren Sohn, der sie sanft im Nacken und an den Ohren kraulte. Beide hielten Händchen auf dem Oberschenkel.

„Mir scheint wir haben hier ein Pärchen die schon eher wieder eine Zweisamkeit befürworten würden?"

Keine Antwort von Agnes und Jakob. Detti und Klaus sahen sich an und grinsten. Sie standen auf und trugen das Geschirr ab. Mutter und Sohn saßen immer noch aneinander gelehnt und irgendwo in Gedanken. Offensichtlich hatte sie ihr gemeinsames Erlebnis am Nachmittag doch tiefer berührt? Detti stand vor Klaus in der winzigen Küche. Auch sie höchst unternehmungslustig. Aber im Schritt erheblich gebremst.

„Was machen wir beide jetzt?" Fragte sie auffordernd.

„Du machst erstmal nichts, solange du noch Salbe schmierst." Bremste sie Klaus ein.

„Ooooch nicht mal bisschen Schmusen oder an den Brüsten spielen?" Sie schmollte künstlich.

Klaus zuckte ratlos mit den Schultern. Spähte nochmal unschlüssig nach draussen auf die Terrasse. Erkannte seine Frau Arm in Arm mit ihrem Sohn sitzen und leidenschaftlich wild und nass knutschen. Sie merkten nichtmal dass er daneben steht. Detti folgte ihm und sah die skurile Szene ebenfalls. Schöpfte für sich Hoffnung.

„Wenn zwei dann alle?" Fragte sie Erwartungsvoll. Hob ihr Shirt über die nackte Oberweite und lockte mit zwei strammen blanken Tatsachen. Klaus lächelte. Ging langsam auf seine Tochter zu, nahm sie in den Arm. Sie stellte sich ein wenig auf die Zehenspitzen und beide küssten sich liebevoll.

So endete ein aufregender Tag. Für Jakob mit einem weiteren Fick auf dem Liegestuhl im dunkel der Terrasse und später einer kuscheligen Übernachtung zusammen mit seiner Mutter auf dem Schlafsofa.

Für Detti mit einer flinken Zunge direkt punktuell an ihrer Clit und ihren empfindlichen Brustwarzen im großen Bett des Schlafzimmers. Die Brustwarzen sind nicht zerschunden wie ihre Muschi aber zur Not fast genauso empfindsam.

Für Klaus mit einer Handreichung seiner Tochter und abspritzen auf deren knackige Brüste, was sich Detti genüsslich in die Haut einrieb. Mit wildem geknutsche und der seltsamen Empfindung die Zeit 24 Jahre zurück gedreht zu haben. Detti fühlt sich verblüffend ähnlich zu seiner Frau früher an.

Der Urlaub verlief dann also doch noch überraschend. Gleich am nächsten Morgen war eine neue Harmonie fühlbar, niemand war irgendwie misstrauisch oder lauernd. Im Gegenteil, es herrschte eine fröhliche Grundstimmung. Detti fand gleich nach dem strapazierenden Erlebnis mit ihrem Vater einen Arzt der sie im Anschluß eine weitere Woche krank schrieb. Aber aus einem anderen Grund, es war ein Urologe.

Jakob entschied sich ebenfalls die vollen zwei Wochen zu bleiben, auf drängen seiner Mutter und seiner Lenden. Die ganze Zeit schwänzelte Detti in fast schon peinlicher Weise um ihren Vater herum. Papa hier, Papa da. Sobald sich der mal an seine Frau wandte gab Detti die Antworten, drängte sich in Gespräche hinein. Agnes wurde etwas wachsam.

Sobald Detti nach drei, vier Tagen wieder konnte zündelte sie erneut mit ihrem Vater herum. Nahezu jeden Abend kamen sich die Familie vor dem Einschlafen näher. Detti lernte durch die Anleitung ihrer Mutter dass ihr Bruder durchaus mehr als nur eine Notlösung war, Agnes vermittelte ihrem Sohn all die Dinge die einer Frau wichtig sind. Und bekam ihren Mann damit auch wieder mehr für sich. Agnes merkte dass sie Detti in einer gewissen Weise im Auge behalten muss.

So ganz hielt sich Agnes nicht an die Vereinbarung von wegen keine Heimlichkeiten. Sie lernte Jakob's leicht gekrümmte Stange zu lieben, zu nutzen und zu schätzen. Das wollte sie nicht immer mit Detti teilen, verführte Jakob deswegen öfters auf der Terrasse am Liegestuhl. Zum reiten an der frischen Seeluft, das kam ihrer individuellen Anatomie perfekt entgegen. Sie hatte kein schlechtes Gewissen dabei, denn am Abend standen sie für ihr gemeinsames Erlebnis zu viert parat.

