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Der Harem der Jungfrauen

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Schaaschgas konnte es deutlich fühlen, wie ein Ruck durch seine Begleiterin ging und sie aufrecht und stolz an seiner Seite schritt. So sollte es sein, dachte er sich.

Offensichtlich waren sie an ihrem Ziel angekommen und hielten vor einer einfachen Türe. Dass der Großkönig hinter einer solch einfachen Türe residieren würde, das wunderte sie. Schaaschgas schloss die Türe auf und führte Esther in den Raum.

Es war noch nicht das Gemach des Xerxes, sondern ein kleines Vorzimmer. Es gab einige Holzfächer, wohl um ausgewählte Sachen hineinzulegen, Ringe oder anderer Schmuck. Sie bereute aber ihre Wahl nicht. Also legte sie nichts in diese Fächer, sondern freute sich auf morgen, wenn sie Dila wiedersehen würde. Viel würde sie wohl zu erzählen haben. Es konnte wenig Schöneres geben, als eine Freundin zu haben. Sie hatte nichts in der Hand als die rote Rose, welche sie vorhin überreicht bekommen hatte.

Schaaschgas hatte schon die andere Türe einen Spalt weit geöffnet, um die königliche Türe zu hören. Es konnte nicht sein, dass der König nicht als erster in seinem Gemach war. Er war der Gastgeber und empfing seinen Gast, nicht andersherum. Esther biss sich leicht auf ihre Lippen, sie spürte nagende Gedanken in sich aufsteigen. Das Warten bekam ihr überhaupt nicht.

Endlich hörte Schaaschgas die Tür und er wartete noch eine oder zwei Minuten, um dem König Zeit zu geben sich bequem einzurichten. Dann zog er die Türe auf und trat allein in das Gemach ein. Nach einer Verneigung wies er mit seiner Hand auf die Türe, durch welche er selbst gekommen war. Der König nickte und Schaaschgas ging zurück und führte nun Esther in das Gemach. Sie hatte sich noch im Vorzimmer gefasst und betrat aufrecht den Raum. Schaaschgas berührte leicht ihren Handrücken mit seinem und lächelte, dann verließ er das Gemach.

Esther war nun mit dem Großkönig Xerxes allein im Raum. Er saß, mit nacktem Oberkörper und kurzem, schwarzen Vollbart, an einem Tisch. Esther nahm das Lächeln auf und wollte sich hinknien. Doch der König lächelte zurück und verneinte dieses Ansinnen mit seinem Zeigefinger. So blieb sie stehen und wartete auf eine Instruktion.

Zum ersten Mal hörte sie die Stimme des Großkönigs: „Dein Kleid ist doch viel zu schmal, um die Knie richtig spreizen zu können. Raffe es hoch, dass deine Knie genügend Spielraum haben, dann kannst du hinknien. Und deine Fibel kannst du auch entfernen. Du musst nicht so steif und zugeknöpft sein.

Also entfernte Esther die Fibel und raffte ihr Kleid hoch. Erinnerungen kamen ihr an ihren ersten Tag im Jungfrauenharem , als sie sich auch so ausgezogen hatte, hoch. Kurz bevor ihre Scham sichtbar geworden wäre, stoppte sie und kniete sich, wie geübt, nieder und spreizte ihre Knie weit.

„Wer ist die Schönheit, welche in meinem Gemach kniet?"

„Majestät, die Frau, die in ihr Gemach kam, heißt Esther."

„Esther? Da muss ich doch sofort an Ishtar denken. Dachten deine Eltern an die alte Göttin, als sie dich so riefen?

„Majestät, mein Onkel, welcher mein Vormund ist, er rief mich so."

„Du bist doch nicht eine Waise?"

„Majestät, ja, ich bin eine Waise, ich habe keinerlei Erinnerung mehr an meine Eltern."

