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Der gemeinsame Urlaub

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„Das meinst du jetzt aber nicht ernst? Männer!" Detti schüttelte entgeistert ihren Kopf.

„Ich verstehe dich nicht. Der erste Fick war in Ordnung weil du es unbedingt nötig hattest. Ein zweiter Fick ist dann Schweinkram weil es Spaß macht? Was soll die doppelte Moral?"

„So wie du das sagst klingt es als wäre es Normal mit seinem Bruder zu schlafen?"

„Normal ganz sicher nicht. Aber wenn es schon mal passiert ist? Was ist die Alternative? Geht es dir jetzt gut dabei wie es ist?"

Detti schüttelte fast Traurig ihren Kopf. „Ich habe jetzt echt Not. Heute Abend muss ich mich mal im Club umsehen ob ich wen finde der es mir macht."

Jetzt schüttelte Klaus fassungslos seinen Kopf. „Du würdest dir wahllos jemanden nehmen, das gesundheitliche Risiko und den möglichen Ärger in Kauf nehmen nur wegen deinem Trieb?"

Detti zuckte mit den Schultern. „Was soll ich machen? Bis ich wieder nach Hause komme halte ich das jedenfalls nicht durch."

„Dann nimmst du dir noch lieber Jakob, den kennst du jetzt schon soweit und er wird dich vermutlich nicht abweisen. Wahrscheinlich freut er sich eher, junge unerfahrene Männer vögeln alles was sie vor die Flinte bekommen, wahrscheinlich zur Not sogar ihre eigene Mutter."

„Wie du das sagst klingt es schäbig."

„Ich war auch mal jung. Und deine Mutter lernte ich erst später kennen als meine Hormone schon voll aktiv waren. Ich spreche aus Erfahrung. Bei Jakob wird es vermutlich nicht viel anders sein?"

„Und würdest du heute auch noch alles Vögeln was dir vor die Flinte kommt?"

Klaus lächelte. „Einen Seitensprung? Nein. Dazu liebe ich deine Mutter viel zu sehr. Ausserdem ist sie sexuell noch aktiv und attraktiv. Auch wenn wir in dieser Richtung etwas bequem wurden. Wahrscheinlich reicht uns dass wir könnten wenn wir wollten." Klaus lächelte etwas entschuldigend.

Detti sah ihren Vater an. „So wie du gestern meine Brüste berührt hast. Machst du das bei Mama auch so?"

Klaus überlegte. „Hmmmm, ja, manchmal noch?"

„Warum hast du das bei mir gemacht?"

„War es dir Unangenehm?" Klaus wirkte etwas erschrocken.

„Sag mir einfach warum du es gemacht hast."

„Ich weiß nicht. Weil du eine junge hübsche Frau bist. Und ich lange schon keine junge hübsche Frau mehr berührt hatte. Es ist lange her dass die Brüste deiner Mutter so aussahen, eigentlich war es mit der Stillzeit damals vorbei. So gesehen hast du eine kleine Mitschuld daran." Klaus lächelte erheitert. „Es ist nicht mehr so wie früher. Dadurch dass du schon so lange ausgezogen bist sehe ich dich nicht mehr so ganz wie meine Tochter. Du bist mir fremder geworden. Fremd jetzt im positiven Sinne."

„Ich verstehe schon. Das hat deine Hemmungen sinken lassen."

„Genau so. Es war einfach total schön und es hat sich förmlich angeboten." Klaus nahm einen tiefen Schluck aus der Wasserflasche.

„Es war auch für mich sehr schön. Würdest du mit mir schlafen?"

Klaus spuckte den restlichen Mund voll Wasser in den Sand, sah seine Tochter fassungslos an.

„Schließlich bist du ebenfalls an meiner Notlage etwas Schuld, um deine Worte zu gebrauchen."

„Das geht nicht, du bist meine Tochter."