Agnes und Bernardette waren sich vom Körperbau her recht ähnlich. Eher klein und weiblich sehr ausgeprägt geformt. Breiteres Becken. Agnes hatte seit der Stillzeit sehr volle Brüste, die inzwischen aber stark hingen. Im Alltag kaschierte sie das immer durch stark formende oder hebende BH. Durchaus auch ein Augenschmaus.

Bei Detti sind die Brüste eher Mittelgroß aber aufgrund ihrer jungen Jahre recht fest. Weil sich Agnes Zuhause viel bewegte ist ihre Körperspannung nicht so sehr unterschiedlich zu Detti. Beide haben halblange dunkelblonde Haare. Man sieht Detti im direkten Vergleich zu ihrer Mutter die Abstammung durchaus an. Beide sind sie sehr attraktive Sexualpartnerinnen, jede auf ihre Weise.

Für Detti spricht eben die ungestüme Jugend. Sie setzt ihre körperlichen Vorteile in Bezug auf Klaus rücksichtsloser ein. Für sie ist Klaus die Wahl beim Sex, Jakob eben nur die angenehme Notlösung wenn sie Klaus nicht haben kann. Bernardette drängelt sich deshalb gerne mal vor. Und nimmt sich auch gerne Sachen die ihr eigentlich nicht zustehen würden. Auch auf Kosten anderer. Hier war es ein Mann, genauer ihr eigener Vater zum Nachteil von Agnes.

Agnes konnte weitgehend damit Leben, denn Jakob vergötterte sie inzwischen. Dennoch wurmte es sie manchmal wenn Detti so rücksichtslos war. Agnes hatte kein Problem damit wenn sich etwas zwischen Detti und ihrem Mann ergab. Aber wenn sie schon fast den Schwanz ihres Mannes in der Pussi hat und Detti drängelt ihren Kopf zwischen das Becken von Klaus und Agnes' Po um den dicken Pimmel zu Blasen, dann geht das zu weit.

Noch mehr ärgerte sie wenn danach im weiteren Verlauf des Abends Detti an ihrer Stelle auf Klaus ritt. Natürlich kümmerte sich Jakob stets liebevoll um sie. Aber dass sie dann zusehen musste wie Detti sich einfach nahm was ihr Zustand? So auch diesen Abend, Agnes und Jakob sahen zu wie Detti wiedermal auf dem dicken Rohr von Klaus ritt nachdem sie ihre Mutter dreist ausgebootet hatte. Jakob spielte nebenbei genüsslich an den großen dicken Brustwarzen seiner Mutter. Das macht er mit Vorliebe.

Agnes hadert damit, wollte ihre Tochter irgendwie einbremsen. Flüsterte etwas in Jakob's Ohr. Der sah sie zuerst total ungläubig an. Dann flüsterte sie deutlich länger und Jakob nickte mehrmals zustimmend. Agnes wichste die Stange ihres Sohnes komplett hart, Jakob kniete sich hinter seine Schwester, sah seine Mutter nochmal prüfend an. Diese nickte nur auffordernd, hockte sich neben Detti und seilte der einen dicken Batzen Speichel in deren Kimme.

Es klang etwas ungewöhnlich was ihm seine Mutter da vorschlug, aber letztendlich ganz Plausibel. Detti will immer alles! Egoistisch. Soll sie doch mal so richtig alles bekommen? Wenn Mama das sagte dann wird das schon stimmen. Jakob griff die Beckenschaufel seiner Schwester, verteilte den Batzen Speichel mit seiner Eichel in deren Kimme.

Setzte am sternförmigen Kringelchen an, welches er so einfach nicht halten konnte weil Detti recht ungestüm auf ihrem Vater hopste. Dann drückte er nach. Die Rosette teilte sich, sein Schwanz drang durch ihren Ringmuskel hindurch. Nicht ganz reibungslos, er musste paarmal zurück ziehen und erheblich Druck aufwenden bevor er tiefer gehen konnte. Aber ein ganz eigener Reiz empfing ihn. Ein aufregender Reiz. Es schien als wollten sich die Schwänze innen berühren, nur durch eine dünne Hautschicht voneinander getrennt. Außen ein schmaler enger Ring, innen warm und weit.

Detti schrie mehrmals auf, immer wenn er seinen Schwanz tiefer drückte. Nicht so ganz klar ob vor Schmerzen oder aus Lust. Aufgespiesst, nein Gepfählt auf ihrem Vater und dem Schwanz von ihrem Bruder im Po. Schwitze stark. Agnes sah gespannt zu, wartete auf die Reaktionen ihrer Tochter, streichelte Jakob derweil die festen kleinen Pobacken. Detti schritt nicht dagegen ein. Sie nahm tapfer die zwei Schwänze, ritt wieder heftiger.