„Du musst nicht jeden Satz mit Majestät beginnen. Herr und Ihr, das fände ich angemessen und nicht übertrieben. Eine meine Aufgaben, wie mir die Priester des Ahura Mazda immer wieder auftragen, sei ein wichtiger Teil meiner Verantwortung: Waisen zu füttern. Ich wusste gar nicht, dass ich so schöne Waisen in meinem Reich habe. Ich hoffe, dass du etwas Hunger mitgebracht hast."

Xerxes winkte ihr zu, zu ihm an den Tisch zu kommen, dem Esther gehorsam nachkam. Sie saßen sich gegenüber und redeten über die alten Geschichten über Uruk und Gilgamesch, dann über Sargon von Akkad, welcher als Findelkind aufwuchs. Xerxes wechselte oft abrupt das Thema und sprach über die Astronomie, dann über Tiere und über die neuartigen Lehren des Mahavira aus Indien. Esther konnte nicht nur dem König antworten, sie konnte sogar auch oft ihre eigenen Standpunkte überzeugend darlegen.

Esther aß, aber sie aß weniger. Xerxes wollte ihr noch etwas auf ihren Teller legen, doch sie wehrte ab. Xerxes Hunger auf Essen war auch begrenzt. Doch nun wollte er einen anderen Hunger stillen und er wollte wissen, ob dieser kluge Kopf auch über einen schönen Körper verfügte.

„Komm, lass uns rübergehen in die schöne Sitzecke und dort den Abend weiter genießen." Esther stand auf, ließ aber den König vorgehen und folgte ihm. Sie wollte gerade hinknien als Xerxes lächelnd den Kopf schüttelte:

„Du hast eine Rose mitgebracht und auch bestimmt etwas einstudiert. Ich denke, jetzt ist der richtige Zeitpunkt dafür, das vorzuführen. Dann ist auch die Nervosität weg. Ich hoffe, der Platz genügt für deine Darbietung."

„Wenn Ihr meint, Herr."

Esther stellte sich gegenüber dem König, auf der anderen Seite der Kissenecke, hin. Sie raffte erneut ihr Kleid hoch und zog es über ihren Kopf und Arme. Für einen kurzen Moment war sie für den König nackt zu sehen, als kleiner Vorgeschmack. Sie hielt das Kleid vor ihren Körper und ergriff mit der linken Hand die Rose. Dann ließ sie, quälend langsam, das Kleid sinken, dass zuerst ihr Dekolletee, dann ihre festen Brüste, dann Nabel und schließlich ihre ganze Schönheit für den König sichtbar war. Xerxes musste sich etwas zurecht ruckeln, damit er wieder bequem sitzen konnte.

Esther hatte ihr Kleid zusammengelegt und es auf einem der vielen Kissen platziert. In der linken Hand hielt sie die Rose und stellte sich aufrecht hin, genauso wie sie das ihre Tanzlehrerin, die Krähe, gelehrt hatte.

Sie trippelte gebeugt zum König hin, um dann vor ihm sich wieder aufzurichten, aufzublühen. Sie machte einige Schritte zurück, legte die Hände auf den Kopf und drehte sich langsam um die eigene Achse, dann immer schneller werdend. Zum Glück gab es in der Sitzecke keinen Teppichboden, wo sie sich hätte verfangen können.

Sie hielt nun ihre Arme auf Wangenhöhen, mit der Innenfläche nach oben und ließ ihr Becken kreisen, aber ihre Brüste bewegten sich nur wenig. Sie drehte sich um, um dem Zuschauer auch diese Seite ihres Körpers betrachten zu lassen.

Nun wandte sie sich wieder um und warf die Rose in des Königs Schoß, um dann direkt vor ihm sich auf den Rücken zu legen, die Beine anzulegen und die Knie nach außen zu spreizen.

Der König betrachtete zuerst die Rose, sog ihren Duft in seine Nase, dann legte er sie beiseite und wandte sich der, vor ihm knienden Frau zu:

„Du weißt, was dieser Tanz bedeutet?"

„Er bedeutet: ‚Defloriert mich! Ich bin bereit für Euch!"

„Und, Frau, willst du das auch wirklich, oder sagst du das, weil es dir so zum auswendig lernen aufgegeben wurde?"

