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Der Hof Kapitel 24

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"Danke für die Blumen. Ich revanchiere mich, indem ich Dich wieder einmal missbrauche."

Schon wieder dieses entwaffnende Lächeln, dachte Felix. Sie sieht in diesen Augenblicken wirklich aus wie die junge Jane Fonda, nur nicht halb so naiv. Und ich kann ihr weder böse sein noch einen Wunsch abschlagen.

"Ich möchte, dass Du mich morgen nicht schonst. Setze diese herrlichen Muskeln ruhig ein, auch alles was sonst dazugehört. Übermorgen möchte ich, dass Du mein Schutzengel bist."

Felix konnte nicht verhindern, dass er hörbar die Luft einzog. Er schluckte, schluckte wieder und brachte dann heraus:

"Euer Vertrauen ehrt mich mehr als Ihr Euch vorstellen könnt, Schwester Barbara. Ich werde alles in meiner Macht Stehende unternehmen, Euch nicht zu enttäuschen."

Es gelang ihm sogar, auf Knien eine passable Verbeugung hinzubekommen.

"Davon bin ich überzeugt. He, keine Sorgen, es ist nicht das erste Mal. Die einzige Grenze ist, dass keine bleibenden Schäden zurückbleiben dürfen. Weh tun wird es, das gehört unbedingt dazu, sonst wäre der morgige Abend auch ohne Wert. Ich bin Krankenschwester, ich habe also definitiv schon unappetitlichere Dinge erlebt als irgendjemand hier sich ausdenken kann, Meister Niklas eingeschlossen. Wenn es wirklich nicht mehr geht, klopfe ich dreimal irgendwo gegen. Im Zweifel achte auf meine Augen. Ich möchte nur einmal das Bewusstsein verlieren, und das ist bei euch beiden."

Ganz unvermittelt sagte sie:

"Kannst Du mich riechen?"

"Das kann ich in der Tat, Schwester Barbara, und ich schäme mich zu sagen, dass ich es genieße."

Schwester Barbara nahm seine Hände und führte sie an ihre Brüste.

"Fass einmal gut zu, Felix. Vorschuss für morgen und es erlaubt mir, bis in den ersten Stock zu kommen, ohne dass ich zwischendurch einen Orgasmus bekomme. Ich kann Dir gar nicht sagen wie froh ich bin, dass es Dich gibt."

Nachdem Felix in der Scheune Denise die gute Nachricht überbracht und von ihr ein bisschen überraschend die Füße geküsst bekommen hatte, stieg er ins Atelier. Meister Leon stand vor seiner Staffelei, kam aber sofort freudestrahlend an, als Felix auf ihn zuging. Sie setzten sich auf das Podest und Felix packte zunächst die Bücher aus und las die entsprechenden Kapitel vor, dann schauten sie das Video.

Sie schauten es oft an, immer wieder wollte Meister Leon es gestoppt haben, wollte vor- und zurück springen. Schließlich ging er an seine Staffelei, nahm ein leeres Skizzenblatt und warf mühelos eine Szene hin, bei der er schon deutlich erkennbar Barbara statt Barbarella abbildete. Dann sagte er:

"Nicht... nicht echt, oder?"

Felix musste nachdenken, bevor er antworten konnte:

"Nein, Du hast völlig recht. Sie lag auf einer Glasplatte."

"Aha!"

Felix nahm sich vor, sowohl nach einer Szene in echter Schwerelosigkeit als auch nach der Abbildung eines echten Raumanzuges zu suchen. Inzwischen war Meister Leon wieder zu ihm gekommen und hatte einen Strick mitgebracht, den er verführerisch vor Felix Nase schwenkte. Und seine Schürze trug er auch nicht mehr. Nachdem er Felix die Hände gefesselt hatte, legte dieser sich auf den Rücken und öffnete seinen Mund weit. Meister Leon nahm die Einladung an und steckte seinen Penis gewohnt vorsichtig in Felix Mund.

Meister Leons Fesselung war etwas Besonderes, das hatte Felix inzwischen festgestellt. Beim ersten Mal war er noch überrascht gewesen, dass der schmale Künstler die Fesseln durch einfachen Zug hatte lösen können. Aber dann hatte er den Sinn dahinter erkannt: Meister Leon wollte ihn gar nicht wirklich fesseln. Er hätte damit die Verantwortung für Felix übernommen, und das wollte er nicht. Das konnte er nicht -- und er wusste es auch.

Felix liebte ihn dafür, wollte ihm aber heute mehr geben, viel mehr. Er fasste zunächst die schmalen Hüften, was ihm dank der großzügigen Bewegungsfreiheit, die Meister Leon seinen Handfesseln gelassen hatte, auch gelang. Dann zog er ganz sanft die Hüften nach vorne und den steifen Penis tief in seinen Mund. Meister Leon tat einen hohen, unartikulierten Aufschrei, rührte sich aber nicht. Felix führte ihn, ließ ihn wieder und wieder langsam, aber tief in sich eindringen und ließ ihn schließlich los.