„Aber mit Jakob soll ich schlafen? Bist du mir also doch nicht fremd genug? Oder gefalle ich dir doch nicht so wie du sagst? Oder stehst du nur auf meine Brüste?" Bernardette zog sich entschlossen das weite Shirt über den Kopf, die Brüste wallten durch die Armbewegungen, wurden nur Notdürftig von einem weissen Bikinioberteil gebändigt. Sie schaukelte etwas mit dem Oberkörper, ließ die Glocken seitlich bimmeln soweit es der Bikini zuließ.

„Detti, ist gut jetzt. Du machst mich verlegen."

„Willst du sie lieber blank sehen? Magst du sie nicht nochmal so berühren wie gestern?" Detti öffnete die beiden Schleifen im Nacken und am Rücken, ließ die kleinen Stoffdreiecke auf ihren Schoß rutschen. Klaus sah sehr genau hin. Abwechselnd in Detti's Gesicht um deren Ambitionen zu ergründen und länger jeweils auf ihre Oberweite.

„Doch, du bist wirklich sehr schön!"

Bernardette stand auf, holte ein weiteres Badetuch aus dem Rucksack, breitete es passend vor ihrem Vater aus. Zog sich die Shorts vom Unterleib, setzte sich so vor ihren Vater hin. Mit gespreizten Beinen links und rechts seines Beckens, nach hinten abgestützt mit ausgestreckten Armen. Ihre Scham nur noch verhüllt von einem knappen weissen Bikinihöschen. Mit einem verräterischen dunklen Fleck im Stoff an der Unterseite der Scham. So sah sie ihm eine ganze Weile direkt ins Gesicht.

„Jakob oder du? Oder ein One-Night-Stand aus dem Club? Du hast jetzt die Wahl....."

Mit zwei flinken Griffen öffnete sie die beiden seitlichen Schleifen an den Beckenknochen, auch diese Stoffdreiecke klappten herab und gaben ihre volle Weiblichkeit preis. Klaus glaubte nicht was er da sah. Eine kleine leicht behaarte Pflaume, gut sichtbar wegen hellen Schamhaaren und akurat gestutzter Behaarung. Nicht blank, jedoch passend zum Bikinihöschen getrimmt. Aus den Labien spitzte kek eine kleine innere Schamlippe heraus. Das kann doch nicht möglich sein? Träumte er? Der Wind war echt, die Möven schrien authentisch. Er legte zögerlich seine Hände auf die Schienbeine seiner Tochter. Auch das fühlte sich echt an.

Detti begann mit den Fingern im Schritt zu spielen, ihre spärlichen Schamhaare zu kraulen.

„Detti, bitte überlege dir das nochmal, bitte sei Vernünftig." Hakte Klaus nach.

„Ich bin Vernünftig. Ich brauche einen Mann und lasse dir die Entscheidung wer das sein soll. Das finde ich sehr Vernünftig."

Klaus sah seiner Tochter in den Schritt, wie sie so unschuldig wirkend an sich spielte. Ein unheimlich aufregender Anblick! Sie hat schöne Hände, gepflegte Nägel. Was muß ihr Ex für ein Idiot gewesen sein?

„Und, hast du dich schon entschieden?" Detti sah nicht auf, redete mehr mit sich selber. „Oder mache ich es mir jetzt selber? Soll ich masturbieren?" Ein Finger teilte ihre Pflaume, man sah das helle Rosa heraus schimmern und ein weisslicher Schimmer sickerte unten aus der Ritze den Damm hinab.

Klaus sah fasziniert in den Schritt seiner Tochter, die da so ungeniert an sich spielte. Klaus streichelt an ihren wohlgeformten Beinen und schönen Füßen. Kämpfte mit sich und der Vernunft. War es nicht seine eigene Schuld? War er nicht selber am Vortag einen Schritt zu weit gegangen und hatte damit unsichtbare Schranken geöffnet? Was ist Vernunft? Wenn sich Detti wahllos irgend einen Kerl sucht? Sie würde das gnadenlos machen. Bei diesem Gedanken krampfte sich kurz sein Herz. Mit Jakob könnte er sich arrangieren, fand den Gedanken sogar ganz witzig. Soll der Junge auch mal seinen Spaß haben.