„Nein, Herr, ich sage, was ich meine."

„So habe ich dich vorhin kennengelernt, ich glaube dir."

Er ging auf sie zu und streckte ihr seine Hand entgegen. Sie schloss wieder ihre Beine und ließ sich von ihm aufhelfen. Er ließ ihre Hand los und ging zwei Schritte und sagte nur: „Inspektion!"

Sie stellte sich auf, Hände hinter dem Kopf und Arme durchgedrückt und die Beine etwas gespreizt. Wie oft hatte sie es geübt, jetzt kam es darauf an. Xerxes ging erst schweigend um sie herum, sog die Luft hörbar durch die Nase ein.

Er blieb vor ihr stehen und berührte vorsichtig, fast scheu ihre Rippenbögen. Dann berührte er ihre Wange mit seiner Handfläche. Mit seinem Zeigefinger zeichnete er den Bogen ihres Mundes nach, um dann bestimmt Einlass zu begehren. Zum ersten Mal penetrierte er sie sachte, denn sie öffnete Ihren Mund leicht.

Er ging um sie wieder herum und griff von hinten an ihre Brüste, prüfte ihre Festigkeit in dem er von unten versucht die rechte Brust zu stützen. Dann bezog er seine linke Hand mit in das Spiel ein. Erst um zirkelte er ihre Brust großräumig, dann wurden seine Kreise immer kleiner, um dann endlich an ihren Spitzen zu enden. Diese Spitzen nahm er zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte sie etwas und zwirbelte daran. Aus seiner Kehle kamen wohlige Laute.

Dann ließ er seine rechte Hand los und drückte ihre Pobacken etwas. In der einen Hand Muskeln, in der anderen Brustgewebe, die ähnliche Form, das andere Gefühl: er fühlte sich erregt. Noch einmal wechselte er seine Position und stand wieder vor ihr.

Mit seiner Rechten wollte er endlich ihre Scham fühlen. Er wollte wissen, wie sie sich anfühlte, ob sie schon etwas feucht war, für ihn bereit. Er fühlte ihre Schamlippen, wie sie schon einige Tropfen abgesondert hatte. Ihr Körper reagierte auf ihn und seine Berührungen. Vielleicht meinte sie ja doch den Mann und nicht nur das Amt.

Esther hatte ganz andere Vorstellungen, wie der Großkönig bei einer Frau agieren würde, mehr selbstsüchtiger und grober. Aber davon konnte sie nichts feststellen. Bei Tisch hatte sie den Eindruck gewonnen, dass er an ihren An- und Einsichten interessiert war, hier bei der Inspektion war nichts Grobes, im Gegenteil eher sanftmütig und beherrscht. Ein spannender Mann, das war bisher ihr Fazit.

Inzwischen hatte sich Xerxes seines Lendenschurzes entledigt und Esther gedeutet, dass sie vor ihm knien sollte. Er wollte diese sinnliche junge Frau endlich richtig penetrieren. Sie verstand seine Geste und war vor ihm auf die Knie gegangen, richtete ihren Oberkörper auf, dass ihr Mund auf der Höhe seines halb erigierten Gliedes war.

Sie öffnete ihren Mund leicht, küsste den Schaft des Gliedes, sich vortastend bis an seinen rasierten Hodensack. Dann öffnete sie ihren Mund weiter und stülpte ihn über die Spitze seines Gliedes. Endlich hatte sie sein warmes Fleisch im Mund und nicht nur die elfenbeinerne Kopie. Noch hatte sie die Initiative nicht abgeben müssen, sie wollte unbedingt seine ersten Tropfen kosten, so stieß sie mit ihrer Zunge an seine Spitze, presste dann sein Glied an die Gaumendecke. Immer mehr Blut staute sich und sein Glied schwoll an. Endlich schmeckte sie seine salzigen Ersttropfen.