Mit dieser Leidensbereitschaft ihrer Tochter hatte Agnes nicht gerechnet. Einerseits etwas besorgt, ob das für Detti nicht doch zuviel ist. Andererseits voller Hoffnung, dass Detti daraus lernt oder mal ein paar Tage Zwangspause wegen Überbeanspruchung braucht. Eventuell sogar dass für sie sowas vielleicht auch mal drin wäre..... Wenigstens mal Probieren? So wie ihre Tochter gerade lautstark abging sah das wundervoll aus. Eigentlich wollte sie ihr eine Lehre erteilen, das hat sich Umgedreht. Detti genoß ihren Denkzettel sichtlich und hörbar, schrie ihre Lust hinaus.

Agnes würde sich vielleicht mit der zweiten Geige abfinden müssen solange Detti mit dabei ist. Andererseits war Jakob ihr Liebling über alles, den musste sie eher selten mit Detti teilen. Jakob liebte die so sanftmütige Art von Liebe zu machen seiner Mutter. Detti war fordernd und anspruchsvoll, das konnte am ehesten Klaus noch erfüllen. Wenn Detti es selbst bei ihm mal wieder übertrieb dann wollte er für eine Zwangspause und paar Tage O-Beinigen Gang bei seiner Tochter sorgen, so sein fester Vorsatz.

Die Abreise nach zwei Wochen war für alle etwas traurig. Sogar für die ursprünglich überzeugten Allein-Urlauber. Klaus brachte seinen Nachwuchs mit dem Familienkombi zur Bahnstation, Agnes blieb derweil aus sentimentalen Gründen im Resort. Aber ausnahmslos alle 4 freuten sich auf das wiedersehen Zuhause. Mit einem festen Vorsatz: Ihr gemeinsames Erlebnis nicht zu einem Urlaubsflirt verkommen zu lassen.

Das ging umso besser solange Detti wieder in ihrem Jugendzimmer wohnte, sie begann sich sogar während der Woche ohne Klaus mit dem Gedanken an Jakob in ihrer Nähe und in ihrem Unterleib zu arrangieren. Bis endlich alle 4 vereint waren. Und so findet doch noch zusammen was zusammen gehört...

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8 Kommentare
Kobra331Kobra331vor 10 Monaten

sehr schön geschrieben

helios53helios53vor mehr als 6 Jahren
Halte ich leicht aus!

Der Extrawunsch-Freak sollte lieber mal die vorhandenen Texte durchforsten. Da gibt es alles das, was er sich wünscht, nur halt nicht unbedingt als "Spiel".

Weniger leicht halte ich den ständigen (unmotivierten!) Wechsel zwischen Präsens und Präteritum und die inkonsequente Falschschreibung von Verben, Adjektiven und Adverben (die gehören alle klein!) und substantivierten Verben (die gehören groß!!!) aus.

Warum inkonsequent? Weil sie manchmal doch richtig geschrieben sind.

Wenn das nicht wäre, hätte ich wesentlich besser werten können, denn die Geschichte an sich ist leicht und locker, sogar mit etwas Humor gewürzt und verfolgt nicht die eingefahrenen Inzest-Gleise (a) zeigst du mir den Schwanz, zeig ich dir meine Muschi - b) Mein Gott, ist der groß! Darf ich mal anfassen. c) wirst du für mich wixen? Aber nur, wenn du es auch machst! - usw. usf).

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Kann mal ENDLICH jemand ...

eine Geschichte mit Periodensex, Rasierspielen usw. schreiben ???

Das ewige betteln hält doch keiner aus !

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Mehr von der Familie

Ich muss meinen Vorgängern nur recht geben. So eine Geschichte muss weiter gehen. Vielleicht könnten auch ein schöne Schwangerschaften der beiden Frauen beschrieben werden. Und auch Natursektspiele und DUSCHSPIELE ODER AUCH Rasierspiele könnte ich mir mir bei den vielen vorstellen. ABER AUCH SEX WÄHREND IHRER MENSTRUATION DER MUTTER UND TOCHTER KANN ICH MIR, ABER AUCH LESBISCHE SPIELE DER BEIDEN FRAUEN KANN ICH MIR VORSTELLEN.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren

Ich habe die Geschichte nur zu gerne gelesen und hoffe auf mehr.

Da ich selber genug Probleme mit der Rechtschreibung habe, interessiert mich die Geschichte an sich doch viel mehr. Es muss doch nicht immer sofort losgevögelt werden sondern eine Geschichte braucht auch ein drum herum.

Gruß

andilustig

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