Jedoch Detti hatte sichtbar andere Pläne. Sie wollte es jetzt. Und sie wollte ihn. Würde er abbiegen dann hätte das unweigerlich einen Bruch zur Folge. Und einen wahllosen Kerl. Was wäre denn dabei? Seiner Tochter in einer Notlage helfen? Würde das Agnes auch so sehen? Müsste die das überhaupt erfahren? Ehe er sich versah grübelte Klaus nicht mehr über ob oder ob nicht. Er grübelte über das wie. Die junge Frau hatte ihn vollends in ihren Bann gezogen. Zum Teufel mit den Vorsätzen, er ist auch nur ein Mann!

Klaus kauerte sich neben seine Tochter und küsste deren Beine. Ein eindeutiger Geruch aus ihrem Schritt heizte ihn zusätzlich an. Klaus schmuste sich über das Knie hinab zu den schönen Füßchen, bog aber vorzeitig ab weil diese sehr sandig waren. Küsste sich am anderen Bein empor. Detti änderte ihre Sitzposition und Klaus musste sich innen am Oberschenkel entlang küssen. Was zwangsläufig im Dreieck seiner Tochter enden würde. Und was sehnsüchtig von der erwartet wurde.

Wie sein Mund ihren Schamhügel traf ließ Detti ihren Oberkörper nach hinten kippen und öffnete ihre Beine sehr weit. Einladend weit, die Pflaume klaffte etwas und gab den Blick ins Intimste frei. Klaus folgte mit der forschenden Zunge der Quelle des Geruchs, dann wurde seine Zungenspitze klebriger. Kein Speichel mehr, es war der zähe reichliche Mösensaft seiner Tochter. Detti stöhnte auf.

Er spielte mit der Zunge an ihrer kleinen Ritze. Detti zog sich mit den Fingerspitzen den Schmetterling auseinander um der Zunge überall ungehinderten Zugang zu bieten. Gierig leckte die Zunge den Schleim aus der Ritze, wurde weg geschluckt, immer neuer Saft kroch nach. Der aufregende Geruch raubte Klaus die letzten vernünftigen Sinne. Geilheit kochte in ihm hoch. Er stülpte seinen Mund über die kleine zarte Clit und saugte vorsichtig daran.

Detti kam. Nicht sehr heftig, aber sehr überraschend. Sie krallte ihre Fingernägel in den Hinterkopf ihres Vaters und drückte dessen Mund energischer in ihr Dreieck. Klaus verstärkte das saugen, obwohl es mit dem Druck an seinem Hinterkopf schwieriger wurde. Sie kam nochmal. Leise und seicht, das frauliche Becken zuckte nur ein paarmal und sie seufzte erleichtert. Aber es waren erkennbare Höhepunkte. Klaus war ein wenig stolz auf sich. Er hatte dem Mädchen mühelos etwas geboten wozu ihr Ex nach drei Jahren kaum in der Lage war.

Irgendwann war auch Klaus soweit. Er hatte vergessen wer die junge Frau unter ihm war, sah und roch nur noch den zweifellos attraktiven Körper der sich ihm Anbot. Welcher ihn wollte? Sollte er es riskieren? Sollte er sie wirklich ficken? Wie er mit einer Hand seine Shorts zu öffnen gedachte half ihm Bernardette ungeduldig dabei, zog ihm auch hektisch sein Shirt über den Kopf. Zweifel unbegründet, sie will es! Dann kniete er mit hartem Schwanz vor seiner Tochter, die sah ihm aufgeregt auf den Ständer.

„Boah ist der Dick! Wie soll das denn gehen?" Bernardettes Zweifel waren ihr anzusehen. Sie richtete sich klein wenig auf, streckte eine Hand aus um den Schwanz zu befühlen.

„Dick? Findest du? Nun, ich habe da ja keinen Vergleich. Aber deine Mutter konnte den auch nehmen als sie jung war. Wir müssen eben Vorsichtig sein." Klaus nahm einen fetten Batzen Speichel vom Mund, verteilte den auf der prallen Eichel, robbte weiter vor. Zog seine Tochter an deren Oberschenkeln etwas zu sich, setzte die Spitze zwischen den Labien an.