Xerxes wurde aber immer ungeduldiger und fasste mit seiner rechten Hand an ihren Hinterkopf und drängte sich tiefer in ihren Rachen hinab. Selten war Esther so froh an ihrem Unterricht wie jetzt. Sie versuchte den Übergang der Initiative so weich wie möglich zu gestalten.

Sie schluckte sein Glied, wie geübt, und atmete, wenn er sich zurückzog. Schlucken, Atmen, Schlucken, das war gerade ihre Welt. Sie versuchte zu erraten, wann er sich in ihrem Mund ergießen würde. Dies hatten sie nicht üben können. Sie wusste nur: Nicht ausspeien, sondern im Mund behalten und dann schlucken. Von jetzt an würde alles das erste Mal für sie sein.

Ein seltsames beengendes Gefühl versuchte sie gefangenzunehmen. Sie konzentrierte sich wieder mehr auf ihren Partner. Sie hatte den Eindruck, dass er sich beim nächsten Stoß entladen würde. Und das war es, sein Glied verströmte seinen Samen in ihren Rachenraum.

Sein Griff war nun leicht lockerer, dass sie sich etwas zurückziehen konnte und er ihren Mundraum füllte. Es war schwierig für sie, dass kein Tropfen verloren ging. Endlich zog er sich ganz aus ihr zurück, mit einem Ton, welcher direkt aus seiner Kehle strömen schien. Ein Nicken seinerseits deutete sie, als die Erlaubnis seinen Samen zu schlucken und sie schaffte es und war ein wenig stolz auf sich.

Er strich ihr über ihr schwarzes glattes Haar, wickelte eine Strähne um seinen Finger. Seine Vernunft übernahm wieder Führung, und er strich ihr über die Wange und half ihr wieder auf die Beine. Er konnte seine Hände nicht von ihrem Haar lassen. Dann strich er ihr wieder über ihre Wange. Er war wie betrunken von ihrer Gegenwart, trotzdem er mit seinem klaren Verstand im Hier und Jetzt war. Langsam drängte er sie in Richtung seiner Bettstatt.

Er steuerte das Bett von der Seite her an, sie vor sich herschiebend. Nur noch ein kleines Stück und sie würde gefangen sein zwischen dem Bett und seinem Körper.

Er umschlang ihren weichen Körper und drückte seinen Mund auf den Ihren, seine Zunge begehrte Einlass, den ihre Zähne ihm bereitwillig gewährte. Er erkundete den Mundraum, in dem vor einigen Minuten sein Glied sich verströmt hatte. Noch konnte seine Zunge ihn in ihr schmecken, wenigstens redete er sich das so ein. Nun aber war auch ihre Zunge erwacht und ein Spiel der Zungen entstand, denn sie forderte das gleiche Recht für sich und wollte seinen Mund erobern. Endlich gewährte er ihr ihren Willen und hieß ihre Zunge in seinem Körper willkommen.

Schließlich waren ihre Knieinnenseiten von seinem Bett blockiert und er verließ den Mundkontakt und drückte ihren Körper sanft auf die weiche Unterlage, dann hob er ihre Fersen an und drehte sie völlig auf sein Bett. Endlich war sie da, wohin er sie den ganzen Abend schon hin fantasiert hatte. Sie selbst hatte sich in eine Lage näher in der Bettmitte gebracht, wohl so, dass sie für sich stimmig lag. Er kauerte neben ihr, wie ein Löwe sich vor einer Gazelle sich kauert, zum Sprung und finalen Biss bereit. Aber hier ging es nicht um das Schlagen der Beute, hier sollte die Liebe, das Leben gefeiert werden.

Ihre Arme lagen weit über ihrem Kopf und ihre Brüste waren angehoben und reckten sich ihm entgegen. Eine herrliche Einladung, der er gerne nachkam. Seine Lippen nahmen ihre Spitzen auf und er knabberte daran. Esther genoss seine Neckereien und gehorchte einem unbewussten Impuls und öffnete ihre Beine weit. Sie spürte, wie er mit einem Knie über sie stieg und mit seinen Händen ihre Scham liebkoste, was sie mit einem tiefen Seufzer quittierte.