Wie er gehofft hatte, war Meister Leon ohne weiteres in der Lage, ebenso fortzufahren. Währenddessen hatte Felix die Handfesseln gelöst und ließ seinen Händen auf dem schmächtigen Körper von Meister Leon freien Lauf. Der begann zu keuchen und zu stöhnen, als seine Bewegungen aber schneller wurden, fasste Felix wieder seine Hüften und zwang ihn sanft zu langsameren Bewegungen.

Er war überrascht, wie lange Meister Leon das aushielt, während Felix Hände wieder seinen Körper liebkosten. Sie machten das Spielchen noch mehrere Male, bis Felix sich endlich ganz seinem Meister hingab und dieser ihm auch sehr schnell in den Mund spritzte.

"Wau, das war toll!"

Felix glaubte, nicht richtig gehört zu haben. Das kam ohne jedes Zögern oder Stottern.

"Es freut mich, wenn es Dir gefallen hat wie ich Dir diene, Meister Leon."

"Jetzt bist Du dran!"

Das war ein kompletter Satz, einfach aber grammatikalisch richtig.

"Darf Dein Sklave sich wünschen, dass Du ihm Hände und Füße fesselst?"

"Klar."

Und damit war Meister Leon auch schon unterwegs, einen zweiten Strick für das Unternehmen zu holen. Natürlich waren zuerst Felix Hände wieder an der Reihe, die Meister Leon ebenso "nicht" fesselte wie eben. Dann streichelte er Felix Füße beim Fesseln ausgiebig und band anschließend auch Felix Penis und Hoden zusammen. Seine Fähigkeiten mit den Händen hatten sich deutlich verbessert und er traute sich inzwischen auch, seinen Mund einzusetzen, vermied sogar klugerweise den Versuch, Felix tiefer in sich aufzunehmen, machte seine Sache aber richtig gut. Felix stöhnte und ließ sich fallen, bis Meister Leon ihm seinen Höhepunkt erlaubte.

"Bringst Du mir bei?"

Kam der überraschende Wunsch von Meister Leon. Bevor Felix noch irgendetwas sagen konnte, fuhr Meister Leon fort:

"Darf Leon auf Felix liegen?"

"Seit wann musst Du danach fragen, Meister Leon?"

Antwortete Felix und breitete seine Arme aus, die inzwischen selbstverständlich wieder befreit waren. Meister Leon legte sich auf Felix Bauch, stützte sein Kinn auf die Hände und strahlte Felix an:

"Wunderschön."

"Möchtest Du noch aus Deinem Buch vorgelesen haben, Meister Leon?"

"Ja bitte! Aber gleich erst."

Habe ich das gerade ausgelöst, fragte Felix sich. So wie der heutige Tag verlaufen war, konnte das ohne weiteres möglich sein. Er streichelte den schmalen Rücken des auf ihm liegenden Künstlers, spürte die Rippen unter der Haut, den mageren Po, die Oberschenkel, hörte Meister Leon wohlig seufzen und beschloss, Meister Niklas Rat zu folgen. Er umarmte den auf ihm liegenden Jungen und drückte ihn fest an sich, bis dieser sich schließlich rührte und aufstand, um sein Buch zu holen. Dann saßen sie nebeneinander, Felix las vor und war erstaunt, wie viel besser das jetzt funktionierte. Auch als er Meister Leon aufforderte, selbst ein Stück zu lesen, war es zwar immer noch mühsam, aber das Stocken war verschwunden.

Als es dunkel zu werden begann, gingen sie zur Waschküche, duschten zusammen und machten sich auf den Weg in die Küche. Dort stand ein großer Kessel mit Eintopf auf dem Ofen und ein Stapel Teller auf der Anrichte daneben. Das bedeutete so viel wie "jeder nimmt sich", sie setzten sich also an den Tisch und Felix füllte jedem einen Teller. Darüber kam Elias in die Küche, Felix füllte also gleich einen dritten Teller. Sein Herr hatte schon angesichts des strahlenden Mondgesichts von Meister Leon seine rechte Augenbraue hochgezogen, aber nun begann dieser während des Essens von ihrer nachmittäglichen Tätigkeit zu erzählen. Felix war das einerseits eigenartig peinlich, andererseits war er froh, dass Meister Niklas und Meister Julian nicht auch noch dabei waren. Als Meister Leon seinen Vortrag mit den Worten:

"Felix bringt mir auch bei!"

Abschloss, saß Elias mit offenem Mund daneben:

"Ich kann gar nicht abwarten, Niklas Gesicht morgen früh zu sehen. Leon, möchtest Du heute Nacht bei uns bleiben?"

Auf das enthusiastische Nicken hin, das seine Frage auslöste, fuhr Elias fort:

"Dann gehe ich schon mal vor zum Duschen, und ihr spült die Teller ab und kommt dann zum Zähneputzen nach?"

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