Versuchte sein wirklich dickes Glied in seine Tochter zu drücken. Zumindest versuchte Klaus es. Es wurde ihm schnell klar es bräuchte erhebliches Einfühlungsvermögen bis die das Ding überhaupt in sich aufnehmen könnte, ihre Schamlippen wurden weit gedehnt. Die Eichel ging mit viel Speichel noch rasch zwischen die Labien. Nur der dicke Vorhautkragen brauchte Geduld. Mit ganz kleinen Hüben drückte Klaus immer wieder gegen die Scham, es wurde reichlich Liebessaft aus der kleinen Kachel gepresst. Detti wollte es also tatsächlich. Sie war wild überzeugt sich das ganz Ding zu geben.

Stufenweise erhöhte Klaus den Druck. Verteilte mit dem Finger reichlich aussickernden Schleim seiner Tochter von unten dem Damm her aussen an ihren Schamlippen und seiner Vorhaut. Langsam wurde es geschmeidiger und Klaus erhöhte den Druck weiter. Detti verzog bei jedem Druck schmerzhaft das Gesicht, dazwischen ließ ein Ausdruck von gnadenloser Entschlossenheit Klaus weiter fortfahren. Jetzt war auch er so richtig Geil. Auf die junge hübsche Frau vor ihm. Er hoffte auf ihren Duchhaltewillen und Leidensbereitschaft. Jetzt brauchte er es auch.

Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, mit Druck und Nachlassen, viel massieren der Labien, Detti schob sich immer wieder seitlich mit einem Finger die inneren Schamlippen zurecht. Aber es ging nicht. Einfach nichts zu machen.

„Nicht so, Papa. Das wird nichts." Klaus wollte schon verzweifeln als Bernardette sich flink unter ihm herausschälte und vor ihm auf alle viere ging. Der Anblick war noch fieser. Der leicht breitere, aber feste Po, die kleine wenig und hell behaarte inzwischen malträtrierte Ritze, darüber ein winziges kleines schwarzes Kringelchen. So konnte Klaus seine Tochter an den Beckenschaufeln fassen und seinen Druck besser anpassen.

Er zog seine Eichel vom Anus her mehrmals durch die Kimme, weil sich dort am Damm viel Schleim angesammelt hatte. Dann drückte er an der Muschi nach. Deutlich kräftiger weil ihr Becken durch seinen festen Griff nicht ausweichen konnte.

„Jaaaaaaaaaaaa...... Uffff!" Detti atmete wild.

Irgendwann war er dann tatsächlich drin. Detti's Unterleib war voll, ihre Muschi fühlte sich wie aufgerissen an. Jede kleine Bewegung des Pimmels in ihr erzeugte eine unglaubliche Sinnesflut. Dennoch konnte sie sich gehen lassen, fühlte sich Stolz und Glücklich. Denn sie hatte das Gefühl dass ihr Vater lange genug durchhalten würde, sie hörte es wie er ihre Mutter gehämmert hatte. Hörte deren zwei Orgasmen. Sie hoffte endlich auf weitere Erlösung. Einen richtigen Orgasmus durch Bumsen. Deswegen verzichtete sie auch auf die eigene Stimulation mit dem Finger an ihrer Clit, so wie es bei ihrem Freund immer Notwendig war. Sie wollte einen richtigen Höhepunkt von einem richtigen Mann in sich.

Lange würde das eh nicht dauern so brutal wie der Reiz war. Sie nahm jeden harten Stoß ihres Vaters voller Sehnsucht, spürte wie sie innerlich schnell aufwallte. Wie Milch die in einem Topf überkocht. Erst die endlose Behandlung ihrer Brüste am Vortag, dann der Schnellschuß ihres Bruders in ihr, in Detti hatte sich einiges Angestaut was die zwei seichten Höhepunkte eben nicht abbauen konnten.

