Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.
Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.
Klicke hierEsther fühlte ein ungewohntes Ausgefüllt Sein in ihrem Darm, etwas, was sie an Xerxes und an diese Nacht noch lange erinnern würde. Sie wunderte sich selbst was dieser Xerxes, mit ihr, aus ihr gemacht hatte. Sie wusste nicht, was es war, aber sie liebte es schon jetzt.
Er klopfte wieder auf die Matratze und lud Esther zum Verweilen ein, seine Finger und Lippen hatten noch lange nicht genug von ihr bekommen. Der neue Harem konnte auf seine neue Bewohnerin warten, aber Xerxes wollte nicht warten. Irgendwann waren sie aber beide eingeschlafen.
Das Erste, das Esther sah als sie am Morgen erwachte, das waren seine Augen. Sie blinzelte noch etwas als er sie begrüßte: „Guten Morgen, Schöne!"
„Guten Morgen, Herr."
„Lass doch das mit dem ‚Herr' auch sein, das passt nicht."
„Dann also guten Morgen, Xerxes!"
„Du hast es gut, du kennst meinen Namen bereits. Aber wie soll ich dich nennen?"
„Hast du so schnell vergessen, wie ich mich gestern Abend vorgestellt habe? Man nennt mich Esther."
„Esther, fast wie Ishtar, ein Name, den ich mir besser merken werde."
Sie ändert also ihren Namen, damit nicht sofort eine Verbindung zu ihrem Cousin hergestellt werden kann. Aber als man sie nach ihren Eltern bzw. ihrem Vormund fragt, gibt sie den echten Namen des Cousins an. Dann weiß man doch, dass sie zu ihm gehört?
Ich freu mich drauf, wenn es wieder weitergeht!
Denn Sie wird ihm Freude schenken und letztlich sein Reich retten.