Ganz tief in ihr spürte sie etwas wie eine Windhose. Sie wusste schon, dass sich daraus ein, zwei oder noch mehrere Wirbelstürme entfachen ließen. Aber es war so ganz anders als damals, in den Lehrstunden des Eunuchen.

Sie gab sich seinem Leiten hin und er folgte seiner Leidenschaft. Es war ihm egal wie sie personifiziert wurde, sei es Ishtar, sei es Hathor, sei es Aschera, sei es die ferne Aphrodite, alles das waren nur Namen für die kochende Leidenschaft, welche er in sich fühlte, die ihn diktierte, ihn anleitete, nun mit einem Finger in ihre Scham einzudringen.

Er befand ihren Eingang, feucht und weich, und schleckte dann seinen Finger ab, was er mit einem „Hm" kommentierte. Dem einen Finger gesellte sich ein weiterer Finger hinzu und bald waren es derer drei. Esther fühlte, wie sie gedehnt wurde. Dann fühlte sie kurz eine Leere in sich, fühlte eine Verlassenheit, einen Anflug von Frust, denn für ganz kurze Zeit spürte sie ihn nicht mehr an sich oder in sich. Dann aber fühlte sie ihn wieder, wie er ihre Beine noch weiter spreizte, um sich Platz für ihn zu schaffen.

Sie fühlte sein steifes Glied an ihrem Eingang, um sie für sich zu öffnen. Ein erst zaghaftes Eindringen dehnte sie etwas, fast wie eine Verheißung, dann der erste Stoß, jener Stoß, den sie ersehnt hatte, den sie gefürchtet hatte, der sie zur Frau machte. Ihr Schrei verhallte ungehört in seinem, sie küssenden Mund. Welch ein Tumult wurde darüber gemacht!

Sie spürte, wie er sich zurückzog, um erneut in sie zu stoßen. Seine Stöße wurden heftiger, schneller, leidenschaftlicher. Ihr ganzes Sein war zu einem Gestoßen Sein geweitet, vergrößert. Nichts wollte sie anderes, als ihm zu gefallen, das Objekt seiner Begierde zu sein. Seines, des Xerxes, der König war ihr egal, es galt alles dem Mann und nichts dem Amt.

Das innerliche Gefühl, diese geheimnisvolle Kraft nahm an Intensität zu und sie fühlte, dass die Windhose längst zu einem Wirbelsturm gewachsen war, der über alles hinwegbrausen würde, was ihm in dem Weg stand. Ein kurzes: „Herr, darf ich?" entfloss ihren Lippen und sie hoffte, dass Xerxes schnell genug seine Erlaubnis geben würde, zurückhalten konnte sie nichts mehr. „Komm, komm für mich!" war für sie die Erlaubnis, sich dem Unausweichlichen hingeben zu dürfen. Mit einem lauten Schreien entlud sich der Wirbelsturm, um sich mit seinem Schreien zu verströmen, wie sich gerade sein Same in ihr verströmte.

Er drehte sie etwas, dass sie nebeneinander lagen, noch vereint, doch ohne die alles diktierende Brunst. Er sah ihr in die Augen, sah sie lächeln und musste sie wieder küssen, ohne Hast, ohne Besitzanspruch, aber mit bleibendem Verlangen, wärmender Glut. Selbst jetzt konnte Xerxes seine Finger nicht bei sich lassen, sondern liebkoste seine Bettgenossin, welche selbst genügend Mut aufbrachte und Xerxes ihrerseits streichelte und liebkoste.

Seine Brust zierten einige Narben, Andenken an manch ein Gefecht, sei es auf dem Kampfplatz gewesen oder auf dem Schlachtfeld selbst. Endlich entzog Xerxes sich seiner Gespielin und besah sich sein Gegenüber.