Bei Detti dauerte es nicht lange zum ersehnten Höhepunkt. Sie kam hart und laut. Ihr Unterleib krampfte wild, sofort wieder gedehnt von der gnadenlos eindringenden Lanze. Egal, niemand würde sie in dieser Einsamkeit bei diesem Wind hören. Sie wand sich auf dem Schwanz, darauf fixiert mit kräftigen Händen am breiteren Becken. Sie schrie ihre Lust, ihre so fiebernd herbeigesehnte echte Erlösung laut hinaus. Atmete wild. Ihr Erregungspegel schwoll nicht wesentlich ab, denn der Kolben in ihrem Unterleib wütete weiter.

Aber bei ihrem Vater dauerte es lange. Abgestumpft am Schwanz von dem langen Fick mit seiner Ehefrau am Vorabend. So kam Detti zu einem weiteren Höhepunkt welcher sie sehr erschöpfte, langsam war sie so weit dass die heftigste Reibung etwas nachließ. Das Weiten des Unterleibs bei jedem Stoß jedoch war immer noch aussergewöhnlich für sie. Ihre inneren Schamlippen wurden bei jedem Hub brutal nach innen und aussen gestülpt. Bernardette fühlte sich so richtig genommen, gebumst, gerammelt. Sowas heftiges hatte sie noch nie.

Jetzt erst merkte sie was ihr Ex-Freund auch hier immer für ein Schwätzer war. Erst lange rumreden wie toll er ist und dann musste sie selber mit dem Finger beenden. Dann fragte er noch immer die ätzendste Frage aller Fragen: „Na, wie war ich?" Nur eine Notlüge hielt die Partnerschaft aufrecht.

Bei Klaus dauert es real und wirklich ewig. Detti spürte einen unbekannten Schmerz aussen an der Muschi, wollte aber unbedingt noch durchhalten für ihren Stecher. Zog ihren Unterleib mit aller Kraft eng zusammen, eine unglaubliche Anstrengung für sie nach den erschöpfenden Höhepunkten. Der äusserliche Schmerz verstärkte sich abermals, denn ihr Vater musste seine Stange mit noch mehr Wucht in sie drücken.

Doch es wirkte. Klaus kam. Etwas unspektakulär, leise, nur ein tiefes Eindrücken in sie und ein zucken in ihrem Bauch. Es verströmte sich auch lange nicht so viel Sperma in ihrem Inneren wie bei Jakob. Klar, ihr Vater hatte ja schon bei ihrer Mutter abgesamt.

Detti brach komplett erschöpft und schwer schnaufend auf dem Bauch zusammen, verlor dadurch den weicher werdenden Schwanz aus sich heraus. Ihr Vater legte sich seitlich an sie, der klebrige weiche Schwanz drückte an ihren Oberschenkel, er streichelte sie ganz zärtlich im Nacken und kraulte ihre Haare. Detti fühlte sich unglaublich Glücklich, Geliebt.

„Geht's dir gut, Detti?" Wenigstens keine dummen Fragen danach, sondern echt besorgte.

„Und wie, Papa! Sauuuuuguuuut!" Bernardette grinste mühsam, streckte sich aus und dämmerte langsam weg.

Wie sie aufwachte spürte sie als erstes Samen aus der Muschi sickern. Waschen! So könnte sie keinesfalls heimkommen. Sah sich um, ihr Vater stackste mit Badehose in wadenhohem Wasser umher und suchte etwas, vielleicht Muscheln oder Bernstein. Detti rappelte sich auf, ihre Lebensgeister hatten sich wieder gefunden.

Als sie nackt zum fast leeren Strand ging merkte sie das erste Mal dass etwas in ihrem Schritt nicht stimmt. Sie nahm kleinere Schritte um möglichst wenig Reibung der Schamlippen gegeneinander zu erzeugen. Ihr Vater entdeckte sie, lächelte sie liebevoll an. „Na, endlich wach, meine kleine Prinzessin?"

Detti hauchte ihrem Vater einen Kuß an die Wange, trat dann langsam tiefer in das eiskalte Wasser. Hier konnte sie auch unauffällig pissen. Das salzige Wasser brannte schon an ihrer Muschi. Noch schlimmer wurde es als sie ihr eigenes Wasser laufen ließ. Unter Wasser befühlte sie ihren Schritt, betastete die Schamlippen innen und aussen. Alles Wund! Vom Bumsen! Das hatte sie noch nie. Sie ging leicht in die Hocke, wusch sich den restlichen Samen gründlich aus der Kachel.