Esther sah hinüber zum Tisch, dorthin wo Xerxes vor Jahrhunderten, also vor fast einer Stunde, die Rose abgelegt hatte. Xerxes sah sie an und meinte lächelnd: „Einen Schekel Silber für deinen Gedanken!" Sie lächelte zurück: „Behaltet euer Silber! Die Rose gilt wohl auch nur einmal." Er sah sie fragend an: „Rose, nur einmal? Und ich hoffte nach dieser Zeit endlich eine Frau zu verstehen." Sie winkte mit dem „Zaunpfahl": „Die Rose war doch die Einladung, mich zu deflorieren. Ich kam hierher mit zwei jungfräulichen Öffnungen. Die eine ist nicht mehr jungfräulich und mein Blut klebt an dir und mir. Es muss es diesmal ohne Rose tun: Bitte entjungfert meinen Hintern, Herr!"

Xerxes war erstaunt, um das hatte ihm noch keine Debütantin gebeten, und er hatte schon viele Jungfrauen in diesem Bett gehabt. Immer musste er auf dieses Thema hinsteuern.

Aber er schüttelte mit seinem Kopf. „Meine Liebe, das wäre doch zu viel für dich und würde dich zu sehr schmerzen, wenn ich in deinen Anus mit meinem erigierten Glied, ohne Vorbereitung, eindringen würde. Ich würde mir dabei all dein Vertrauen verspielen. Das will ich aber auf keinen Fall riskieren. Aber wir können jetzt beginnen, dich darauf vorzubereiten, wenn du das willst."

Sie nickte begeistert.

„Hier ist der erste Pfropfen. Sieh, er ist noch relativ dünn. Ich werde ihn dir dann setzen, wenn du bereit bist. Schaaschgas, meine verlängerte Hand im Geliebten Harem, weis damit umzugehen, wenn irgendwas sein sollte. Er wird ihn dir entfernen, falls es nötig wäre und ihn dir dann wieder einsetzen. Er hat mein volles Vertrauen, wie Hegai. Seine Hand ist so gut wie meine Hand. Da er ein Eunuch ist, kann er sich nichts nehmen, was nur ich von dir zu erhalten verlange. Deine Hingabe, dein Verlangen, deine Orgasmen, sie alle gehören mir, und ich werde sie nie teilen. Aber ich weiß, dass er mir nichts nehmen wird. Ich bin stolz darauf, ihn meinen Freund zu nennen. Ihm darfst du dich ohne Bedenken anvertrauen."

Er sah sie nochmals an, und Esther meinte, er sehe auf den Grund ihres Seins. Dann fragte er sie noch einmal: „Willst du das wirklich, dass ich den ersten Schritt darauf mache, deine letzte Jungfernschaft zu genießen?" Esther lächelte: „Reden könnt ihr gut, aber handeln, wie steht es damit?" Er lachte und meinte nur: „Frechdachs!". Dann wurde er wieder ernst: „Vertraust du mir?" Sie nickte und hatte einen fast ernsten Gesichtsausdruck.

Xerxes klopfte auf die Matratze und lud sie ein: „Geh in die Hündchen-Stellung. Du kannst dich etwas an mich anlehnen. Ja, genau so ist es recht. Schön wäre es, wenn du nun deine Hände nehmen könntest und die Pobacken auseinanderziehen." Esther nahm diese Stellung ein, Kopf ganz auf das Laken und die Kehrseite weit in die Höhe gereckt. Sie lehnte sich etwas an den König an, was ihr Stabilität gab, nicht nur körperlich. Sie versuchte mit ihren Händen ihre Pobacken zu fassen und sie etwas auseinander zu ziehen.

Xerxes hatte seinen kleinen Pfropfen in der Hand schon angewärmt. Die Dehnung reichte aus, damit er den Eindringling in sie hineinschieben konnte. Sie nahm ihn auf als die Verheißung einmal ihn selbst dort empfangen zu dürfen. Die Schlussplatte mit einem kleinen Smaragd schmückte nun ihren Hintern, bald würde es ein Rubin sein, wenn der Durchmesser größer würde.

„Du bist so schön, so anschmiegsam. Ich freue mich schon auf den Tag, wenn du mir auch hier ganz gehören wirst."