Sie drehte sich zu ihrem Vater. „Papa, können wir unterwegs bei einer Apotheke anhalten? Ich glaube ich brauche eine Salbe!"

Klaus sah besorgt drein. „Ja, ich habe schon befürchtet dass es zu viel für dich gewesen sein könnte."

Detti lächelte nur. „Aber ich bereue nichts!"

Hand in Hand gingen sie zurück in die Düne wo sie sich bekleideten und von wo sie danach weiter Händchenhaltend zum geparkten Roller schlenderten. Dann ging es zurück, mit zwei Zwischenstops. Der erste bei einer Apotheke. Der zweite in einem kleinen Waldstück, wo sich Detti sogleich üppig im Schritt einschmierte. Dann fuhren sie nach Hause. Mit reichlich schlechtem Gewissen.

Bernardette musste sich total zwingen unauffällig zu gehen und beim hinsetzen aufpassen um sich nicht zu verraten. Sie ging Agnes etwas aus dem Weg. Das wäre nicht nötig gewesen, denn Agnes hatte fast nur Augen für Jakob.

Klaus druckste ewig umher. Er wägte für und wieder ab. Bedachte sein gutes Verhältnis zu seiner Frau und die absolute Dummheit welche er am Mittag begangen hatte. Eine Beichte ist immer etwas einfaches für den Beichtenden. Er hat sein Gewissen erleichtert. Aber zerstört er damit nicht etwas bei demjenigen bei dem er beichtet? Was wäre wenn es irgendwie von alleine rauskommt? Ist dann der Vertrauensbruch nicht sehr viel schlimmer? Schwierig. Sehr schwierig. Schließlich fasste Klaus einen Entschluß.

„Du Agnes, wir müssen sprechen." Sagte Klaus während Agnes in der winzigen Küche kochte.

„Was bist du so ernst, Klaus? Das letzte mal warst du so als du unser Sparbuch an der Börse verspekuliert hattest."

„So ähnlich. Ich habe eine große Dummheit gemacht. Ich habe heute versehentlich mit Bernardette geschlafen."

Agnes blickte ihn mit einem neutralen Gesichtsausdruck an, das befürchtete Donnerwetter blieb aus. Machte es das nicht noch schlimmer?

„Wie kann man versehentlich mit einer Frau schlafen? Hast du sie genommen oder wollte sie das auch?"

„Einvernehmlich."

„Noch mal zu meiner Frage zurück. Ich verstehe sie ist jung und attraktiv. Wie kann man versehentlich mit einer Frau schlafen?"

Schulterzucken. „Es ergab sich irgendwie. Erst wollte ich nicht."

„Aber dann ist es über dich gekommen und du hast dein Gehirn komplett ausgeschalten. Du sahst nur noch einen schönen Körper und wolltest da rein." Fiel ihm Agnes ins Wort. „Du hast vergessen wer sie war. Vielleicht hat sie dich noch ein wenig animiert, wie das Töchter oft unbewusst bei Vätern tun. Oben Ohne, bisschen frivol im Wasser plantschen, lasziv mit Sonnencreme einschmieren, was weiß ich. Man ist sich einerseits so vertraut und innerlich Nahe, liebt sich auf eine gewisse Weise. Und andererseits bremst nur das Verbotene. Und wie deine Hormone stimmten hast du alles um dich rum vergessen. Du wolltest sie. Und sie wollte dich."

„Stimmt. Es klingt als wärst du dabei gewesen." Sagte Klaus kleinlaut.

„Mir ist heute das selbe passiert." Bemerkte Agnes fast Beiläufig.

„Wieeeee?" Klaus machte mal ein wirklich dummes, erstauntes Gesicht.

„Mit Jakob. Ich habe auf der Terrasse mit Jakob geschlafen. Rein versehentlich, um deine Worte zu gebrauchen."